The Monk's Room, Cell 13-1
Ausstellungstext:
Innerhalb der Grenzen von Zelle 13-1, die als die Mönchszimmer bezeichnet werden, entfaltet sich eine komplexe interne Landschaft, die die 13 Eingänge in den weiblichen Körper symbolisiert. Jeder Eingang nimmt die äußere Welt auf verschiedene Weise wahr und wird von Beschützerinnen bewacht, deren Wachsamkeit variiert. Einige Wächterinnen wagen sich über die vertrauten Wände des Körpers hinaus um die Welt zu erkunden und lassen diesen somit anfällig für äußere Eindringlinge. Die Mönchszimmer, abstrakte und scheinbar grenzenlose Strukturen, unterliegen einer ständigen Verwandlung – eine Vermischung von inneren und äußeren Realitäten einer jungen Frau. Durch dreidimensionale Gemälde, Collagen und poetischen Monologen verwandeln Anna Cambier und Norns Collective den Ausstellungsraum in eine begehbare Zelle. Dieser Raum verkörpert die verschlungenen Kämpfe einer jungen Frau, die sich in einem ständigen Tanz zwischen Melancholie und Lebenslust befindet.
Innerhalb der Grenzen von Zelle 13-1, die als die Mönchszimmer bezeichnet werden, entfaltet sich eine komplexe interne Landschaft, die die 13 Eingänge in den weiblichen Körper symbolisiert. Jeder Eingang nimmt die äußere Welt auf verschiedene Weise wahr und wird von Beschützerinnen bewacht, deren Wachsamkeit variiert. Einige Wächterinnen wagen sich über die vertrauten Wände des Körpers hinaus um die Welt zu erkunden und lassen diesen somit anfällig für äußere Eindringlinge. Die Mönchszimmer, abstrakte und scheinbar grenzenlose Strukturen, unterliegen einer ständigen Verwandlung – eine Vermischung von inneren und äußeren Realitäten einer jungen Frau. Durch dreidimensionale Gemälde, Collagen und poetischen Monologen verwandeln Anna Cambier und Norns Collective den Ausstellungsraum in eine begehbare Zelle. Dieser Raum verkörpert die verschlungenen Kämpfe einer jungen Frau, die sich in einem ständigen Tanz zwischen Melancholie und Lebenslust befindet.