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Militärhistorisches Museum der BundeswehrOlbrichtplatz 2
D-01099 Dresden
Telefon: +49 (351) 823-2850
Bewertungschronik
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr bewerten:
Bewertungen & Berichte Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Das Militär-Historische Museum der Bundeswehr in Dresden liegt an der Stauffenbergallee. Da fühlte sich das Museum wahrscheinlich verpflichtet alles anzukaufen wo Stauffenberg draufsteht. Leider war aber kein Stauffenberg drin. Ein Betrüger hat ein paar Briefe mit der Hand geschrieben und mit Stauffenberg unterschrieben. Und die fachkundigen Historiker der Bundeswehr haben das für bare Münze genommen und Bargeld dafür ausgezahlt. Das ist 2019 sogar in der Ausstellung "Adolf Hitler ist tot" öffentlich gezeigt worden. Der dabei produzierte Katalog hat dann den Stein ins Rollen gebracht. Die Justiz ist nicht so geduldig wie das Briefpapier.
Wenn Lachen tatsächlich jünger macht, muss der Betrüger mittlerweile wieder in der Pubertät angekommen sein, weil er seit dem Deal 2016 aus dem Lachen gar nicht mehr herausgekommen ist. Allerdings ist ihm das Lachen wieder vergangen. Der mutmaßliche Fälscher wurde nun in Neubrandenburg ermittelt und wird sich wohl vor Gericht verantworten müssen.
Kein Wunder, dass die Bundeswehr mit ihrem Taschengeld nicht auskommt.
Aber immerhin ist der Wehretat aufgestockt worden. Da kann auch mal für Altpapier 15.000 Euro ausgegeben werden. Für Altmetall in Form alter Panzer haut das Verteidigungsministerium ja auch gerade erkleckliche Summen raus das es nur so scheppert.
Vielleicht kann das Museum ja auch seinen Schaden mit der Abgabe von ein paar Panzern sowjetische Provenienz wieder gut machen. Im Augenblick wird ja alles in die Ukraine geschickt was mit Pan… anfängt. Und bei Pleiten, Pech und eben Pannen hat das Museum mit der Bundeswehr gleichgezogen.
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr gehört zu den bedeutendsten Geschichtsmuseen Europas. Im Zentrum der Ausstellung stehen der Mensch und die Frage nach den Ursachen und Folgen von Krieg und Gewalt. Über 10.000 Exponate erzählen bewegende Geschichten von 1300 bis heute. Sie werden umrahmt von der einzigartigen Architektur des Stararchitekten Daniel Libeskind. Sein keilförmiger Neubau durchbricht die Fassade eines ursprünglichen Arsenalgebäudes aus dem 19. Jahrhundert. Licht- und Schattenstrukturen des Hauses verweisen auf die wechselvolle deutsche Militärgeschichte.Militärhistorisches Museum der Bundeswehr bewerten:
Bewertungen & Berichte Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Das Militär-Historische Museum der Bundeswehr in Dresden liegt an der Stauffenbergallee. Da fühlte sich das Museum wahrscheinlich verpflichtet alles anzukaufen wo Stauffenberg draufsteht. Leider war aber kein Stauffenberg drin. Ein Betrüger hat ein paar Briefe mit der Hand geschrieben und mit Stauffenberg unterschrieben. Und die fachkundigen Historiker der Bundeswehr haben das für bare Münze genommen und Bargeld dafür ausgezahlt. Das ist 2019 sogar in der Ausstellung "Adolf Hitler ist tot" öffentlich gezeigt worden. Der dabei produzierte Katalog hat dann den Stein ins Rollen gebracht. Die Justiz ist nicht so geduldig wie das Briefpapier.
Wenn Lachen tatsächlich jünger macht, muss der Betrüger mittlerweile wieder in der Pubertät angekommen sein, weil er seit dem Deal 2016 aus dem Lachen gar nicht mehr herausgekommen ist. Allerdings ist ihm das Lachen wieder vergangen. Der mutmaßliche Fälscher wurde nun in Neubrandenburg ermittelt und wird sich wohl vor Gericht verantworten müssen.
Kein Wunder, dass die Bundeswehr mit ihrem Taschengeld nicht auskommt.
Aber immerhin ist der Wehretat aufgestockt worden. Da kann auch mal für Altpapier 15.000 Euro ausgegeben werden. Für Altmetall in Form alter Panzer haut das Verteidigungsministerium ja auch gerade erkleckliche Summen raus das es nur so scheppert.
Vielleicht kann das Museum ja auch seinen Schaden mit der Abgabe von ein paar Panzern sowjetische Provenienz wieder gut machen. Im Augenblick wird ja alles in die Ukraine geschickt was mit Pan… anfängt. Und bei Pleiten, Pech und eben Pannen hat das Museum mit der Bundeswehr gleichgezogen.
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