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Festival Rümlingen - Verein Neue Musik Rümlingen
HauenSteinSchlag - 30 Jahre Neue Musik Rümlingen
20.–24. August 2020
Unterwegs ab Bahnhof LÄUFELFINGEN und im SILO 12
Immer wieder neu, immer am Puls der Zeit, selbst ein Festival wie das von Rümlingen wirkt nach 30 Jahren etabliert und gesetzt. Ein Zustand, nicht auszuhalten für die umtriebige Programmgruppe. Deshalb sollen zum 30 jährigen Jubiläum die Jungen ran. Eine neue Generation von Denkern, Komponisten und Musikern, die den Teppich ausrollen für das Publikum der Neuen Musik Rümlingen.
Während ihr, bedingt durch die aktuelle Situation, auf Euren Einlass wartet, könnt ihr Euch schon in die Idee des Sablophons von Ule Troxler vertiefen, das er nähe Bahnhof erklingen lässt.
Auf dem Weg, immer knapp entlang der Grenze zu Solothurn zünden 9 Komponist*innen der Generation XY ein Geburtstagsfeuerwerk der klanglichen und landschaftlichen Vielfalt.
Mittendrin haben wir die ausserordentliche "Parc opera 2" von Wojtek Blecharz platziert. Eine clevere und hoch sensible Sezierung des Opern Genres für die Landschaft.
Nach insgesamt rund 3 Stunden Musik und Wandern bringen wir Euch die Passtrasse hinunter zum Silo 12, wo ihr Musik "Aus dem Schuber – Archiv Rümlingen" erleben könnt. Auftragswerke und bedeutende Stücke in einer Wiederaufführung des Ensembles der Hochschule für Musik ensemble zone expérimentale basel.
Parallel läuft im Silo selbst unsere Ausstellung zu 30 Jahren Neue Musik Rümlingen, die bereits am Donnerstag vor dem Festival eröffnet wird und auch einen Tag länger offen bleibt.
Denkwürdige Objekte, ausgezeichnete Grafiken und Filme in der Movie-Box schlagen den Bogen zurück zu den Anfängen der Neuen Musik Homburgtal.
Komponist*innen
Lilian Beidler, Léo Collin, Andreas Eduardo Frank, Demetre Gamsachurdia, Emilio Guim, Leo Hofmann, Tobias Krebs, Anda Kryeziu, Lara Stanic, Dominik Dolega. Wojtek Blecharz (Parc Opera 2), Ule Troxler (Sablophon).
Musiker*innen
Mit: Elio Bianchi, Franziska Brucker, Delirium Ensemble (Azra Ramic, Wiktor Kociuban, Cécile Unternährer), Elsa Dorbath, Adrian Galeazzi, Emilio Grandinetti, Giuliano Guerrini, Sebastian Hofmann, Nuriia Khasenova, Kinder der Musikschule Aesch Pfeffingen und Basel, Jörg Köppl, Raphaël Languillat, Charlotte Lorenz, Linus Neulinger, Joao Carlos Pacheco, Hugo Quieros, Mikołaj Rytowski, Justin Robinson, Alicja Rytkowska, Philipp Schaub, Louisa Schweighauser, Guillem Serrano, Marie-Anne Steinemann, Carlotta Thier, Ule Troxler, Rieke Volkenandt, Vera Weber, Zora Weidkuhn, Eva Weinbacher, Kaja Marina Weiss, Basia Wehinger, Mitglieder der «Zone expérimentale der Hochschule für Musik Basel, Kay Zhang.
20.–24. August 2020
Unterwegs ab Bahnhof LÄUFELFINGEN und im SILO 12
Immer wieder neu, immer am Puls der Zeit, selbst ein Festival wie das von Rümlingen wirkt nach 30 Jahren etabliert und gesetzt. Ein Zustand, nicht auszuhalten für die umtriebige Programmgruppe. Deshalb sollen zum 30 jährigen Jubiläum die Jungen ran. Eine neue Generation von Denkern, Komponisten und Musikern, die den Teppich ausrollen für das Publikum der Neuen Musik Rümlingen.
Während ihr, bedingt durch die aktuelle Situation, auf Euren Einlass wartet, könnt ihr Euch schon in die Idee des Sablophons von Ule Troxler vertiefen, das er nähe Bahnhof erklingen lässt.
Auf dem Weg, immer knapp entlang der Grenze zu Solothurn zünden 9 Komponist*innen der Generation XY ein Geburtstagsfeuerwerk der klanglichen und landschaftlichen Vielfalt.
Mittendrin haben wir die ausserordentliche "Parc opera 2" von Wojtek Blecharz platziert. Eine clevere und hoch sensible Sezierung des Opern Genres für die Landschaft.
Nach insgesamt rund 3 Stunden Musik und Wandern bringen wir Euch die Passtrasse hinunter zum Silo 12, wo ihr Musik "Aus dem Schuber – Archiv Rümlingen" erleben könnt. Auftragswerke und bedeutende Stücke in einer Wiederaufführung des Ensembles der Hochschule für Musik ensemble zone expérimentale basel.
Parallel läuft im Silo selbst unsere Ausstellung zu 30 Jahren Neue Musik Rümlingen, die bereits am Donnerstag vor dem Festival eröffnet wird und auch einen Tag länger offen bleibt.
Denkwürdige Objekte, ausgezeichnete Grafiken und Filme in der Movie-Box schlagen den Bogen zurück zu den Anfängen der Neuen Musik Homburgtal.
Komponist*innen
Lilian Beidler, Léo Collin, Andreas Eduardo Frank, Demetre Gamsachurdia, Emilio Guim, Leo Hofmann, Tobias Krebs, Anda Kryeziu, Lara Stanic, Dominik Dolega. Wojtek Blecharz (Parc Opera 2), Ule Troxler (Sablophon).
Musiker*innen
Mit: Elio Bianchi, Franziska Brucker, Delirium Ensemble (Azra Ramic, Wiktor Kociuban, Cécile Unternährer), Elsa Dorbath, Adrian Galeazzi, Emilio Grandinetti, Giuliano Guerrini, Sebastian Hofmann, Nuriia Khasenova, Kinder der Musikschule Aesch Pfeffingen und Basel, Jörg Köppl, Raphaël Languillat, Charlotte Lorenz, Linus Neulinger, Joao Carlos Pacheco, Hugo Quieros, Mikołaj Rytowski, Justin Robinson, Alicja Rytkowska, Philipp Schaub, Louisa Schweighauser, Guillem Serrano, Marie-Anne Steinemann, Carlotta Thier, Ule Troxler, Rieke Volkenandt, Vera Weber, Zora Weidkuhn, Eva Weinbacher, Kaja Marina Weiss, Basia Wehinger, Mitglieder der «Zone expérimentale der Hochschule für Musik Basel, Kay Zhang.