CYNETART / Trans-Media-Akademie Hellerau e.V.
CYNETART – Internationales Festival für Medienkunst
11. bis 14. Oktober 2018
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Vom 11. bis 14. Oktober 2018 findet im Festspielhaus Hellerau die 22. Ausgabe der CYNETART statt und damit in diesem Jahr einen Monat früher als üblich. Ulf Langheinrich übernimmt im dritten Jahr abermals die künstlerische Leitung. Die CYNETART ist bekannt für ihren experimentellen Charakter und die Präsentation internationaler Kunstpositionen mit neuen Medien und Technologien. Diese werden in einer Ausstellung anlässlich des diesjährigen CYNETART-Wettbewerbs präsentiert. Begleitet wird die Ausstellung einmal mehr von einem hochwertigen Rahmenprogramm aus Konzerten, Performances und Vorträgen. Das Geschehen im Festspielhaus Hellerau wird dabei noch ergänzt durch Satelliten-Ausstellungen in den Galerien Pylon Lab und C. Rockefeller Center Dresden. Eine Clubnacht im objekt klein a gehört schließlich ebenfalls zum Festivalprogramm. Das Programm wird nach und nach veröffentlicht.
Am Eröffnungsabend der CYNETART dürfen sich die Besucher auf den Binary Graffiti Club Choir freuen. Das Projekt geht auf den Binary Graffiti Club des britischen Künstlers Stanza zurück, der an der Schnittstelle von Performance, Politik und Kunst urbane Räume untersucht. Im Festspielhaus wird das Konzept in einen Dresdener Chor übersetzt, der die Stadt als Silicon Saxony wörtlich nimmt und einen binären Text nur aus Nullen und Einsen live singt.
Die beiden Rapperinnen von KLITCLIQUE aus Wien hinterfragen mit den Mitteln der Pop Kultur vor allem feministische Klischees. Ihre Show “Schlecht im Bett Gut im Rap” ist charakterisiert von einer bizarr-schnoddrig genialen Bühnenpräsenz, mit der sie eine im besten Sinne wienerisch abgründige und dadurch durchaus irritierende Atmosphäre erzeugen.
In Dresden arbeiten die Tänzerin und Choreografin Caroline Beach sowie der Fotograf Ian Whalen, die mit ihrem immersiven Projekt „AnnieQuinn©“ audiovisuelle und performative Elemente kreuzen. Die Besucher*innen der CYNETART werden eingeladen, persönliche Details von sich preiszugeben, um danach mittels speziell angefertigter Masken neue visuelle Wahrheiten zu erfahren.
11. bis 14. Oktober 2018
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Vom 11. bis 14. Oktober 2018 findet im Festspielhaus Hellerau die 22. Ausgabe der CYNETART statt und damit in diesem Jahr einen Monat früher als üblich. Ulf Langheinrich übernimmt im dritten Jahr abermals die künstlerische Leitung. Die CYNETART ist bekannt für ihren experimentellen Charakter und die Präsentation internationaler Kunstpositionen mit neuen Medien und Technologien. Diese werden in einer Ausstellung anlässlich des diesjährigen CYNETART-Wettbewerbs präsentiert. Begleitet wird die Ausstellung einmal mehr von einem hochwertigen Rahmenprogramm aus Konzerten, Performances und Vorträgen. Das Geschehen im Festspielhaus Hellerau wird dabei noch ergänzt durch Satelliten-Ausstellungen in den Galerien Pylon Lab und C. Rockefeller Center Dresden. Eine Clubnacht im objekt klein a gehört schließlich ebenfalls zum Festivalprogramm. Das Programm wird nach und nach veröffentlicht.
Am Eröffnungsabend der CYNETART dürfen sich die Besucher auf den Binary Graffiti Club Choir freuen. Das Projekt geht auf den Binary Graffiti Club des britischen Künstlers Stanza zurück, der an der Schnittstelle von Performance, Politik und Kunst urbane Räume untersucht. Im Festspielhaus wird das Konzept in einen Dresdener Chor übersetzt, der die Stadt als Silicon Saxony wörtlich nimmt und einen binären Text nur aus Nullen und Einsen live singt.
Die beiden Rapperinnen von KLITCLIQUE aus Wien hinterfragen mit den Mitteln der Pop Kultur vor allem feministische Klischees. Ihre Show “Schlecht im Bett Gut im Rap” ist charakterisiert von einer bizarr-schnoddrig genialen Bühnenpräsenz, mit der sie eine im besten Sinne wienerisch abgründige und dadurch durchaus irritierende Atmosphäre erzeugen.
In Dresden arbeiten die Tänzerin und Choreografin Caroline Beach sowie der Fotograf Ian Whalen, die mit ihrem immersiven Projekt „AnnieQuinn©“ audiovisuelle und performative Elemente kreuzen. Die Besucher*innen der CYNETART werden eingeladen, persönliche Details von sich preiszugeben, um danach mittels speziell angefertigter Masken neue visuelle Wahrheiten zu erfahren.
