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Musikalische KomödieOper Leipzig
Dreilindenstraße 30
D-04177 Leipzig
Telefon: +49 (0)341-1261 115
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Musikalische Komödie
Evita
Premiere: 29.3.2025Gesangstexte von Tim Rice | Musik von Andrew Lloyd Webber | Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince | Deutsch von Michael Kunze
Sie war die »geistige Führerin« Argentiniens, eine »Heilige«. Viel bewegt und vor allem Aufsehen erregt hat Eva »Evita« Perón. Doch nun ist sie tot: Mit nur 33 Jahren an Krebs verstorben, wurde Evita zur Legende. Das Volk verfällt in tiefe Trauer, und Che erzählt retrospektiv ihre Lebensgeschichte: wie sie im Alter von fünfzehn Jahren über eine Liebesaffäre mit einem Tangosänger in die Großstadt Buenos Aires gelangte, dort wichtige Persönlichkeiten kennenlernte und dadurch Juan Perón begegnete. Sie verhalf ihm zur Präsidentschaft und nutzte ihre Stimme im Kampf gegen Armut und für das argentinische Volk, bis irgendwann ihre Kräfte nachließen ...
Das zuerst 1976 als Album veröffentlichte und zwei Jahre später in London uraufgeführte Erfolgsmusical »Evita« von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice begeistert durch die künstlerisch-emotionale Schilderung der Biographie, des spektakulären Aufstiegs und Falls von María Eva Duarte de Perón (1919–1952): wie es die aus einem kleinen argentinischen Ort stammende Kämpfernatur bis in den Regierungspalast, die Casa Rosada, schaffte und sich für Arbeiter- und Frauenrechte einsetzte.
Aufführungsrechte: www.reallyuseful.com, www.musikundbuehne.de
Musikalische Leitung: Christoph-Johannes Eichhorn / Michael Nündel
Inszenierung: Cusch Jung
Choreographie: Mirko Mahr
Bühne: Beate Zoff
Kostüme: Aleksandra Kica
Dramaturgie: Inken Meents
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Einstudierung Kinderchor / Jugendchor: Sophie Bauer
Einführung 30 Min. vor Vorstellungsbeginn im Venussaal.
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Orpheus in der Unterwelt
Operette von Jacques Offenbach
Premiere: 24.5.2025Text von Hector Crémieux unter Mitarbeit von Ludovic Halévy | Deutsch von Ludwig Kalisch mit Ergänzungen von Frank Harders-Wuthenow
Die spinnen, die Männer! Während der Geiger Orpheus in seinem Beruf aufgeht und sich in eine Affäre flüchtet, um sich von der unerfüllten Ehe mit seiner Frau Eurydike abzulenken, findet der Unterweltgott Pluto Gefallen an jener und raubt sie in sein Reich – die ist er los, freut sich Orpheus! Später wittern noch der Wächter Styx und der Chefgott des Olymps, Jupiter, ihre Chancen bei Eurydike. Und die Frauen? Nun ja, Jupiters Gattin Juno gibt gleich ihrem Mann die Schuld für alles, und Eurydike vergnügt sich ebenfalls anderweitig, bis sie zum Spielball der Buhlenden wird. Zumindest die Öffentliche Meinung haut mal auf den Tisch und weist die Herrenriege in ihre Schranken. Aber eigentlich hat Eurydike eh die Nase voll und will lieber mit den Bacchantinnen einen trinken gehen. Prost!
Jacques Offenbachs weltbekannte und erste abendfüllende Operette »Orpheus in der Unterwelt« ist der pure spaßige Wahnsinn! In dieser Mythenparodie wird die gesellschaftliche Doppelmoral des Zweiten Kaiserreichs bestens persifliert. Es wird gelacht, getrunken und getanzt, zum Beispiel der berühmte Höllen-Cancan.
Musikalische Leitung: Michael Nündel
Inszenierung: Maria Viktoria Linke
Choreographie: Mirko Mahr
Bühne, Kostüm: Annika Lu
Dramaturgie: Inken Meents
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Einführung 30 Min. vor Vorstellungsbeginn im Venussaal.
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Zar und Zimmermann
Albert Lortzing
Komische Oper in drei Aufzügen | Text vom KomponistenAlbert Lortzing ist der erklärte Liebling der deutschen Spieloper. Bei der Leipziger Uraufführung 1837 spielte er selbst den Peter Iwanow. Hier bekam er zwar schlechte Presse, doch andere Städte machten »Zar und Zimmermann« bald zum Kassenschlager. Für den Regisseur Dominik Wilgenbus und seinen Bühnenbildner Udo Vollmer bildet die flandrische Malerei die Quelle der optischen Inspiration.
»Wilgenbus gelang es vortrefflich, dafür zu sorgen, dass die altvertrauten Genrebilder gehörig aus dem Rahmen fallen. Überdies ist alles in diesem abwechslungsreichen, bewegungsfreudigen Genrebilderreigen bis ins letzte Detail stimmig arrangiert. Alles steckt voller Überraschungen und versteckten Bedeutungen. Es wimmelt von gelungenen Einfällen, von denen der slapstikartige, komische Holzschuhtanz und die fabelhaft bewegungssicheren und munter vorgetragenen Chorszenen sicher besondere Höhepunkte sind.« (Leipzig Almanach)
Musikalische Leitung: Michael Nündel
Inszenierung: Dominik Wilgenbus
Bühne: Udo Vollmer
Kostüme: Andrea Fisser
Choreografie: Mirko Mahr
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Dramaturgie: Marita Müller
Dauer: ca. 2 1/2 Stunden | Eine Pause
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Hello! Again?
Ein neues Musical von Thomas Hermanns mit Songs von Howard Carpendale
Jede Frau hat ein Geheimnis. Doch wehe, wenn dieses plötzlich vor der Tür steht. Hanna und Rolf sind seit 40 Jahren verheiratet, haben eine gemeinsame Tochter und feiern heute ihren K-Day. Also ihren Kennenlern-Tag. Denn das sei individueller. Und just an diesem Tag singt jemand für alle hörbar aus der Ferne »Ti amo«? Es ist Matteo. Und der kann nach all den Jahren Hanna einfach nicht vergessen. Er ist frisch geschieden, klopft an die Tür und sagt: »Hello again?« Wird Hanna Rolf nun verlassen, mit Matteo nach Venedig gehen und jenes Leben zelebrieren, von dem sie immer geträumt hat? Beginnt damit möglicherweise der Rest ihres Lebens?Die Songs von Howard Carpendale, die im Jukebox-Musical vorkommen, genießen Kultstatus. Niemand Geringeres als Multitalent Thomas Hermanns, den viele mit dem »Quatsch Comedy Club« verbinden, ist Autor und Regisseur dieses Abends. Nach dem Erfolg von »Kein Pardon« wird er die Musikalische Komödie erneut in einen Ort des Funkelns, Träumens und Mitsingens verwandeln. Gemeinsam folgen wir den »Spuren im Sand« und reisen, auf der Suche nach dem großen und kleinen Glück im Leben, mit rasantem Tempo durch vier Jahrzehnte, bis es am Ende vielleicht heißt: »Hello again, ich sag einfach: hello again, du, ich möchte dich heut noch sehen, dort wo alles begann ...«
Musikalische Leitung: Michael Nündel / Christoph-Johannes Eichhorn
Idee und Konzeption / Regie: Thomas Hermanns
Co-Regie Olivia: Maria Schaaf
Choreographie: Mirko Mahr
Bühne: Hans Kudlich
Kostüme: Aleksandra Kica
Dramaturgie: Marlene Hahn
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Dauer: 3 Stunden
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Anatevka - Der Fiedler auf dem Dach
Joseph Stein / Jerry Bock / Sheldon Harnick
Buch von Joseph Stein | Musik von Jerry Bock | Gesangstexte von Sheldon Harnick | Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Produziert für die Bühne in New York von Harold PriceBasierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald wird sich herausstellen, dass sich die Träume der jungen Frauen weder mit den Vorstellungen der Heiratsvermittlerin Jente, noch mit denen ihres Vaters decken, der so gerne davon träumt: »Wenn ich einmal reich wär’ … «. Aber Tevjes Töchter geben nicht auf, und so wird die Tradition hier und da ein wenig gelockert, bis schließlich die Gläser klirren, der Tanzboden knarzt und das Dorf frohlockend feiert! Auf dem Höhepunkt der Hochzeit erhalten die Feiernden plötzlich die Nachricht, dass das Schtetl in drei Tagen geräumt sein muss. Die Dorf bewohner packen ihre Koffer, eine Reise ins Ungewisse beginnt. Doch was geschieht mit Anatevka?
In diesem 1964 am Broadway uraufgeführten, mit neun Tony Awards ausgezeichneten Kult-Musical (Produziert für die Bühne in New York von Harold Price) begleiten mitreißende Tanzszenen und großangelegte Shownummern Momente eines Vaters, dessen Träume und Hoffnungen zutiefst berühren.
Musikalische Leitung: Christoph-Johannes Eichhorn
Inszenierung: Cusch Jung
Choreografie: Mirko Mahr
Bühne, Kostüm: Karel Spanhak
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Chor der Musikalischen Komödie
Extrachor
Ballett der Musikalischen Komödie
Komparserie der Oper Leipzig
Orchester der Musikalischen Komödie
Dauer: ca. 3 1/4 Stunden | Eine Pause
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Venussaal in der Spielzeit 22/23
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Die Juxheirat
Franz Lehár
Operette in drei Akten | Text von Julius BauerDie Amerikanerin Selma, Baronin von Wilfort, ist die Tochter eines Milliardärs und junge Witwe. Nach ihren enttäuschenden Erfahrungen mit der Ehe hat sie den Männern abgeschworen und möchte nie wieder heiraten. Deshalb hat sie mit ihren Freundinnen Edith, Phoebe und Euphrasia den Bund »Los vom Mann (lvm)« gegründet. Wenn es nach ihrem Vater ginge, würde Selma allerdings keinesfalls Single bleiben. Er wünscht sich, dass seine Tochter seinen Geschäftsfreund, den Deutschamerikaner Harold von Reckenburg, heiratet. Selma weigert sich und besteht auf ihrer Ehelosigkeit. Durch einen Streich von Harolds Schwester Juliane kommt es jedoch zu zahlreichen Verwirrungen und Verwechslungen, die pikante Fragen aufwerfen: Wer ist hier eigentlich mit wem verheiratet? Wer ist Mann und wer ist Frau?
»Die Juxheirat« ist eines der unbekannteren Werke Franz Lehárs. Die Operette entstand 1904, ein Jahr vor dem großen Durchbruch des Komponisten mit seinem Welterfolg »Die lustige Witwe«. »Die Juxheirat « behandelt Themen, die bis heute nichts an Aktualität eingebüßt haben: Das Verhältnis zwischen Mann und Frau, Geschlechterrollen und -klischees werden auf humorvolle Weise unter die Lupe und auf die Schippe genommen. Lehárs schmissige Melodien tun das Übrige – Spaß, Unterhaltung und Ohrwürmer sind garantiert!
Musikalische Leitung: Michael Nündel
Inszenierung: Thomas Schendel
Choreografie: Mirko Mahr
Bühne: Stephan von Wedel
Kostüme: Julia Burkhardt
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Dramaturgie: Nele Winter
Chor MuKo
Ballett MuKo
Orchester
Dauer: ca. 2 3/4 Stunden | Eine Pause
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Die kleine Meerjungfrau
Ákos Hoffmann / ab 6 Jahren
Ein musikalisches Märchen für Erzähler und Orchester nach Hans Christian AndersenOb Undine, Rusalka oder Arielle, Meerjungfrauen und Nixen feiern insbesondere in der Kinderliteratur bis heute Hochkonjunktur. Die Faszination an den Wesen, die sich halb als Mensch und halb als Tier zwischen den Welten bewegen können, ist ungebrochen. Und so würden auch viele von uns selbst gerne zwischen Realität und Märchen hin und her wechseln. Dass es aber auch in der noch so schönsten Wasserwelt manchmal ziemlich langweilig werden kann, wenn man keine Spielkameraden hat, dass es ohne Liebe dort sogar ziemlich kalt werden kann, davon kann auch Hans Christian Andersens Meerjungfrau ein Liedchen singen. Sie verliebt sich in einen Prinzen und bringt sich dabei selbst in große Gefahr. Eine Abenteuerreise beginnt, die sich am Schluss buchstäblich in Luft auflöst.
»Die kleine Meerjungfrau« von Ákos Hoffmann ist nach »Peter und der Wolf« und »Der Karneval der Tiere« eines der meist gespielten Orchesterstücke für Kinder im deutschsprachigen Raum.
Musikalische Leitung: Tobias Engeli / Christoph-Johannes Eichhorn
Szenische Gestaltung: Anna Evans
Bühne: Frank Schmutzler
Kostüme: Vanessa Raths
Dramaturgie: Romy Sarakacianis
Orchester Orchester der Musikalischen Komödie
Erzählerin: Sabine Töpfer / Angela Mehling
Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren
Dauer: 45min
Einführung 30 Min. vor Vorstellungsbeginn im Venussaal
Ausverkauft
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Carmen
Ballett in drei Akten von Mirko Mahr | Musik von Georges Bizet und Rodion Shchedrin
Für Jugendliche ab 13 JahrenCarmen ist die Personifikation der verhängnisvollen Frau. Mirko Mahr nutzt die sinnliche Sprache des Tanzes, um die pure Provokation Carmens gegen die Gesellschaft als zeitlosen Mythos einem jungen Publikum neu zu erzählen.
Musikalische Leitung: Tobias Engeli
Choreografie und Inszenierung: Mirko Mahr
Bühne: Frank Schmutzler
Kostüme: Sven Bindseil
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Dramaturgie: Christina Geißler
Chor der Musikalischen Komödie
Ballett MuKo
Orchester der Musikalischen Komödie
Dauer: ca. 1 Stunde, 50 Minuten | Pause nach dem 1. Akt
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Gesucht: Peter und der Wolf
Ein musikalisches Krimi-Märchen mit der Musik von Sergej Prokofjew / ab 5 Jahre
Text und Konzeption von Inken MeentsDer Wald. Darin ein schönes Häuschen mit einem Teich. Idylle. Aber ist es nicht zu ruhig? Wo sind Peter und sein Großvater? Und auch der Wolf, die Ente, die Katze und der Vogel sind plötzlich nicht mehr aufzufinden. Was ist bloß geschehen? Gibt es da einen Zusammenhang? Begebt euch mit uns auf Spurensuche und löst mit Hilfe von Sergej Prokofjews Musik diesen spannenden Fall!
Musikalische Leitung: Michael Nündel / Demian Ewig / Tobias Engeli / N.N.
Szenische Gestaltung: Inken Meents
Bühne: Frank Schmutzler
Videodesign: Jens Gelbhaar
Gesucht: Peter und der Wolf bewerten:
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Die Fledermaus
Johann Strauß
Operette in drei Akten | Libretto von Richard Genée, nach der Komödie »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovik Halévy»Die Fledermaus« gilt als die Operette überhaupt, voll von Walzer, Polka, Wer-mit-Wem, Champagner, von Verwechslung, Verkleidung und Verbrüderung. Wie erfrischend, dass Gabriel von Eisenstein, der sich vor einer Gefängnisstrafe noch schnell mit jungen Damen amüsieren will, von seiner Frau Rosalinde Gleiches mit Gleichem vergolten wird: mit ihrem alten Gesangslehrer Alfred. Nur ein Tenor kann so dreist sein! Adele, das Stubenmädchen, strebt nach Höherem, aber zunächst als Fräulein Olga im Kleid ihrer Gnädigsten zum Ball. Und so laufen alle liebenswerten Charaktere, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, beim Ball des Prinzen Orlofsky ein. Er ist jung, reich, gelangweilt – da kommt ihm eine Vergeltungsaktion des Dr. Falke gerade recht. Dieser hat mit Eisenstein noch eine Rechnung offen: »So rächt sich die Fledermaus!« Orlofskys Ball wird zur Bühne. Und am Schluss treffen sich alle im Gefängnis wieder. Herr von Eisenstein erfährt hier, wer sein Duzbruder, der Chevalier Chargrin, wirklich ist und was es mit dem Doppelgänger in seinem Schlafrock auf sich hat. Eisensteins Freispruch wird mit Champagner begossen, denn schließlich hat es der allein verschuldet, oder etwa nicht?
Musikalische Leitung: Michael Nündel / Tobias Engeli
Inszenierung: Peter Lund
Bühne: Ulrike Reinhard
Kostüme: Daria Kornysheva
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Chor der Musikalischen Komödie
Extrachor
Komparserie der Oper Leipzig
Orchester der Musikalischen Komödie
Empfohlen für Kinder und Jugendliche ab 14 Jahren
Dauer: 02:45h
Die Fledermaus bewerten:
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Ein wenig Farbe
Ein Musical von Rory Six / ab 14 Jahre
Helena kann nicht schlafen, morgen ist es endlich soweit: Die lang herbeigesehnte OP steht an und wird Helena endlich komplett fühlen lassen. In dieser Nacht durchlebt sie noch einmal den Weg dorthin: wie sie mit ein wenig Farbe im Gesicht als Teenager heimlich in die Kleider ihrer Mutter schlüpfte, wie sie ihre wahre Identität lange hinter ihrem männlich gelesenen Dasein als Klaus verborgen hielt und eine Familie mit zwei Söhnen gründete; wie sie doch irgendwann den mutigen Entschluss fasste, sich zu offenbaren, und wie ihr Umfeld und ihre Familie darauf reagierten.Dieses queere Kammermusical von Rory Six ergründet mit einfühlsamen und humorvollen Songs die Selbstfindungsreise einer trans* Person und lädt zum Nachdenken darüber ein, wie tolerant und empathisch unsere Gesellschaft aktuell ist.
Musikalische Leitung: Kathryn Bolitho
Regie: Lucia Reichard
Bühne: Frank Schmutzler
Kostüme: Melchior Silbersack
Dramaturgie: Inken Meents
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Das Veilchen vom Montmartre
Emmerich Kálmán
Operette in drei Akten | Libretto von Julius Brammer und Alfred GrünwaldDass eine charmante singende Haushaltshilfe eine Operettenvorstellung rettet, ist an sich schon ein ganz fabelhafter Bühnen-Coup. Wenn dann auch die Trottoirs des Montmartre bzw. das Atelier von malenden, komponierenden und dichtenden Bohemiens das Tableau amouröser Verwicklungen bilden und der Maître der silbernen Operetten-Ära Emmerich Kálmán seinem 1930 uraufgeführten Werk mit einer Fontäne ohrwurmtauglicher Bonbons das raffinierte »je ne sais quoi« gibt, stehen beim »Veilchen vom Montmartre« alle Zeichen auf grün für einen niveauvollen, melancholischen, beschwingten Operettenabend mit einem charakteristischen Pariser Parfum.
Musikalische Leitung: Friedrich Praetorius
Inszenierung: Ulrich Wiggers
Choreografie: Kati Heidebrecht
Bühne, Kostüm: Leif-Erik Heine
Choreinstudierung: Mathias Drechsler
Chor der Musikalischen Komödie
Ballett der Musikalischen Komödie
Komparserie der Oper Leipzig
Orchester der Musikalischen Komödie
Dauer: ca. 2 3/4 Stunden | Eine Pause
Das Veilchen vom Montmartre bewerten:
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Babykonzert Musikalische Komödie
Für Kinder von 0 bis 2 Jahren
Musikalische Leitung: Tobias Engeli / Christoph-Johannes EichhornOrchester der Musikalischen Komödie
Seit sieben Jahren schon bietet die Oper Leipzig jungen Eltern, Schwangeren, Großeltern, Paten, Babysitter die Möglichkeit, mit Babys und Kleinkindern klassische Musik zu genießen. Anders als im Konzertsaal gibt es hier keine Stühle, sondern Sitzsäcke, Kissen und Decken, auf denen die Babys krabbeln, spielen, tanzen, quäken und sich ganz babygemäß verhalten können.
Empfohlen für Kinder ab 0 Jahren
Dauer: 45min
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Venusnächte
In einem Gesprächskonzert erinnert Lukas Natschinski im Oktober an seinen Vater, den bekannten DDR-Komponisten Gerd Natschinski, unser Ensemble reist im März 2025 mit Ihnen durchs Operetten-Repertoire, und Lasarah Sattler widmet sich im Mai 2025 der wunderbaren Grand Dame des Chanson Édith Piaf.Mit seiner unverwechselbaren Kunst hat Gerd Natschinski unvergessliche Melodien geschaffen. Seine kreative Vielfalt spiegelt sich in Werken wie der Operette »Messeschlager Gisela« (1960) und dem ersten DDR-Musical »Mein Freund Bunbury« (1964). In dieser Tradition steht auch sein Sohn Lukas Natschinski: Erleben Sie ihn in »Rote Rosen – Erinnerungen an Gerd Natschinski« am Klavier, wo er die beliebtesten Melodien seines Vaters spielt, singt und persönliche Geschichten aus dessen Leben teilt.
Nur mancher Musik gelingt es, Menschen über die Zeiten hinweg zu fesseln. Die Musik von Édith Piaf – la môme Piaf, dem »Spatzen von Paris« – vermag dies mit einer fast unwirklichen Kraft. Mit ihrem Soloprogramm »La môme Piaf« entführt Lasarah Sattler, in Begleitung des Akkordeonisten Vadim Baev, das Publikum auf eine emotionale Reise durch Piafs bewegtes Leben. Eine Auswahl von 25 Titeln aus Piafs Repertoire, Zitate, Tagbuch- und Briefausschnitte lassen die faszinierende Biografie Piafs lebendig werden.
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In Concert!
Der letzte Tanz
Musikalische Leitung: Tobias EngeliSolistin: N.N. / Kathrin Göring
Beim Karfreitagskonzert 2025 mit dem Kinder- und Jugendchor der Oper Leipzig und dem Orchester der Musikalischen Komödie können Sie sich unter dem Motto »Der letzte Tanz« auf Werke von Nico Dostal, Francis Poulenc, Johannes Brahms und Ausschnitte aus Martín Palmeris Tangomesse »Misa a Buenos Aires« freuen.
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Poetry Slam
Die besten Slammer in der Musikalischen KomödieZusammen mit Livelyrix e. V. wird die Poetry-Slam-Erfolgsreihe in der Musikalischen Komödie fortgesetzt: Die besten Poetinnen und Poeten des Landes werden, begleitet von der Band aus Mitgliedern der Musikalischen Komödie, auch in dieser Spielzeit wieder einige Besonderheiten zum Besten geben.
Musikalische Leitung: Christoph-Johannes Eichhorn
Bühne: Frank Schmutzler
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Hausführung Musikalische Komödie
Neben einem Blick hinter die Theaterkulisse bieten die Hausführungen an der Musikalischen Komödie vor allem einen Eindruck von der Architektur des 1912 erbauten Gebäudekomplexes. Ungewöhnliche Perspektiven werden unter anderem bei der Begehung der historischen Stahlbetondecke über dem Zuschauersaal aufgezeigt.Barrierefreie Hausführung: Auf Nachfrage bieten wir ab sechs Personen auch eine barrierefreie Hausführung an, bei der Sie die Bühne mit Blick vom Zuschauersaal aus entdecken können. Bei Interesse melden Sie sich gern bei unserem Technischen Leiter Frank Schmutzler.
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Musikalische Komödie
Oper Leipzig
Seit 1918 ist im Stadtteil Lindenau, unweit der City, das Heitere und Komödiantische zu Hause. Ursprünglich als repräsentatives Großstadtvarieté eröffnet, ist das traditionsreiche Haus Dreilinden heute die Spielstätte der Musikalischen Komödie. Das Ensemble besitzt große Sympathien des Leipziger und eines überregionalen Publikums. Hier entstehen Theaterabende mit besonderem Flair und eigenem Charme in den Genres Operette und Musical. Garant dafür sind ein exzellentes Solistenensemble, ein spielfreudiger Chor, ein leistungsfähiges Ballett mit 15 Tänzern und ein vielseitiges Orchester mit 47 Musikern. Die Musikalische Komödie kann auf eine über vierzigjährige Kontinuität als Leipziger Operetten- und Musical-Theater zurückblicken. Das Haus verfügt heute über 529 Plätze und ist als Spezialtheater für diese Genre ein wahrer Publikumsmagnet.Musikalische Komödie bewerten:
Bewertungen & Berichte Musikalische Komödie
- Norma
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- Die Reise nach Reims
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- Der Rosenkavalier
- Die Oper Leipzig bildet das Dach für ein Drei-Sparten-Haus bestehend aus Oper, Leipziger Ballett und der Musikalischen Komödie.
- Anatevka - Der Fiedler auf dem Dach
- Die Juxheirat
- Hausführung Musikalische Komödie
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