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© Bistum Osnabrück

Dom St. Peter

Der Dom Sankt Peter in Osnabrück zählt zu den Meisterwerken spätromanischer Baukunst. Es ist die Kathedralkirche des Bistums Osnabrück und prägt seit der Entstehung Osnabrücks die Silhouette der Stadt. Am linken Haseufer unmittelbar an einem alten Heer- und Handelsweg, in der Nähe der Hasefurt, gründete Karl der Große um 780 das Bistum Osnabrück, dessen erster Leiter Bischof Wiho wurde. Die erste Bischofskirche wurde 785 von Bischof Agilfred aus Lüttich geweiht und wurde bald schon durch einen zweiten Bau ersetzt. Nach einem verheerenden Brand um 1100 wurde auf den Resten der Mauern des zweiten Doms das dritte Gotteshaus mit einem mächtigen achteckigen Vierungsturm errichtet. In den Jahren von 1218 bis 1277 erhielt der Dom dann seine heutige Form.

Zu den ältesten und schönsten Teilen des Doms gehören der romanische Vierungsturm, die Nordfront und die romanisch-gotische Westfassade. Bemerkenswert ist auch das Kuppelgewölbe im Mittelteil des dreischiffigen Langhauses, da es genauso hoch ist wie die Pfeiler, die es tragen.

Die ältesten Ausstattungsstücke sind das Taufbecken von 1220 und das Triumphkreuz von 1230. Vorallem in der Barockzeit veränderte der Dom innen sein Gesicht.
Im Zweiten Weltkrieg wurden das Domdach mit den barocken Hauben und Kirchenanbauten durch Brandbomben zerstört. Wieder aufgebaut, ist der Dom bis heute Anziehungspunkt für die Christen der Stadt und des Bistums sowie für kunsthistorisch Interessierte aus aller Welt.

Kontakt

Dom St. Peter
Große Domsfreiheit
D-49074 Osnabrück

Telefon: +49 (0)541 318428

 

Öffnungszeiten:
täglich 7 bis 19 Uhr

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Der Dom Sankt Peter in Osnabrück zählt zu den Meisterwerken spätromanischer Baukunst. Es ist die Kathedralkirche des Bistums Osnabrück und prägt seit der Entstehung Osnabrücks die Silhouette der Stadt. Am linken Haseufer unmittelbar an einem alten Heer- und Handelsweg, in der Nähe der Hasefurt, gründete Karl der Große um 780 das Bistum Osnabrück, dessen erster Leiter Bischof Wiho wurde. Die erste Bischofskirche wurde 785 von Bischof Agilfred aus Lüttich geweiht und wurde bald schon durch einen zweiten Bau ersetzt. Nach einem verheerenden Brand um 1100 wurde auf den Resten der Mauern des zweiten Doms das dritte Gotteshaus mit einem mächtigen achteckigen Vierungsturm errichtet. In den Jahren von 1218 bis 1277 erhielt der Dom dann seine heutige Form.

Zu den ältesten und schönsten Teilen des Doms gehören der romanische Vierungsturm, die Nordfront und die romanisch-gotische Westfassade. Bemerkenswert ist auch das Kuppelgewölbe im Mittelteil des dreischiffigen Langhauses, da es genauso hoch ist wie die Pfeiler, die es tragen.

Die ältesten Ausstattungsstücke sind das Taufbecken von 1220 und das Triumphkreuz von 1230. Vorallem in der Barockzeit veränderte der Dom innen sein Gesicht.
Im Zweiten Weltkrieg wurden das Domdach mit den barocken Hauben und Kirchenanbauten durch Brandbomben zerstört. Wieder aufgebaut, ist der Dom bis heute Anziehungspunkt für die Christen der Stadt und des Bistums sowie für kunsthistorisch Interessierte aus aller Welt.
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