Über 30 neue Inszenierungen (Oper, Ballett, Schauspiel) und über 30 Konzerte pro Spielzeit.
Die Kinderoper, das Kinderkonzert, das Jugendkonzert, das Expeditionskonzert und „Kinder im Gluck“ – Musikalische Geschichten für Vorschulkinder.
Theaterführungen:
Der Blick hinter die Kulissen für alle Schulklassen und Gruppen, die bei uns eine Vorstellung oder ein Konzert besuchen (2€ pro Person).
Choreografien von Jean-Christophe Maillot („Les Noces“) und Sol León & Paul Lightfoot („Stop-Motion“)
Musik von Igor Strawinsky und Max Richter
Deutsche Erstaufführung
LES NOCES (DE)
von Jean-Christophe Maillot
Les Noces (Die Bauernhochzeit, 1923) von Igor Strawinsky
Uraufführung: 25. Dezember 2003, Les Ballets de Monte-Carlo, Grimaldi Forum Monaco (MCO)
Choreografie: Jean-Christophe Maillot
Einstudierung: Gaëtan Raffin, George Oliveira
Bühne: Dominique Drillot
Kostüme: Jean-Michel Lainé
Lichtdesign: Dominique Drillot
Technische Produktionsleitung: Julien Rebours
STOP MOTION (DE)
von Sol León & Paul Lightfoot
Musik von Max Richter
Uraufführung: 29. Januar 2014, Nederlands Dans Theater 1, Lucent Danstheater, Den Haag (NL)
Choreografie: Sol León, Paul Lightfoot
Einstudierung: Chloé Albaret, Jorge Nozal, Roger Van der Poel
Bühne, Videodesign, Kostüme: Sol León, Paul Lightfoot
Realisierung der Kostüme: Hermien Hollander
Licht: Tom Bevoort
Realisierung des Lichtdesigns: Jolanda de Kleine
Mit zwei gefragten Werken von hochkarätigen Künstlerpersönlichkeiten der internationalen zeitgenössischen Tanzszene, präsentieren wir Jean-Christophe Maillot und das choreografische Duo Sol León & Paul Lightfoot zum ersten Mal in Nürnberg. Jean-Christophe Maillot widmet sich in „Les Noces“ Igor Strawinskys ikonischem Monumentalwerk um ein folkloristisches Hochzeitsritual. Das Choreografen-Duo Sol León und Paul Lightfoot, das den zweiten Teil des Doppelabends gestaltet, zeigt ihr von der Kritik hochgelobtes Ballett „Stop-Motion“ als Deutsche Erstaufführung.
Erste choreografische Kostproben und ein einstimmendes Werkstattgespräch mit dem Kreativ-Team: Goyo Montero und die Verantwortlichen der geladenen Gastchoreografen erläutern im moderierten Gespräch wesentliche Aspekte der beiden Choreografien. Zudem zeigt unser Ensemble choreografische Ausschnitte.
Termine
Sa 4.5.2024, 19:30
Di 14.5.2024, 20:00
Sa 18.5.2024, 19:30und weitere Termine
Sa 25.5.2024, 19:30
So 2.6.2024, 19:00
Fr 7.6.2024, 20:00
Do 27.6.2024, 20:00
Di 9.7.2024, 20:00
Mi 17.7.2024, 20:00
Eine Gemeinschaft sucht ihren Erlöser: Die Gralsritter haben ein hohes Amt, aber kaum noch Hoffnung. Während ihr König Amfortas tödlich verletzt ist und doch nicht sterben kann, lauert der tückische Klingsor darauf, die Gralswelt in den Untergang zu treiben. Hilfe bringen kann nur einer, der von Liebe und Macht nichts weiß und einen unvoreingenommenen Blick auf das düstere Reich des Grals richtet. Der Gottesnarr Parsifal trägt alle Möglichkeiten in sich. Er kann mit Gewalt vernichten oder mit Mitleid heilen. Das Schicksal der Gemeinschaft liegt in seiner Hand. Sein Weg ist der zum Verstehen, Verzichten und Weiterleben, nicht gegen die Natur, sondern mit ihr.
Musikalische Leitung: Roland Böer
Inszenierung: David Hermann
Bühne, Video: Jo Schramm
Kostüme: Bettina Werner
Chorleitung: Tarmo Vaask
Chorleitung Kinderchor: Philipp Roosz
Dramaturgie: Georg Holzer
Lichtdesign: Elana Siberski
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
So 5.5.2024, 17:00
Do 9.5.2024, 17:00
Mo 20.5.2024, 17:00
In der Gunst des Publikums rangiert Puccinis „japanische Tragödie“ weit vorn, und auch dem Komponisten selbst lag das Schicksal seiner Madama Butterfly, die für die Dauer eines Urlaubsflirts von dem amerikanischen Marineoffizier Pinkerton gekauft und nach kurzer Zeit wieder verlassen wird, besonders am Herzen. Hinter der packenden Musik und dem schmelzenden Orchesterklang verbirgt sich nicht nur ein pittoreskes Japanbild aus fernen Zeiten, sondern auch ein Konflikt, der so lange aktuell bleiben wird, bis eine Cio-Cio-San mehr hat als nur die Wahl zwischen Prostitution und Selbstmord.
Musikalische Leitung: Roland Böer
Regie: Tina Lanik
Bühne, Kostüme: Stefan Hageneier
Chorleitung: Tarmo Vaask
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Licht: Kai Luczak
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
So 12.5.2024, 19:00 | Wiederaufnahme
So 19.5.2024, 19:00
So 26.5.2024, 19:00und weitere Termine
Fr 31.5.2024, 19:00
So 9.6.2024, 19:00
Sa 15.6.2024, 18:00
Pelléas und Mélisande (Pelléas et Mélisande)
Oper von Claude Debussy
Libretto von Maurice Maeterlinck
Die Stiefbrüder Golaud und Pelléas sind mit ihrer Zuneigung füreinander ein Lichtblick in der düsteren Familie des Königs Arkel, in der sich ansonsten alles um Krankheit und politische Intrigen dreht. Aber mit dem Auftauchen des Mädchens Mélisande an einer Quelle im Wald endet die Eintracht der Brüder. Golaud heiratet Mélisande, doch Pelléas gewinnt ihr Herz. Was andere Komponisten zu einem eruptiven Eifersuchtsdrama inspiriert hätte, wird in Debussys Komposition zu einer Tragödie der Innerlichkeit, einem Fluss der Liebe und des Todes, zu einem Geschehen, das Menschen außer sich bringt und sie Dinge tun lässt, die sie sich niemals hätten vorstellen können.
Musikalische Leitung: Björn Huestege
Regie: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Sibylle Gädeke
Licht: Fabio Antoci
Dramaturgie: Hans-Peter Frings, Georg Holzer
Einstudierung Windsbacher Knabenchor: Andreas Fulda
Choreografie: Ramses Sigl
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Termine
Mo 3.6.2024, 18:15 | Öffentliche Probe
Sa 8.6.2024, 19:30 | Premiere
So 16.6.2024, 15:30und weitere Termine
Di 18.6.2024, 19:30
Do 20.6.2024, 19:30
Mo 24.6.2024, 19:30
Mi 3.7.2024, 19:30
So 7.7.2024, 19:00
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Bewertungen & Berichte Pelléas und Mélisande (Pelléas et Mélisande)
Schauspiel
Ave Joost
von Caren Jeß
Verlassen, geisterhaft, ruinös: Die alte Molkerei ist ein Ort voller abgründiger Geheimnisse. Für Malin die perfekte Kulisse für ihren Video-Blog, in dem sie von einem Zwillingspaar erzählt, das vor Jahren hier lebte und gemeinsam eine bessere Welt ersann. Eines Tages trifft sie hier auf Joost, selbst eine Ruine, wie der Ort ihrer Begegnung. Einsam, schmutzig und auf den ersten Blick nicht mehr zu gebrauchen, schlurft er um die Ecke. Malin findet an ihm genauso Interesse wie an der Molkerei. Und sie verbringen immer mehr Zeit miteinander. Bastl und Marcus aber beobachten sie und zählen vorschnell Eins und Eins zusammen: Wer ein Joost ist, auf den muss man aufpassen, der baut sonst Scheiße.
Caren Jeß’ neues Stück ist die Geschichte einer besonderen Beziehung jenseits von Schubladen. Und es fragt: Wo sind Vorurteile wichtig, auch um uns zu schützen, und wo führen sie in die Katastrophe?
Inszenierung: Branko Janack
Bühne, Kostüme: Karin Rosemann
Bühne, Video: Maryvonne Riedelsheimer
Dramaturgie: Sabrina Bohl
Musik: Max Nübling
Termine
Sa 4.5.2024, 19:30
Fr 10.5.2024, 19:30
Mi 22.5.2024, 19:30und weitere Termine
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Inszenierung: Andreas Gergen
Bühne, Video: Momme Hinrichs
Kostüme: Aleksandra Kica
Choreografie: Francesc Abós
Chorleitung: Tarmo Vaask
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Licht: Thomas Schlegel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding, München
Termine
Fr 10.5.2024, 19:30
Sa 11.5.2024, 19:30
Mo 13.5.2024, 19:30und weitere Termine
Fr 17.5.2024, 19:30
Do 30.5.2024, 19:00
Mo 10.6.2024, 19:30
Fr 21.6.2024, 19:30
So 23.6.2024, 17:00
Sa 29.6.2024, 19:30
Di 2.7.2024, 19:30
Sa 6.7.2024, 18:00
Do 11.7.2024, 19:30
So 14.7.2024, 17:00
Di 16.7.2024, 19:30
Nach „Don Karlos“ beschäftigt sich Jan Philipp Gloger erneut mit einem der großen Dramen Friedrich Schillers: Nach 65 Jahren ist „Wallenstein“ erstmals wieder am Staatstheater zu sehen. Zum Zeitpunkt der Handlung herrscht seit 16 Jahren Krieg. Marodierend ziehen die Soldaten durch die Lande. Am Frieden hat kaum jemand ein Interesse, zu gut lässt sich am Krieg verdienen. In dieser Situation steht Wallenstein vor der Entscheidung: Soll er zum eigenen Vorteil mit seinem Heer zum Feind überlaufen? Er fragt die Sterne, während seine Offiziere intrigieren. Darunter auch sein engster Vertrauter, dessen Sohn Wallensteins Tochter liebt.
Die Wallensteintrilogie ist Politthriller und Familiendrama in Einem. Schiller, der den Mächtigen stets misstraute, zeichnet eine Situation, in der Krieg, Ökonomie und Liebe fatal ineinander verquickt sind und hehre Ideale hinter Realpolitik und Eigeninteressen zurückstehen. Und so bekommt das heroische Bild eines Feldherrn, der seine Spuren auch in der Region um Nürnberg hinterlassen hat, Risse.
Regie: Jan Philipp Gloger
Bühne: Franziska Bornkamm
Kostüme: Annelies Vanlaere
Dramaturgie: Brigitte Ostermann, Eva Bode
Musik: ostia Rapoport
Termine
Fr 3.5.2024, 19:00
Sa 25.5.2024, 19:00
Mi 29.5.2024, 19:00und weitere Termine
Sa 1.6.2024, 19:00
Fr 7.6.2024, 19:00
Sa 15.6.2024, 19:00
Do 4.7.2024, 19:00
Sa 6.7.2024, 19:00
Fr 12.7.2024, 19:00
Musik von Gioacchino Rossini
Bearbeitung für Kammerensemble von Samuel Bächli
Heiraten? Muss das denn sein? Prinz Ramiro würde viel lieber weiter mit seinem Freund Dandini an der allerbesten Faltung seines Papierfliegers tüfteln und macht sich nur ungern auf die Suche nach der Frau fürs Leben. Dabei trifft er nicht nur auf viele unterschiedliche Heiratskandidatinnen, sondern findet auch zu sich selbst und seiner großen Liebe.
Mit der Musik von Rossinis komischer Oper „La Cenerentola“ wird das Märchen vom Aschenputtel aus der Sicht des Prinzen witzig und abwechslungsreich erzählt, und die Kinder bekommen ganz selbstverständlich vermittelt, dass ein moderner Prinz nicht nur eine Prinzessin, sondern auch seinen Traumprinzen heiraten kann.
Musikalische Leitung: Andreas Paetzold, Chiara Casarotto*
Regie: Annika Nitsch
Bühne, Kostüme: Linda Siegismund
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek
Licht: Thomas Märker
Kraftquell, zentrale Größe des Orchesters, unangefochtene Krönung der Musikgeschichte: Der Kontrabassist in Patrick Süskinds Komödie überhöht sein Instrument in gnadenloser Eitelkeit. Mit zunehmendem Pegel kippt allerdings das Verhältnis des Namenlosen zum „Dreckskasten“ radikal, dem er Misserfolge seines Liebeslebens zur Last legt. Ein virtuoses Suhlen in der Hassliebe eines Künstlers zu seinem Instrument, ein Psychogramm eines einsamen Instrumentalisten.
Komödie von Jonathan Sayer, Henry Shields und Henry Lewis
Der nächste große Theaterspaß von den Machern der „Komödie mit Banküberfall“: ein englisches Herrenhaus, ein ermordeter Patriarch, ein Detektiv und jede Menge Familienmitglieder, die alle ein Motiv haben. Die entscheidenden Zutaten für ein gelungenes Kriminalstück sind beisammen. Die örtliche Amateurtheatertruppe zeigt „Mord auf Schloss Haversham“ und die Premiere verspricht ein voller Erfolg zu werden. Doch dann geht alles schief, was schiefgehen kann: Requisiten fallen von der Decke, Text wird vergessen, es wird sich geprügelt, auf Finger getreten, Schnaps mit Terpentin verwechselt und Kolleg*innen werden in Standuhren versteckt. Das pure Chaos: hochvirtuos und gnadenlos komisch.
Komödienmeister Christian Brey inszeniert das preisgekrönte Stück der Gruppe „Mischief Theatre“, das im Londoner Westend und am Broadway in New York seit Jahren für Beifallsstürme sorgt.
Regie: Christian Brey
Bühne, Kostüme: Anette Hachmann
Dramaturgie: Brigitte Ostermann, Sabrina Bohl
Musik: Thomas Esser
Stuntkoordinator: René Lay
Termine
So 5.5.2024, 19:00
Di 28.5.2024, 19:30
Di 16.7.2024, 19:30
von Johanna Wehner, Vera Mohrs und Kostia Rapoport
Musikalisches Schauspiel für Erwachsene nach Lewis Carroll
Durch ein Loch in der Erde gerät Alice in eine wundersame Welt. Doch das weiße Kaninchen, der Märzhase, der verrückte Hutmacher, die Grinsekatze, die Herzkönigin – sie alle sind bei weitem nicht so niedlich, wie man denkt. Die Bewohner*innen des Wunderlands reagieren alles andere als freundlich auf Alice’ Anwesenheit und die Regeln und Gesetze dieser Welt sind einfach nicht zu durchschauen.
Johanna Wehners Textpartitur und Regie sowie Vera Mohrs’ und Kostia Rapoports Musik saugen Alice und das Publikum zwischen zauberhaft sphärischen Klängen und bedrohlichen Rhythmen in ein System, das so zwingend wie unlogisch ist, und aus dem kein Entrinnen möglich scheint.
Musikalische Leitung und Komposition: Kostia Rapoport, Vera Mohrs
Regie: Ensemble mit Janning Kahnert, Paula Pohlus
Text: Johanna Wehner
Liedtexte: Vera Mohrs
Bühne: Benjamin Schönecker
Kostüme: Miriam Draxl
Dramaturgie: Sabrina Bohl
Licht-Design: Albert Geisel
Kinder vermögender Eltern sind seit Geburt vermögend – und das, ohne einen Finger dafür zu krümmen. Als „rechtmäßige Nachkommen“ erben sie Reichtümer. Einfach so. Nora Abdel-Maksoud nennt das die „Eierstocklotterie“ und entwirft in ihrem skurril-komischen Stück „Jeeps“ ein alternatives Prinzip der Umverteilung: die Erbschaftslotterie. Ob Inhaberinnen erfolgreicher Familienkeksimperien oder Hartz-IV-Empfängerinnen, deren Pfandflaschenerlös von den staatlichen Zuwendungen abgezogen wird: Alle beantragen bei den Jobcenter-Sachbearbeitern Gabor und Armin ein Los, neiden, drängeln, wüten. Die Situation eskaliert: Mit gezückten Waffen fordern die zwei „Entrechteten“ Maude und Silke ein, was ihnen angeblich zusteht. „Jeeps“ richtet mit scharfzüngigem Humor den Blick auf strukturelle Klassenunterschiede.
Regie: Martina Gredler
Bühne: Sophie Lux
Kostüme: Moana Stemberger
Dramaturgie: Konstantin Küspert
Musik: Vera Mohrs
Der „Damenclub zur Förderung der Oper Nürnberg“ lädt zweimal im Monat in den Gluck-Saal ein, um in anregender Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen ein unterhaltsames musikalisches Programm zu genießen. Zweimal im Jahr präsentiert der Damenclub zudem eine Gala im Opernhaus.
Eine Veranstaltung des Damenclubs zur Förderung der Oper Nürnberg.
Bis zu 19 Meter lang und 16 Meter hoch sind die Prospekte, die im großen Malsaal des Werkstättengebäudes im Nordostparkt angefertigt werden. Tauchen Sie ein in die Welt, wo Bühnenmaler*innen des Staatstheaters einzig und allein mit Farbe und Pinsel weite Landschaften, ganze Städte oder einzelne Räume erschaffen. Denn in diesem Bereich, in dem zunehmend auch mit digitalen Medien gearbeitet wird, entstehen die faszinierendsten Bühnenwelten weiterhin in Handarbeit.
Treffpunkt: Werkstättengebäude, Nordostpark 35, Nürnberg (erreichbar mit U2 Richtung „Flughafen“ bis „Nordostbahnhof“, dann Buslinie 30 Richtung „Erlangen Arcaden“ bis „Nordostpark Mitte“).
Die öffentlichen Führungen sind nicht barrierefrei. Für weitere Informationen zu individuellen barrierefreien Führungen wenden Sie sich bitte an fuehrungen(a)staatstheater-nuernberg.de oder die Staatstheater-Hotline: 0180-1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min; Mobilfunk bis 42 ct/Min).
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Bewertungen & Berichte Faszination Theater - Führung im Malsaal
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Staatstheater Nürnberg
Über 30 neue Inszenierungen (Oper, Ballett, Schauspiel) und über 30 Konzerte pro Spielzeit.
Die Kinderoper, das Kinderkonzert, das Jugendkonzert, das Expeditionskonzert und „Kinder im Gluck“ – Musikalische Geschichten für Vorschulkinder.
Theaterführungen:
Der Blick hinter die Kulissen für alle Schulklassen und Gruppen, die bei uns eine Vorstellung oder ein Konzert besuchen (2€ pro Person).