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Stiftung Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001 zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft. Mit seinen Ausstellungen und seiner Sammlung, der pädagogischen Arbeit und einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ist das Museum ein lebendiges Zentrum für deutsch-jüdische Geschichte und Kultur. Es versteht sich als Forum für Forschung, Diskussion und Gedankenaustausch, ein Museum für alle: Jung und Alt, Deutsche und Nichtdeutsche, Juden und Nichtjuden.

AUSSTELLUNGEN

Das Jüdische Museum Berlin bietet seinen Besuchern eine Reise durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte. In Bildern und Texten, mit Kunst- und Alltagsgegenständen, Medienstationen und interaktiven Elementen erzählt die historische Dauerausstellung von jüdischer Kultur in Deutschland und der schwierigen Beziehung zwischen Juden und Nichtjuden.

Darüber hinaus werden ausgewählte Themen ausführlicher dargestellt: In kulturhistorischen Sonderausstellungen, Kabinettpräsentationen, Zeitgenössischen Kunstinstallationen und multimedialen Geschichten im Rafael Roth Learning Center widmen wir uns einzelnen Aspekten der deutsch-jüdischen Geschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart.

Kulturhistorische Wechselausstellungen, zeitgenössische Kulturinstallationen, Kabinettpräsentationen: Mit einem breiten Themenspektrum ergänzt das Sonderausstellungsprogramm auf verschiedenen Ausstellungsflächen die historische Dauerausstellung.

Kontakt

Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Lindenstr. 9-14
D-10969 Berlin

Telefon: +49 (0)30 25993 300
Fax: +49 (0)30 25993 409
E-Mail: info@jmberlin.de

 

Öffnungszeiten
Montag: 10-22 Uhr
Dienstag-Sonntag: 10-20 Uhr

Eintrittspreise
Dauer- und Sonderausstellungen:
Museumsticket regulär: 8 Euro
Museumsticket ermäßigt: 3 Euro
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei
Familienticket (2 Erwachsene, bis zu 4 Kinder): 14 Euro

Anfahrt
U1, U6 Hallesches Tor
U6 Kochstraße
Bus M29, M41, 248

Zugang
Das Museum ist behindertengerecht. Rollstühle können ausgeliehen werden.

Das Jüdische Museum Berlin wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Ausstellung

Jüdische Geschichte und Gegen­wart in Deutsch­land

Dauer­ausstellung seit August 2020

Facetten­reich, viel­stimmig und inter­aktiv zeigt die Dauer­ausstellung des Jüdischen Museums Berlin auf mehr als 3.500 Quadrat­metern jüdische Geschichte und Kultur in Deutschland.

Historischer Rund­gang – spannende Ausblicke

Eine Video­installation im Libeskind-Bau, die eigens für die Ausstellung produzierte Arbeit Drummerrsss des israelischen Künstlers Gilad Ratman, bildet den Auftakt, bevor es durch die Achsen und über die markante Treppe in die Ausstellungs­räume geht. Dort lädt ein skulptural gestalteter Willkommens­punkt die Besucher*innen zum Ankommen und Mitmachen ein.

Im anschließenden Aus­stellungs­rundgang wechselt sich historische Erzählung vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit thematisch gebündelten Einblicken in jüdische Kultur und Religion ab: Was ist im Judentum heilig? Was passiert am Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum?

Neben klassischen Objekt­präsentationen erwarten die Besucher*innen auf zwei Etagen außerdem Kunst­installationen, Hands-on Stationen und Virtual Reality. Dabei zeigt die Ausstellung auch den Reichtum der museums­eigenen Sammlung: Von mehr als 1000 Objekten stammen über 70 Prozent aus dem eigenen Depot, die dank der Restaura­tor*innen des Museums in neuem Glanz erstrahlen.

Raum für jüdische Gegenwart

Die Ausstellung gliedert sich in fünf historische Kapitel, die von den Anfängen jüdischen Lebens in Aschkenas über die Emanzipations­bewegung der Aufklärung und deren Scheitern bis in die Gegenwart reichen. Der National­sozialismus und das Kapitel Nach 1945 nehmen dabei den größten Raum ein. Hier stehen Themen wie Restitution und Wieder­gutmachung, das Verhältnis zu Israel und die russisch­sprachige Ein­wanderung ab 1990 im Mittel­punkt. Die Video­installation Mesubin (Die Versammelten) macht als „Schlusschor“ die Viel­stimmigkeit gegen­wärtigen jüdischen Lebens sichtbar.


Die Ausstellung wurde von einem über 20-köpfigen Kurator*innen­team in enger Abstimmung mit der Arbeits­gemeinschaft chezweitz GmbH/Hella Rolfes Architekten BDA entwickelt.

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Kinderprogramm

ANOHA - Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin

Ein neuer Ort zum Entdecken, Erforschen und Spielen ist direkt gegen­über dem Jüdischen Museum Berlin ent­standen: Am 27. Juni 2021 hat die Kinder­welt ANOHA für junge Besucher im Kita- und Grundschul­alter eröffnet.

Im Mittel­punkt des Kinder­museums steht die Erzählung der Arche Noah aus der Tora. Der Über­lieferung nach war die Arche ein imposantes Boot, mit dem Noah seine Familie und alle Tier­arten vor der Sintflut rettete. Auf das Herz­stück der Kinder­welt ANOHA – eine riesige runde Arche aus Holz, entworfen vom US-amerikanischen Büro Olson Kundig Architecture and Design – sind mehr als 150 Tiere eingezogen.

Mit Geschichten von Schöpfung, Sintflut und Neuanfang, die in verschiedenen Religionen und Kulturen vorkommen, wollen wir unsere jüngsten Gäste zum Nachdenken über ein respekt­volles Mit­einander von Mensch, Tier und Natur anregen und sie ermutigen, für eine viel­fältige und bessere Welt selbst aktiv zu werden.

Auf der Arche

Auf der Arche leben viele Tiere – große und kleine, Lieblings­tiere und Außen­seiter. Wir laden Kinder dazu ein, die tierischen Passagiere zu begleiten, sich um Zebra, Kuh und Co. zu kümmern und zu ihrem Wohl­ergehen beizutragen.

Entwurfs­modell der Arche. Jüdisches Museum Berlin, Entwurf: Olson Kundig Architecture and Exhibit Design

Entwurfs­modell der Arche. Jüdisches Museum Berlin, Entwurf: Olson Kundig Architecture and Exhibit Design

Dabei finden auch weniger beliebte Tiere, wie zum Beispiel der Nackt­mull, ihren Platz und stehen für Respekt, Offenheit und Toleranz gegenüber allem, was zunächst fremd erscheinen mag. Das Mammut als bereits aus­gestorbenes Tier sowie bedrohte Tierarten wie der Eisbär lenken die Aufmerksamkeit auf Umwelt­probleme, ihre Folgen und unsere Handlungs­möglichkeiten.

Alle Tiere wurden von aus­gewählten Künstler*innen aus wieder­verwerteten Materialien hergestellt. Die Skulpturen können vielfältig erkundet werden – mal sind sie Kletter­gerüst, mal Hänge­matte oder Kuschel­höhle. Einige Tiere können Geräusche und Klänge erzeugen, andere bewahren Schätze auf.

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Online

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Blog

Blog des Jüdischen Museum Berlin

BLOGERIM
Aus dem Alltag des Jüdischen Museums Berlin


Auf diesem Blog erzählen wir, die Mitarbeiter*innen des Jüdischen Museums Berlin, von unserer mal mehr, mal weniger alltäglichen Arbeit. Als »Blogerim«, dem hebräischen Wort für Blogger, halten wir für Sie fest, wie etwa Leihgaben zu uns kommen, was wir über ihre Geschichten in Erfahrung bringen konnten oder wie die Dreharbeiten zu einem Film verliefen, der in einer Ausstellung zu sehen war. Mittlerweile haben sich hier etwa hundert Blogger*innen versammelt, die Sie dazu einladen, einen Blick hinter die Kulissen all dessen zu werfen, was das Jüdische Museum ausmacht: Sie finden in diesem Blog Reihen zu einzelnen Wechselausstellungen, zu »alten Bräuchen, neuen Riten«, zu »Neuen deutschen Geschichten« wie auch einzelne Texte zu den vielen kleinen Dingen, Fragen und Gedanken, die uns in unserem tagtäglichen Tun beschäftigen.

Unsere Beiträge betreffen nicht nur jüdische Themen, sondern kreisen auch um aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen. Wir fragen uns und auch Sie: Beginnen wir uns in Deutschland und Europa als Einwanderungsgesellschaften zu verstehen? Rechnen Sie mit einer Wiederauflage der Beschneidungsdebatte aus dem Jahr 2012? Wie sieht jüdische Gegenwart in Deutschland aus? Und was bedeutet es, als Israeli in Berlin zu leben? Bemerkungen hierzu werden am Fotokopierer, in der Kantine, zwischen Tür und Angel ausgetauscht und finden gelegentlich auch Eingang in diesen Blog.

Das vorliegende Medium ist also teils Kantinenplauderei, teils Feuilleton und teils Tagebuch: Willkommen auf dem Blog des Jüdischen Museums Berlin.

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Stiftung Jüdisches Museum Berlin

Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001 zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft. Mit seinen Ausstellungen und seiner Sammlung, der pädagogischen Arbeit und einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ist das Museum ein lebendiges Zentrum für deutsch-jüdische Geschichte und Kultur. Es versteht sich als Forum für Forschung, Diskussion und Gedankenaustausch, ein Museum für alle: Jung und Alt, Deutsche und Nichtdeutsche, Juden und Nichtjuden.

AUSSTELLUNGEN

Das Jüdische Museum Berlin bietet seinen Besuchern eine Reise durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte. In Bildern und Texten, mit Kunst- und Alltagsgegenständen, Medienstationen und interaktiven Elementen erzählt die historische Dauerausstellung von jüdischer Kultur in Deutschland und der schwierigen Beziehung zwischen Juden und Nichtjuden.

Darüber hinaus werden ausgewählte Themen ausführlicher dargestellt: In kulturhistorischen Sonderausstellungen, Kabinettpräsentationen, Zeitgenössischen Kunstinstallationen und multimedialen Geschichten im Rafael Roth Learning Center widmen wir uns einzelnen Aspekten der deutsch-jüdischen Geschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart.

Kulturhistorische Wechselausstellungen, zeitgenössische Kulturinstallationen, Kabinettpräsentationen: Mit einem breiten Themenspektrum ergänzt das Sonderausstellungsprogramm auf verschiedenen Ausstellungsflächen die historische Dauerausstellung.

Öffnungszeiten
Montag: 10-22 Uhr
Dienstag-Sonntag: 10-20 Uhr

Eintrittspreise
Dauer- und Sonderausstellungen:
Museumsticket regulär: 8 Euro
Museumsticket ermäßigt: 3 Euro
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei
Familienticket (2 Erwachsene, bis zu 4 Kinder): 14 Euro

Anfahrt
U1, U6 Hallesches Tor
U6 Kochstraße
Bus M29, M41, 248

Zugang
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Das Jüdische Museum Berlin wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Bewertungen & Berichte Stiftung Jüdisches Museum Berlin

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Max Liebermann Haus
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