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Tiroler Symphonieorchester InnsbruckTiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Rennweg 2
A-6020 Innsbruck
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Fax: +43.512.52074.333
E-Mail: tiroler@landestheater.at
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Bewertungschronik
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck bewerten:
Bewertungen & Berichte Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
6. Symphoniekonzert
Klavier: Anton GerzenbergDirigentin: Holly Hyun Choe
George Gershwin: Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
Jessie Montgomery: Records from a Vanishing City
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 Prager
Als «Die Stadt, die für alle anderen Städte von Bedeutung ist», bezeichnet Jean Baudrillard New York. In diesem Programm unter dem Titel Städtebilder widmet sich das TSOI gleich zwei Werken, die sich klanglich mit der amerikanischen Megacity auseinandersetzen: George Gershwins Klavierkonzert F-Dur sollte ursprünglich unter dem Namen New Yorker Klavierkonzert veröffentlicht werden. Mit dem Werk Records from a Vanishing City der zeitgenössischen Komponistin Jessie Montgomery steht dem eine knapp 100 Jahre jüngere Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Heimatstadt gegenüber. Mozarts Sinfonie Nr. 38 wiederum trägt den Beinamen Prager als Widmung an die Metropole der Habsburgermonarchie und wichtige Wirkstätte des Komponisten. Im Rahmen einer Reise in die Stadt im Jahr 1787, von der er mit dem Kompositionsauftrag für Don Giovanni heimkehrte, hatte Mozart dieses Werk zur Uraufführung gebracht.
Dirigentin dieses 5. Symphoniekonzerts ist Holly Hyun Choe, die sich mit fesselnden Programmen, die sie mit bedeutenden Klangkörpern zur Aufführung brachte, einen Namen machte. Ein besonderer Fokus ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf der Förderung von Komponistinnen. Solist ist Anton Gerzenberg, der als aufstrebender Pianist seit einigen Jahren in die Spitze der internationalen Klassikszene drängt und in der kommenden Saison u. a. eine Residenz im Wiener Konzerthaus innehaben wird.
Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Foyer
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7. Symphoniekonzert
Bandoneon: Santiago CimadevillaDirigentin: Nil Venditti
Béla Bartók: Tanz-Suite für Orchester Sz 77
Astor Piazzolla: Konzert für Bandoneon und Orchester Aconcagua
Fazıl Say: Symphonic Dances
Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit dem spartenübergreifenden Tanzstück Stabat Mater & Les Noces sind in diesem Konzert Auseinandersetzungen mit Tanztraditionen aus Ungarn, Argentinien und der Türkei zu hören.
Béla Bartók komponierte die Tanz-Suite für Orchester vor 100 Jahren anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Städte Buda und Pest. Astor Piazzolla schuf das Konzert für Bandoneon und Orchester als Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit seinem Heimatland und dessen Tango-Tradition. Solist des Konzerts ist Santiago Cimadevilla, der das Tiroler Publikum bereits in der Operita María de Bueons Aires begeisterte. Für Fazıl Say wiederum, der häufig als Kritiker des politischen Systems in der Türkei auftritt, ist «Menschen ohne Grenzen, auch in der Mentalität, zusammenzubringen» die Intention seiner Musik, die oft sowohl westliche als auch türkisch-orientalische Elemente fusioniert – so auch in seinen Symphonic Dances.
Selbst mit italienisch-türkischen Wurzeln in mehreren Kulturen beheimatet, bringt die gefragte, junge Dirigentin Nil Venditti dieses facettenreiche, lebendige Programm mit dem TSOI zur Aufführung. In ihren Konzerten mit international bedeutenden Orchestern sucht sie nach inklusiven Hörerlebnissen für ein diverses Publikum.
Konzerteinführung jeweils um 19.15 Uhr im Foyer
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HDM in Concert: My favourite tunes
Stephan Costa Jazz-X-tet
Trompete / Flügelhorn: Martin Ohrwalder, Bernhard NolfSaxophon: Romed Hopfgartner, Florian Bramböck
Baritonsaxophon: Helga Plankensteiner
Klavier: Stephan Costa
Bass: Benjamin Lampert
Drums: Georg Tauschk
Über dieses Projekt schreibt der Bandleader und «Jazz Piano Composer» Stephan Costa: «Mit dem neu formierten Stephan Costa Jazz-X-tet nehme ich die Herausforderung an, meine Kompositionen in einen größeren Bandkontext zu stellen. Dass ich dieses Unternehmen mit den tollsten Musiker:innen in Angriff nehmen darf, ist für mich ein großes Glück und so freue ich mich sehr auf diese spannende musikalische Reise. Naturgemäß werden wir der Improvisation und dem Augenblick viel Raum geben, auf dass der Spaß und die Freude groß werden.»
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Kuschelkonzert
Familienkonzerterlebnis für Babys und Kleinkinder
In dieser Reihe füllen kleine Ensembles und Solist:innen der verschiedenen Abteilungen des Haus der Musik Innsbruck den babygerecht eingerichteten Kleinen Saal. In den sechs Kuschelkonzerten gibt es von Klassik über Jazz bis hin zur Volksmusik abwechslungsreiche, altersgerechte ca. 30–40-minütige Konzertprogramme. Musikvermittlerin Sascha Rathey (Flötistin des TSOI) führt durch die Konzerte und erstellt mit den Musiker:innen gemeinsam ein passendes Programm.8.3.24
„String Duo“
Auf Hackbrett und Harfe sprengen die zwei Studentinnen des Mozarteum Innsbruck die Genres und bewegen sich von der Volksmusik bis hin zu klassischen und jazzigen Klängen!
hahaha-musig.jimdofree.com/
Carina Jenewein
Anna-Lena Larcher
12.4.24
„Kaiserspiel“
KAISERSPIEL -Wie der Name schon verrät stammt das Ensemble, deren Wurzeln sich in der alpenländischen Volksmusik befinden, aus der Region rund um das Tiroler KAISERgebirge, dem blank-kalkigen einerseits und dem Latschen bewachsenen sanften auf der anderen Seite. Und so sind auch ihre zahlreichen Eigenkompositionen: KAISERlich wild oder KAISERlich zahm. Schroff Schmissiges steht im Gegensatz zu weich Gefühlvollem, aber immer direkt aus den unergründlichen Tiefen des edlen Tiroler Herzens kommend.
www.kaiserspiel.at
Katrin Unterlercher, Harfe, Hackbrett, Gesang
Mirjam Reinstadler, Querflöte, Harfe, Hackbrett, Gesang
Gabi Amon, Klarinette, Harfe, Gesang
Werner Unterlercher, Kontrabass, Gitarre, Gesang
17.5.24
Studenten des Tiroler Landeskonservatoriums aus der Klasse Jazz Schlagwerk von Georg Tausch
Mit Marimba/Vibraphon
14.6.24
Eine spannende Kombination erwartet das Publikum beim letzten Kuschelkonzert vor dem Sommer:
Martin Yavryan – Konzertmeister des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck – wird solistisch aus den solo Sonaten von J.S. Bach und E. Ysaye spielen – dazwischen bricht Johannes Trieb, Student des Mozarteum Innsbruck Abteilung Jazz, mit Hörkonventionen und improvisiert frei am Klavier…
Martin Yavryan, Violine
Johannes Trieb, Jazz Klavier
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ConTAKT
Alte Musik im Gespräch
ConTakt – eine Plattform der dynamischen Alte Musik-Szene Tirols und ein Forum für Veranstalter*innen, Musiker*innen und interessiertes Publikum, um auf das intensive Engagement der Veranstalter*innen und das hohe Niveau der Musikschaffenden aufmerksam zu machen. Diese mehrdimensionale Reihe beinhaltet Präsentationen von Musikern und Instrumentenbauer*innen, Vorträge und Diskussionsreihen sowie Gesprächskonzerte, Workshops und Vorstellungen von Instrumenten und Sammlungen. Der vom Tourismusverband ins Leben gerufene „Runde Tisch Alte Musik“ ist ebenfalls mit ConTakt verbunden.Eintritt frei / Zählkarten
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Jazz & Apéro
After Work Concert der Jazzabteilung
Die Abteilung für Jazz und improvisierte Musik des Tiroler Landeskonservatoriums präsentiert Jazz in abwechslungsreichen Besetzungen.Das inkludierte Freigetränk pro Eintrittskarte kann bis 18.20 Uhr eingelöst werden.
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Klavier & Co: Jazzpiano Solo I
Klavier: Fred HerschFred Hersch, geboren 1955 in Cincinnati/Ohio, ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik, hat sich der von Bill Evans beeinflusste Musiker einem impressionistischen Stil verschrieben. Mehr als 25 Alben dokumentieren bereits sein Schaffen, Fred Hersch ist auch ein Meister der Improvisation und tritt oft gemeinsam mit Musikern aus der Klassikszene auf, so mit seinem Kollegen Jeffrey Kahane und mit Symphonieorchestern. Als Lehrer ist er an Musikhochschulen in Boston, New York und Michigan tätig; Brad Mehldau ist sein Schüler. Seine Autobiographie Good Things Happen Slowly erschien 2017. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2016 zum Jazzpianisten des Jahres erkoren.
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Klangwerkstatt für Kindergärten
Mitmachkonzert für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren
Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchester InnsbruckOrchesterhausmeisterin Klara ist wieder unterwegs! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, den Musiker:innen unseres Orchesters zur Seite zu stehen. In unserer Klangwerkstatt wird geprobt, gearbeitet, gebastelt, gesungen und getanzt. Jeweils ein Orchesterinstrument und ein:e Musiker:in des Tiroler Symphonierochesters Innsbruck stehen ganz im Mittelpunkt dieser musikalischen Werkstatt.
In dieser Spielzeit stellen wir die Tuba, das Violoncello und ein Überraschungsinstrument vor. Mitmachen und selber ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!
Konzept & Schauspiel: Juliana Haider
Konzept & Ausstattung: Iris Jäger
Konzept & Dramaturgie: Martina Natter
Das Violoncello
26.2.24
Cello Peter Polzer
Ein Überraschungsinstrument
3.6.24
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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck
Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck wurde 1893 von Martin Spörr, später Mitbegründer der Wiener Symphoniker, gegründet. Eine Reihe international bekannter Dirigenten und Solisten hat seither mit dem TSOI konzertiert, in den letzten Jahren unter anderen Elisabeth Leonskaja, Rudolf Buchbinder, Daniel Hope und Patricia Kopatchinskaja. Im September 2009 tratt Georg Fritzsch, GMD der Landeshauptstadt Kiel, seine Position als neuer Chefdirigent des TSOI an.Kassa Tel. +43.512.52074.4
Kassa Fax. +43.512.52074.338
e-Mail. kassa@landestheater.at
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