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© Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH, Dirk Homburg

Rathaus Ulm

Unweit des Münsters liegt das Ulmer Rathaus, unschwer an seiner opulenten Außenbemalung aus der Frührenaissance zu erkennen.

Der älteste Teil des heutigen Ulmer Rathauses, der südöstliche Hauptbau, entstandt 1370 als 'neues Kaufhaus'. 1419 wird es erstmals als Rathaus bezeichnet.

Im Laufe des 15. Jahrhunderts erhielt der Ratsaal in gotischer Architektur gerahmte Fenster (mit sechs Kurfürstenfiguren) auf der Südseite sowie die auf der Ostseite gelegenen Doppelfenster.

Die reichverzierte astronomische Uhr wurde um 1520 am Ulmer Rathaus angebracht. Die üppige Fassadenbemalung wurde auch auf den Altbau ausgedehnt und zeigt lehrhafte Darstellungen von Tugenden, Geboten und Lastern. Die heute zu sehende Malerei stammt aus dem Jahre 1900, als die von der Witterung größtenteils zerstörte Bemalung wiederhergestellt oder im Geiste der verbürgten Teile neu erstellt wurde.

Das Innere des Ulmer Rathauses brannte 1944 zum größten Teil aus. Unbeschadet blieb aber das gesamte Erdgeschoß und das 1. Obergeschoß des Südflügels.

Im Treppenhaus kann man den Nachbau des Fluggerätes von Albrecht Ludwig Berblinger, des legendären 'Schneider von Ulm', bewundern.

(Text + Fotos: Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH)

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Rathaus Ulm
Marktplatz
D-89073 Ulm

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Unweit des Münsters liegt das Ulmer Rathaus, unschwer an seiner opulenten Außenbemalung aus der Frührenaissance zu erkennen.

Der älteste Teil des heutigen Ulmer Rathauses, der südöstliche Hauptbau, entstandt 1370 als 'neues Kaufhaus'. 1419 wird es erstmals als Rathaus bezeichnet.

Im Laufe des 15. Jahrhunderts erhielt der Ratsaal in gotischer Architektur gerahmte Fenster (mit sechs Kurfürstenfiguren) auf der Südseite sowie die auf der Ostseite gelegenen Doppelfenster.

Die reichverzierte astronomische Uhr wurde um 1520 am Ulmer Rathaus angebracht. Die üppige Fassadenbemalung wurde auch auf den Altbau ausgedehnt und zeigt lehrhafte Darstellungen von Tugenden, Geboten und Lastern. Die heute zu sehende Malerei stammt aus dem Jahre 1900, als die von der Witterung größtenteils zerstörte Bemalung wiederhergestellt oder im Geiste der verbürgten Teile neu erstellt wurde.

Das Innere des Ulmer Rathauses brannte 1944 zum größten Teil aus. Unbeschadet blieb aber das gesamte Erdgeschoß und das 1. Obergeschoß des Südflügels.

Im Treppenhaus kann man den Nachbau des Fluggerätes von Albrecht Ludwig Berblinger, des legendären 'Schneider von Ulm', bewundern.

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