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MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Wie gingen die Menschen früher mit Sterben und Tod um, und welchen Stellenwert haben Sterben und Tod heute in einer säkularisierten Gesellschaft?
Trotz medialer Präsenz ist die unmittelbare Erfahrung des Einzelnen im Umgang mit Sterben und Tod selten geworden, das Erlebnis des Todes ist marginalisiert.

Erst der Tod eines nahen Angehörigen, eine lebensbedrohende Krankheit eines Freundes oder des eigenen Kindes stellen die eigenen Einstellungen zu Leid und Tod neu in Frage. Auf unzählige Fragen gibt es keine verbindlichen Antworten.

Die hier oftmals einsetzende Hilf- und Orientierungslosigkeit ist aber nicht nur ein Problem des Einzelnen, sondern ein Problem der Gesellschaft. Waren in früheren Zeiten Begräbnis- und Trauerrituale fester religiöser Bestandteil einer Gesellschaft, so ist heute durch den Wegfall tradierter Konventionen eine Lücke entstanden. Neue Möglichkeiten und Ausdrucksfromen werden gesucht und erprobt.

Der Bereich Sterben und Tod ist der intimste, privateste von allen. Das Museum möchte diese Intimität erhalten, ohne den Fragen rund um die letzten Dinge auszuweichen.

In dem Spannungsbogen von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem will es mit seiner Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs-Programm anregen, sich wieder mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen, daß der Tod wieder "lebendiger" wird und seinen Platz im Alltag zurückgewinnt.

Kontakt

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Weinbergstraße 25-27
D-34117 Kassel

Telefon: +49 (0) 561 918 93-0
Fax: +49 (0) 561 918 93-10
E-Mail: info@sepulkralmuseum.de

 

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr
Mittwoch 10–20 Uhr
Montag geschlossen!
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

1 Ausstellung

Tina Ruisinger - Was vom Ende bleibt

Fotografien von Tina Ruisinger

Die Fotografien von Tina Ruisinger zeigen uns, was vom menschlichen Körper nach einer Kremation übrigbleibt. Es sind sensible Aufnahmen von 50 menschlichen Aschen sowie großformatige Porträts von Objekten, die zu Lebzeiten meist einen medizinischen Nutzen für die Verstorbenen hatten. Die Ausstellung wird am 1. Dezember im Museum für Sepulkralkultur eröffnet.

Die 1969 in Stuttgart geborene Fotografin Tina Ruisinger arbeitet seit den frühen 1990er-Jahren in den Bereichen Reportage, Porträt und Tanzfotografie. Auch interdisziplinäre Kunstprojekte gehören zu ihrem Schaffen. Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens hat hierbei einen hohen Stellenwert. Im Rahmen eines außergewöhnlichen Projekts hat sie die menschlichen Überreste nach einer Feuerbestattung ‚porträtiert‘.

Der Zyklus „50 Aschen“, den das Museum für Sepulkralkultur für seine Sammlung ankaufen konnte, besteht aus Fotografien, die menschliche Asche sowie darin beinhaltete Implantate wie Herzschrittmacher oder künstliche Gelenke zeigen. Auch mit in die Kremation gegebene Beigaben wie Brille, Taschenmesser oder Golfschläger haben das Interesse von Tina Ruisinger geweckt. In einem ersten Schritt hat sie die kompletten Überreste, die rein technisch im unteren Bereich des Kremationsofen auf einem Rost aufgefangen werden, fotografiert. Die Vielfalt der Ansichten des doch vermeintlich immer gleichen Materials aus Knochenresten und Asche überrascht: In Form und Farbe scheint eine vermeintliche Individualität des Leichenbrands aufzuscheinen. Sind dies Projektionen des Betrachters, der weiß, dass es die Aschen von 50 Menschen sind, die in ihren Särgen verbrannt wurden? Oder zeigt sich hier nicht tatsächlich die Einmaligkeit eines jeden Individuums in seinen Überresten?

Fotografien von Implantaten

Neben den 50 Aschen hat Tina Ruisinger auch Implantate fotografiert. Vor schwarzem Hintergrund schweben die von Asche befreiten Objekte wie unbekannte Gegenstände aus fremden Kulturen. Manches gibt sich in seiner ursprünglichen Funktion zu erkennen, und anderes wirkt tatsächlich so, als seien es Funde aus archäologischen Grabungen oder gar extraterrestrischen Zivilisationen.

„Was vom Ende bleibt“ ist eine sinnlich-ästhetische Reise in die Welt der Feuerbestattung. Sie ist zugleich Dokumentation und Wunderkammer. Sie ist eine phänomenologische Bestandsaufnahme einer alltäglichen Praxis, ohne technische Vorgänge abzubilden. Tina Ruisinger hat mit ihren Fotoapparaten und Objektiven genau hingeschaut, um zu objektivieren, was für die durch den Tod eines Angehörigen betroffenen Menschen höchst subjektives Leiden und individuelle Trauer bedeutet.

Tina Ruisinger , 1969 in Stuttgart geboren, hat an der Hamburger Fotoschule, am International Center of Photography in New York und an der Zürcher Hochschule der Künste studiert. Seit 1992 arbeitet sie als freischaffende Fotografin in den Bereichen Reportage, Porträt und Tanz, sowie an interdisziplinären künstlerischen Projekten unter Verwendung von Fotografie, Video, Sound und Text. Schwerpunkt ihrer Arbeit war immer der Mensch in seiner Lebenskraft, Unbeständigkeit und Sterblichkeit. So erzählt etwa das Buch „Traces - eine Spurensuche“ (2017) von den Dingen, die zurückbleiben, wenn ein Mensch stirbt. Ruisinger hat zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen und ihre Arbeit international sowohl in Einzel- als auch in Gruppen-Ausstellungen gezeigt. Seit 2018 arbeitet sie vermehrt künstlerisch und fototherapeutisch mit Menschen im letzten Lebensabschnitt und bildet sich fortlaufend in Fototherapie, Palliative Care und Sterbebegleitung weiter. Tina Ruisinger lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.


Sonderführungen

Mittwoch, 31. Januar 2024 | SPURENSUCHE.
Öffentliche Führung durch WAS VOM ENDE BLEIBT mit Gast. Dr. Sabine Leutiger-Vogel, ehemals Ärztin im Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen, analysiert die Fotografien von Tina Ruisinger aus medizinischer Sicht.

Mittwoch, 21.02.2024 | WAS LANDET IN DER URNE?
Moderne Mythen um die Feuerbestattung. Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung WAS VOM ENDE BLEIBT mit Fotografien von Tina Ruisinger. Tina Ruisinger hat die Asche verstorbener Menschen nach der Kremation fotografiert.

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Bewertungen & Berichte Tina Ruisinger - Was vom Ende bleibt

Ausstellung

Adolf Buchleiter - Mahlstrom

Kabinettausstellung in der Rotunde

Der Mahlstrom ist ein Gezeitenstrom zwischen den Lofoten-Inseln Moskenesøy und Værøy in Norwegen, der sich aufgrund von starken Wasserwirbeln bildet. Wie viele Literaten, Maler und Filmemacher ließ sich auch der deutsche Zeichner, Maler und Bildhauer Adolf Buchleiter (1929-2000) von dem Naturereignis inspirieren. Die Ausstellung MAHLSTROM präsentiert drei seiner raumgreifenden Zeichnungen, in denen er sich dem Strudel der Bilder auch in formaler Weise hingegeben hat. Zudem werden künstlerisch bearbeitete Fotografien aus der Reihe „Soldatenspiele“ gezeigt, in denen die allgegenwärtige Traumatisierung von Soldat*innen im Krieg aufscheint.

Wer vor Buchleiters Tryptichon „Das Paradies ist eine Polonaise“ steht, der wird heraus-gefordert: Man kann gar nicht anders, man möchte ganz genau hinsehen. Feinste Striche, schematische Wiederholungen und minutiöse Schraffuren aus Bleistift und Tusche setzten sich bei ihm in monatelanger Arbeit zu Monumentalwerken zusammen. Das spricht für sein enormes Vorstellungs- und Abstraktionsvermögen. In seiner Reihe „Soldatenspiele“ hingegen verarbeitete er Kriegserfahrungen, die er als Jugendlicher sammeln musste. Sie besteht aus 20 Fotografien, die er selbst entwickelt hatte und mit Graphit, Farbstift und Kugelschreiber überzeichnete.

Adolf Buchleiter, 1929 in Heidelberg geboren, machte nach dem Schulbesuch eine Lehre zum Gold- und Silberschmied und schloss ein Studium an der Kunst- und Werkschule Pforzheim an. Aus der Assistenz 1955 bis 1958 bei Prof. K.H. Wienert resultierte ein Lehrauftrag in Pforzheim. Parallel arbeitete er bei Architekten und in der Schmuckindustrie und hatte Erfolge bei Wettbewerben. 1961 wurde Buchleiter als Dozent für Gestaltlehre an die Werkkunstschule Kassel berufen, 1971 zum ordentlichen Professor im Fachbereich Kunst an der Universität Kassel.

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Seminar

Seminar: Die Praxis der Beisetzung

Die Praxis der Beisetzung und ein kundenorientierter Umgang mit Angehörigen

Der Arbeitsplatz „Friedhof“ stellt seine Mitarbeiter*innen vor besondere Herausforderungen. Der Kontakt mit den trauernden Menschen erfordert neben fachlichem Wissen die Fähigkeit, Orientierung zu geben und angemessen auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können.

Themen des Seminars sind: praktische Fragen im Ablauf einer Beisetzung, die Rolle der Mitarbeiter*innen im Kundenkontakt, Grundregeln der Gesprächsführung, Trauerprozesse verstehen, Beisetzungsarten und ihre Auswirkung auf die Trauer, Einwänden begegnen und Krisen meistern, Umgang mit kulturellen und religiösen Besonderheiten, die Kooperation mit Bestatter*innen, Pfarrer*innen und Redner*innen sowie der Umgang mit eigenen Belastungen.

Theorie und Praxis werden miteinander verbunden durch Rollenspiel und praktische Übungen anhand einer nachgestellten Urnenbeisetzung.

Das Seminar richtet sich an Friedhofsmitarbeiter*innen, die im Trauerhallendienst und als Träger*in eingesetzt sind. Ebenso an Friedhofsvorsteher*innen, deren Aufgabenbereich die Beratung bei der Grabvergabe ist oder die Begleitung von Angehörigen in den Abschiedschiedsräumen des Friedhofs.
Tagungsort

Seminarräume der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
im Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstraße 25 – 27, 34117 Kassel

Zeiten:
Tagungsbeginn: Dienstag, 14. Mai 2024, 11 Uhr
Tagungsende: Mittwoch, 15. Mai 2024, 16 Uhr

Leitung:
Birgit Aurelia Janetzky, Diplomtheologin, langjährige Tätigkeit als Trauerrednerin. Coaching und Fortbildung von Berufsgruppen im bereich Tod, Bestattung und Trauer.

Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen

Kosten:
Mit zwei Übernachtungen incl. Frühstück und Mittagessen:
575,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 525,– €)
Mit einer Übernachtung incl. Frühstück und Mittagessen:
461,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 411,– €)
Ohne Übernachtung incl. Mittagessen:
347,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 297,– €)

Anreise und Unterbringung:
Das Seminar findet im Museum für Sepulkralkultur und auf dem Hauptfriedhof Kassel statt.
Eine Hotelunterbringung wird vom Veranstalter organisiert. Eine Anreise am Vorabend ist möglich.
Jede*r Teilnehmer*in erhält rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung das ausführliche Programm zugesandt.

Anmeldung:
Bis zum 19. April 2024 bei
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstraße 25 – 27 | 34117 Kassel
info@sepulkralmuseum.de | www.sepulkralmuseum.de
Rücktrittsbedingungen

Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis fünf Tage vor Seminarbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine*n Ersatzteilnehmer*in zu benennen.
Datenschutz

Ihre Anmeldedaten werden ausschließlich zum Zweck der Anmeldung benötigt und unterliegen dem Datenschutz.

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Online

Dauerausstellung Digital

Unsere Dauerpräsentation ist jetzt online! Sie enthält viele zusätzliche Informationen, wie z. B. kurze Videos zu einzelnen Themenbereichen oder den Lieblingsobjekten unseres Teams. Benutzen Sie einfach die Treppe, um in das Untergeschoss oder 2. OG zu gelangen. Im Ergeschoss und 1. OG befindet sich die Sonderausstellung "Memento".

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Ausstellung virtuell

3D-Ausstellung: Suizid - Let's talk about it!

Suizid und Suizidalität sind häufige, aber verschwiegene und stigmatisierte Themen in der Gesellschaft. Die Ausstellung präsentiert Informationen, Anregungen, Herausforderungen und Chancen, die einen gesellschaftlichen und persönlichen Umgang mit dem Suizid reflektieren. Mit Blick auf die Kunst- und Kulturgeschichte, Geistes- und Sozialwissenschaften und die Medizin, vor allem aber auf das Hier und Heute, ist es unser Ziel, eine öffentliche Kommunikation zum Suizid zu befördern.

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Ausstellung virtuell

3D: "Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses" digital

Die Sonderausstellung „Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses“ vollendet die Ausstellungstrilogie zum Themenfeld Trauer und Gedenken: „Lamento – Trauer und Tränen“ (2019); „Memento – Im Kraftfeld der Erinnerungen“ (2020).

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Foto: Katharina Winterhalter, © herman de vries
1 Ausstellung virtuell

3D: herman de vries - vergehen

Im Schaffen des international renommierten Künstlers herman de vries (geb. 1931 in Alkmaar/NL) stehen der Zufall, der Wandel und die permanente Veränderung allen Seins im Zentrum. Seit den 1950er-Jahren experimentiert er mit Zeichnungen, der Malerei, mit Installationen, Publikationen und immer stärker mit natürlichen Materialien, deren Vergänglichkeit er ausstellt. "chance and change" (Zufall und Veränderung) sieht herman de vries als den Rahmen seines Lebens, aus dem er niemals heraustreten kann.

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o. T., aus der Serie "Dark Waters", © Daniel Tchetchik
Ausstellung virtuell

3D: Daniel Tchetchik - Dark Waters

Eine Serie von Daniel Tchetchik

Seit Beginn der „Großen Wanderung“ in den 1990er Jahren haben sich Millionen von Menschen auf den Weg nach Europa gemacht. Wie viele bei der gefährlichen Reise ums Leben gekommen sind, weiß niemand. Vor allem das Mittelmeer ist zum Grab für abertausende, oft namenlose Opfer geworden. Den Fotografen Daniel Tchetchik (geb. 1975 in Tel-Aviv/ISR) hat das Schicksal dieser Menschen keine Ruhe gelassen. Von seinen Reisen und Recherchen rund ums Mittelmeer hat er seinen Fotoband DARK WATERS mitgebracht, in dem andere Bilder der Flüchtlingskrise gezeigt werden, als wir sie kennen.

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Fais und Sultan aus dem Fotoprojekt "Neue Welt" © Edith Held
Ausstellung virtuell

3D: Edith Held - Neue Welt

Ein Fotoprojekt von Edith Held

Wer erlebt aktuelle Geschichte auf unbefangene Art intensiv? Wer erzählt ehrlich und ist in seiner Schilderung authentisch? Wie kann anschaulicher beschrieben werden, was gerade in der Welt geschieht, als durch Kinder? Über 100 Kinder aus Berliner Flüchtlingswohnheimen wurden für das Fotoprojekt NEUE WELT porträtiert.

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Ausstellung virtuell

3D: MEMENTO - Im Kraftfeld der Erinnerungen

Eine Ausstellung zu individuellen Formen des Erinnerns und Gedenkens

Mit der aktuellen Sonderausstellung MEMENTO – Im Kraftfeld der Erinnerungen geht das Museum für Sepulkralkultur neue Wege in Zeiten einer globalen Pandemie. Die Ausstellung wurde mit fotografischen 360°-Aufnahmen und inklusivem 3D-Scan digitalisiert und für einen virtuellen Rundgang aufbereitet – barrierearm und von jederfrau und jedermann online zu besuchen.

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Ausstellung virtuell

3D: Marco Di Carlo - Zernetzung

In allem ist unsere Welt vernetzt. Wir leben auf einem Planeten und erleben, wie fruchtbar und zugleich in seinen Folgen unberechenbar weltweiter Austausch ist. Flora und Fauna, Wasser, Luft, Meere, Klima und natürlich Menschen und ihre Waren zirkulieren; und dies – wie schon seit Jahrhunderten – auch von Krankheitserregern begleitet. Auch die Ausstellung des Corona-Sommers, "Zernetzung" ist nun virtuell erlebbar!

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Online

Sepulkralmuseum - Digital entdecken

Wir filmen, posten und erstellen 3D-Rundgänge was das Zeug hält. Mit der Kunsthochschule Kassel entwickeln wir sogar ein eigenes Spiel! Kurz, wir digitalisieren, um das Museum zu einem stets und überall erreichbaren Ort zu machen und so viele Menschen wie möglich an unserer Sammlung, Ausstellungen und Forschung teilhaben zu lassen. Auch wenn nichts das physische Erlebnis im Museum und face to face mit den Objekten je ersetzen kann.

Hier finden Sie einen Schnellüberblick über Projekte und Inhalte, die digital zugänglich sind oder die Digitalisierung in unserem Museum erweitern.

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© Museum für Sepulkralkultur, Kassel, Bildarchiv
Familienprogramm

Museumsnachmittag

Zuhause, im Kindergarten oder unter den Freunden ist gerade das Thema Tod und Sterben aktuell? Sei es, dass ein geliebtes Haustier stirbt, ein wertvoller Mensch das Umfeld des Kindes verlässt oder es auch durch die Medien mit dem Sterben in Berührung kommt: Wenn der Zeitpunkt da ist, ist es wichtig, dass Erziehungsbeauftragte auf Fragen und Ängste vorbereitet sind.

Aus diesem Grund laden wir Erzieher*innen mit ihren Kindergartengruppen und Kitas zu uns ins Museum ein. Dort findet ein gemeinsamer Rundgang durch das Museum statt, denn an den zahlreichen spannenden und auch ungewöhnlichen Objekten und Geschichten, lässt sich am besten ein unbefangener, neugieriger Umgang mit dem Tod einleiten. Wie die Menschen früher und heute über den Tod gedacht haben und wie mit dem Sterben im Alter umgegangen wird, ist hilfreich, um Fragen anzuregen und der großen Angst vor dem Unbekannten entgegenzuwirken. Danach können die Kinder zum Thema Tod basteln und die Erzieher*innen können sich in der Zeit mit den Mitarbeiter*innen des Museums über den Umgang mit Kindern und Tod austauschen und sich über weitere Möglichkeiten informieren.

Zudem bieten wir auch eine Fortbildung zur Frage „Wie erkläre ich Kindern einen Friedhof“ an, an der alle Personen teilnehmen können, die mit Kindern eine Friedhofsführung durchführen möchten.

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1 Exkursion

Ausflug zur Künstlernekropole

Die Künstlernekropole liegt am Rand von Kassel, im Habichtswald, umgeben von Hügeln, Schluchten und Gräben. Anfang der 1980er Jahre hatte der Künstler Harry Kramer die Idee, es ausgewählten Künstler*innen zu ermöglichen, ihr eigenes Grab dort bereits zu Lebzeiten anzulegen. Einige von ihnen beherbergen bereits die Urnen ihrer Erschaffer*inne und einige erwarten, sich selbst und der Natur überantwortet, auf deren Ankunft.

Kinder finden in der Künstlernekropole eine besondere Situation vor. Der Einstieg in die Themen „Tod“ und „Gedenken“ wird aufgelockert und die Kinder haben die Chance, den Unterricht ins Freie zu verlegen. Darüber hinaus sind die Grabzeichen nicht ganz leicht zu finden. Doch wer Lust auf Kunst und Natur und Spaß an kniffligen Wortspielen und Denksportaufgaben hat, sollte unbedingt zu einer kleinen Wanderung zur Künstlernekropole aufbrechen. Die Kunstwerke sind rund um die Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei, ein Führungskonzept stellt das Museum für Sepulkralkultur zur Verfügung.

Kosten: 120€

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Führung

Kinderführung über den Kasseler Hauptfriedhof

In der Kasseler Nordstadt befindet sich mit dem Hauptfriedhof ein wichtiges Zeitzeugnis der Stadt Kassel und wohl einer der schönsten Friedhöfe der Umgebung.

Die vielen kunstvoll und verschieden gestalteten Gräber ermöglichen einen sehr unbefangenen Zugang zu den für Kinder oft schwierigen Themen Tod, Gedenken und Trauer. Mit seiner parkähnlichen Atmosphäre erscheint er als idealer Ort, um mit den Kindern über die Formen des Abschiednehmens zu sprechen und die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen. Gemeinsam werden die Figuren und Inschriften untersucht und von unseren Mitarbeiter*innen hinsichtlich ihrer Geschichte und Bedeutung erklärt, viele Rätsel und Bilder warten auf Eltern und Kinder.

Kosten: 120€

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Ehrengrab der Familie Salzmann auf dem Hauptfriedhof in Kassel © Museum für Sepulkralkultur, Kassel, Bildarchiv
Führung

Ehrendenkmäler in Kassel - Stadtrundgang

Helden zeichnen sich durch besondere Taten aus. Neben den populären Namen aus Geschichte und Fiktion finden sich auch solche, die vielleicht nur in ihrer Region verdienstvoll und bekannt geworden sind.

Auch in Kassel gibt es eine ganze Reihe von Ehren- und Denkmälern. Von Stolpersteinen über eher unauffällige Plaketten an Häusern und Plätzen bis zur prominent platzierten Statue der Brüder Grimm oder dem nicht mehr übersehbaren Friedrichsdenkmal inmitten der Innenstadt: Stadt und Umland wimmeln nur so vor Erinnerungsmalen. Wer sie aber waren, wodurch und wem sie so wichtig geworden sind, dass das Verlangen nach einem besonderen Gedenken aufkommt oder was sie und ihr Tod mit der Stadt Kassel verbindet, erfahren die Schüler*innen am besten bei einer Doppelstunde auf dem Rundweg durch die Stadt. Gerne kann auch Material für den vor- und nachbereitenden Unterricht gemeinsam erarbeitet oder von unseren Mitarbeiter*innen bereitgestellt werden.

Kosten: 120€

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Kurs

Projekttage "Abschied nehmen"

Wie oft hast du in deinem Leben schon über den Tod nachgedacht?

Vielleicht hast du schon mal einen sehr wertvollen Menschen aus deinem Umfeld verloren oder eines Morgens dein geliebtes Haustier tot in seinem Käfig gefunden.

Vielleicht hast du dir aber auch noch nie Gedanken über den Tod gemacht. Die einzige Situation, in der dir der Tod schon mal begegnet ist, war auf deinem Computer – bei einem Ballerspiel. Egal!

Auf alle Fälle lohnt es sich, über den Tod nachzudenken, denn irgendwann trifft er jeden.

Vielen Menschen fällt es allerdings sehr schwer, die Fragen über das Sterben und den Tod zu beantworten. Sie sind unsicher und haben Angst. Hast du das auch schon mal erlebt?

Hier im Museum kannst du diesen Fragen offen begegnen, ohne Angst zu haben. Gemeinsam mit deiner Schulklasse, deiner Kindergartengruppe, deiner Konfirmandengruppe oder deinem Verein kannst du an einem Projekttag oder einer ganzen Projektwoche zu den Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken teilnehmen.

Das Programm umfasst Führungen durch unser Museum und Workshops mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Je nach Alter werden wir gemeinsam basteln oder gestalten. Wenn ihr es euch zutraut, werden wir sogar das Krematorium in Kassel besichtigen. Weißt du was das ist?

Was ist ein Krematorium?

Ein Krematorium ist eine Anlage, in der Menschen nach ihrem Tod verbrannt werden. Das nennt man auch „Einäscherung“ oder „Kremation“. Einige Menschen wollen nicht ihren Körper im Sarg in der Erde bestatten lassen und entscheiden sich für eine Verbrennung in einem Krematorium. Nach der Verbrennung wird die Asche der Menschen in ein kleines Gefäß, eine Urne, gefüllt und anschließend auf einem Friedhof in der Erde vergraben. Manche lassen ihre Urne auch im Meer versenken – das nennt man dann Seebestattung.

Aber wie das alles genau funktioniert, erklärt euch dann ein Mitarbeiter des Krematoriums. Und wenn wir noch Zeit haben, können wir auch einen Ausflug in die Künstlernekropole Kassel machen.

Seid ihr neugierig geworden? Dann meldet euch doch bei uns im Museum für einen Projekttag oder eine ganze Projektwoche an!

Dauer: 3 Tage mit jeweils 6 Stunden
Kosten: insgesamt 600,- EUR
Eintritte, Workshops, Führungen und Organisation der Exkursionen sind im Preis enthalten.
Das Projekt kann auch in drei Abschnitte aufgeteilt werden. 1 Tag kostet jeweils 200,00 €

Interessenten wenden sich bitte an sekretariat@sepulkralmuseum.de.

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Kinderprogramm

Museumskoffer

Vergissmeinnicht

Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ ist ein didaktisches Unterrichtspaket zum Thema „Sterben und Tod, Bestatten, Trauern und Erinnern“ für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Eine mobile Mitmachausstellung für Vorschul- und Grundschulkinder, die aber auch sehr gut zum Beispiel im Konfirmationsunterricht oder für andere Unterrichtsgruppen eingesetzt werden kann. Die Kinder werden mit dem Koffer, den sie selber auspacken und erforschen können, in spielerischer Weise an Themen rund um die Vergänglichkeit herangeführt. Dadurch sollen Ängste abgebaut, Hilfen zur Krisenbewältigung angeboten und wichtige soziale Fähigkeiten erlernt werden, etwa die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, oder die Fähigkeit, zu trauern.

Bilder, Arbeitsblätter, Objekte, Filme und Musikstücke eröffnen dabei den Einstieg in das Thema. Stethoskope, Federn und Taschenlampen beleuchten den Tod von der medizinischen Seite. Und weil durch spielerische Elemente Berührungsängste mit dem Thema leichter überwunden werden, kann mit Schminke, Sonnenbrille und schwarzem Damenhut mit Schleier eine Beerdigung als Rollenspiel nachgespielt werden.

Wir danken unseren Förderern:
Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband Gartenbau e.V., Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e. V., Bundesinnungsverband des Deutschen Steinmetz, Stein- und Holzbildhauerhandwerks, Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands e. V.

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Bildung

Bildung & Vermittlung

Fortbildungsangebote
Führungen
Angebote für Schulen, Kinder und Familien
Religion und Gemeinden

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Führung

Angebot Führungen

Führungen sind wohl das beliebteste Instrument zur Vermittlung der Ausstellungsinhalte, sowohl in den Bereichen der Dauerpräsentation als auch bei Sonderausstellungen. Zudem gibt es spezielle Themenführungen zu verschiedenen Aspekten der Sepulkralkultur. Darüber hinaus informieren die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Interessierte über weitere sepulkrale Orte in Kassel und begleiten Sie gerne zur Künstlernekropole, zum neuen Krematorium auf dem Hauptfriedhof oder zu besonderen Gedenkstätten.

Das Museum für Sepulkralkultur ist ein Ort, mit dessen Inhalten sich vielfältige Berufsgruppen und Ausbildungswege beschäftigen, denn im Umgang mit Menschen sind auch die Themen Sterben und Trauern allgegenwärtig. Auch in verschiedenen Studienrichtungen kommen Aspekte der Sepulkralkultur zum Tragen. Die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. bietet überdies Beratungsangebote, Fortbildungen und Seminare für Friedhofsführer*innen, Grabgestalter*innen und weitere Berufsgruppen, die im Themenfeld Bestattung und Friedhof arbeiten. Auch Pflegefachkräfte, Hospizmitarbeiter*innen und Angehörige der helfenden Berufe können sich im Museum zu ihrem Arbeitsalltag weiterbilden lassen. Für Erzieher*innen und Lehrende gibt es diverse Fortbildungsangebote zum Umgang mit Kindern und dem Tod.

Um die individuellen Interessen besser zu berücksichtigen, vermitteln die Mitarbeiter*innen ihre Kenntnisse am liebsten im Dialog mit den Besucher*innen. Das Team, das durch die Ausstellungen führt, ist interdisziplinär besetzt. Deshalb können die verschiedenen Programme gemeinsam ganz individuell an Ihren Besuch angepasst werden. Zu wissenschaftlichen Fragen steht Ihnen zudem unsere Bibliothek mit über 55000 Fachpublikationen und Artikeln sowie Arbeitsplätzen zur Verfügung.

Wenn Sie etwa mit dem Kollegium, dem Verein oder der Universität besondere Bildungs- und Vermittlungsangebote wahrnehmen möchten, sprechen Sie uns einfach an.

Kontakt
Museum für Sepulkralkultur
Telefon: 0561 / 918 93 15
Fax: 0561 / 918 93 10
Email: museum@sepulkralmuseum.de

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Online

Digitale Führungen

Um Ihnen auch in der Zeit, in der das Museum für Sepulkralkultur geschlossen bleiben muss, die Möglichkeit zu bieten, Dauerpräsentation und Sonderausstellungen besser kennenzulernen, bieten wir Ihnen Online-Führungen an. Sie buchen einen Termin, an dem die virtuelle Museumsführung via Cisco WebEx Meetings übertragen wird. Einen entsprechenden Link schicken wir Ihnen vorab zu. Sie loggen sich ein und können von zu Hause oder aus dem Klassenzimmer über Ihren Internetbrowser am Rundgang teilnehmen. Die Mitarbeiter*innen streamen während der Führung den digitalen Inhalt und führen Sie durch die Ausstellungsbereiche.

Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen!

Anmeldung & Fragen:
Telefon: 0561 / 918 93 0
Fax: 0561 / 918 93 10
info@sepulkralmuseum.de

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MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.

Wie gingen die Menschen früher mit Sterben und Tod um, und welchen Stellenwert haben Sterben und Tod heute in einer säkularisierten Gesellschaft?
Trotz medialer Präsenz ist die unmittelbare Erfahrung des Einzelnen im Umgang mit Sterben und Tod selten geworden, das Erlebnis des Todes ist marginalisiert.

Erst der Tod eines nahen Angehörigen, eine lebensbedrohende Krankheit eines Freundes oder des eigenen Kindes stellen die eigenen Einstellungen zu Leid und Tod neu in Frage. Auf unzählige Fragen gibt es keine verbindlichen Antworten.

Die hier oftmals einsetzende Hilf- und Orientierungslosigkeit ist aber nicht nur ein Problem des Einzelnen, sondern ein Problem der Gesellschaft. Waren in früheren Zeiten Begräbnis- und Trauerrituale fester religiöser Bestandteil einer Gesellschaft, so ist heute durch den Wegfall tradierter Konventionen eine Lücke entstanden. Neue Möglichkeiten und Ausdrucksfromen werden gesucht und erprobt.

Der Bereich Sterben und Tod ist der intimste, privateste von allen. Das Museum möchte diese Intimität erhalten, ohne den Fragen rund um die letzten Dinge auszuweichen.

In dem Spannungsbogen von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem will es mit seiner Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs-Programm anregen, sich wieder mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen, daß der Tod wieder "lebendiger" wird und seinen Platz im Alltag zurückgewinnt.

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr
Mittwoch 10–20 Uhr
Montag geschlossen!

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Ausstellungen / Museum Hessen Kassel Heritage Kassel, Schlosspark 1
Ausstellungen / Museum Museum für Sepulkralkultur Kassel Kassel, Weinbergstraße 25-27
Ausstellungen / Museum Klassik Stiftung Weimar
Ausstellungen / Museum GRIMMWELT Kassel Kassel, Weinbergstraße 21
Ausstellungen / Ausstellung Kasseler Kunstverein Kassel, Friedrichsplatz 18
Ausstellungen / Ausstellung Naturkundemuseu im Ottoneum Kassel Kassel, Steinweg 2
Ausstellungen / Galerie Caricatura Galerie für Komische Kunst Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1
Ausstellungen / Galerie vereintekunst / d:gallery Kassel, Schönfelder Straße 41B
Ausstellungen / Museum Museum Schloss Wilhelmshöhe Kassel, Schloßpark 1
Ausstellungen / Museum Neue Galerie Kassel, Schöne Aussicht 1
Ausstellungen / Museum Orangerie: Astronomisch-Physikalisches Kabinett Kassel, An der Karlsaue 20c
Ausstellungen / Museum Museum Schloss Friedrichstein Bad Wildungen, Am Schlossberg
Ausstellungen / Galerie Rotopol Kassel, Friedrich-Ebert-Str. 95
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Göttingen Göttingen, Düstere Str. 7
Ausstellungen / Museum Städtisches Museum Göttingen Göttingen, Ritterplan 7/8

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