LITPROM im "Haus des Buches"
Hier dreht sich seit über 30 Jahren alles um die Literaturen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Arabischen Welt.
Dialog durch Literatur
Literarische Texte ermöglichen uns, weniger bekannte Kulturen und Gesellschaften kennenzulernen. Denn neben den ästhetischen Aspekten gewährt die Literatur mit ihren vielfältigen Formen und Themen auch Einblicke in die Gedankenwelt und den Alltag der Menschen. Dialog durch Literatur zwischen den Kulturen, die Beschäftigung mit dem »kulturell Fremden«, kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, Vorurteile oder Stereotypen aufzulösen, Misstrauen oder Ablehnung dem Unbekannten gegenüber abzubauen. Zukunftsweisende Kulturpolitik darf sich aus diesen Gründen nicht mehr nur auf die so genannte nördliche Hemisphäre beschränken, sondern muss sich anderen Kontinenten gleichermaßen öffnen. Vor nunmehr 30 Jahren haben wir deshalb begonnen, einen Dialog durch Literatur herzustellen, den Leserinnen und Lesern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Literaturen aus Afrika, Asien und Lateinamerika ins Bewusstsein zu bringen.
Litprom, die “Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.”, wurde im Jahre 1980 von JournalistInnen, VerlegerInnen, ÜbersetzerInnen, ProfessorInnen, MitarbeiterInnen der Kirche, von Entwicklungshilfeorganisationen und der Frankfurter Buchmesse gegründet. Mit dem damaligen Messeschwerpunkt Schwarzafrika präsentierte dieser Kontinent erstmals die Vielfalt seiner Literaturen einer internationalen Öffentlichkeit.
Litprom ist keine gewinnorientierte Agentur. Sie steht allen Verlagen und Autoren aus Afrika, Asien und Lateinamerika zur Verfügung, nimmt für ihre Tätigkeiten keine Gebühren oder Provision.
Litprom wird durch Zuschüsse vom Evangelischen Entwicklungsdienst / "Brot für die Welt" und anderen Organisationen der internationalen Zusammenarbeit unterstützt und arbeitet eng mit der Frankfurter Buchmesse zusammen, wodurch das weltweite Informations- und Kontaktnetz der wichtigsten Buchmesse der Welt für die Literaturvermittlung und -förderung genutzt werden kann.
Dialog durch Literatur
Literarische Texte ermöglichen uns, weniger bekannte Kulturen und Gesellschaften kennenzulernen. Denn neben den ästhetischen Aspekten gewährt die Literatur mit ihren vielfältigen Formen und Themen auch Einblicke in die Gedankenwelt und den Alltag der Menschen. Dialog durch Literatur zwischen den Kulturen, die Beschäftigung mit dem »kulturell Fremden«, kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, Vorurteile oder Stereotypen aufzulösen, Misstrauen oder Ablehnung dem Unbekannten gegenüber abzubauen. Zukunftsweisende Kulturpolitik darf sich aus diesen Gründen nicht mehr nur auf die so genannte nördliche Hemisphäre beschränken, sondern muss sich anderen Kontinenten gleichermaßen öffnen. Vor nunmehr 30 Jahren haben wir deshalb begonnen, einen Dialog durch Literatur herzustellen, den Leserinnen und Lesern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Literaturen aus Afrika, Asien und Lateinamerika ins Bewusstsein zu bringen.
Litprom, die “Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.”, wurde im Jahre 1980 von JournalistInnen, VerlegerInnen, ÜbersetzerInnen, ProfessorInnen, MitarbeiterInnen der Kirche, von Entwicklungshilfeorganisationen und der Frankfurter Buchmesse gegründet. Mit dem damaligen Messeschwerpunkt Schwarzafrika präsentierte dieser Kontinent erstmals die Vielfalt seiner Literaturen einer internationalen Öffentlichkeit.
Litprom ist keine gewinnorientierte Agentur. Sie steht allen Verlagen und Autoren aus Afrika, Asien und Lateinamerika zur Verfügung, nimmt für ihre Tätigkeiten keine Gebühren oder Provision.
Litprom wird durch Zuschüsse vom Evangelischen Entwicklungsdienst / "Brot für die Welt" und anderen Organisationen der internationalen Zusammenarbeit unterstützt und arbeitet eng mit der Frankfurter Buchmesse zusammen, wodurch das weltweite Informations- und Kontaktnetz der wichtigsten Buchmesse der Welt für die Literaturvermittlung und -förderung genutzt werden kann.