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Schwerin

Die Urlaubsregion Mecklenburg-Schwerin

Mecklenburg-Schwerin umfasst die Region von Schaalsee und Elbe an der Westgrenze Mecklenburgs, hinauf bis an die Ostseeküste und hinein in die Mecklenburgische Seenplatte.
Sanftes, weites Land. Ursprünglich und vielfältig umrahmt die Residenzstadt Schwerin. Bei uns gibt die Natur den Ton an: Mal ist es das Rauschen der Wälder, mal das Wiegen der Kornfelder. Und immer wieder schlägt das Wasser den Takt. Mecklenburg-Schwerin ist ein Paradies für Individualisten, Reiter, Angler, Radler, Wanderer und Kulturliebhaber.
Östlich von Schwerin sind blaue Seen, wie Juwelen über die Landschaft gestreut, erheben sich sanfte Hügelkuppen, graben sich Flüsse durch Urwälder und führen Alleen von Schloss zu Schloss. Südwestlich erstreckt sich Europas größte zusammenhängende Wiesenlandschaft, die Lewitz und galoppieren die prachtvollen Hengste des Landgestüts Redefin über ihre Weiden in der Griese Gegend. Wie glitzernde blaue Adern führt die Müritz-Elde-Wasserstraße vom Schweriner See in die Seenplatte, vorbei an verträumten Städtchen mit mächtigen Kirchen und zauberhaften Häfen. Im Süden strömt die große Elbe durch eine einzigartige Flusslandschaft, vorbei am Bollwerk Dömitz und der Fliesenstadt Boizenburg.

Schweriner Altstadt
In Sichtweite vom Schloss fürstlich Flanieren, Shoppen und Speisen

Mittendrin ragt der mächtige Schweriner Dom 117,5 Meter in den Himmel. Er ist damit höher als alle anderen Kirchen zwischen Ostsee und Seenplatte. Zwei weitere große Backsteinkirchen blicken über die Stadt.
Andererseits prägen wuchtige Residenz- und Regierungsgebäude aus Barock und Historismus die Altstadt. Elegante Palais zeugen von einer glanzvollen Epoche. Schließlich waren große Teile der Innenstadt ganz auf großherzogliche Repräsentation eingestellt.
Ihr besonderes Flair erhält die Altstadt aber auch durch die Fußgängerzonen und Plätze sowie den Pfaffenteich - Schwerins beschauliche »Binnenalster«. Strahlend schöne Stadthäuser, die Lindenpromenade und eine Ufertreppe umsäumen sie.
Hinter vielen historischen Mauern bieten exklusive Boutiquen, kleine Galerien und viele individuelle Geschäfte neben Mode auch Kunst und Antiquitäten. Zudem beherbergt Schwerin mit den großen Centern rund um den Marienplatz einen der größten Einkaufskomplexe Norddeutschlands.
Typisch für Schwerin sind die Kaffeehauskultur und die gutbürgerliche Küche in zahlreichen Restaurants. Märkte, Feste, Umzüge und andere Veranstaltungen rücken fast jede Woche eine andere Facette der Altstadt in den Focus der Besucher.
Nur wenige Minuten vom großherzoglichen Schloss entfernt laden mittelalterliche Gassen zum Bummeln ein. Mehrere Hundert Bau- und Kulturdenkmäler, darunter viele Fachwerkhäuser sowie Markt und Rathaus, machen die Stadtgeschichte von der Gründung im Jahr 1160 bis heute erlebbar.
Auf dem Altstädtischen Markt erzählt das Löwendenkmal vom Stadtgründer Heinrich dem Löwen. Dahinter steht das strahlend weiße Säulengebäude. Hier serviert eine Konditorei leckere Torten nach traditionellen Rezepten. Ein weiterer Blickfang am Markt ist das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert. Hofbaurat Georg Adolph Demmler bescherte ihm 1835 seine jetzige Fassade im Tudorstil.
Im Dom führen 220 Stufen zur Besucherplattform. Sie bietet einen atemberaubenden Blick über Stadt, Schloss und Seen. Auf dem Weg nach oben passiert der Besucher fünf Glocken, von denen die älteste aus dem Jahr 1363 stammt. Im Innern imponieren der gotische Kreuzaltar, das Bronzetaufbecken von 1325 sowie das Triumphkreuz von 1420. An der prächtigen Ladegastorgel mit ihren 5100 Zinnpfeifen spielen alljährlich Organisten aus aller Welt.
Den ursprünglich romanischen Dom hatte Heinrich der Löwe gestiftet. Er wurde später in eine gotische Kathedrale umgebaut. Mit 105 Metern Länge und einer Gewölbehöhe von 26,5 Metern gehört sie zu den größten Werken der Backsteingotik. Für einen Turm reichte es im Mittelalter allerdings nicht. Er wurde erst 700 Jahre später errichtet und 1893 vollendet.
Bemerkenswert sind auch die Grabmäler mehrer Herzöge. Darunter die Ruhestätte von Großherzog Friedrich Franz II. sowie das Epitaph für Herzog Christoph von Mecklenburg und dessen Gemahlin Elisabeth von Schweden.
Zwei weitere große Backsteinkirchen blicken über die Stadt.
Wie der Dom, so sind auch sie eng mit der in Mecklenburg herrschenden Dynastie verbunden. Das Schloss befindet sich zu beiden nicht nur in Sichtweite, sondern auch auf Augenhöhe. Die Schelfkirche ließ Großherzog Friedrich Franz II. renovieren und die neogotische Paulskirche gänzlich neu bauen.
Besonders auffällig ist aber das E-Werk am Nordufer. Das historische Gebäude mit seinen Türmchen und Verzierungen im Renaissancestil war früher ein hochmoderner Stromerzeuger. Heute bietet es Platz für etwa 100 Theaterfans.
Schlosspark-Center, Marienplatz-Galerie und Schweriner Höfe vereinen 3 Käufhäuser, rund 164 Geschäfte und 39 gastronomische Einrichtungen.
Märkte, Feste, Umzüge und andere Veranstaltungen rücken fast jede Woche eine andere Facette der Altstadt in den Focus der Besucher.
Und stets ist das Schloss in Sichtweite.

KULTUR

So zählt die Galerie Alte und Neue Meister des Staatlichen Museums Schwerin zu den bedeutendsten Museen Deutschlands. Vor allem mit der international renommierten Spitzenkollektion niederländischer Malerei sowie mit den Werken von Jean-Baptiste Oudry und von Marcel Duchamp. Vieles stammt aus dem Erbe der Herzöge, manches aus unseren Tagen. 2013 erwarb die Galerie z. B. einen Werksatz von Günther Uecker, der sein Schaffen umfassend widerspiegelt und in Deutschland ohne Beispiel ist.
Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin ist eines der besucherstärksten in Deutschland. Und eines seiner traditionsreichsten. Nach denkmalgerechter Sanierung besticht der prunkvolle Bau wieder mit großherzoglicher Aura, mit reichlich Gold und Samt. Auf dem Programm stehen u.a. Oper, Musical, Schauspiel, Ballett und Konzerte. Letztere werden meist von der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin bestritten. Es ist mit über 450 Jahren eines der ältesten Orchester der Welt.
Im Sommer geht das Ensemble mit großen Opern vor die Tür. Auf dem hinreißend schönen Platz zwischen Theater, Schloss, Galerie und See begeistert es mit den Schlossfestspielen Schwerin alljährlich zehntausende Besucher. Die opulenten Inszenierungen mit spektakulären Bühneneffekten, mit hochkarätigen Solisten und großen Chören haben sich längst einen festen Platz im Spitzenfeld der international renommierten Opernfestivals erobert.
Zu den Highlights der Schweriner Klassik-Saison zählen auch die Konzerte der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sowie Konzerte auf der Ladegastorgel im Dom. Mit feiner Kultur und fabelhafter Unterhaltung lockt der Schweriner Kultur- und Gartensommer. Beim Schlossfest erleben Besucher drei Tage lang eine Zeitreise durch die Geschichte. Kulinarische Gaumenfreuden serviert der GourmetGarten im romantischen Schlossgarten.
Im Mai präsentiert das Filmkunstfest MV neue Filme und viel Prominenz. Den Herbst vergolden die Schweriner Literaturtage und den Winter versüßt der Weihnachtsmarkt. Darüber hinaus bietet Schwerin Kulturgenuss in vielen Facetten – von Jazz bis Rock, von Kleinkunst bis Kunstgewerbe, von Markt bis Galerie.

Kontakt

Schwerin
Tourist-Information Schwerin
Am Markt 14
D-19055 Schwerin

Telefon: +49 (0)385-5 92 52-12
Fax: +49 (0)385-555094
E-Mail: info@schwerin.info

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Mecklenburg-Schwerin umfasst die Region von Schaalsee und Elbe an der Westgrenze Mecklenburgs, hinauf bis an die Ostseeküste und hinein in die Mecklenburgische Seenplatte.
Sanftes, weites Land. Ursprünglich und vielfältig umrahmt die Residenzstadt Schwerin. Bei uns gibt die Natur den Ton an: Mal ist es das Rauschen der Wälder, mal das Wiegen der Kornfelder. Und immer wieder schlägt das Wasser den Takt. Mecklenburg-Schwerin ist ein Paradies für Individualisten, Reiter, Angler, Radler, Wanderer und Kulturliebhaber.
Östlich von Schwerin sind blaue Seen, wie Juwelen über die Landschaft gestreut, erheben sich sanfte Hügelkuppen, graben sich Flüsse durch Urwälder und führen Alleen von Schloss zu Schloss. Südwestlich erstreckt sich Europas größte zusammenhängende Wiesenlandschaft, die Lewitz und galoppieren die prachtvollen Hengste des Landgestüts Redefin über ihre Weiden in der Griese Gegend. Wie glitzernde blaue Adern führt die Müritz-Elde-Wasserstraße vom Schweriner See in die Seenplatte, vorbei an verträumten Städtchen mit mächtigen Kirchen und zauberhaften Häfen. Im Süden strömt die große Elbe durch eine einzigartige Flusslandschaft, vorbei am Bollwerk Dömitz und der Fliesenstadt Boizenburg.

Schweriner Altstadt
In Sichtweite vom Schloss fürstlich Flanieren, Shoppen und Speisen

Mittendrin ragt der mächtige Schweriner Dom 117,5 Meter in den Himmel. Er ist damit höher als alle anderen Kirchen zwischen Ostsee und Seenplatte. Zwei weitere große Backsteinkirchen blicken über die Stadt.
Andererseits prägen wuchtige Residenz- und Regierungsgebäude aus Barock und Historismus die Altstadt. Elegante Palais zeugen von einer glanzvollen Epoche. Schließlich waren große Teile der Innenstadt ganz auf großherzogliche Repräsentation eingestellt.
Ihr besonderes Flair erhält die Altstadt aber auch durch die Fußgängerzonen und Plätze sowie den Pfaffenteich - Schwerins beschauliche »Binnenalster«. Strahlend schöne Stadthäuser, die Lindenpromenade und eine Ufertreppe umsäumen sie.
Hinter vielen historischen Mauern bieten exklusive Boutiquen, kleine Galerien und viele individuelle Geschäfte neben Mode auch Kunst und Antiquitäten. Zudem beherbergt Schwerin mit den großen Centern rund um den Marienplatz einen der größten Einkaufskomplexe Norddeutschlands.
Typisch für Schwerin sind die Kaffeehauskultur und die gutbürgerliche Küche in zahlreichen Restaurants. Märkte, Feste, Umzüge und andere Veranstaltungen rücken fast jede Woche eine andere Facette der Altstadt in den Focus der Besucher.
Nur wenige Minuten vom großherzoglichen Schloss entfernt laden mittelalterliche Gassen zum Bummeln ein. Mehrere Hundert Bau- und Kulturdenkmäler, darunter viele Fachwerkhäuser sowie Markt und Rathaus, machen die Stadtgeschichte von der Gründung im Jahr 1160 bis heute erlebbar.
Auf dem Altstädtischen Markt erzählt das Löwendenkmal vom Stadtgründer Heinrich dem Löwen. Dahinter steht das strahlend weiße Säulengebäude. Hier serviert eine Konditorei leckere Torten nach traditionellen Rezepten. Ein weiterer Blickfang am Markt ist das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert. Hofbaurat Georg Adolph Demmler bescherte ihm 1835 seine jetzige Fassade im Tudorstil.
Im Dom führen 220 Stufen zur Besucherplattform. Sie bietet einen atemberaubenden Blick über Stadt, Schloss und Seen. Auf dem Weg nach oben passiert der Besucher fünf Glocken, von denen die älteste aus dem Jahr 1363 stammt. Im Innern imponieren der gotische Kreuzaltar, das Bronzetaufbecken von 1325 sowie das Triumphkreuz von 1420. An der prächtigen Ladegastorgel mit ihren 5100 Zinnpfeifen spielen alljährlich Organisten aus aller Welt.
Den ursprünglich romanischen Dom hatte Heinrich der Löwe gestiftet. Er wurde später in eine gotische Kathedrale umgebaut. Mit 105 Metern Länge und einer Gewölbehöhe von 26,5 Metern gehört sie zu den größten Werken der Backsteingotik. Für einen Turm reichte es im Mittelalter allerdings nicht. Er wurde erst 700 Jahre später errichtet und 1893 vollendet.
Bemerkenswert sind auch die Grabmäler mehrer Herzöge. Darunter die Ruhestätte von Großherzog Friedrich Franz II. sowie das Epitaph für Herzog Christoph von Mecklenburg und dessen Gemahlin Elisabeth von Schweden.
Zwei weitere große Backsteinkirchen blicken über die Stadt.
Wie der Dom, so sind auch sie eng mit der in Mecklenburg herrschenden Dynastie verbunden. Das Schloss befindet sich zu beiden nicht nur in Sichtweite, sondern auch auf Augenhöhe. Die Schelfkirche ließ Großherzog Friedrich Franz II. renovieren und die neogotische Paulskirche gänzlich neu bauen.
Besonders auffällig ist aber das E-Werk am Nordufer. Das historische Gebäude mit seinen Türmchen und Verzierungen im Renaissancestil war früher ein hochmoderner Stromerzeuger. Heute bietet es Platz für etwa 100 Theaterfans.
Schlosspark-Center, Marienplatz-Galerie und Schweriner Höfe vereinen 3 Käufhäuser, rund 164 Geschäfte und 39 gastronomische Einrichtungen.
Märkte, Feste, Umzüge und andere Veranstaltungen rücken fast jede Woche eine andere Facette der Altstadt in den Focus der Besucher.
Und stets ist das Schloss in Sichtweite.

KULTUR

So zählt die Galerie Alte und Neue Meister des Staatlichen Museums Schwerin zu den bedeutendsten Museen Deutschlands. Vor allem mit der international renommierten Spitzenkollektion niederländischer Malerei sowie mit den Werken von Jean-Baptiste Oudry und von Marcel Duchamp. Vieles stammt aus dem Erbe der Herzöge, manches aus unseren Tagen. 2013 erwarb die Galerie z. B. einen Werksatz von Günther Uecker, der sein Schaffen umfassend widerspiegelt und in Deutschland ohne Beispiel ist.
Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin ist eines der besucherstärksten in Deutschland. Und eines seiner traditionsreichsten. Nach denkmalgerechter Sanierung besticht der prunkvolle Bau wieder mit großherzoglicher Aura, mit reichlich Gold und Samt. Auf dem Programm stehen u.a. Oper, Musical, Schauspiel, Ballett und Konzerte. Letztere werden meist von der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin bestritten. Es ist mit über 450 Jahren eines der ältesten Orchester der Welt.
Im Sommer geht das Ensemble mit großen Opern vor die Tür. Auf dem hinreißend schönen Platz zwischen Theater, Schloss, Galerie und See begeistert es mit den Schlossfestspielen Schwerin alljährlich zehntausende Besucher. Die opulenten Inszenierungen mit spektakulären Bühneneffekten, mit hochkarätigen Solisten und großen Chören haben sich längst einen festen Platz im Spitzenfeld der international renommierten Opernfestivals erobert.
Zu den Highlights der Schweriner Klassik-Saison zählen auch die Konzerte der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sowie Konzerte auf der Ladegastorgel im Dom. Mit feiner Kultur und fabelhafter Unterhaltung lockt der Schweriner Kultur- und Gartensommer. Beim Schlossfest erleben Besucher drei Tage lang eine Zeitreise durch die Geschichte. Kulinarische Gaumenfreuden serviert der GourmetGarten im romantischen Schlossgarten.
Im Mai präsentiert das Filmkunstfest MV neue Filme und viel Prominenz. Den Herbst vergolden die Schweriner Literaturtage und den Winter versüßt der Weihnachtsmarkt. Darüber hinaus bietet Schwerin Kulturgenuss in vielen Facetten – von Jazz bis Rock, von Kleinkunst bis Kunstgewerbe, von Markt bis Galerie.

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