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Landesmuseum Zürich

Unter dem Dach des Schweizerischen Nationalmuseums sind die drei Museen – Landesmuseum Zürich, Château de Prangins und das Forum Schweizer Geschichte Schwyz – sowie das Sammlungszentrum in Affoltern am Albis vereint. Die Museen präsentieren Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute, und erschliessen – auch mit temporären Ausstellungen zu aktuellen Themen - die schweizerischen Identitäten und die Vielfalt der Geschichte und Kultur unseres Landes.

Das Landesmuseum Zürich befindet sich im Herzen der Stadt Zürich, eine Gehminute vom Hauptbahnhof entfernt. Das beliebte kulturhistorische Museum ist ein Ensemble aus einem feingliedrigen historischen Altbau und einem neuen skulpturalen Flügel. Erbaut wurde das Haus 1898 unter der Leitung des Architekten Gustav Gull, eines Schülers von Gottfried Semper. Gull bediente sich verschiedener historisierender Architekturelemente aus dem Spätmittelalter und der Neuzeit und führte sie zu einem Ganzen zusammen. Der 2016 eröffnete Neubau der Schweizer Architekten Christ & Gantenbein ergänzt Gustav Gulls Gebäudetrakt perfekt. Er beherbergt grosse, flexible Ausstellungshallen, eine moderne Bibliothek und ein Auditorium für öffentliche Veranstaltungen.

Das Landesmuseum Zürich zeigt in den permanenten Ausstellungen Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute. Wechselausstellungen zu aktuellen Themen geben zusätzliche Eindrücke. Mit Veranstaltungen und Führungen bietet das Museum eine kulturelle Plattform für Schweizer Geschichte und ermöglicht den Dialog mit der Gesellschaft.

Kontakt

Landesmuseum Zürich
Schweizerisches Nationalmuseum
Museumstrasse 2
CH-8021 Zürich

Telefon: +41 (0)44 218 65 11
E-Mail: kanzlei@snm.admin.ch

 

Öffnungszeiten:
Di - So 10:00 - 17:00 Uhr
Do 10:00 - 19:00 Uhr
Bewertungschronik

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Ausstellung

Close-up. Eine Schweizer Filmgeschichte

Die Praesens-Film AG feiert 2024 ihr 100-jähriges Jubiläum. Die älteste noch existierende Filmgesellschaft der Schweiz hat eine bewegte Vergangenheit, die bis nach Hollywood reicht. Vom jüdischen Einwanderer Lazar Wechsler gegründet, erzielte sie ihre grössten Erfolge von den 1930er- bis Mitte der 1950er-Jahre und produzierte einige der wichtigsten Klassiker des Schweizer Films. «Füsilier Wipf», «Gilberte de Courgenay» und «Heidi» stammen ebenso aus der Praesens-Produktionsschmiede wie die international ausgezeichneten Filme «Marie-Louise» und «Die letzte Chance».

Die Ausstellung richtet das Scheinwerferlicht auf die Menschen, die vor und hinter der Kamera Schweizer Filmgeschichte geschrieben haben. Sie erzählt Anekdoten rund um die Herstellung der Filme und zeigt, wie sehr die Kinoleinwand ein Spiegel von Zeit, Politik und Gesellschaft war: vom Aufbruch der Filmindustrie mit den frühen Werbe- und Auftragsproduktionen über die erfolgreichen Spielfilme der Kriegsjahre, die von Geistiger Landesverteidigung und humanitärer Tradition geprägt waren, bis hin zum Heimatidyll der Nachkriegszeit.

Die Ausstellung findet in Partnerschaft mit der Cinémathèque suisse statt.

Filmvorführungen
Folgende Kinos und Festivals zeigen anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums Praesens-Filme auf der grossen Leinwand:
Cinéma Capitole, Lausanne, 27.2.–25.4.2024
Filmpodium, Zürich, 1.1.–15.2.2024
Frame, Zürich, 7.1.–28.1.2024
Kino REX, Bern, 1.–28.2.2024
Kino ROXY, Romanshorn, 22.2.2024
Solothurner Filmtage, 18.– 23.1.2024

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1 Ausstellung

Italianità

Erfahrungen Schweiz



Ein südliches Lebensgefühl gehört in der heutigen Schweiz zum Alltag. Diese Italianità hat vor allem mit Einwanderungen aus Italien zu tun. Es gibt aber auch eine «einheimische Italianità» im Tessin und in Graubünden. Der italienische Lebensstil ist mit der Zeit von vielen Schweizerinnen und Schweizern übernommen worden und heute im ganzen Land spürbar. In Basel genauso wie in Vevey oder Sitten. Auf Zürichs Strassen ebenso wie in der Bieler Altstadt. Er ist Teil des immateriellen Kulturerbes. Doch der Weg zur heutigen «mediterranen Schweiz» war nicht immer einfach und hat viele schöne, aber auch zahlreiche traurige Lebensgeschichten geschrieben. Davon erzählen zehn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in der neuen Ausstellung «Erfahrungen Schweiz – Italianità».

Viele Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit haben die Schweiz geprägt. Die Zuwanderung oder die Einführung des Internets sind Beispiele für tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen, die unser Zusammenleben bis heute beeinflussen. Nicht alle dieser Entwicklungen lassen sich in ihrer Komplexität mit Objekten darstellen. Im neuen Ausstellungsformat «Erfahrungen Schweiz» stehen deshalb Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Zentrum. Ihre Schicksale und Erfahrungen ermöglichen dem Museumspublikum einen facettenreichen Rückblick auf die Schweizer Zeitgeschichte. Das Thema wechselt jährlich. Die Ausstellung kommt ohne Objekte aus und besteht aus einer grossformatigen Projektion mit Ton über Kopfhörer.

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1 Ausstellung

wild und schön

Mode von Ursula Rodel

Ursula Rodel gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Modepionierinnen der Schweiz. In ihrem Schaffen verschmolzen Mode, Design und Kunst zu einem Leben voller Extreme. Vom Landmädchen entwickelte sich die junge Frau zu einem Punkgirl und später zu einer international gefragten Kostümbildnerin. Sie gründet ihr eigenes Modelabel und stattet Filmstars wie Catherine Deneuve aus. Trotz des steilen beruflichen Aufstiegs blieb sich Ursula Rodel ein Leben lang treu. Ihre Biographie ist unkonventionell und glamourös. Das Landesmuseum taucht tief in die 1970er-Jahre ein. In eine Welt des Aufbruchs, der Gegensätze, der modischen Avantgarde. In die Welt der Ursula Rodel.

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Ausstellung

Geschichte Schweiz

Dauerausstellung

Die neue Dauerausstellung zur Schweizer Geschichte beschreibt auf 1000 m2 das Werden der Schweiz über einen Zeitraum von 550 Jahren. Der Gang durch die Jahrhunderte beginnt am Ende des Mittelalters und endet mit den Herausforderungen für die demokratischen Institutionen der Gegenwart. Die Ausstellung inszeniert den Weg vom Staatenbund zum Bundesstaat als ein Ringen um Zugehörigkeiten. Zudem sprengt sie eine zeitliche Grenze, die für historische Museen oft ein Tabu ist. Sie wagt den Blick auf die Geschichte der Gegenwart.

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Ausstellung

Mit fliegendem Teppich durch die Geschichte

Familienausstellung

Viele Kinder träumen davon, einmal in die Vergangenheit zu reisen. Genau das ist in der neuen Familienausstellung «Mit fliegendem Teppich durch die Geschichte» im Landesmuseum Zürich möglich. In drei Räumen werden die Themen Orient, Schifffahrt und Eisenbahn spielerisch vermittelt: In einem arabischen Palast, an Deck eines grossen Segelschiffes und in einem alten Eisenbahnabteil können die jungen Museumsbesucher in historisch wichtige Epochen eintauchen.

Die Ausstellung kombiniert Wissensvermittlung mit kindergerechten Aktivitäten. Die stimmungsvoll gestaltete Kulisse bietet Raum für eine fantasievolle Zeit im Museum und die hochwertigen Originalobjekte sind wichtige Zeitzeugen der globalen Kulturgeschichte.

Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren.

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Ausstellung

Die Sammlung

Dauerausstellung

Die Ausstellung zeigt über 7000 Exponate aus der eigenen Sammlung und beleuchtet das handwerkliche und kunsthandwerkliche Schaffen der Schweiz über einen Zeitraum von rund 1000 Jahren. Die Ausstellungsräume sind ebenfalls wichtige Zeitzeugen und verbinden sich mit den Objekten zu einer historisch dichten Atmosphäre, die ein tiefes Eintauchen in die Vergangenheit erlaubt.

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Ausstellung

Einfach Zürich

Dauerausstelllung

das Zürcher Schaufenster im Landesmuseum

Stadt und Kanton Zürich haben eine lange und bewegte Geschichte. Diese wird neu in einer Dauerausstellung im Landesmuseum gezeigt. Vom Modell einer Pfahlbauerhütte über die Bircherraffel bis zur Fahne einer Jugendbewegung beleuchtet die Schau Zürichs vielfältige Vergangenheit und reichert die zahlreichen historischen Objekte mit filmischen Installationen und modernster Technologie an. Dies ermöglicht den Besuchern ein multimediales Erlebnis.

Ein Projekt des Vereins Einfach Zürich

Eintritt frei. Bitte holen Sie Ihr Gratis-Ticket am Welcome Desk des Landesmuseum.

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Ausstellung

Archäologie Schweiz

Dauerausstelllung

Pfahlbauer, Kelten, Römer, Alamannen sind uns ein Begriff. Ihre Hinterlassenschaften, Errungenschaften und Weltvorstellungen werden in der neuen Ausstellung «Archäologie Schweiz» präsentiert. Rund 1’400 Exponate führen den Besuchenden die wichtigsten Etappen der Geschichte des Menschen vor Augen. Die Ausstellung präsentiert ausserdem die Domestizierung von Wildtieren und Pfl anzen durch den Menschen auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. Frühe bildliche Darstellungen, Meisterwerke der ersten Goldschmiede, Jagdwerkzeug aus Stein, Holz und Tierknochen und Alltagsobjekte der Ur- und Frühgeschichte sind im Neubau des Landesmuseums in einer beeindruckenden Szenographie zu sehen.

Animierte Projektionen und interaktive Forschungsstationen ergänzen die Ausstellung und laden Erwachsene und Kinder zu einer faszinierenden Reise in die Vergangenheit ein.

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Ausstellung

Ideen Schweiz

Dauerausstelllung

Was hält eine Gemeinschaft zusammen? Dieselbe Sprache, äussere Feinde oder Wirtschaftsinteressen – das könnte einem vielleicht als erstes dazu einfallen. Doch all dem geht etwas voraus: gemeinsame Ideen, die überliefert werden von Generation zu Generation und so die Gemeinschaft prägen. Diese Ideen werden zur Identitätskarte eines Kollektivs und bilden schliesslich das Fundament des nationalen Selbstverständnisses.

Für die Ausstellung wurden vier Schriften von Autoren ausgewählt, welche mit ihren Ideen beigetragen haben, das Bild der heutigen Schweiz zu zeichnen: Henri Dunant, Jean-Jacques Rousseau, Jean Calvin und Petermann Etterlin.

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Führung

Archäologie Schweiz – Schätze aus alter Zeit

alle Schulstufen

Archäologinnen und Archäologen forschen im Boden nach Spuren der Vergangenheit. Die Objekte, die sie ans Licht bringen, verraten uns viel über frühere Lebensweisen. Welche Geschichten werden ausgegraben? Was liegt in der Erde versteckt? Die Schülerinnen und Schüler erfahren anhand von Beispielen, wie die Archäologie vorgeht und welche Geheimnisse sie aufdeckt.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

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Bildung

Faszination Archäologie

Mittelstufe | Sekundarstufe I und II

Bei ihren Ausgrabungen legen die Archäologinnen und Archäologen sorgfältig Schicht um Schicht frei und sammeln so Erkenntnisse über die Vergangenheit. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen Einblick in diese Methodik. Sie lernen, wie Objekte datiert werden können und üben sich im Einordnen und Auswerten von Funden.

Workshop: 2 Stunden
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

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Ausstellung virtuell

Virtuelle Rundgänge

Menschen. In Stein gemeisselt
Virtueller Rundgang durch die aktuelle Ausstellung «Menschen. In Stein gemeisselt», mit weiterführenden Informationen und Hörstationen.

Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter
Virtueller Rundgang durch die vergangene Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter», mit weiterführenden Informationen und Hörstationen.

virtuell.landesmuseum.ch

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Ausstellung virtuell

Sammlung Online

Tauchen Sie ein in die Welt der musealen Objekte. Entdecken Sie schweizerische Kulturgeschichte in Tausenden von Abbildungen und Texten. Durchsuchen Sie die 14 Sammlungsbestände des Schweizerischen Nationalmuseums online, erfahren Sie mehr über die ausgewählten Objekte und laden Sie Bilder direkt herunter.

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Souvenir

Boutique / Online-Shop

Kreatives, Kultiges, Kurioses: In der Boutique finden Sie über 3000 Artikel, die meisten davon «Made in Switzerland». Vom originellen Geschenk über ein Erinnerungsstück an eine Ausstellung bis zum Archäologie-Spielset für Kinder ist alles zu haben.

Tel: +41 44 218 66 27
Email: boutique@nationalmuseum.ch

Öffnungszeiten vor Ort:
Di – Mi 10:00 - 17:00
Do 10:00 - 19:00
Fr – So 10:00 - 17:00

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Landesmuseum Zürich

Schweizerisches Nationalmuseum

Unter dem Dach des Schweizerischen Nationalmuseums sind die drei Museen – Landesmuseum Zürich, Château de Prangins und das Forum Schweizer Geschichte Schwyz – sowie das Sammlungszentrum in Affoltern am Albis vereint. Die Museen präsentieren Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute, und erschliessen – auch mit temporären Ausstellungen zu aktuellen Themen - die schweizerischen Identitäten und die Vielfalt der Geschichte und Kultur unseres Landes.

Das Landesmuseum Zürich befindet sich im Herzen der Stadt Zürich, eine Gehminute vom Hauptbahnhof entfernt. Das beliebte kulturhistorische Museum ist ein Ensemble aus einem feingliedrigen historischen Altbau und einem neuen skulpturalen Flügel. Erbaut wurde das Haus 1898 unter der Leitung des Architekten Gustav Gull, eines Schülers von Gottfried Semper. Gull bediente sich verschiedener historisierender Architekturelemente aus dem Spätmittelalter und der Neuzeit und führte sie zu einem Ganzen zusammen. Der 2016 eröffnete Neubau der Schweizer Architekten Christ & Gantenbein ergänzt Gustav Gulls Gebäudetrakt perfekt. Er beherbergt grosse, flexible Ausstellungshallen, eine moderne Bibliothek und ein Auditorium für öffentliche Veranstaltungen.

Das Landesmuseum Zürich zeigt in den permanenten Ausstellungen Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute. Wechselausstellungen zu aktuellen Themen geben zusätzliche Eindrücke. Mit Veranstaltungen und Führungen bietet das Museum eine kulturelle Plattform für Schweizer Geschichte und ermöglicht den Dialog mit der Gesellschaft.
Öffnungszeiten:
Di - So 10:00 - 17:00 Uhr
Do 10:00 - 19:00 Uhr

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Brauchtum / Museum Landesmuseum Zürich Zürich, Museumstrasse 2
Brauchtum / Fest "Knabenschiessen" Schützenfest Zürich, Uetlibergstrasse 341
Brauchtum / Fest Seenachtfest Rapperswil-Jona Rapperswil-Jona, Fischmarktplatz 1
Brauchtum / Fest Schifferstechen Zürich, Weinplatz
Brauchtum / Fest "Sechseläuten" Zürcher Frühlingsfest Zürich, Bahnhofstrasse
Brauchtum / Festival Afro Pfingsten Winterthur Winterthur, Gärtnerstr. 18

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