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Konzerthausorchester BerlinGendarmenmarkt 2
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 30-20 30 9-2101
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www.konzerthaus.de
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OrgelSpiel
Ein partizipatives Orgelkonzert mit Musik von Gordon Kampe und Bildern von Nadia Budde / ab 7 Jahren
Gordon Kampe, KompositionNadia Budde, Bilder
Marco Heise, Orgel
Christine Mellich, Konzept und Moderation
Wann bringt ein(e) Organist*in schon mal eine von den Schüler*innen geschriebene Geschichte zum Klingen? Beim Format „Orgelspiel"! Wie kommt’s? Gemeinsam schreiben die Schüler*innen in einem Workshop anhand von Bildkarten (Illustration: Nadia Budde) und Klangmotiven (Komposition: Gordon Kampe) eine Geschichte zu einem vorher ausgewählten Thema. Diese Geschichte, die aus vielen spielerischen Vorgaben und Möglichkeiten besteht, wird dann vor Publikum vorgelesen, um dann in einem rund zehnminütigen Konzert mit der gewünschten Bildreihenfolge und den dazu passenden Orgelmotiven zu erklingen.
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Espresso-Konzert
Koffein für die Ohren – mit Mitgliedern der Kurt-Sanderling-Akademie des Konzerthausorchesters
Mitglieder der Kurt-Sanderling-Akademie des KonzerthausorchestersBei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen!
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Konzert zum Karfreitag
mit dem Konzerthausorchester Berlin, Rundfunkchor Berlin, Joana Mallwitz
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Rundfunkchor Berlin
Staats- und Domchor Berlin
Ljudmyla Monastyrska, Sopran
Bogdan Volkov, Tenor
Samuel Hasselhorn, Bariton
Benjamin Britten: „War Requiem“ für Sopran, Tenor, Bariton, gemischten Chor, Knabenchor und Orchester op. 66
An Karfreitag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu. Es ist ein Tag tiefer Trauer, die auch aus Benjamin Brittens mächtigem Bekenntnis gegen den Krieg spricht. Gedichte des im Ersten Weltkrieg mit 25 Jahren getöteten Lyrikers Wilfred Owen und der lateinischen Messetext der Totenmesse wechseln sich in seinem anklagenden „War Requiem“ ab, das 1962 in der 1940 durch die deutsche Luftwaffe zerstörten, wiedererrichteten Kathedrale von Coventry uraufgeführt wurde.
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Orgelstunde am Karsamstag
Henry Fairs OrgelHerbert Howells:
#Psalm Prelude über „De profundis“
„Master Tallis's Testament“
Johannes Brahms:
Präludium und Fuge g-Moll
Zwei Choralvorspiele aus op. 122 („Herzlich tut mich erfreuen“ op. 122 Nr. 4 und „Herzlich tut mich verlangen“ op. 122 Nr. 10)
Johann Sebastian Bach: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ - Choralbearbeitung (con pedale doppio) BWV 686
Philipp Maintz: choralvorspiel IX („erbarm dich mein, o herre gott“)
Olivier Messiaen: „Institution de l'Eucharistie“ (Die Einsetzung des Abendmahls) aus „Livre du Saint Sacrement“
Sigfrid Karg-Elert „The Soul of the Lake“ und „Hymn to the Stars“ aus „Sieben Pastelle vom Bodensee“ op. 96
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Espresso-Konzert
Koffein für die Ohren – mit dem Trio 21meter60
Trio 21meter60Constantin Hartwig, Tuba
Steffen Schmid, Tuba
Fabian Neckermann, Tuba
Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen!
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8ZEHN30 – Kurzkonzert
mit dem Konzerthausorchester Berlin, Joshua Weilerstein
Konzerthausorchester BerlinJoshua Weilerstein, Dirigent
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 („Aus der Neuen Welt“)
Kurz und gut – unsere neuen Kurzkonzerte. Ab 18.30 Uhr, ohne Pause. Für alle, die gleich nach dem Arbeitstag einen Dosis Kultur wollen, ohne den Abend zu verplanen.
Ein richtiger Klassikhit ist Antonín Dvořáks Neunte mit dem Beinamen „Aus der neuen Welt“, deren langsamen Satz das Englischhorn so herzergreifend einleitet. Der böhmische Komponist schrieb sie im Laufe eines längeren Aufenthalts in den USA. Bereits die Uraufführung 1893 in der Carnegie Hall bescherte dem Werk Riesenerfolg, der nie abriss.
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Berlin PianoPercussion
„... onde serene ...“
Berlin PianoPercussionOrlando Jacinto Garcia: „September 2007 (Remembering Morty)“ für Klavier und Schlagzeug
Luigi Nono: „...sofferte onde serene...“ für Klavier und Tonband
John Luther Adams: „Four Thousand Holes“ für Klavier, Schlagzeug und elektronische Aura
Mit dem Konzert „…onde serene…“ widmet sich das Ensemble Berlin PianoPercussion drei Werken, die dem Ideal der Kontemplation nahe stehen. Zentral und titelgebend ist hier Luigi Nonos berühmte Komposition „…sofferte onde serene…“ („…durchlittene heitere Wellen…“) für Klavier und Tonband aus dem Jahre 1976. Luigi Nono würde dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiern. Ein weiteres Jubiläum 2024 ist der 70. Geburtstag des amerikanisch-kubanischen Komponisten Orlando Jacinto García. Sein Werk „September 2007 (Remembering Morty)“ ist eine Hommage an seinen Lehrer und Mentor Morton Feldman. In „Four Thousand Holes“ von John Luther Adams entstehen aus einfachen Akkorden lang gedehnte prozesshafte Ströme, die der Komponist als „einen einzigen, sich langsam entwickelnden komplexen Klang“ betrachtet.
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Berlin PianoPercussion bewerten:
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Konzerthausorchester Berlin, Joshua Weilerstein
Konzerthausorchester BerlinJoshua Weilerstein, Dirigent
Ning Feng, Violine
Gideon Klein; Partita für Streicher
Samuel Barber: Konzert für Violine und Orchester op. 14
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 („Aus der Neuen Welt“)
Der hochbegabte mährische Komponist Gideon Klein (1919 –1945) war einer der wesentlichen Akteure des inmitten des Terrors existierenden Kulturlebens im KZ Theresienstadt. Dort komponierte er unter anderem die „Partita für Streicher“, bevor er im Januar 1945 unter ungeklärten Umständen in einem Außenlager von Auschwitz umkam. Sein schmales Werk wurde gerettet.
Samuel Barber, 1910 in Pennsylvania geboren, fiel seiner Umgebung ebenfalls schon früh als hochmusikalisch auf und konnte sein Talent glücklicherweise selbstbewusst entfalten: „Ich schreibe, was ich fühle. Ich bin kein unsicherer Komponist,“ sagte er und änderte sein Violinkonzert op. 14 nicht, als es Auftrageber und Künstler nicht gefielt. Er wählte einen anderen Solisten und verzichtete auf den Rest des Honorars. In den USA ist es seit der Uraufführung 1941 besonders beliebt – bei uns präsentiert Solist Ning Feng das gefühlvolle, sehr zugängliche Werk in seinem ganzen romantischen Melodienreichtum, das ganz eigen keinem Vorbild nachhängt.
Danach bleiben wir mit dem Konzerthausorchester und Dirigent Joshua Weilerstein in den USA, denn Antonín Dvořáks Neunte „Aus der neuen Welt“ steht auf dem Programm, deren langsamen Satz das Englischhorn so herzergreifend einleitet. Der böhmische Komponist schrieb sie im Laufe eines längeren transatlantischen Aufenthalts. Bereits die Uraufführung 1893 in der Carnegie Hall bescherte dem Werk Riesenerfolg, der nie abriss.
am 5. April:
19.00 Uhr Konzerteinführung mit Harald Hodeige
22.30 Uhr Nach(t)gespräch
Konzerthausorchester Berlin, Joshua Weilerstein bewerten:
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Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
Sayako Kusaka Violine Peter Bruns Violoncello Annegret Kuttner KlavierLudwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine D-Dur op. 12 Nr. 1
Carl Loewe: Klaviertrio g-Moll op. 12
Emilie Mayer: Klaviertrio e-Moll op. 12
Beginnen Sie den Sonntag mit einem Ensemble unserer 1. Konzertmeisterin Sayako Kusaka. Zu entdecken gibt es zwei selten gespielte Klaviertrios von Carl Loewe (1796 – 1869) und Emilie Mayer (1812 – 1883).
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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
mit Martin Helmchen
Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinVladimir Jurowski, Dirigent
Martin Helmchen, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 503
Borys Ljatoschynskyj: Sinfonie Nr. 3 h-Moll op. 50
19.10 Uhr Konzerteinführung mit Steffen Georgi
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Berliner Barock Solisten
mit Noah Bendix-Balgley und Augustin Hadelich
Berliner Barock SolistenNoah Bendix-Balgley, Violine und Leitung
Augustin Hadelich, Violine
Wolfgang Amadeus Mozart:
Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Mozart Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218
Concertone für zwei Violinen und Orchester C-Dur KV 190
Adagio und Allegro für eine Flötenuhr f-Moll KV 594, für Streicher bearbeitet von Oskar Jockel
Rondeau. Allegro aus der Serenade D-Dur KV 250 („Haffner-Serenade“)
Sicherlich ein Höhepunkt unserer Reihe Kammerorchester International in dieser Saison: Zum Mozart-Programm mit Artist in Residence Augustin Hadelich begrüßen wir die Berliner Barock Solisten und den Ersten Konzertmeister der Berliner Philharmoniker Noah Bendix-Balgley im Großen Saal. „1995 von Rainer Kussmaul, Raimar Orlovsky, Mitgliedern der Berliner Philharmoniker sowie führenden Musikern der Alte Musik-Szene mit dem Ziel gegründet, die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts mit modernen Instrumenten auf künstlerisch höchstem Niveau aufzuführen. Die bewusste Entscheidung für das Spiel auf modernen oder modernisierten alten Instrumenten steht dabei der Annäherung an eine ‚historische‘ Aufführungspraxis keinesfalls entgegen“, betont das Ensemble in seiner Selbstbeschreibung.
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Orchester Ronny Heinrich
Melodien aus Oper, Operette und Pop
Ronny Heinrich, DirigentOrchester Ronny Heinrich
Eric Fennell, Tenor
Sophie-Magdalena Reuter, Sopran
Peggy Steiner, Sopran
Michael Heim, Tenor
Leichte Klassik von Puccini bis Lehar
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Espresso-Konzert
Koffein für die Ohren – mit Juri Vallentin und Elina Albach
Juri Vallentin, OboeElina Albach, Cembalo
Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen!
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musica reanimata – Gesprächskonzert
„Les portes de la nuit“ – der ungarische Komponist Joseph Kosma (1905-1969)
Stefanie Wüst, GesangChristopher Arpin, Klavier
Krisztian Palagyi, Akkordeon
Wiederentdeckt und wiederbelebt: In Kooperation mit musica reanimata e.V. führt das Konzerthaus vergessene Werke von in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten und aus der Erinnerung gestrichenen Komponist*innen wieder auf.
Ein Lied machte ihn weltberühmt: Autumn Leaves, original Les feuilles mortes. Im Paris-Film Les portes de la nuit wurde es u. a. von Yves Montand gesungen. Joseph Kosma, in Budapest aufgewachsen, Schüler Bartóks, Anhänger der Moderne, schloss sich als Berlin-Stipendiat dem Kreis um Eisler, Brecht und Weill an. 1933 emigrierte er nach Paris. In Zusammenarbeit mit Jacques Prévert wurde er ein Exponent des französischen Chansons. Während der deutschen Besatzung schrieb er Filmmusik, die unter Namen von Freunden veröffentlicht wurde. Eine Revue ausgewählter Chansons, gesungen von Stefanie Wüst, würdigt seine Musik. Manuela Schwartz und Habakuk Traber beleuchten die Lebensgeschichte des Franzosen aus Ungarn.
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KlangKüken
Hexensprüche und Herzenswünsche oder Warum das Zaubern schon immer geholfen hat / ab 3 Jahre
Yuval Halpern, GesangJawad Salkhordeh, Tombak und Daf
Martina Couturier, Puppenspiel
12. April:
Vorstellung für Kindergärten und Schulen: Kinder-Gruppenpreis 4 Euro pro Person · Anmeldung und Buchung über 030 • 20 30 9 2130 oder mit dem Online-Bestellformular.
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Kammermusik des Konzerthausorchesters
Annekathrin Labs MezzosopranClemens Heidrich, Bariton
Hans-Eckardt Wenzel, Gesang
Nadine Resatsch, Oboe und Englischhorn
Alexandra Kehrle, Klarinette und Es-Klarinette
Theo Nabicht, Bassklarinette
Miriam Kofler, Fagott
Sören Linke, Trompete
Stephan Stadtfeld, Trompete
Roberto de la Guía Martínez, Posaune
Vladimir Veres, Posaune
Thomas Richter, Posaune
Michael Vogt, Tuba
Jan Westermann, Schlagzeug
Florian Groß, Dirigent
„Tuba, Lieder, Blasmusik und Sinfonien“ - Werke von Heinrich Schütz, Samuel Scheidt, Albrecht Kasimir Bölckow, Annette Schlünz und Michael Vogt (unter anderem mit einer Uraufführung)
Kammermusik des Konzerthausorchesters bewerten:
Bewertungen & Berichte Kammermusik des Konzerthausorchesters
Orchester der Komischen Oper Berlin
Go East! Sinfonische Zeitenreise
Orchester der Komischen Oper Berlin James Gaffigan Dirigent Danae Dörken Klavier Alma Sadé Sopran Tamara Wilson SopranRichard Wagner: Vorspiel zu „Tristan und Isolde“
Siegfried Matthus: Konzert für Klavier und Orchester (1971)
Johann Sebastian Bach: „Mein Herze schwimmt in Blut“ - Kantate für Sopran, Oboe, Streicher und Basso continuo BWV 199
Ruth Zechlin: „Polyphonie“ für Orchester
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“
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Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
mit Suyoen Kim
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Suyoen Kim, Violine
Wolfgang Amadeus Mozart:
Deutsche Tänze KV 509
Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219
Sinfonie C-Dur KV 425 („Linzer“)
Ein Mozart-Programm mit unserer 1. Konzertmeisterin Suyoen Kim als Solistin und unserer Chefdirigentin Joana Mallwitz am Pult des Konzerthausorchesters: Was kann es an einem Frühlingswochenende musikalisch Schöneres geben? Ob Sie Samstagabend oder lieber Sonntagnachmittag zu uns kommen oder gleich mit der ganzen Familie die moderierte Mozart-Matinee besuchen möchten – wir freuen uns auf Sie!
Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Mozart-Matinee
mit dem Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Suyoen Kim, Violine
Felix Korinth, Moderation
Wolfgang Amadeus Mozart:
Deutsche Tänze KV 509
Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 (2. und 3. Satz)
Kaffee, Kakao und Croissants im Konzerthaus, dann Musik von Mozart und Zeitgenossen wunderbar gespielt und unterhaltsam erklärt im Großen Saal – klingt nach einem entspannten Sonntagmorgen, oder? Unsere Mozart-Matineen sind moderierte Familienkonzerte für alle ab 6 Jahre, die wir vier Mal pro Saison auf dem Spielplan haben. Für die Jüngsten ab 3 gibt's derweil immer unterschiedliche musikalische Kinderbetreuung im Werner-Otto-Saal.
Ein Mozart-Programm mit unserer 1. Konzertmeisterin Suyoen Kim als Solistin und unserer Chefdirigentin Joana Mallwitz am Pult des Konzerthausorchesters: Was kann es an einem Frühlingswochenende musikalisch Schöneres geben? Ob Sie Samstagabend oder lieber Sonntagnachmittag zu uns kommen oder gleich mit der ganzen Familie die moderierte Mozart-Matinee besuchen möchten – wir freuen uns auf Sie!
Musikalische Kinderbetreuung zur Mozart-Matinee (für Kinder von 3 bis 5 Jahren):
KlangKüken – Hexensprüche und Herzenswünsche oder Warum das Zaubern schon immer geholfen hat
3 Euro je Kind. Karten im Vorverkauf telefonisch unter 030 · 20 30 9 2101 oder im Besucherservice erhältlich.
Mozart-Matinee bewerten:
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27. Benefizgala des Lions Club Berlin-Wannsee
Musik – eine Sprache die verbindet
Landesjugendorchester BerlinLancelot Fuhry, Dirigent
Alexander Borodin: „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“
Edward Gregson: Tuba Concerto
Ludwig van Beethoven:
Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ f-Moll op. 84
Musik zum Trauerspiel „Egmont“ von Johann Wolfgang von Goethe op. 84 - Auszüge
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 - 2. Satz (Allegretto) und 4. Satz (Allegro non troppo)
27. Benefizgala des Lions Club Berlin-Wannsee bewerten:
Bewertungen & Berichte 27. Benefizgala des Lions Club Berlin-Wannsee
Benefiz-Operngala „Rebuild Ukraine“
Die berühmtesten Arien der Opernliteratur
Deutsches Symphonie-Orchester BerlinKeri-Lynn Wilson, Dirigentin
Rolando Villazón, Tenor
Pretty Yende, Sopran
Nino Machaidze, Sopran
Stephen Costello, Tenor
Elsa Dreisig, Sopran
Olga Kulchynska, Sopran
Andrei Kymach, Bariton
Diana Tishchenko, Violine
Samuel Mariño, Sopranist
Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, statt. Co-Schirmherr ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner.
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Neue Philharmonie Berlin
Cellokonzert von Dvořák, Brahms Erste
Neue Philharmonie BerlinAndreas Schulz, Dirigent
Arne-Christian Pelz, Violoncello
Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
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Sinfoniekonzert der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ BerlinMarkus Stenz, Dirigent
Ava Bahari, Violine
Igor Strawinsky: Konzert für Violine und Orchester in D Pause Richard Strauss „Eine Alpensinfonie“ op. 64
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ensemble unitedberlin
ensemble unitedberlinHanna Herfurtner, Stimme
Matthias Brauer, Sprecher
Anne Taegert, Klangregie
Samir Odeh-Tamimi: „Anín“ für acht Instrumentalisten
Jakob Ullmann: „PRAHA: celetná - karlova - maiselova“ für Flöte, Fagott, Violine, Viola, Violoncello, Schlagzeug, Kontrabass, Stimme und Zuspiel
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Bewertungen & Berichte ensemble unitedberlin
Espresso
Koffein für die Ohren – mit Lila Chrisp (Preisträgerin des Wettbewerbs „Ton & Erklärung“)
Lila Chrisp, MezzosopranManuel Lange, Klavier
Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen!
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Berliner Singakademie, Achim Zimmermann
Joseph Haydn – „Die Jahreszeiten“
Berliner Singakademielautten compagney BERLIN
Achim Zimmermann, Dirigent
Yeree Suh, Sopran
Patrick Grahl, Tenor
Philipp J. Kaven, Bass
Joseph Haydn: „Die Jahreszeiten“ - Oratorium für Soli, Chor und Orchester Hob XXI:3
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Kammermusik des Konzerthausorchesters
Kammerensemble des Konzerthausorchesters BerlinGioacchino Rossini: Quartett für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott F-Dur, nach der Streichersonate Nr. 1 G-Dur bearbeitet von Friedrich Berr
Leoš Janáček: „Mládí“ (Jugend) - Suite für Bläsersextett
Johannes Brahms: Serenade D-Dur op. 11, als Urfassung für Nonett rekonstruiert von Jorge Rotter
Kammermusik des Konzerthausorchesters bewerten:
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Konzerthausorchester Berlin, Marc Albrecht, Christian Tetzlaff
Konzerthausorchester BerlinMarc Albrecht, Dirigent
Christian Tetzlaff, Violine
Christian Jost: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 (DEA)
Richard Strauss: „Sinfonia domestica“ op. 53
2020 in einer kleineren Redux-Version beim Musikfest Berlin vom Konzerthausorchester uraufgeführt, hat nun die aus dem selben Jahr stammende größer besetzte Version von Christian Josts zweitem Violinkonzert wiederum mit Solist Christian Tetzlaff Premiere. Der Komponist beschreibt das Werk als „dunkel getönt“, aber ohne „Schwere, die auf den Schultern lastet. Das Stück geht direkt sehr aktiv los und hat ganz wenig Ruhepunkte. Es ist von einer starken Energie, von nach vorne peitschenden Rhythmen getrieben, Die Bläser werden in Anlehnung an jazzigen Big Band-Sound genutzt, dazu kommt relativ viel Schlagwerk und Klavier.“
Wenn ein Komponist zur musikalischen Darstellung seines Privatlebens über hundert Orchestermitglieder einsetzt, überrascht nicht, dass es sich dabei um Richard Strauss handelt. „Sinfonia Domestica“ heißt das 1904 in New York uraufgeführte Werk, für das das Konzerthausorchester Berlin unter Marc Albrecht auf der Bühne im Großen Saal eine wenig zusammenrücken wird. Von Verwandtenbesuch über Vorwürfe und Streit bis Versöhnung – ganz zu schweigen vom kleinen Sohn, der sich in der Oboe d’amore zu Wort meldet – wird nichts ausgelassen, was Sie nicht (wenn auch weniger melodisch) aus dem eigenen Familienalltag kennen.
Konzerthausorchester Berlin, Marc Albrecht, Christian Tetzlaff bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Marc Albrecht, Christian Tetzlaff
EislerStars
Doğa Saçılık, OboeJiayi Chen, Violine
Ning Feng, Violine
David Marquard, Violine
Sueye Park, Violine
Ulf Wallin, Violine
Sào Soulez Larivière, Viola
Arnold Stieve, Viola
N.N., Viola
Stephan Forck, Violoncello
Alexander Wollheim, Violoncello
Andrei Banciu, Klavier
Ikuko Odai, Klavier
Fazil Say: „Mayis 2020“ - Sonate für Oboe solo op. 91
August Friedrich Klughardt: „Schilflieder“ - Fünf Fantasiestücke für Oboe, Viola und Klavier op. 28
Ernest Chausson: „Poème“ für Violine, Klavier und Streichquartett Es-Dur op. 25
Felix Mendelssohn Bartholdy: Oktett für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli Es-Dur op. 20
EislerStars bewerten:
Bewertungen & Berichte EislerStars
Spielzeit#31 – Weltreise
Musiker*innen und Jugendbeirat des Konzerthausorchesters Berlin live auf twitch
Mitglieder des Konzerthausorchesters BerlinLeonie Hentschel Moderation
Avigail Bushakevitz, Violine
Cenk Sahin, Horn
Seit April 2021 hat das Konzerthausorchester Berlin als erstes Sinfonieorchester eine interaktive Livestream-Serie auf der Gaming-Plattform twitch. Die monatlichen, zweistündigen Livestreams „Spielzeit" hatten bisher 1.34 Millionen Views. Für durchschnittlich 3.000 Zuschauer*innen spielen´Musiker*innen des Konzerthausorchester Berlin live, stellen ihre Instrumente vor und geben in lockerem Setting Einblick in ihren Berufsalltag.
Hier geht’s zum twitch-Stream: www.twitch.tv/konzerthausorchester/about
Spielzeit#31 – Weltreise bewerten:
Bewertungen & Berichte Spielzeit#31 – Weltreise
2 x hören
Gesprächskonzert
Lucas Campara Diniz, GitarreVivi Vassileva, Schlagzeug
Christian Jost, Moderation
Sérgio Assad: „Drei brasilianische Legenden“ für Gitarre und Schlagzeug
Moderator Christian Jost, ein oder mehrere Musiker*innen, ein zumeist unbekanntes zeitgenössisches Werk – und Sie, das lauschende Publikum. Im Anschluss erst erfahren Sie mehr über die Musik. Seien Sie überrascht, wie sehr sich Ihre Ohren geöffnet haben, wenn das Stück zum zweiten Mal erklingt.
2 x hören bewerten:
Bewertungen & Berichte 2 x hören
In Memoriam – Boris Pergamenschikow
Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Sharon Kam, KlarinetteChristian Tetzlaff, Violine
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Julian Arp, Violoncello
Claudio Bohórquez, Violoncello
Elena Cheah, Violoncello
Anastasia Kobekina, Violoncello
Emil Rovner, Violoncello
Julian Steckel, Violoncello
Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier
Kiveli Dörken, Klavier
Alla Ivanzhina, Klavier
Julien Quentin, Klavier
sowie Studierende aus den Klassen von Nicolas Altstaedt und Claudio Bohórquez
Krzysztof Penderecki: „Ciacona in memoriam Giovanni Paolo II“ (Version für sechs Violoncelli)
Samuel Barber: Sonate für Violoncello und Klavier op. 6
Ernest Bloch: „Prayer“ (aus „From Jewish Life“) für Violoncello und Klavier
Krzysztof Penderecki: Divertimento für Violoncello solo (Boris Pergamenschikow gewidmet)
Camille Saint-Saëns Introduktion und Rondo: capriccioso a-Moll op. 28, bearbeitet für Violoncello und Klavier
Mauricio Kagel: „Match für drei Spieler“
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 11 („Gassenhauer-Trio“)
Claude Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll
Zoltán Kodály: Duo für Violine und Violoncello op. 7
Julius Klengel: Hymnus für zwölf Violoncelli op. 57
Aus Anlass des 20. Todestages des großen Cellisten und Pädagogen Boris Pergamenschikow laden Schüler und Freunde zu einem Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ein. Viele unterrichten heute selbst als Cello-Professoren an deutschen Musikhochschulen, darunter Nicolas Altstaedt, Julian Arp, Claudio Bohórquez und Julian Steckel.
In Memoriam – Boris Pergamenschikow bewerten:
Bewertungen & Berichte In Memoriam – Boris Pergamenschikow
Besichtigungen bewerten:
Bewertungen & Berichte Besichtigungen
Führungen durch das Konzerthaus
Einen ausführlichen Blick hinter unsere schöne Fassade bieten wir Ihnen sonnabends um 13.00 Uhr in deutscher Sprache an.Die informativen Führungen dauern etwa 75 Minuten, kosten 3 Euro pro Person und starten im Besucherservice.
Gern organisieren wir auch Gruppenführungen.
Interessierte schreiben bitte an Mattias Richter: m.richter@konzerthaus.de
Führungen durch das Konzerthaus bewerten:
Bewertungen & Berichte Führungen durch das Konzerthaus
Familienführungen
Wir entdecken das KonzerthausEin so großes Haus wie das Konzerthaus Berlin mit seinen zahlreichen Räumen, Sälen und Fluren ist ganz schön aufregend. Jeder hat sich bestimmt schon einmal gefragt, was hinter den Türen passiert, wenn kein Konzert oder kein Musiktheater stattfindet. In einer Führung für die ganze Familie, die besonders für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren geeignet ist, werden die schönen Innenseiten des Konzerthauses gezeigt. Gemeinsam werden griechische Säulen entdeckt und Pfeifen von groß bis riesig an der Orgel im Großen Saal gezählt. Und natürlich wird auch geklärt, was überhaupt ein Konzert ist, woraus ein Orchester besteht und was eigentlich der Dirigent da vorne macht.
Geeignet für Familien mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahre
Dauer: ca. 50 Minuten
Treffpunkt: Besucherservice
Karten: 3 Euro pro Person
Der Vorverkauf für die einzelnen Termine beginnt jeweils zum 1. des Vormonats!
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Konzerthaus Shop bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthaus Shop
Konzerthausorchester Berlin
Das Konzerthausorchester Berlin kann auf eine mittlerweile über 50-jährige Tradition zurückblicken. 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfährt es unter Kurt Sanderling als Chefdirigenten (1960–1977) seine entscheidende Profilierung. Mit ihm erwirbt das BSO internationale Anerkennung, zahlreiche Größen der Musikszene wie David Oistrach und Emil Gilels musizieren regelmäßig mit dem Orchester.Konzerthausorchester Berlin bewerten:
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- Carte blanche
- Kirill Petrenko dirigiert Straussʼ »Elektra«
- Lisa Batiashvili und Jörg Widmann
- Hannu Lintu und Vilde Frang
- Schönbergs »Erwartung« und Rachmaninows Dritte mit Eun Sun Kim
- Familienführung: »Klangschiff«
- Daniel Barenboim und Lisa Batiashvili
- Kirill Petrenko dirigiert Smetanas »Mein Vaterland«
- François-Xavier Roth mit Bruckners Dritter und einer Uraufführung
- Yannick Nézet-Séguin und Beatrice Rana
- Simon Rattle dirigiert Bruckner und Widmann
- Honeggers »Jeanne d’Arc au bûcher« mit Alan Gilbert
- Gustavo Dudamel dirigiert Mahlers Sechste
- Kirill Petrenko und Yuja Wang
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker
- William Youn
- Zukerman Trio
- Akademiekonzert
- Jason Moran & Christian McBride
- Tomeka Reid
- Stefan Temmingh & Margret Koell
- Kinderlieder
- Yamen Saadi & Julien Quentin
- Tamara Stefanovich
- Jörg Widmann & Quartet Amabile
- Akademiekonzert
- Trio con Brio Copenhagen
- Elternzeitkonzert: Trio con Brio Copenhagen
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Morgen: Konzert zum Karfreitag
- Orgelstunde am Karsamstag
- Espresso-Konzert
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Berlin PianoPercussion
- Konzerthausorchester Berlin, Joshua Weilerstein
- Führungen durch das Konzerthaus
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
- OrgelSpiel
- Berliner Barock Solisten
- Orchester Ronny Heinrich
- Espresso-Konzert
- musica reanimata – Gesprächskonzert
- KlangKüken
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Familienführungen
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
- Mozart-Matinee
- 27. Benefizgala des Lions Club Berlin-Wannsee
- Benefiz-Operngala „Rebuild Ukraine“
- Neue Philharmonie Berlin
- Sinfoniekonzert der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
- ensemble unitedberlin
- Espresso
- Berliner Singakademie, Achim Zimmermann
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchester Berlin, Marc Albrecht, Christian Tetzlaff
- EislerStars
- Spielzeit#31 – Weltreise
- 2 x hören
- In Memoriam – Boris Pergamenschikow
- Konzerthaus Shop
- Besichtigungen
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.
- Sinfoniekonzert des Hochschulsinfonieorchesters unter der Leitung von Markus Stenz
- Eisler Stars
- In Memoriam - Boris Pergamenschikow
- Absolventenkonzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Eisler Brass
- Exzellenz-Konzert im Krönungskutschen-Saal
- #eislerlab - Musik, Gespräche, Impulse
- Studium und Lehre
- eislerPodcast
- Konzerte und Aufführungen in Berlin
- Kebyart Saxophon Quartett
- Orchester des Staatstheaters Cottbus
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Ensemble nu:n
- Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
- Art’n'Voices
- BigBand der Deutschen Oper Berlin
- Martynas Levickis
- Hoch- und Deutschmeister
- Philharmonisches Orchester Szczecin
- Philharmonisches Orchester Gorzów
- Staatskapelle Weimar
- Rumänisches Nationales Symphonieorchester
- Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin