Die Robert-Schumann-Philharmonie gehört zu den traditionsreichsten Orchestern Deutschlands. 1833 als Stadtorchester durch Wilhelm August Mejo gegründet, erlangte das Orchester zunehmend überregionale Bedeutung. Anlässlich des 150jährigen Jubiläums fand 1983 die Umbenennung in „Robert-Schumann-Philharmonie“ statt.
Zu den Aufgaben des Orchesters als Teil der Theater Chemnitz gehören neben Aufführungen in Oper, Operette, Musical und Ballett auch Sinfoniekonzerte, Sonderkonzerte und Kammermusikabende sowie Kinder- und Jugendkonzerte.
Die Sinfoniekonzerten finden in der Stadthalle Chemnitz statt und es erklingen Werke des großen sinfonischen Repertoires verschiedener musikalischer Epochen.
Gesang und Moderation: Tom Gaebel
Dirigent: Lutz de Veer
Robert-Schumann-Philharmonie
Der legendäre Entertainer Tom Gaebel ist nicht umsonst als „Dr. Swing“ bekannt: Mit einer unverwechselbaren Stimme und mitreißendem Charme zieht er jedes Publikum in seinen Bann – egal, ob als Stargast in beliebten Fernsehshows oder auf den großen Bühnen der Welt. Spätestens wenn er sich zu den schwungvollen Rhythmen seiner umjubelten Big Band in sein Jugendidol Frank Sinatra verwandelt, bleibt kein Auge trocken. Am 27. Juni tauscht er für eine Nacht voller Swing-Seligkeit sein Stammorchester gegen die Robert-Schumann-Philharmonie ein, um mit sinfonisch veredelten Sinatra-Songs den Chemnitzer Theaterplatz erbeben zu lassen. Neben zeitlosen Klassikern wie Mack the Knife, It Was a Very Good Year oder My Way werden auch weniger bekannte Goldstücke aus Sinatras großartigem Musikschatz zu hören sein. Mitsingen und mitswingen erlaubt!
Dirigent und Moderation: Nicholas Milton
Robert-Schumann-Philharmonie
Wenn sich die Silhouette des Chemnitzer Opernhauses vor einem glutroten Abendhimmel abhebt und der charismatische australische Dirigent Nicholas Milton ans Pult der Robert-Schumann-Philharmonie tritt, dann ist das die beste Szenerie für einen magischen Abend der sinfonischen Filmmusik. Hollywood in Concert präsentiert einige der schönsten und aufregendsten Soundtracks der Filmgeschichte. Dabei steht mit John Williams der erfolgreichste Filmmusikkomponist der vergangenen 50 Jahre im Mittelpunkt. Filme wie Star Wars, Superman, E. T., Jurassic Park, Hook und Der weiße Hai tragen seine musikalische Handschrift. Komplettiert wird das Programm u. a. mit Musik zu Gladiator von Hans Zimmer, zu Forrest Gump von Alan Silvestri sowie zu Fluch der Karibik von Klaus Badelt. Lassen Sie sich mitreißen und verzaubern von dieser Hommage an die größten Momente in der Geschichte der „Traumfabrik Hollywood“!
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt – bitte tragen Sie wetterfeste Kleidung. Regenschirme sind nicht erlaubt. Bei extremem Wetter sind Änderungen möglich.
Frollein Karla – das Salonorchester Chemnitz entstand 135 Jahre nach Erfindung des Grammophons und gerade rechtzeitig, bevor erneut die 20er Jahre anbrachen. Musiker der Robert-Schumann-Philharmonie fanden sich mit dem Ziel zusammen, der Musik und dem Lebensgefühl der Roaring Twenties Ausdruck zu verleihen und dabei gehörig den Staub von den Lackschuhen zu pusten.
Wir nehmen Sie mit in die Welt der goldenen 20er Jahre: In die Tanzpaläste der Republik, wo zu swingenden Rhythmen und Evergreens gelacht, gesungen und getanzt wurde. Dazu spielen wir Tanzmusik und Tonfilmschlager in Originalarrangements – von Charleston bis Paso doble, von Lindy Hop bis Tango.
Wie heißt es so schön in Werner Richard Heymanns berühmten Tonfilmschlager: Das gibt's nur einmal!
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt – bitte tragen Sie wetterfeste Kleidung. Regenschirme sind nicht erlaubt. Bei extremem Wetter sind Änderungen möglich.
Arturo Márquez: Danzón No. 2
Astor Piazzolla: Libertango / J'oublie (Oblivion)
George Gershwin: Cuban Ouverture für Orchester
Weitere Werke von Astor Piazzolla, Alberto Ginastera, Ángel Villoldo, Omar Massa u. a.
Glanzvoll eröffnet der MDR-Musiksommer in der Kulturhauptstadt Europas 2025 seinen 34. Konzertreigen. Im Zusammenspiel mit der Robert-Schumann-Philharmonie, der Sopranistin Fatma Said und Omar Massa am Bandoneon gestaltet das MDR-Sinfonieorchester ein farbenprächtiges, von südamerikanischen Klängen geprägtes Programm, in dem das Bandoneon, dessen Ursprünge im Chemnitz des 19. Jahrhunderts lagen, einen repräsentativen Platz einnimmt. Die musikalische Gesamtleitung hat mit Marcus Merkel einer der interessantesten jungen deutschen Dirigenten der Gegenwart übernommen.
Bewertungen & Berichte Eröffnungskonzert des MDR-Musiksommers
Konzert
Jubiläumskonzert
20 Jahre Rudolf-Kempe-Orchesterakademie
Musiker:innen und Alumni der Rudolf-Kempe-Orchesterakademie
Robert-Schumann-Philharmonie
Werke von Berthold Goldschmidt, Edvard Grieg und Christian Gottlob Neefe
Die vor 20 Jahren gegründete Orchesterakademie der Robert-Schumann-Philharmonie, die seit 2018 den Namen des ehemaligen Chemnitzer Generalmusikdirektors Rudolf Kempe trägt, ermöglichte bereits knapp 70 Musikstudent:innen u. a. aus den Niederlanden, Polen, Südkorea, Österreich und Deutschland den Einstieg in den Theater- und Konzertalltag. Jeweils für ein Jahr erhalten sie hier Instrumental- und Kammermusikunterricht durch Musiker:innen der Philharmonie und sind in Vorstellungen des Musiktheaters sowie in Konzerten zu erleben.
Das Jubiläum wird mit einem Konzert gefeiert, bei dem neben den aktuellen Mitgliedern der Akademie auch ehemalige Akademist:innen zu Ton und Wort kommen werden.
Ausschnitte aus allen Musiktheaterpremieren der Saison
Mitglieder des Opernensembles der Theater Chemnitz
Moderation: Christoph Dittrich
Dirigenten: Benjamin Reiners, Maximilian Otto
Opernchor der Theater Chemnitz
Robert-Schumann-Philharmonie
Zur Spielzeiteröffnung laden wir wieder zu unserer Sneak Preview in die Musiktheaterpremieren der Saison ein. Segeln Sie mit dem Fliegenden Holländer zu neuen Ufern, tummeln Sie sich mit unserem Opernensemble auf dem Rummelplatz, lassen Sie sich von Don Giovanni verführen, ziehen Sie mit dem Bajazzo und seiner Schaustellertruppe über Stock und Stein und kaufen Sie dem Vogelhändler ein paar Ohrwürmer der allerschönsten Art ab! Zum Glück ruft am Ende des Konzertes niemand „Die Komödie ist aus“ – keine Sorge, das Theater fängt ja gerade erst an. Auf eine mitreißende Spielzeit voller Liebes- und Lebensgeschichten, die uns mitten ins Herz treffen!
Termine
Mi 20.8.2025, 18:00 | Ticket
Mo 25.8.2025, 18:00 | Ticket
Musiker:innen der Robert-Schumann- Philharmonie
Mitglieder des Opernchores der Theater Chemnitz
Maschinendampf und Naturidyll – ein Gegensatz? Nicht in Chemnitz, der Stadt, die untrennbar mit der europäischen Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts verbunden ist und gleichermaßen das vielbeschworene Tor zum wunderschönen Naturraum Erzgebirge darstellt. Aus diesem Grund begrüßt die Robert-Schumann-Philharmonie gemeinsam mit Mitgliedern des Opernchores ihr Publikum zum traditionsreichen Picknick-Konzert in der grünen Oase hinter dem Chemnitzer Industriemuseum, wo Sie in faszinierendem Ambiente und unter freiem Himmel vielfältige musikalische Überraschungen genießen dürfen.
Termin
So 24.8.2025, 11:00 | Eintritt frei!
Ort
Industriemuseum
Außengelände Zwickauer Str. 119
D-09112 Chemnitz
Marie Henriette Reinhold, Mezzosopran
Jörg Dürmüller, Tenor
Martin Snell, Bass
Kammerchor der Universität Manchester
Kantorei der Kreuzkirche Chemnitz
Robert-Schumann-Philharmonie
Leitung: Steffen Walther
Edward Elgar: The Dream of Gerontius op. 38
Der Komponist Edward Elgar wurde 1898 mit einem großangelegten Werk für das 1900 stattfindende Birmingham Triennial Music Festival beauftragt. Als literarische Vorlage nutzte er das 900 Zeilen umfassende, 1865 veröffentlichtes Gedicht The Dream of Gerontius des später heiliggesprochenen englischen Kardinals John Henry Newman. Beschrieben und von Elgar musikalisch im spätromantischen Stil umgesetzt werden die Stufen der Läuterung einer menschlichen Seele von der Phase des Todes bis hin zur himmlischen Vollendung.
Bewertungen & Berichte Edward Elgar: The Dream of Gerontius
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Robert-Schumann-Philharmonie
Stadthalle
Die Robert-Schumann-Philharmonie gehört zu den traditionsreichsten Orchestern Deutschlands. 1833 als Stadtorchester durch Wilhelm August Mejo gegründet, erlangte das Orchester zunehmend überregionale Bedeutung. Anlässlich des 150jährigen Jubiläums fand 1983 die Umbenennung in „Robert-Schumann-Philharmonie“ statt.
Zu den Aufgaben des Orchesters als Teil der Theater Chemnitz gehören neben Aufführungen in Oper, Operette, Musical und Ballett auch Sinfoniekonzerte, Sonderkonzerte und Kammermusikabende sowie Kinder- und Jugendkonzerte.
Die Sinfoniekonzerten finden in der Stadthalle Chemnitz statt und es erklingen Werke des großen sinfonischen Repertoires verschiedener musikalischer Epochen.