Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.
Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.
Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.
Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.
Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!
Kontakt
Sächsische Mozart-Gesellschaft Hartmannstraße 7 c D-09111 Chemnitz
Zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025, dem Zuhause unseres inklusiven Ensembles »100Mozartkinder«, wollen sich die Mentorinnen und Mentoren der Mozart-Musizierwoche dem Thema Klang und Bewegung widmen.
Was verbindet Klang und Bewegung? Welche Arten der Bewegung zu Klängen gibt es? Welche Tänze gibt es? Wir schwingen uns ein in die Bewegungen zu argentinischem Tango und zu weiteren Tänzen. Eingeladen haben wir Spezialisten und Spezialistinnen in den Bereichen Musik, Interpretation, Tanz, Gestaltung, Argentinischer Tango und auch das Bandoneon, das ja eigentlich seinen Ursprung in Chemnitz hat, soll eine große Rolle spielen.
Das alljährliche Lichterlabyrinth, diesmal am Donnerstag der Workshopwoche, wird ganz speziell auf den Tango-Tanz in den verschiedensten klingenden Formen Bezug nehmen. Das Abschlusskonzert der Mozart-Musizierwoche wird am Sonntag, dem 13. Juli 2025, um 14 Uhr in der Hartmannfabrik Chemnitz, also im Herzen der Kulturhauptstadt Europas 2025, stattfinden.
Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldeformular, Anmeldeschluss ist am 1. Juni 2025. Mit der Teilnahmebestätigung durch den Veranstalter ist die Teilnahme verbindlich. Die Teilnahme von Minderjährigen erfordert darüber hinaus noch zwingend eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die u.a. die Übertragung der Aufsichtspflicht und weitere für die Teilnahme erforderliche Aspekte regelt. Diese Erklärung ist nach Erhalt der Teilnahmebestätigung online auszufüllen und muss bei der Anreise außerdem ausgedruckt und mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten bei der Projektleitung abgegeben werden. Ohne Vorliegen der ausgefüllten und unterschriebenen Erklärung ist die Teilnahme der/des betreffenden Minderjährigen nicht möglich.
Letzte Frist für kostenfreie Stornierung ist 30 Tage vor dem Anreisetag. Bei Abmeldung des Kindes nach dieser Frist kann der Teilnahmebeitrag nicht zurückerstattet werden.
Mentor:innen
Mathis Stendike (Leitung) – Percussion für Tango, Bläser
Katka Lesakova – Leitung für tschechische Teilnehmer:innen
Kajsa Boström (musikalische Leitung) – Dirigentin
Thu Trang Sauer (Violine) – Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten im Tango Argentino
Petr Krupa – Streicher/Impro
Peter Fiebig – künstlerische Gestaltung, Malerei, Plastik
Katrin Kauer – Verbindung Blindenschule und Tangowissen
Mentor:innen des inklusiven Ensembles „100Mozartkinder“
Betreuerinnen
Dr. Franziska Dornig (Leitung)
Lucie Novótna (CZ)
Der Kurs Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist ein Projekt des Sächsischen Musikrates in Kooperation mit der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.
Das Projekt richtet sich an junge Musiker/-innen aus Chemnitz und Chomutov im Alter von 10 bis 26 Jahren.
Die Mozart-Musizierwoche Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Die Mozart-Musizierwoche Mozart-Musizierwoche 2025 »Bewegende Klänge – Tango – Leidenschaft« ist eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Dauer
So 6.7.2025 - So 13.7.2025
Ort
Landesmusikakademie Schloss Colditz
Schlossgasse 1
D-04680 Colditz
Es musiziert das inklusive Ensemble „100Mozartkinder“ gemeinsam mit tschechischen und deutschen Teilnehmer:innen der Mozart-Musizierwoche 2025
(6.-13.2025, Landesmusikakademie Sachsen, Schloss Colditz)
Zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025, dem Zuhause unseres inklusiven Ensembles »100Mozartkinder«, wollen sich die Mentorinnen und Mentoren der Mozart-Musizierwoche dem Thema Klang und Bewegung widmen.
Was verbindet Klang und Bewegung? Welche Arten der Bewegung zu Klängen gibt es? Welche Tänze gibt es? Wir schwingen uns ein in die Bewegungen zu argentinischem Tango und zu weiteren Tänzen. Eingeladen haben wir Spezialisten und Spezialistinnen in den Bereichen Musik, Interpretation, Tanz, Gestaltung, Argentinischer Tango und auch das Bandoneon, das ja eigentlich seinen Ursprung in Chemnitz hat, soll eine große Rolle spielen.
Mentor:innen
Mathis Stendike (Leitung) – Percussion für Tango, Bläser
Katka Lesakova – Leitung für tschechische Teilnehmer:innen
Kajsa Boström (musikalische Leitung) – Dirigentin
Thu Trang Sauer (Violine) – Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten im Tango Argentino
Petr Krupa – Streicher/Impro
Peter Fiebig – künstlerische Gestaltung, Malerei, Plastik
Katrin Kauer – Verbindung Blindenschule und Tangowissen
Mentor:innen des inklusiven Ensembles „100Mozartkinder“
Betreuerinnen
Dr. Franziska Dornig (Leitung)
Lucie Novótna (CZ)
Diese Veranstaltung ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umelecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Werke u.a. von Arturo Márquez, Astor Piazzolla, Alberto Ginastera, Ángel Villoldo, Omar Massa und George Gershwin
Glanzvoll eröffnet der MDR-Musiksommer in der Kulturhauptstadt Europas 2025 seinen 34. Konzertreigen. Im Zusammenspiel mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, der Sopranistin Fatma Said und Omar Massa am Bandoneon gestaltet das MDR-Sinfonieorchester ein farbenprächtiges, von südamerikanischen Klängen geprägtes Programm, in dem das Bandoneon, dessen Ursprünge im Chemnitz des 19. Jahrhunderts lagen, einen repräsentativen Platz einnimmt. Die musikalische Gesamtleitung hat mit Marcus Merkel einer der interessantesten jungen deutschen Dirigenten der Gegenwart übernommen.
Open-Air-Konzert ohne Regenvariante.
Tickets ab 22,- €
kein Vorverkauf über Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
Bitte nutzen Sie den KAUFEN-Button, um auf die Seite des MDR-Musiksommers weitergeleitet zu werden, vielen Dank.
Eine Veranstaltung des Mitteldeutschen Rundfunks im Rahmen des Festivals „MDR Musiksommer“, präsentiert von der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.
Wort und Musik im Rahmen der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Diana Kopka, Kuratorin der Ausstellung, spricht über die Verbindungen des norwegischen Malers zu Chemnitz, die Einsamkeit der Angst und den Schrei in die Welt.
Sara Aimée Smiseth spielt Klaviermusik aus Norwegen, ihrer und Edvard Munchs Heimat, u.a. von Signe Lund (1868–1950), Alf Hurum (1882–1972) und Edvard Grieg (1843–1907).
Wort und Musik im Umfeld der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Kunstsammlungen Chemnitz, Museum am Theaterplatz, 10.08. bis 02.11.2025
Zur Ausstellung:
Das Ausstellungsprojekt spannt einen Bogen von der historischen Perspektive auf das Gefühl Angst in der Kunst von Edvard Munch hin zu künstlerischen Arbeiten in unserer Gegenwart. Internationale Leihgaben werden in der Ausstellung mit den Werken aus den umfangreichen Beständen der Kunstsammlungen Chemnitz verbunden. Auch heute noch zeigen die Werke Munchs mit ihren Themen eine immense Aktualität und bleiben dadurch besonders zugänglich.
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, das diffus und ambivalent ist. Sie betrifft alle Menschen und ist lebenswichtig. Durch die Corona-Pandemie kam es zu einem deutlichen Anwachsen von Angststörungen. Ängste vor Globalisierung und ökologischen Fehlentwicklungen sind besonders für die jüngere Generation Ursache für fehlendes Vertrauen in die Zukunft und werden zunehmend politisch instrumentalisiert. Ausgehend von den Themen, die Munchs Kunst durchdringen, wird die Ausstellung Angst, Einsamkeit und Krankheit sowie Munchs Aufenthalt 1905 in Chemnitz und die fortwährende Auseinandersetzung mit seiner Kindheit thematisieren.
Parallel werden gezielt zeitgenössische Positionen wie von Marina Abramović, Monika Bonvicini, Michael Morgner, Osmar Osten, Neo Rauch, Andy Warhol und anderen in den Dialog mit Munchs Werken treten. Mit dem Pavillon der Angst als mobilem Begegnungsraum soll vor und während der Ausstellung im Chemnitzer Stadtraum die aktive Teilnahme von Bürger:innen und Tourist:innen durch ein vielfältiges, kreatives Programm angeregt werden.
Eintritt: 20,- €, ermäßigt 15,- €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Grieg-Begegnungsstätte Leipzig e.V.
Wort und Musik im Rahmen der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Diana Kopka, Kuratorin der Ausstellung, spricht über die Verbindungen des norwegischen Malers zu Chemnitz, die Einsamkeit der Angst und den Schrei in die Welt.
Sara Aimée Smiseth spielt Klaviermusik aus Norwegen, ihrer und Edvard Munchs Heimat, u.a. von Signe Lund (1868–1950), Alf Hurum (1882–1972) und Edvard Grieg (1843–1907).
Wort und Musik im Umfeld der Ausstellung „Edvard Munch. Angst“
Kunstsammlungen Chemnitz, Museum am Theaterplatz, 10.08. bis 02.11.2025
Zur Ausstellung:
Das Ausstellungsprojekt spannt einen Bogen von der historischen Perspektive auf das Gefühl Angst in der Kunst von Edvard Munch hin zu künstlerischen Arbeiten in unserer Gegenwart. Internationale Leihgaben werden in der Ausstellung mit den Werken aus den umfangreichen Beständen der Kunstsammlungen Chemnitz verbunden. Auch heute noch zeigen die Werke Munchs mit ihren Themen eine immense Aktualität und bleiben dadurch besonders zugänglich.
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, das diffus und ambivalent ist. Sie betrifft alle Menschen und ist lebenswichtig. Durch die Corona-Pandemie kam es zu einem deutlichen Anwachsen von Angststörungen. Ängste vor Globalisierung und ökologischen Fehlentwicklungen sind besonders für die jüngere Generation Ursache für fehlendes Vertrauen in die Zukunft und werden zunehmend politisch instrumentalisiert. Ausgehend von den Themen, die Munchs Kunst durchdringen, wird die Ausstellung Angst, Einsamkeit und Krankheit sowie Munchs Aufenthalt 1905 in Chemnitz und die fortwährende Auseinandersetzung mit seiner Kindheit thematisieren.
Parallel werden gezielt zeitgenössische Positionen wie von Marina Abramović, Monika Bonvicini, Michael Morgner, Osmar Osten, Neo Rauch, Andy Warhol und anderen in den Dialog mit Munchs Werken treten. Mit dem Pavillon der Angst als mobilem Begegnungsraum soll vor und während der Ausstellung im Chemnitzer Stadtraum die aktive Teilnahme von Bürger:innen und Tourist:innen durch ein vielfältiges, kreatives Programm angeregt werden.
Vorverkauf:
Kategorie A 26 €, ermäßigt 22 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 18 €
Abendkasse:
Kategorie A 30 €, ermäßigt 26 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Villa Esche/C3 und den Freunden der Kunstsammlungen Chemnitz e.V. mit freundlicher Unterstützung durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR.
„Vom Erzgebirge nach Buenos Aires – wie der Tango zu seinem Instrument kam“
Himmlische Klänge, erfrischende Getränke und kulinarische Köstlichkeiten sorgen bei einem musikalischen Nachmittag im Garten der Manufaktur Wendt & Kühn für das ultimative Sommergefühl. Begeben Sie sich auf eine musikalische Reise, wenn die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Wendt & Kühn zum Sommerkonzert in Grünhainichen laden.
Das Bandoneon verrät seine Geschichte! Ohne eine Chemnitzer Erfindung aus dem Jahre 1834, dem „Klavier des kleinen Mannes“, wäre der argentinische Tango nicht zu dem geworden, was er heute ist: Weltkulturerbe.
Abgerundet wird die Veranstaltung mit Leckereien aus dem „Weißen Roß“ in Marienberg, mit denen Sie sich auf das Konzert einstimmen können. Oder Sie lassen den Abend bei einem Getränk ausklingen. Egal bei welchen Witterungsbedingungen – Sie erwartet ein stimmungsvoller Nachmittag. Bei schlechtem Wetter empfangen wir Sie in unserem Holzlager, wo sich die authentische Atmosphäre der Werkstätten mit einem besonderen Klangerlebnis vereinen.
Eintritt: 25 € (inkl. Begrüßungsgetränk)
Einlass ab 12.00 Uhr
Reservierung der Tickets ausschließlich über Wendt & Kühn
Seit es Gläser gibt, werden damit auch Töne erzeugt; wahrscheinlich schon lange bevor Georg Harsdörfer 1636 erste Instrumente aus Glas beschrieb. Athanasius Kircher beschreibt in seinem Buch „Neue Hall- und Tonkunst“ 1673 ein Glasspiel, das mehr als drei Oktaven umfasst. 1741 baute der Ire Richard Pockrich seine Variante eines Gläserspiels, indem er eine Menge Gläser von verschiedenen Größen nahm, sie in einer Reihe nebeneinander auf einen Tisch stellte und mit Wasser stimmte. Mit dieser „Angelick Organ“, bei der die Gläser sowohl gerieben als auch geschlagen wurden, machte er Glasmusik berühmt.
Der Opernkomponist Christoph Willibald Gluck veranstaltete 1746 in London ein Konzert, in dem er ankündigte, auf 26 mit Wasser gestimmten Gläsern alles ausführen zu können, was auf einer Violine oder einem Cembalo möglich sei.
Benjamin Franklin lernte als Botschafter in London die Glasmusik ebenfalls kennen und ließ sich von Gläserspielen zur Erfindung der Glasharmonika anregen. „Da ich von dem Sanften der Töne, [...] und von ihrer Stimmung eingenommen wurde, so wünschte ich bloß die Schalen in einer schicklicheren Gestalt angebracht und in einem mehr zusammengezogenen Zirkel zu sehen, damit man eine größere Anzahl Töne darin bringen, und dass die Hand einer vor dem Instrument sitzenden Person sie alle erreichen könnte.“ So kam er auf die Idee, anstelle einzelner Gläser, die auf Tischplatten montiert waren, Glasschalen auf einer Achse zu montieren. Selbstvertändlich waren die Gläser dann nicht mehr mit Wasser gestimmt, sondern geschliffen. So kommt er von einem Instrument, auf dem nur Melodien möglich waren, zu einer Schalenanordnung, die beinahe pianistischen Zugang erlaubt. In einem Brief von 1762 beschreibt Franklin, wie er die gestimmten Glocken auf einer Achse befestigt, welche Vorsichtsmaßregeln zu beachten seien, damit die Schalen nicht zerbrechen oder einen schlechten Ton geben und wie die Mechanik des Drehens beschaffen sein muss. „Meine größte Schale, deren Ton folglich der tiefste ist, geht etwas tiefer als eine gewöhnliche Frauenstimme, nämlich das kleine g und folglich die allerhöchste ist das drei gestrichene g, welches zusammen drei vollständige Oktaven ausmacht.“ Schon Franklin markierte die Glasschalen, um die schwarzen und weißen Tasten unterscheiden zu können. Seine Erfindung nannte er als Referenz an Italien als das Land der Musik „Armonica“. Im deutschen Sprachraum hieß sie bald (Glas-) Harmonika.
„Mozart und ich“, ist eine kleine, sehr persönliche Konzertreihe der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Schloßkapelle Lichtenwalde. Namhafte Musikerpersönlichkeiten spielen Werke Wolfgang Amadé Mozarts und seiner Zeit, sie und berichten von ihrer persönlichen Beziehung zu ihm, ihrem Instrument, von ihrem Beruf, ihrer Berufung. In heiteren Episoden wie in ernsten Erinnerungen begegnen uns außergewöhnliche Menschen und geben uns eine Ahnung davon, welch verwandelnde und lebensbestimmende Kraft einer existenziellen Begegnung mit der Kunst innewohnt.
Bruno Kliegl ist einer der wenigen Glasharmonikaspieler Europas. Er studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Augsburg.
Seit 1995 tritt Bruno Kliegl als Glasinstrumentalist auf. Er spielt sowohl das historische Gläserspiel (in England bekannt als Musical Glasses) und die berühmte von Franklin um 1760 entwickelte Glasharmonika als auch das moderne Verrophon, das Sascha Reckert 1984 erfand. Bruno Kliegl widmet sich der Aufgabe, die Originalliteratur für Glasinstrumente wiederzubeleben und Werke anderer Epochen für Glas zu erschließen. Er unternimmt deshalb für seine Auftritte eingehende musik- und kulturhistorische Recherchen.
Er arbeitet mit zeitgenössischen Komponisten und wirkte bei zahlreichen Uraufführungen von Kompositionen für Glasinstrumente mit. Als Solist und Kammermusiker, in Konzerten oder als Bühnenmusiker setzt er sich in verschiedenen Ländern für die Glasinstrumente ein.
Eintritt: 20,- €, ermäßigt 16,- €
„Mozart und ich“ ist eine Veranstaltungsreihe der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und findet statt mit freundlicher Unterstützung des Kulturraums Erzgebirge-Mittelsachsen und der Gemeinde Niederwiesa.
10 junge Damen aus Paris mit Bandoneon, Violinen, Kontrabaß, Piano und Vocal im Konzert und zum Auftakt der Milonga nennen sich Fleurs noires!
Fleurs Noires ist ein Orchester, das aus zehn argentinischen und französischen Musikerinnen besteht. Gemeinsam liefern sie uns einen kraftvollen, zeitgenössischen Tango, der sich vom traditionellen Tango oder Elektro-Tango unterscheidet...
Als etablierte Musikerinnen vermischen sie ihre kulturellen Unterschiede mit der Originalität ihres Repertoires. Aus diesem Tango geht eine sinnliche, nuancenreiche Kraft hervor, die das Ergebnis der Vielfalt ihrer Wurzeln ist. Die Originalkompositionen, die von der Pianistin des Ensembles, Andrea Marsili, eigens für das Orchester geschaffen wurden, nehmen die Essenz des Tangos auf und verwandeln sie in eine zeitgemäße Sprache mit einem entschieden modernen Touch.
Fleurs Noires belebt die historische Achse Paris - Buenos Aires, indem es den Platz der Frau in dieser ursprünglich von Männern gemachten Musik emanzipiert. Diese leidenschaftlichen Frauen stellen diese Tradition in Frage. Les Fleurs Noires nehmen uns mit auf diese berauschende Odyssee, die Klasse, Eleganz, Frische und ... Frechheit vereint!
Statt eines Eintritts bitten wir um Spenden für unsere Tango-Initiative in Chemnitz: Bandoneonunterricht, Bandoneonensemble Bandola 25, 50 Milongas, Konzerte, Tango Festival und Tango Tage Chemnitz, Tango Alliance Bohemia Saxony, Tango Young...
Spenden über das Online-Spendentool oder per Überweisung und Spenderklärung.
Bei vorliegender Adresse erhalten Sie von uns einen besonderen Spendenbrief als Dank und natürlich eine steuerlich anerkannte Spendenbescheinigung. Für die Ausstellung benötigen wir unbedingt vollständige Angaben.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Tähe-Lee Liiv, geboren 2003, gilt als aufstrebender Stern der estnischen Klavierszene. Sie absolvierte bereits zahlreiche Solo-Rezitals, Kammermusikkonzerte und Auftritte als Solistin mit Orchestern unter anderem in Estland, Finnland, Schweden, Lettland, Italien, Deutschland, Israel und den USA.
Im Sommer 2023 hat Tähe-Lee ihr Debütalbum veröffentlicht, das von ERP (Estonian Records Productions) produziert wurde. Diese CD enthält sämtliche Klavierwerke von Arvo Pärt, dem gefeierten estnischen Komponisten zeitgenössischer klassischer Musik.
Im Frühjahr 2022 schloss sie ihr Studium an der Tallinn Music High School und der Estnischen Akademie für Musik und Theater bei Ivari Ilja und Marrit Gerretz-Traksmann sowie der Sibelius-Akademie bei Hui-Ying Tawaststjerna ab. Seit Herbst 2022 studiert sie bei Sir András Schiff an der Barenboim-Said-Akademie in Berlin. Tähe-Lee Liiv nahm an Meisterkursen u.a. bei Arbo Valdma, Vladimir Ovchinnikov, Dmitri Bashkirov, Victor Rosenbaum, Piotr Paleczny und Pavel Nersessian teil.
Vorverkauf:
Kategorie A 26 €, ermäßigt 22 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 18 €
Abendkasse:
Kategorie A 30 €, ermäßigt 26 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., in Kooperation mit der Villa Esche/C3 und der Botschaft von Estland in Berlin, wird freundlich unterstützt durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR.
Richard Röbel, junger Spezialist für für historische Tasteninstrumente, Meisterschüler der Mozart-Preisträgerin Christine Schornsheim und in seinen jungen Jahren unser Stipendiat 2006, präsentiert uns Werke des Chemnitzer Komponisten Christian Gottlob Neefe, zusammen mit Musik der Fixsterne Neefes:
Carl Philipp Emanuel Bach und Wolfgang Amadé Mozart.
Das in diesem Konzert erklingende Tafel-Clavier ist ein wertvolles Originalinstrument aus dem Jahre 1787, eines der seltenen erhaltenen früheren Modelle, der in England äußerst populären Square Pianos. Johann Christian Bach, das Vorbild des jungen Mozart konzertierte auf diesen Instrumenten und schätzte deren gesanglichen Klang. Es ist kaum zu glauben, das sich aus diesen äußerst fein klingenden Instrumenten mit der sogenannten englischen Mechanik später unser moderner Flügel entwickeln würde.
Wir danken dem Münchner Sammler Rui Canelas herzlich für die großzügige Bereitstellung des wertvollen Instrument
„Mozart und ich“, ist eine kleine, sehr persönliche Konzertreihe der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Schloßkapelle Lichtenwalde. Namhafte Musikerpersönlichkeiten spielen Werke Wolfgang Amadé Mozarts und seiner Zeit, sie und berichten von ihrer persönlichen Beziehung zu ihm, ihrem Instrument, von ihrem Beruf, ihrer Berufung. In heiteren Episoden wie in ernsten Erinnerungen begegnen uns außergewöhnliche Menschen und geben uns eine Ahnung davon, welch verwandelnde und lebensbestimmende Kraft einer existenziellen Begegnung mit der Kunst innewohnt.
Richard Röbel wurde in Karl-Marx-Stadt geboren. Als Interpret gilt seine Leidenschaft gleichermaßen der Alten wie der Neuen Musik. Nach den Abschlüssen seiner Studien in den Fächern Komposition, Musiktheorie und Klavier an der Hochschule für Musik Carl-Maria von Weber Dresden, nahm er ein Studium der historischen Tasteninstrumente an der Hochschule für Musik Trossingen bei Marieke Spaans und Arthur Schoonderwoerd auf. Seither beschäftigt er sich intensiv mit der Klangcharakteristik von Hammerflügel und Cembalo. Als Wettbewerbspreisträger im interpretatorischen wie kompositorischen Bereich interessiert ihn die sinnliche Verbindung von musikalischer Struktur und klanglicher Ausformung. Er trat als Solist, Continuospieler und Kammermusiker bei verschiedenen Konzertreihen im In- und Ausland auf und war bei Radiosendungen im Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und CD-Produktionen präsent. Wichtige Anregungen erhielt er bei Meisterkursen mit Lars Ulrik Mortensen und Andreas Staier, aber durch die Zusammenarbeit mit bedeutenden Komponisten der Gegenwart, wie Wolfgang Rihm und Helmut Lachenmann. Richard Röbel unterrichtete als Dozent für historisch-informierte Musiktheorie an der Hochschule für Musik Trossingen. Seit 2020 lehrt er am Robert Schumann Konservatorium Zwickau Cembalo sowie Klavier und begeistert Kinder und Jugendliche für Alte Musik. Ein Masterstudium Hammerklavier an der Hochschule für Musik und Theater München bei Christine Schornsheim rundete seine Ausbildung ab.
Eintritt: 20,- €, ermäßigt 16,- €
„Mozart und ich“ ist eine Veranstaltungsreihe der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und findet statt mit freundlicher Unterstützung des Kulturraums Erzgebirge-Mittelsachsen und der Gemeinde Niederwiesa.
Die Villa: Die beiden Brüder Carl Ludwig und Carl Theobald Baldauf (1858-1909) hatte die Vorzüge der Region und die Zeichen der Zeit erkannt, als sie vor mehr als einhundertzwanzig Jahren die erfolgreiche Knopf- und Metallwarenfabrik Gebrüder Baldauf in Marienberg gründeten und in ihrer Branche Weltruf erlangten. Im Auftrag der Brüder Baldauf entstand eine repräsentative, in Elementen des Jugendstils gehaltene Villa mit imposantem Wintergarten. Sie stellt ein, zu der damaligen Zeit, für Marienberg und Umgebung herausragendes Zeugnis der Villenarchitektur dar.
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. lädt gemeinsam mit Tango-Echo vom Oscar e. V. und von der befreundeten Tango-Community aus Teplice/Prag ein, das Parkett der Villa getanzt und gehört durch Live-Musik zu füllen.
Tickets: 36,00 €
Tickets auch telefonisch unter +49 371 6949444
Reservierungen per eMail möglich über tango-echo@web.de
und an der Tageskasse.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Zu einem exklusiven Programm öffnen sich die Türen des Schlosses Waldenburg für einen außergewöhnlichen Abend als Teil des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. für das Kulturhauptstadtjahr 2025. Mit Konzert und Milonga laden wir sowohl Tänzer als auch Freunde des Tango Argentino ein, das Parkett des Salons mit Walz, Milonga und Tango zu füllen.
DUO PLACENTI - SZABO – TANGO
Adrián (Pianist, ansässig in Buenos Aires) und Alejandro (Bandoneonist, ansässig in Spanien), beide Argentinier mit umfangreicher Tango-Erfahrung, lernten sich 2018 bei einer Europa-Tournee kennen, zu der Adrián vom renommierten „Tango Harmony Orchestra“ aus Budapest eingeladen wurde und an der Alejandro bereits als erstes Bandoneon teilnahm. Die musikalische Verbindung zwischen den beiden war sofort da und in diesem Moment wurde der Wunsch geboren, zusammen als Duo zu spielen, in einem sehr „milonguero“ Stil, um zu tanzen und die Kraft und den Geist der Orchester der 40er Jahre in den Klängen des Bandoneons und des Klaviers zu verschmelzen.
Eintritt 36 €
Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:
Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de
Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg, gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg, mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz, im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Wenn drei international renommierte Tangopersönlichkeiten zusammenfinden, um als Trio gemeinsam Musik zu machen, ist das für die Tangowelt ein großer Glücksfall. Caio Rodriguez aus Buenos Aires gehört zu den wenigen echten Tangostimmen, die es derzeit gibt, und ist gleichzeitig ein exzellenter Gitarrist.
Die polnische Bandoneonvirtuosin Aneta Pajek ist eine Vollblutmusikerin mit technisch und stilistisch bestechender Präzision und Hans-Christian Jaenicke aus Deutschland gehört als Tangogeiger zu den Insidern der Szene.
In dieser Besetzung entfaltet das Hamburg Tango Trio seine einzigartige emotionale Kraft, sehr markant und mit einem typisch argentinischen Klang. Es ist der Klang der Época de Oro des Tangos.
Eintritt: 25,00 €
Tickets
auch telefonisch unter +49 371 6949444
Reservierungen per eMail möglich über tango-echo@web.de
und an der Abendkasse
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Dozenten
Prof. Thomas Hauschild (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig)
Prof. Zdenek Divoký (Pražská konzervatoř, Prager Konservatorium)
Andreas Roth (Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden)
Workshop zur Vorbereitung der Aufführungen der Hubertusmesse
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. lädt herzlich ein zum deutsch-tschechischen Workshop der Hornmusik vom 31.10. bis 02.11.2025 auf Schloss Augustusburg mit Aufführungen der Hubertusmesse am Samstag, dem 1. November 2025, in der Schlosskirche des Schlosses Augustusburg und am Sonntag, dem 2. November 2025, 16.00 Uhr, im Festsaal des Kurhauses Beethoven in Teplice ein.
ABLAUF
Freitag, 31.10.2025
• 14.30 Uhr Ankunft + Einchecken
• 15.00 Uhr gemeinsamer Start, danach aufteilen der Gruppen, Einzelproben etc.
• 19:00 Uhr Abendessen
• danach und zwischendurch Einzelkonsultationen nach Absprache möglich
• am Abend lockeres Beisammensein, Quartette um die Wette
Samstag, 01.11.2025
• ab 8.00 Uhr Frühstück
• 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr Proben nach Ansage
• 13.00 Uhr Mittagessen
• 14.00 Uhr Probe für Hubertusmesse in der Schlosskirche Augustusburg
• 15.00 Kaffeetrinken aller aktiven Hornist:innen
• 17.00 Uhr Hubertusmesse in der Schlosskirche Augustusburg
• Danach gemütliches Beisammensein mit verschiedenster Hornmusik beim Hubertusmahl in der Schlossgaststätte Augustusburg
Sonntag, 02.11.2025
• Fahrt in privaten PKW nach Teplice (Rooseveltova 613/2, 415 01 Teplice)
• 14.30 Uhr Anspielprobe im Festsaal des Beethoven-Kurbades Teplice
• 16.00 Uhr Konzert im Festsaal des Beethoven-Kurbades Teplice
KOSTEN
Workshop inkl. Übernachtung und Verpflegung (inkl. Hubertusmahl)
80,- €, ermäßigt 60,- € für Schüler:innen und Student:innen
Die Hubertusmesse, bestehend aus Workshop und Konzerten in Augustusburg und Chomutov, findet statt im Rahmen des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten – S rozmanity´mi koreny tvorit budoucnost“ im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Workshop k přípravě provedení Hubertovy mše 2025
Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. vás srdečně zve na německo-český workshop hornové hudby ve dnech 25. až 27. října 2024. Workshop se koná na hradě Augustusburg, kde po workshopu proběhne v hradním kostele v sobotu 26. října 2024 první provedení Hubertovy mše. V neděli 27. října 2024 zahrají hudebníci Hubertovu mši v koncertním sále ZUŠ Chomutov.
Prednášejícími budou stejne jako v minulosti např:
Thomas Hauschild (Vysoká škola hudební a divadelní "Felix Mendelssohn Bartholdy" Lipsko).
Zdenek Divoký (Pražská konzervatoř)
Andreas Roth (Konzervator Heinricha Schütze Dráždany)
PROGRAM
Pátek 25. října 2025
- 14.30 příjezd + registrace
- 15:00 společný začátek, poté rozdělení do skupin, individuální zkoušky atd.
- 19:00 večeře
- v průběhu jsou možné individuální konzultace dle domluvy
- večer společenské setkání, soutěž kvartet
Sobota 26. října 2024
- od 8:00 snídaně
- 9.30 až 12.30 hodin zkoušky
- 13.00 oběd
- 14.00 zkouška na mši svatého Huberta v zámeckém kostele v Augustusburgu
- 15.00 káva pro všechny aktivní hornisty
- 17.00 Hubertská mše v zámeckém kostele v Augustusburgu
- následuje příjemné posezení s rozmanitou hornovou hudbou při Hubertově hostině v hradní restauraci Augustusburg
Neděle 27. října 2024
- od 8.00 hodin snídaně
- Od 10.00 hod. hudební bohoslužba v kostele Hohenfichte.
- 12.00 hod. oběd
- individuální doprava do Chomutova
- 14.00 hod. zkouška v sále hudební školy ZUŠ, Chomutov
- 15.00 koncert v sále hudební školy ZUŠ, ChomutovNÁKLADY
Workshop včetně ubytování a stravování (včetně jídla Hubertus)
80,- €, snížené 60,- € pro žáky a studenty
NÁKLADY
Workshop včetně ubytování a stravování (včetně Hubertovy hostiny)
80,- €, snížené 60,- € pro žáky a studenty
Hubertova mše, sestávající z workshopu a koncertu v Augustusburgu a Chomutově, se koná v rámci projektu "Utváření budoucnosti s rozmanitými kořeny - S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost" v programu "Interreg Sasko - Ceská republika 2021-2027" www.sn-cz2027.eu
Der volltönende Klang eines großen Hornensembles ruft zum traditionellen Feiern der Hubertusmesse in die Schlosskirche auf Schloss Augustusburg. Wir laden Sie herzlich ein, dieses herausgehobene Ereignis gemeinsam mit uns im Konzert und mit gemeinsamem Gesang zu begehen.
Es musizieren die Teilnehnmer:innen des dt.-tschech. Horn-Workshops.
Anschließend laden wir zum Hubertusmahl in der Schlossgaststätte ein, welches uns vom Team des Hotel „Weißes Roß“ Marienberg bereitet wird.
Hubertusmesse und Hubertusmahl
68 €, ermäßigt 64 €
Das Hubertusmahl kann ausschließlich im Vorverkauf bis spätestens Mittwoch, 29.10.2025, 9.00 Uhr gebucht werden. Alle Getränke werden von den Besucher:innen am Abend selbst gezahlt und sind im o.g. Preis nicht enthalten. Die Zahlung der Getränke ist vor Ort ausschließlich in bar möglich.
Kartenverkauf auch telefonisch unter 0371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Jana Büchner, Sopran
Georg Christoph Sandmann, Klavier
Der 1874 in Zwickau geborene Dr. Karl Georg Göhler war Komponist, Dirigent, Musikerzieher und -kritiker von besonderem Format, der es verstand, im dichten Kontakt mit den Größen seiner Zeit Brücken zwischen der Tradition des 19. Jahrhunderts und den Neuerungen des 20. Jahrhunderts zu bauen.
Jana Büchner, erste Trägerin des Sächsischen Mozartpreises 2002, und Georg Christoph Sandmann lassen anhand seiner Lieder diese, auch mit Waldenburg eng verbundene, Ausnahmepersönlichkeit lebendig werden.
Eintritt: 18 €, ermäßigt 14 €
Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:
Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de
Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg, gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg, mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz.
Werke von Wolfgang Amadé Mozart, Bedřich Smetana und Leoš Janáček
In Anlehnung an Mozarts Satz über „seine Prager“ begeben wir uns auf eine Spurensuche mittels unserer Ohren: wie viel Mozart klingt nach in der tschechischen Klaviermusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts?
Jitka Čechová, international gefeierte Interpretin der Musik ihrer Heimat, lässt uns fündig werden.
Vorverkauf:
Kategorie A 26 €, ermäßigt 22 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 18 €
Abendkasse:
Kategorie A 30 €, ermäßigt 26 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., in Kooperation mit der Villa Esche/C3 und freundlich unterstützt durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR, ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen der deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Ping Pong Rouge ist das explosive Zusammentreffen des international bekannten Ausnahmegeigers Hans-Christian Jaenicke und des serbischen Akkordeonvirtuosen Goran Lazarevic. Intuitiv und exzentrisch ist die Welt ihrer Musik: Ihre Intrumente flüstern, schreien, singen und tanzen und machen so auf eindringlichste Weise Tango erlebbar. Kritiker sprechen von einer „kammermusikalischen Sensation“, beschreiben den Dialog der beiden Instrumente als „dicht, virtuos und dabei ganz natürlich“. Zu der Natürlichkeit des Duos gehört aber nicht nur die musikalische Souveränität an den Instrumenten, sondern auch die humorvolle Leichtigkeit, mit der sie das Programm erfrischend moderieren.
Wir freuen uns außerordentlich, ein so hochkarätiges Konzertereignis ankündigen zu dürfen!
Die Milongas finden im Café des Hauses Weltecho statt.
Mit viel Liebe und Geschmack wird das Tanzcafé zur Wohlfühloase eingerichtet.
Das Weltecho galt bis 1945 als eines der schönsten Gebäude in Chemnitz und war das Verlagshaus der „Chemnitzer Neuesten Nachrichten“ und Sitz der Ingenieurorganisation „Kammer der Technik“.
Evelyne und Bernd führen als „tango-echo“ dort die in den 90ern als tangomarx im ehemaligen VOXXX gegründete Tangoszene fort und empfangen regelmäßig ihre Gäste und laden alle Tänzerinnen und Tänzer ein, die stimmungsvollen Tangoabende mit Leben zu erfüllen.
Tickets
auch telefonisch unter +49 371 6949444
Reservierungen per eMail möglich über tango-echo@web.de
und an der Abendkasse
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und dem TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Hamburg Stage Ensembles
Michael Dolak – Bandoneon
Arsen Zorayan – Solovioline und Leitung
In der dunklen Nacht erklingt der Tango von Astor Piazzolla – voller Leidenschaft, Sehnsucht und Rebellion. Ein Engel und ein Teufel begegnen sich auf dem Parkett. Ihr Tanz ist ein Spiel der Gegensätze: Sanft und fordernd, zärtlich und herausfordernd, ein ständiges Ringen zwischen Himmel und Hölle. Der Bandoneón singt von Liebe und Schmerz, während ihre Schritte die Geschichte eines ewigen Duells erzählen. In dieser Nacht verschmelzen Gut und Böse zu einer einzigen, atemberaubenden Melodie – La Noche del Tango.
Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.
Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.
Eintritt: ab 36,00 €
Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung sind über die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. NICHT erhältlich.
Bitte folgen Sie dem externen Link, der über den "KAUFEN"-Button ausgelöst wird. Vielen Dank.
Eine Veranstaltung des Hamburg Stage Ensemble, präsentiert durch die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V., im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die vier Sänger:innen Sebastian Oehmig, Sonja Schauer, Katharina Mann und Christopher Mann verbindet die Leidenschaft zur Musik. Ihr Programm zeichnet sich durch anspruchsvollen Satzgesang und gekonnt arrangierte Medleys aus. Im Advent präsentieren Sie uns neben emotionalen Ausschnitten aus bekannten Musicals auch stimmungsvolle Weihnachtsmelodien.
Eintritt:
20 €, ermäßigt 16 €
ein Glühwein inklusive
Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:
Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de
Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg
gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg,
mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz.
Fernando Brugera und Christian Gerber - zwei hochkarätige Musiker, die sich dem Tango verschrieben haben. Duo Tango Pianissimo lässt die Zeit stillstehen und ihr Herz im 2/4-Takt schlagen. Durch ihre virtuose Technik und ihr einzigartiges Zusammenspiel versetzen die beiden Tangueros Tänzer sowie Tango-Liebhaber in die Zeit der typischen Orchester aus dem goldenen Zeitalter des Tango Argentino - der Zeit der großen Maestros wie Anibal Troilo, Francisco Canaro, Angel D'Agostino, Juan D'Arienzo, Carlos Di Sarli, Osvaldo Pugliese, Alfredo De Angelis.
Eintritt: 25 €
Kartenverkauf online und an der Abendkasse.
Reservierungen per eMail möglich:
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.und dem TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Anna Mazáčková – Flöte und Leitung
Soňa Mindová – Blockflöte und Traverso
Bohdana Hinerová – Violin, Viola
Lukáš Hrnčárek – Violoncello
Markéta Vepřeková – Cembalo
Das Ensemble Musica Affecta aus Prag spielt auf historischem Instrumentarium.
Jan Dismas Zelenka, in 1679 im böhmischen Louňovice pod Blaníkem (dt. Launiowitz) geboren und von 1710 bis 1745 am Dresden Hof tätig, ist Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs. Beiden haben wir Edelsteine der Kammermusik zu verdanken, die das junge Ensemble Musica Affecta aus Prag für uns zur weihnachtlichen Festfreude funkeln lässt. Abgerundet wird das Programm mit Musik unseres lieben Wolfgang Amadés.
Vorverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie zur Abholung über die Geschäftsstelle der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Hartmannstr. 7C, 09111 Chemnitz.
Außerdem sind Tickets auch in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe erhältlich.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen des deutsch-tschechischen Kooperation des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Christian Steyer – Klavier, Gesang, Gedichte, Gedanken
ach den Feuerwerken des Kulturhauptstadtjahres begrüßen wir 2026 mit einem Meister der leisen Töne: Christian Steyer ist ein Multitalent. Er ist Schauspieler, Musiker und Sprecher. Außerdem schreibt er Musik und Texte, leitet mehrere Chöre und unterrichtet. Er komponiert seit 1972 für Kinofilme („Das Leben ist eine Baustelle“, „Zugvögel … einmal nach Inari“), besonders gern auch für Kinderfilme („Die Blindgänger“, „Die vertauschte Königin“). Ebenso schreibt er Musik für zahlreiche Fernsehproduktionen („Tatort“, „Polizeiruf 110“) und vertonte vor 1990 viele – im Osten Deutschlands inzwischen legendäre – Litera-Märchenhörspiele („Das kalte Herz“, „Das Märchen vom Zaren Saltan“, „Die Schneekönigin“). Sein Chorzyklus „Alte Weihnachtslieder Neu“ erfreut sich einer jährlich wachsenden Fangemeinde.
Vorverkauf:
Kategorie A 26 €, ermäßigt 22 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 18 €
Abendkasse:
Kategorie A 30 €, ermäßigt 26 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Inklusive eines Begrüßungsgetränks.
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., in Zusammenarbeit mit der Villa Esche/C3, mit freundlicher Unterstützung durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR.
Bewertungen & Berichte Neujahrskonzert mit Christian Steyer
Sächsische Mozart-Gesellschaft
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.
Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.
Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.
Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.
Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!
Kontakt
Sächsische Mozart-Gesellschaft
Hartmannstraße 7 c
D-09111 Chemnitz