Bach: 300 Jahre Johannes-Passion - mit Zwischenmusiken
Bach - 300 Jahre Johannes-Passion
Rekonstruktion der Urfassung von 1724
mit zeitgenössiche Zwischenmusiken
Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion fasziniert seit 300 Jahren. Sie ist vielleicht die emotionalste und zugleich dramatischste Vertonung der biblischen Passionsgeschichte und aus den Konzertkalendern nicht wegzudenken. Doch seit ihrer ersten Aufführung am 07.04.1724 in Leipzig erklang sie nicht wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt.
Das junge Leipziger Ensemble Lachrymae möchte sie nun neu entdecken und exakt 300 Jahre später in vier Konzerten aufführen.
22.03. Berlin - Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
23.03. Chemnitz - St. Markuskirche
24.03. Zeitz - Dom St. Peter und Paul
07.04. Leipzig - Thomaskirche
Die Passionsaufführung wird ein einmaliges Konzerterlebnis. Denn, um der Entstehung und Uraufführung dieses Meisterwerks zu gedenken hat das Ensemble Lachrymae drei Kompositionen in Auftrag gegeben, die Bachs Werk rahmen, reflektieren, kontrastieren und sogar direkt in die Passion eingeflochten sind. So sollen neue Klang- und Denkräume eröffnet werden, die zum Verinnerlichen und Neubetrachten einladen.
Das Ensemble Lachrymae - Kammerchor und Barockorchester auf historischen Instrumenten - wurde 2021 von Studierenden der Leipziger Musikhochschule gegründet. Es zeichnet sich durch frische, progressive Interpretationen und einen kraftvollen, emotionsbetonten Klang aus und vereint junge, engagierte Musikerinnen und Musiker, die ihre Leidenschaft eines authentischen und mitreißenden Musizierens verbindet. Die Aufführung der Johannespassion stellt den bisherigen Höhepunkt der Arbeit des Ensembles dar.
Als Solisten treten Stephan Scherpe (Evangelist), Valentin Ruckebier (Jesus(, Yumi Tatsumiya (Sopran), Jonathan Mayenschein (Altus), Fridolin Wissemann (Tenor) und Vincent Hoppe (Bass) auf.
Seien Sie dabei, wenn eines der bekanntesten Werke der Musikgeschichte neu entdeckt wird.
Johann Sebastian Bach - Johannes-Passion BWV 245
Jonas Kraft - Introitus
Richard Röbel - TiefenGrund
Valentin Ruckebier - Wahrheit?
Rekonstruktion der Urfassung von 1724
mit zeitgenössiche Zwischenmusiken
Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion fasziniert seit 300 Jahren. Sie ist vielleicht die emotionalste und zugleich dramatischste Vertonung der biblischen Passionsgeschichte und aus den Konzertkalendern nicht wegzudenken. Doch seit ihrer ersten Aufführung am 07.04.1724 in Leipzig erklang sie nicht wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt.
Das junge Leipziger Ensemble Lachrymae möchte sie nun neu entdecken und exakt 300 Jahre später in vier Konzerten aufführen.
22.03. Berlin - Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
23.03. Chemnitz - St. Markuskirche
24.03. Zeitz - Dom St. Peter und Paul
07.04. Leipzig - Thomaskirche
Die Passionsaufführung wird ein einmaliges Konzerterlebnis. Denn, um der Entstehung und Uraufführung dieses Meisterwerks zu gedenken hat das Ensemble Lachrymae drei Kompositionen in Auftrag gegeben, die Bachs Werk rahmen, reflektieren, kontrastieren und sogar direkt in die Passion eingeflochten sind. So sollen neue Klang- und Denkräume eröffnet werden, die zum Verinnerlichen und Neubetrachten einladen.
Das Ensemble Lachrymae - Kammerchor und Barockorchester auf historischen Instrumenten - wurde 2021 von Studierenden der Leipziger Musikhochschule gegründet. Es zeichnet sich durch frische, progressive Interpretationen und einen kraftvollen, emotionsbetonten Klang aus und vereint junge, engagierte Musikerinnen und Musiker, die ihre Leidenschaft eines authentischen und mitreißenden Musizierens verbindet. Die Aufführung der Johannespassion stellt den bisherigen Höhepunkt der Arbeit des Ensembles dar.
Als Solisten treten Stephan Scherpe (Evangelist), Valentin Ruckebier (Jesus(, Yumi Tatsumiya (Sopran), Jonathan Mayenschein (Altus), Fridolin Wissemann (Tenor) und Vincent Hoppe (Bass) auf.
Seien Sie dabei, wenn eines der bekanntesten Werke der Musikgeschichte neu entdeckt wird.
Johann Sebastian Bach - Johannes-Passion BWV 245
Jonas Kraft - Introitus
Richard Röbel - TiefenGrund
Valentin Ruckebier - Wahrheit?