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© Tourismus Salzburg, Foto Breitegger Günter

Schloss Mirabell & Mirabellgarten

Das Schloss Mirabell

Der Name Mirabell ist ein weiblicher Vorname aus Italien und setzt sich aus mirabile „bewundernswert“ und bella „schön“ zusammen.

Der Marmorsaal, ehemaliger Festsaal des Fürsterzbischofs, gilt heute als einer der „schönsten Trauungssäle der Welt". In ihm haben schon Vater Leopold Mozart und seine Kinder Wolfgang und Nannerl musiziert. Heute finden hier regelmäßig Trauungen, Tagungen und Ehrungen statt. Der Marmorsaal ist zudem Schauplatz für die stimmungsvollen SchlossKonzerteMirabell. Die „Engelstreppe“, die in den Marmorsaal führt, ist mit zahlreichen Putten geschmückt.

Das Schloss Mirabell hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Heute befinden sich im Schloss Mirabell die Amtsräume des Salzburger Bürgermeisters und der Stadtverwaltung.


Der Mirabellgarten – barocker Lustgarten in der Innenstadt

Der Mirabellgarten wurde unter Erzbischof Johann Ernst von Thun um 1690 neu gestaltet. Die für das Barock kennzeichnende geometrische Grundform ist immer noch zu erkennen. Seine optische Ausrichtung auf Dom und Festung verleiht dem Garten eine grandiose Wirkung – und bezieht ihn zugleich in die Gesamtheit des historischen Stadtbildes ein.

Der Pegasusbrunnen mit der Pegasus-Pferdeskulptur ist ein Werk von Kaspar Gras aus Innsbruck und wurde 1913 aufgestellt.
Um die Große Fontäne (das Springbrunnenbecken) stehen vier Figurengruppen, die von Ottavio Mosto (1690) stammen. Sie symbolisieren die 4 Elemente: Feuer, Luft, Erde und Wasser.
Das Heckentheater befindet sich im westlichen Teil des Mirabellgartens. Es ist eines der ältesten Heckentheater nördlich der Alpen. Im Sommer finden dort unter anderem Brauchtumsveranstaltungen statt.
Der Zwergelgarten stammt aus der Zeit des Erzbischofs Johann Ernst Graf Thun. Er umfasste ursprünglich 28 Zwerge (heute 17) aus weißem Untersberger Marmor und ist der älteste Zwergengarten Europas.
Der Rosengarten mit den Zierrosenbeeten ist unmittelbar südlich des Schlosses Mirabell gelegen.
Die Orangerie dient heute als Palmenhaus.

Der Mirabellgarten ist neben der Felsenreitschule und dem Stift Nonnberg eine der wichtigsten Kulissen in dem bekannten Hollywood-Musicals „The Sound of Music“. Im Film tanzen Maria und die Kinder um den Pegasus-Brunnen vor dem Schloss und singen dabei das Lied „Do Re Mi“. Am Ende der Szene stellt sich die Trapp-Familie auf den Stufen vor dem Rosenhügel zum Gesangsfinale auf. Der Zuseher wird dabei mit einem einzigartigen Blick durch den Mirabellgarten auf die Festung verzaubert.

Kontakt

Schloss Mirabell & Mirabellgarten
Mirabellplatz
A-5020 Salzburg

Telefon: +43662 8072-0
E-Mail: post@stadt-salzburg.at

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Schloss Mirabell & Mirabellgarten

Das Schloss Mirabell

Der Name Mirabell ist ein weiblicher Vorname aus Italien und setzt sich aus mirabile „bewundernswert“ und bella „schön“ zusammen.

Der Marmorsaal, ehemaliger Festsaal des Fürsterzbischofs, gilt heute als einer der „schönsten Trauungssäle der Welt". In ihm haben schon Vater Leopold Mozart und seine Kinder Wolfgang und Nannerl musiziert. Heute finden hier regelmäßig Trauungen, Tagungen und Ehrungen statt. Der Marmorsaal ist zudem Schauplatz für die stimmungsvollen SchlossKonzerteMirabell. Die „Engelstreppe“, die in den Marmorsaal führt, ist mit zahlreichen Putten geschmückt.

Das Schloss Mirabell hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Heute befinden sich im Schloss Mirabell die Amtsräume des Salzburger Bürgermeisters und der Stadtverwaltung.


Der Mirabellgarten – barocker Lustgarten in der Innenstadt

Der Mirabellgarten wurde unter Erzbischof Johann Ernst von Thun um 1690 neu gestaltet. Die für das Barock kennzeichnende geometrische Grundform ist immer noch zu erkennen. Seine optische Ausrichtung auf Dom und Festung verleiht dem Garten eine grandiose Wirkung – und bezieht ihn zugleich in die Gesamtheit des historischen Stadtbildes ein.

Der Pegasusbrunnen mit der Pegasus-Pferdeskulptur ist ein Werk von Kaspar Gras aus Innsbruck und wurde 1913 aufgestellt.
Um die Große Fontäne (das Springbrunnenbecken) stehen vier Figurengruppen, die von Ottavio Mosto (1690) stammen. Sie symbolisieren die 4 Elemente: Feuer, Luft, Erde und Wasser.
Das Heckentheater befindet sich im westlichen Teil des Mirabellgartens. Es ist eines der ältesten Heckentheater nördlich der Alpen. Im Sommer finden dort unter anderem Brauchtumsveranstaltungen statt.
Der Zwergelgarten stammt aus der Zeit des Erzbischofs Johann Ernst Graf Thun. Er umfasste ursprünglich 28 Zwerge (heute 17) aus weißem Untersberger Marmor und ist der älteste Zwergengarten Europas.
Der Rosengarten mit den Zierrosenbeeten ist unmittelbar südlich des Schlosses Mirabell gelegen.
Die Orangerie dient heute als Palmenhaus.

Der Mirabellgarten ist neben der Felsenreitschule und dem Stift Nonnberg eine der wichtigsten Kulissen in dem bekannten Hollywood-Musicals „The Sound of Music“. Im Film tanzen Maria und die Kinder um den Pegasus-Brunnen vor dem Schloss und singen dabei das Lied „Do Re Mi“. Am Ende der Szene stellt sich die Trapp-Familie auf den Stufen vor dem Rosenhügel zum Gesangsfinale auf. Der Zuseher wird dabei mit einem einzigartigen Blick durch den Mirabellgarten auf die Festung verzaubert.

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