Monty Pythons SPAMALOT - Die Ritter der Kokosnuss
England im Jahre des Herrn 932. König Artus versucht mit einem illustren Grüppchen sehr unterschiedlich talentierter Ritter den sagenumwobenen Gral zu finden und gerät dabei in die skurrilsten Abenteuer.
Wer Monty Pythons Film „Die Ritter der Kokosnuss“ kennt und denkt, dieser sei an Kuriosität nicht zu übertreffen, wird sehen, dass dem schrägen und fröhlichen Irrsinn der Truppe auch im Theater keine Grenzen gesetzt sind.
Autor Eric Idle und Komponist John Du Prez haben sich die Geschichte ein zweites Mal vorgeknöpft und die herrliche Musicalparodie „Spamalot“ daraus gestrickt, wobei sie munter mit den Klischees des Genres spielen und vor allem das seichte Broadway-Geschäft verballhornen.
Egal ob die selbstverliebte „Fee aus dem See“ mit schmachtenden Songs immer zu dick aufträgt oder der „Noch-nicht-tote Fred“ ein Tänzchen mit den Pestopfern wagt, anarchische Schlammsucher sich der Autorität des Königs widersetzen oder der schwarze Ritter sämtliche Gliedmaßen im Kampf opfert, es ist immer und überall für vergnügliches Chaos gesorgt in diesem wirklich „sagenhaften“ Stück.
Wer Monty Pythons Film „Die Ritter der Kokosnuss“ kennt und denkt, dieser sei an Kuriosität nicht zu übertreffen, wird sehen, dass dem schrägen und fröhlichen Irrsinn der Truppe auch im Theater keine Grenzen gesetzt sind.
Autor Eric Idle und Komponist John Du Prez haben sich die Geschichte ein zweites Mal vorgeknöpft und die herrliche Musicalparodie „Spamalot“ daraus gestrickt, wobei sie munter mit den Klischees des Genres spielen und vor allem das seichte Broadway-Geschäft verballhornen.
Egal ob die selbstverliebte „Fee aus dem See“ mit schmachtenden Songs immer zu dick aufträgt oder der „Noch-nicht-tote Fred“ ein Tänzchen mit den Pestopfern wagt, anarchische Schlammsucher sich der Autorität des Königs widersetzen oder der schwarze Ritter sämtliche Gliedmaßen im Kampf opfert, es ist immer und überall für vergnügliches Chaos gesorgt in diesem wirklich „sagenhaften“ Stück.