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Junges Theater KonstanzKonzilstraße 11
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de
www.theaterkonstanz.de
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Kindertheater
Ein alter Wagen rollt auf die leere Bühne. Er ist aus Holz und er ist bunt bemalt. Vielleicht ein Zirkuswagen. Einsam sieht er aus. So ganz ohne Zirkuszelt. Ohne exotische Tiere, ohne Clowns und Seiltänzer*innen. Der Wagen surrt und klimpert. Es scheint, als wäre er lebendig. Als wäre er voller Geschichten. Da öffnet er sich und wir erkennen im Innern eine Gestalt: „Sie ist düster, schrill, geheimnisvoll. Sie ist Mann, Frau, furchterregend toll. Sie ist er, er ist sie, es ist: Der fabelhafte Die.“ Sie ist der strahlende Mittelpunkt einer kleinen Truppe von Schausteller*innen, die umherreisen, Geschichten sammeln und sie nun dem Publikum in ihrer Show präsentieren: Geschichten über das Gleichsein, Geschichten über das Anderssein – und Geschichten über Enten und Schwäne. Auf spielerische Weise bringt Sergej Gößner dem Kinder- und Erwachsenenpublikum in seinem Stück nicht-binäre Geschlechtsidentität nahe und erschafft dabei eine Welt aus Jahrmarkt und Revue, eine Geschichte über das Geschichtenerzählen. Seine Stücke wurden vielfach ausgezeichnet und u. a. am Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt. Schlagartig bekannt wurde er 2018 mit dem Stück „Mongos“, das den JugendStückePreis des Heidelberger Stückemarkts gewann.
Regie: Kristo Šagor
Bühne & Kostüm: Iris Kraft
Musik: Felix Rösch
Dramaturgie: Romana Lautner
Dauer 1:10h, keine Pause
Der fabelhafte Die
von Sergej Gößner / Auftragswerk des Theater Konstanz / JTK 10+
Nominiert für die KinderStücke 2022 an den 47. Mülheimer TheatertagenEin alter Wagen rollt auf die leere Bühne. Er ist aus Holz und er ist bunt bemalt. Vielleicht ein Zirkuswagen. Einsam sieht er aus. So ganz ohne Zirkuszelt. Ohne exotische Tiere, ohne Clowns und Seiltänzer*innen. Der Wagen surrt und klimpert. Es scheint, als wäre er lebendig. Als wäre er voller Geschichten. Da öffnet er sich und wir erkennen im Innern eine Gestalt: „Sie ist düster, schrill, geheimnisvoll. Sie ist Mann, Frau, furchterregend toll. Sie ist er, er ist sie, es ist: Der fabelhafte Die.“ Sie ist der strahlende Mittelpunkt einer kleinen Truppe von Schausteller*innen, die umherreisen, Geschichten sammeln und sie nun dem Publikum in ihrer Show präsentieren: Geschichten über das Gleichsein, Geschichten über das Anderssein – und Geschichten über Enten und Schwäne. Auf spielerische Weise bringt Sergej Gößner dem Kinder- und Erwachsenenpublikum in seinem Stück nicht-binäre Geschlechtsidentität nahe und erschafft dabei eine Welt aus Jahrmarkt und Revue, eine Geschichte über das Geschichtenerzählen. Seine Stücke wurden vielfach ausgezeichnet und u. a. am Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt. Schlagartig bekannt wurde er 2018 mit dem Stück „Mongos“, das den JugendStückePreis des Heidelberger Stückemarkts gewann.
Regie: Kristo Šagor
Bühne & Kostüm: Iris Kraft
Musik: Felix Rösch
Dramaturgie: Romana Lautner
Dauer 1:10h, keine Pause
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Bewertungen & Berichte Der fabelhafte Die

1
Digital
Was hat denn bitte dieses Menschenkind in der Futterkrippe von Ox verloren?
Eine bitterkalte Winternacht in Bethlehem: Ox hat endlich Feierabend und freut sich auf sein Abendessen im warmen Stall. Ganz klar, da kann das zappelnde, schreiende Bündel nicht bleiben. Doch Esel, sein Mitbewohner, sieht die Sache etwas anders. Vielleicht ist es ja ein besonderes Kind. „Ist doch jetzt die Zeit für so was und außerdem steht geschrieben: Es begab sich aber im August, dass ein, äh, Gerücht von dem Kaiser ausging, dass …dass ein Gerücht von Kaiser August ausging … nein, Gericht, Gesicht, äh, ein Gesetz natürlich, dass alle Welt, äh, geschätzt würde. Also gezählt, ja, gezählt.“ Also beweisen Ox & Esel Mut und Mitmenschlichkeit, beschützen liebevoll das kleine Wesen und adoptieren es, bis die wahren Eltern, Josef und Mechthild – oder so – wieder zurück sind.
Nachdem „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ ebenso wie „Monsta“ nicht Premiere feiern konnten, haben wir spontan mit dem Regisseur Theo Fransz eine digitale Variante dieses Familienstücks konzipiert und umgesetzt. In nur vier Tagen haben die Schauspieler Jonas Pätzold und Ioachim-Willhelm Zaculea Text gelernt, geprobt und gedreht. Wir freuen uns, Ihnen & Euch diese etwas andere Weihnachtsgeschichte nach Hause zu bringen!
Regie: Theo Fransz
Dramaturgie: Meike Sasse
Szenenbild: Evelyn Gulbinski, Klara Steiger
Kamera/Editing: Simon Carl Köber
Gaffer/Boom Operator: Patrick Helsen, Laura Zlotowicz
Mit Jonas Pätzold, Ioachim-Willhelm Zarculea
"Oxel und Exel" können Sie übrigens auch in einer Inszenierung des Junges Theaters Heidelberg auf theater-stream.de buchen.
www.theater-stream.de/stuecke/ox-und-esel/?portfolioCats=41
Auf theater-stream.de sind Inszenierungen vieler Kinder- und Jugendtheater aus Baden-Württemberg on demand abrufbar.
Ox und Esel
von Norbert Ebel
ab 5 JahrenWas hat denn bitte dieses Menschenkind in der Futterkrippe von Ox verloren?
Eine bitterkalte Winternacht in Bethlehem: Ox hat endlich Feierabend und freut sich auf sein Abendessen im warmen Stall. Ganz klar, da kann das zappelnde, schreiende Bündel nicht bleiben. Doch Esel, sein Mitbewohner, sieht die Sache etwas anders. Vielleicht ist es ja ein besonderes Kind. „Ist doch jetzt die Zeit für so was und außerdem steht geschrieben: Es begab sich aber im August, dass ein, äh, Gerücht von dem Kaiser ausging, dass …dass ein Gerücht von Kaiser August ausging … nein, Gericht, Gesicht, äh, ein Gesetz natürlich, dass alle Welt, äh, geschätzt würde. Also gezählt, ja, gezählt.“ Also beweisen Ox & Esel Mut und Mitmenschlichkeit, beschützen liebevoll das kleine Wesen und adoptieren es, bis die wahren Eltern, Josef und Mechthild – oder so – wieder zurück sind.
Nachdem „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ ebenso wie „Monsta“ nicht Premiere feiern konnten, haben wir spontan mit dem Regisseur Theo Fransz eine digitale Variante dieses Familienstücks konzipiert und umgesetzt. In nur vier Tagen haben die Schauspieler Jonas Pätzold und Ioachim-Willhelm Zaculea Text gelernt, geprobt und gedreht. Wir freuen uns, Ihnen & Euch diese etwas andere Weihnachtsgeschichte nach Hause zu bringen!
Regie: Theo Fransz
Dramaturgie: Meike Sasse
Szenenbild: Evelyn Gulbinski, Klara Steiger
Kamera/Editing: Simon Carl Köber
Gaffer/Boom Operator: Patrick Helsen, Laura Zlotowicz
Mit Jonas Pätzold, Ioachim-Willhelm Zarculea
"Oxel und Exel" können Sie übrigens auch in einer Inszenierung des Junges Theaters Heidelberg auf theater-stream.de buchen.
www.theater-stream.de/stuecke/ox-und-esel/?portfolioCats=41
Auf theater-stream.de sind Inszenierungen vieler Kinder- und Jugendtheater aus Baden-Württemberg on demand abrufbar.
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Kindertheater
Gerade eben mit dem Mülheimer KinderStückePreis ausgezeichnet und schon bei uns zu Gast! Wir freuen uns riesig auf JES-Intendantin Brigitte Dethier als Oma Monika, die immer vergesslicher wird und Mühe hat, die richtigen Worte zu finden. Ihr Enkel macht sich Sorgen: Was passiert, wenn sie sich irgendwann selbst vergisst? Wer war dann Oma Monika? Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach ihren Erinnerungen und biographischen Spuren und danach, was wichtig ist im Leben.
Eine Produktion des JES-Stuttgart.
Regie Milan Gather Bühne & Kostüme Carolin Mittler Musik Öğünç Kardelen Dramaturgie Christian Schönfelder Mit Brigitte Dethier, Sebastian Kempf
Oma Monika - Was war?
von Milan Gather
Eine Produktion des Jungen Ensembles StuttgartGerade eben mit dem Mülheimer KinderStückePreis ausgezeichnet und schon bei uns zu Gast! Wir freuen uns riesig auf JES-Intendantin Brigitte Dethier als Oma Monika, die immer vergesslicher wird und Mühe hat, die richtigen Worte zu finden. Ihr Enkel macht sich Sorgen: Was passiert, wenn sie sich irgendwann selbst vergisst? Wer war dann Oma Monika? Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach ihren Erinnerungen und biographischen Spuren und danach, was wichtig ist im Leben.
Eine Produktion des JES-Stuttgart.
Regie Milan Gather Bühne & Kostüme Carolin Mittler Musik Öğünç Kardelen Dramaturgie Christian Schönfelder Mit Brigitte Dethier, Sebastian Kempf
Oma Monika - Was war? bewerten:
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Junges Theater Konstanz
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