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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Laeiszhalle

Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg
Martha Argerich Festival
So locker, so entspannt, so familiär ist klassische Musik selten zu erleben. Die Lunchkonzerte der Symphoniker Hamburg machen es möglich: Auf Stippvisite in Hamburg? Ein bisschen Zeit in der Mittagspause? Auf der Suche nach einer Idee für einen gemeinsamen Ausflug? Alle ein bis zwei Monate kann man an einem Dienstagmittag einfach so im Brahms-Foyer der Laeiszhalle vorbeischauen. Für die kammermusikalischen Leckerbissen braucht man noch nicht einmal ein Ticket. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt (und die Sitzplätze noch begrenzter)! Am Ausgang steht lediglich – für alle, denen es gefallen hat – eine Spendenbox.Die Programme sind vielseitig, bei jedem Konzert lassen sich neue Einblicke in die Musikgeschichte gewinnen. Die Lunchkonzerte beginnen jeweils an einem Dienstag um 12:30 Uhr, aber schon ab 11:30 Uhr sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle für Sie geöffnet. Dann stehen auch die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Laeiszhallen-Gastronomie bereit, um leichte Speisen und Getränke zu verkaufen.
Die Attraktivität der halbstündigen Konzerte hat sich herumgesprochen: Die Anzahl der Gäste ist begrenzt – daher lohnt es sich, früh zu kommen.
23. Juni
Yang Jack Gao, Klavier
Frédéric Chopin: Étude E-Dur op. 10/3, Étude a-Moll op. 25/11
Alexander Skrjabin: Sonate Nr. 2 op. 19 »Sonate-Fantasie«
Ferruccio Busoni: Zehn Variationen in freier Form über Frédéric Chopins c-Moll-Präludium
24. Juni
Sara Davis Buechner, Klavier
Domenico Scarlatti: Sonate D-Dur K 492
Federico Longás: Bulerias & Aragón / aus: Danzas Ibericas
George Gershwin: Sleepless Night
Do do do / Someone to watch over me / Fidgety feet
25. Juni
Yumeka Nakagawa, Klavier
Frédéric Chopin: Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52
Johannes Brahms: Ballade d-Moll op. 10/1 »Edward«
Franz Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S 171 »Héro et Leander«
26. Juni
Victor Demarquette, Klavier
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 3 a-Moll op. 28
Robert Schumann: Faschingsschwank aus Wien / Fünf Fantasiebilder für Klavier op. 26
27. Juni
David Chen, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Klavier a-Moll KV 310
Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23
Maurice Ravel: Jeux d’eau
Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg bewerten:
Bewertungen & Berichte Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg

Martha Argerich / Stephen Kovacevich / Akane Sakai
Martha Argerich Festival
Pierre Génisson, KlarinetteYuzuko Horigome, Violine
Stephen Kovacevich, Klavier
Akane Sakai, Klavier
Sara Davis Buechner, Klavier
Martha Argerich, Klavier
Stéphanie Argerich: »The Night's Music« / Film untermalt von Béla Bartóks »IV. Klänge der Nacht« aus »Im Freien«
Johannes Brahms:
Intermezzo E-Dur op. 116/4
Intermezzo f-Moll op. 118/ 4
Capriccio d-Moll op. 116/7
Intermezzo A-Dur op. 118/2
Intermezzo es-Moll op. 118/6
Béla Bartók: Contrasts
Sergej Rachmaninow: Sinfonische Tänze op. 45 (Fassung für zwei Klaviere)
»The Night's Music« - der Titel dieses besonderen Abends im Kleinen Saal der Laeiszhalle ist einem Film von Stéphanie Argerich entlehnt, der im ersten Teil zu sehen sein wird. Er wird von Stephen Kovacevich live mit »Im Freien« (Nr. 4 aus »Klänge der Nacht«) von Béla Bartók begleitet. Kovacevich spielt außerdem Intermezzi und ein Capriccio von Johanne Brahms. Zum Einstieg in den zweiten Konzertteil erklingt ebenfalls Bartók: »Contrasts« für Violine, Klarinette und Klavier mit Yuzuko Horigome Pierre Génisson und Akane Sakai. Den Höhepunkt stellen Rachmaninows »Symphonische Tänze« dar, interpretiert von Martha Argerich und Sara Davis Buechner.
Seit 2018 präsentieren die Symphoniker Hamburg in der Hansestadt das Martha Argerich Festival. In seiner diesjährigen, siebten Ausgabe kehrt es mit seinem facettenreichen musikalischen Programm zurück in seine eigentliche Heimat in der Laeiszhalle. Aus der letztjährigen überaus erfolgreichen Ausgabe nimmt es Inspirationen mit: So unternimmt es auch 2025 Abstecher und ist für ein genreübergreifendes Musiktheater-Format und einen Konzertabend zu Gast im Ernst Deutsch Theater an der Mundsburg bzw. in der Fabrik in Altona. 2024 zog das Festival wegen der Sanierung der Laeiszhalle hinaus in die Stadt und spielte an unterschiedlichen Orten von Kampnagel über Kunsthalle bis Mojo Club.
Im Programm steht auch in diesem Jahr die Begegnung von Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Genres sowie von unterschiedlichen Kunstgattungen zwischen Jazz, Musiktheater, traditionellem bengalischen Gesang, Film und Klassik im Mittelpunkt, der dem Festival jedes Jahr einen einzigartigen Werkstatt-Charakter verleiht. Dazu hat die Jahrhundertpianistin Martha Argerih in diesem Jahr unter anderem Mischa Maisky, Edgar Moreau, Stephen Kovacevich, Maxim Vengerov, Nelson Goerner, Sara Davis Buechner, Elena Bashkirova, Gidon Kremer, Haggai Cohen-Milo, Ivo Pogorelich sowie Freund:innen, Schüler:innen und Familienmitglieder eingeladen – ein Festival, das in seiner Kombination von Weltstars und aufstrebenden Talenten, von klassischer Musik und anderen Kunstformen einzigartig in der deutschen Festival-Landschaft ist.
€ 11 | 29 | 54 | 74
Martha Argerich / Stephen Kovacevich / Akane Sakai bewerten:
Bewertungen & Berichte Martha Argerich / Stephen Kovacevich / Akane Sakai

Vincent Peirani / Ziv Ravitz / Guttman & Friends
Martha Argerich Festival
Yossif Ivanov, ViolineLyda Chen, Viola
Jing Zhao, Violoncello
Yang Jack Gao, Klavier
Guttman & Friends
Michael Guttman, Violine
Stijn Kuppens, Violoncello
Ariel Eberstein, Kontrabass
Maxime Point, Bandoneon
Ivo de Greef, Klavier
Vincent Peirani, Akkordeon
Ziv Ravitz, Schlagzeug
Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47
Michael Guttman Quintett: Tango
Vincent Peirani & Ziv Ravitz: Akkordeon-Jazz
Tango, Jazz und Kammermusik von Robert Schumann in einem Konzert – mehr »Vielklang« geht kaum. Im Kleinen Saal der Laeiszhalle begegnen sich Akkordeon-Jazz von und mit Vincent Peirani und Ziv Ravitz, Tango-Klänge mit dem Michael Guttman Quintett sowie das einzige Klavierquartett von Robert Schumann und laden ein, einzutauchen, sich mitreißen zu lassen und vielleicht in Gedanken mitzutanzen ...
Seit 2018 präsentieren die Symphoniker Hamburg in der Hansestadt das Martha Argerich Festival. In seiner diesjährigen, siebten Ausgabe kehrt es mit seinem facettenreichen musikalischen Programm zurück in seine eigentliche Heimat in der Laeiszhalle. Aus der letztjährigen überaus erfolgreichen Ausgabe nimmt es Inspirationen mit: So unternimmt es auch 2025 Abstecher und ist für ein genreübergreifendes Musiktheater-Format und einen Konzertabend zu Gast im Ernst Deutsch Theater an der Mundsburg bzw. in der Fabrik in Altona. 2024 zog das Festival wegen der Sanierung der Laeiszhalle hinaus in die Stadt und spielte an unterschiedlichen Orten von Kampnagel über Kunsthalle bis Mojo Club.
Im Programm steht auch in diesem Jahr die Begegnung von Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Genres sowie von unterschiedlichen Kunstgattungen zwischen Jazz, Musiktheater, traditionellem bengalischen Gesang, Film und Klassik im Mittelpunkt, der dem Festival jedes Jahr einen einzigartigen Werkstatt-Charakter verleiht. Dazu hat die Jahrhundertpianistin Martha Argerih in diesem Jahr unter anderem Mischa Maisky, Edgar Moreau, Stephen Kovacevich, Maxim Vengerov, Nelson Goerner, Sara Davis Buechner, Elena Bashkirova, Gidon Kremer, Haggai Cohen-Milo, Ivo Pogorelich sowie Freund:innen, Schüler:innen und Familienmitglieder eingeladen – ein Festival, das in seiner Kombination von Weltstars und aufstrebenden Talenten, von klassischer Musik und anderen Kunstformen einzigartig in der deutschen Festival-Landschaft ist.
€ 11 | 24 | 39 | 54
Vincent Peirani / Ziv Ravitz / Guttman & Friends bewerten:
Bewertungen & Berichte Vincent Peirani / Ziv Ravitz / Guttman & Friends

Gidon Kremer / Martha Argerich / Giedre Dirvanauskaite
Martha Argerich Festival
Gidon Kremer, ViolineGiedre Dirvanauskaite, Violoncello
Akane Sakai, Klavier
Georgijs Osokins, Klavier
Martha Argerich, Klavier
Aly Keïta, Balafon
Arvo Pärt: Für Alina / sowie weitere Werke von Arvo Pärt
Igor Strawinsky: Le sacre du printemps (Fassung für Klavier zu vier Händen)
Sergej Rachmaninow: Klaviertrio Nr. 2 d-Moll op. 9 »Trio élégiaque«
Musik für Balafon solo mit Aly Keïta
Zum »Gipfeltreffen« kommt es beim vorletzten Konzert des Martha Argerich Festivals: Martha Argerich interpretiert gemeinsam mit Akane Sakai Strawinskys »Sacre« auf zwei Klavieren, Georgijs Osokins spielt Pärt und Gidon Kremer widmet sich gemeinsam mit seinen Trio-Kolleg:innen Rachmaninow. Den dritten Teil des Konzertabends gestaltet der Balafon-Virtuose Aly Keïta. Keïtas meisterhafte Virtuosität – die Schlägel in seinen Händen scheinen auf den Klangstäben zu tanzen – und seine Fähigkeit, das Balafon, ein Jahrtausende altes Instrument aus West-Afrika, in einen modernen musikalischen Kontext zu stellen, hat ihn weltweit bekannt gemacht.
Seit 2018 präsentieren die Symphoniker Hamburg in der Hansestadt das Martha Argerich Festival. In seiner diesjährigen, siebten Ausgabe kehrt es mit seinem facettenreichen musikalischen Programm zurück in seine eigentliche Heimat in der Laeiszhalle. Aus der letztjährigen überaus erfolgreichen Ausgabe nimmt es Inspirationen mit: So unternimmt es auch 2025 Abstecher und ist für ein genreübergreifendes Musiktheater-Format und einen Konzertabend zu Gast im Ernst Deutsch Theater an der Mundsburg bzw. in der Fabrik in Altona. 2024 zog das Festival wegen der Sanierung der Laeiszhalle hinaus in die Stadt und spielte an unterschiedlichen Orten von Kampnagel über Kunsthalle bis Mojo Club.
Im Programm steht auch in diesem Jahr die Begegnung von Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Genres sowie von unterschiedlichen Kunstgattungen zwischen Jazz, Musiktheater, traditionellem bengalischen Gesang, Film und Klassik im Mittelpunkt, der dem Festival jedes Jahr einen einzigartigen Werkstatt-Charakter verleiht. Dazu hat die Jahrhundertpianistin Martha Argerih in diesem Jahr unter anderem Mischa Maisky, Edgar Moreau, Stephen Kovacevich, Maxim Vengerov, Nelson Goerner, Sara Davis Buechner, Elena Bashkirova, Gidon Kremer, Haggai Cohen-Milo, Ivo Pogorelich sowie Freund:innen, Schüler:innen und Familienmitglieder eingeladen – ein Festival, das in seiner Kombination von Weltstars und aufstrebenden Talenten, von klassischer Musik und anderen Kunstformen einzigartig in der deutschen Festival-Landschaft ist.
€ 11 | 29 | 54 | 74 | 88
Gidon Kremer / Martha Argerich / Giedre Dirvanauskaite bewerten:
Bewertungen & Berichte Gidon Kremer / Martha Argerich / Giedre Dirvanauskaite

Symphoniker Hamburg / Joonas Ahonen / Sylvain Cambreling
Martha Argerich Festival
Symphoniker HamburgLucie Krysatis, Horn
Matthias Kessler, Glockenspiel
Alexander Radziewski, Xylorimba
Joonas Ahonen, Klavier
Dirigent: Sylvain Cambreling
Olivier Messiaen: Des canyons aux étoiles ... für Klavier, Horn, Xylorimba, Glockenspiel und Orchester
Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Nach dem Konzert: Martha Argerich, Adrian Iliescu, Clara-Jumi Kang, Timothy Ridout, Jing Zhao
Das »Encore« im Rahmen des 10. Symphoniekonzertes, dem Saisonabschlusskonzert der Symphoniker Hamburg mit Messiaens »Des canyons aux étoiles« unter der Leitung von Sylvain Cambreling, bildet 2025 den Abschluss des Hamburger Martha Argerich Festivals. Die Jahrhundertpianistin spielt gemeinsam mit namhaften Solisten, darunter Amihai Grosz und Clara-Jumi Kang, Robert Schumanns schwelgerisch-mitreißendes Klavierquintett op. 44. Tickets für das 10. Symphoniekonzert gelten auch für das »Encore«.
»Von den Canyons zu den Sternen … Das bedeutet ein Sich-Erheben aus der Tiefe der Canyons bis hinauf zu den Sternen – und noch höher hinauf bis zu den Auferweckten des Paradieses – um Gott und die Fülle seiner Schöpfungen zu preisen: die Schönheiten der Erde (ihre Felsen, ihre Vogelgesänge), die Schönheiten des sichtbaren Himmels, die Schönheiten des geistigen Himmels«, schreibt Olivier Messiaen im Vorwort zur Partitur von »Des Canyons aux étoiles …«.
Messiaen beauftragte seinen amerikanischen Agenten, eine Reise nach Utah und seine Nationalparks zu organisieren, die im Frühjahr 1972 stattfand. Der Komponist war überwältigt von der Landschaft, vom Vogelreichtum und von den wundervoll kräftigen Farben der Felsen: »Bryce Canon ist das größte Wunder in Utah. Er ist ein gigantisches Amphitheater aus roten, orangefarbenen und violetten Felsen in fantastischen Formen: Burgen, viereckige Geschütztürme, runde Türmchen, natürliche Fenster, Brücken, Statuen, Säulen, ganze Städte und dann hin und wieder ein schwarzer, bodenloser Abgrund.«
Messiaen notierte eine Vielzahl einheimischer Vogelrufe (52, dazu 14 aus Afrika, fünf aus Australien, je vier aus Hawaii und Japan, zwei aus China, eine aus Indien), um sie im Stück zu verwenden. In den 12 Sätzen von »Des canyons aux étoiles …« verbindet er die musikalischen Naturschilderungen, die Farben und den Gesang der gefiederten Himmelswesen mit seinem stets gegenwärtigen theologischen Kosmos, der die Schönheiten der Erde in eine transzendente Dimension projiziert. Zur Idee der Verbindung von irdischen und überirdischen Zielen kam ihm die Tatsache durchaus gelegen, dass viele Orte in den Nationalparks Utahs durch die dort lebenden Mormonen mit biblischen Namen bezeichnet wurden.
Einführung mit Dr. Verena Mogl um 18:00 Uhr / Laeiszhalle, Studio E
€ 12,10 | 25,30 | 38,50 | 51,70 | 62,70
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Bewertungen & Berichte Symphoniker Hamburg / Joonas Ahonen / Sylvain Cambreling

J. Konstantin Frantz / Klavierabend
J. Konstantin Frantz, KlavierLudwig van Beethoven: Sonate für Klavier c-Moll op. 13 »Pathétique«
Franz Schubert: Vier Impromptus D 899
Isaac Albéniz: Asturias, leyenda op. 232/1 / Cantos d’España, Cordóba op. 232/4 / Cantos d’España
Sergej Prokofjew: Sonate für Klavier Nr. 5 in C Dur op. 135
Das in Hamburg geborene Nachwuchstalent Konstantin Frantz begeisterte sich schon früh für die klassische Musik. Seit seinem vierten Lebensjahr nimmt er Klavierunterricht und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der junge Pianist spielt gern Kammermusik mit anderen Musiker:innen, auch vierhändig am Klavier. Er ist bereits bei nationalen und internationalen Klavierabenden als Solist aufgetreten.
Konstantin hat nicht nur in Deutschland in Konzerthallen wie der Hamburger Laeiszhalle und dem Konzerthaus Berlin gespielt, sondern schon in frühen Jahren in den bekanntesten Konzerthäusern Chinas, Russlands, Großbritanniens, Spaniens, Neuseelands, Südafrikas sowie Indiens. Die Gedanken und Hintergründe der Kompositionen berühmter Komponisten versteht Konstantin den Zuhörer:innen in wunderbarer Weise nahezubringen. So ist jedes Klavierstück ein Erlebnis – für den Pianisten sowie für das Publikum.
J. Konstantin Frantz / Klavierabend bewerten:
Bewertungen & Berichte J. Konstantin Frantz / Klavierabend

Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg
Wiebke Bohnsack, FlöteFrederik Virsik, Klarinette
Fabian Ludwig, Klarinette
Christian Elsner, Fagott
Lucie Krysatis, Horn
Olivia Rose Francis, Violine
Fabian Lindner, Viola
Jee Hee Kim, Violoncello
Rafael da Cunha, Kontrabass
Gracie Francis, Klavier
Johannes Brahms:
Trio für Violine, Horn und Klavier Es-Dur op. 40
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
Völlig abseits des mondänen Getakels der Kurstadt Baden-Baden, wie immer im Sommer im Vorort Lichtental nahe am Wald in einem bescheidenen Heim eingenistet, fällt Johannes Brahms auf einem seiner geliebten morgendlichen Waldspaziergänge das Thema zum ersten Satz des Horn-Trios ein: ein sachtes Kreisen erst um den Ton F, dann immer weiter kreisend in seiner Melodik. Später wird er sogar einen Freund an die Stelle führen, wo ihn der Naturlaut im Innern erwischt hatte. Zu den Instrumenten, die Brahms als Kind in Hamburg erlernt hatte, gehörte neben Klavier und Cello auch das Waldhorn. Es ist kein Zufall, dass Brahms das Horn auch später in seiner Musik immer wieder sehr prominent behandelt – gerade in den Sinfonien fällt es nicht schwer, entsprechende Stellen zu finden.
Es war seine Mutter, die Johannes’ Hornspiel ganz besonders geliebt hat. Mit merkwürdiger Beharrlichkeit taucht immer wieder die Frage auf, inwieweit der Tod der Mutter Christiane, die im Februar 1865 verstarb, tatsächlich Einfluss auf die Komposition des Adagio-Satzes für das Horn-Trio wenige Monate später gehabt hat. Es erscheint allerdings anmaßend, sich in Brahms’ Namen hier weiter den Kopf zu zerbrechen. Mesto (betrübt) steht in der Partitur, und so klingt der Satz auch. Und das ganze Trio ist »ein unvergleichliches Werk dieser Kammermusik-Gattung, [das] im musikalischen Himmel schwebt«, meint György Ligeti.
Als der 24-jährige Brahms im Sommer 1857 eine Stelle als fürstlicher Klavierlehrer und Chorleiter in der lippischen Residenzstadt Detmold antrat, hatte er neben seinen Aufgaben noch allerhand Freiraum zum Studieren und Komponieren. Neben einer Fülle weltlicher Chormusik verdanken wir jenem Engagement auch die beiden Orchesterserenaden op. 11 und 16, die Brahms für die im Residenztheater stattfindenden Abonnementskonzerte komponierte. Brahms las fleißig Haydn‘sche Orchesterpartituren und lauschte fasziniert, als »die vorzüglichen Bläser der Detmolder Hofkapelle beim Vortrage Mozartscher Serenaden ihm ein neues Reich zauberischer Klangwirkungen erschlossen und dem Lernbegierigen bequeme Gelegenheit verschafften, sich näher mit der Natur und dem Gebrauch ihrer Instrumente zu befreunden […]
Ursprünglich wollte er eine Kassation, d. h. eine Musik leichteren Genres, ein Oktett für ein kleines, einfach besetztes Orchester schreiben […] Der Sinfoniker aber regte sich in ihm und durchkreuzte den Plan; seine Gedanken verlangten reichere Instrumentation und breitere Entwicklung«, berichtet Max Kalbeck. Diesen Entstehungsprozess der D-Dur-Serenade hat der argentinische Dirigent Jorge Rotter 1987 zurückgerollt, indem er die Urfassung für neun Instrumente rekonstruierte, die 1859 in Detmold und in einem Sonderkonzert der Hamburger Philharmoniker aufgeführt worden war, aber nicht erhalten ist.
Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg bewerten:
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China Inn – Internationales Jugendmusikfestival
Abschlusskonzert: »Kinder dieser Welt«
Schüler:innen der Shanghai JinCai Experimental Primary SchoolShanghai Four Seasons Dance Group
Chinesischer Kinderchor Juni, Leitung: Jiajun Kushner
Chinesischer Chor der Modernen Schule Hamburg, Leitung: Jiajun Kushner
Coole ElbStreicher, Leitung: Gesa Riedel
Orchester des Heidberg Gymnasiums, Leitung: Susan Herrmannsfeldt
Junge Musikakademie Hamburg, Leitung: Ute Martin
Chor der Kinder- und Jugendsingschule St. Michaelis, Leitung: Doris Vetter
You!ng Musical Academy, Leitung: Andreas Wilden
Niccolò Paganini: Variationen über ein Thema von Rossini auf einer Saite
Leonard Bernstein: Somewhere & America / aus: West Side Story
Metallica: Enter Sandman
Hand in Hand: Un poquito cantas
Piotr I. Tschaikowsky: Valse des fleurs (Blumenwalzer) / aus dem Ballett »Der Nussknacker« op. 71
Marc Shaiman: »Zeig mir den Himmel«, »Sonntagmorgenfieber« und »Lass die Liebe rein« / Aus dem Film »Sister Act«
Chinesisches Volkslied: Bambus unter dem Mondlicht
Weitere Programmpunkte werden während des Konzerts bekanntgegeben.
Das CHINA INN Festival zählt seit 2013 zu den einflussreichsten deutsch-chinesischen Jugendmusikfestivals in Hamburg und wurde bis 2019 regelmäßig durchgeführt. Nach einer Pause gelang es, das Festival im Jahr 2024 erfolgreich wiederzubeleben. In diesem Jahr werden Kinder der Shanghai JinCai Experimental Primary School sowie der Shanghai Four Seasons Dance Group nach Hamburg kommen. Diese talentierten jungen Musiker:innen haben die Gelegenheit, mit Hamburger Jugendorchestern und Chören zu interagieren und gemeinsam aufzutreten – was sowohl die kulturelle als auch die musikalische Verständigung fördert.
Das Abschlusskonzert im Großen Saal der Laeiszhalle ist der Höhepunkt des Festivals und verspricht ein unvergessliches musikalisches Erlebnis zu werden. Die verschiedenen Ensembles werden die in den vorangegangenen Tagen erarbeiteten Stücke präsentieren und gemeinsam ein abwechslungsreiches und inspirierendes Programm bieten. Dieses Konzert ist nicht nur eine Feier der musikalischen Fähigkeiten der Jugendlichen, sondern auch eine Hommage an die Kraft der Musik, Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander zu verbinden.
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Klassik.Krimi / Symphoniker Hamburg
»Mord im Backstage« – für junge Menschen ab 16 Jahren und Erwachsene
Symphoniker HamburgJohanna Franz, Schauspiel, Violine
Patricia Ramírez-Gastón, Schauspiel, Klavier
Juri Tetzlaff, Moderation
»Mord im Backstage«
mit Musik von Antonio Vivaldi, François Schubert, Astor Piazzolla und Auszügen aus Filmmusiken
Mysteriöse Todesfälle sind in der Klassik keine Seltenheit! Mord und Totschlag gehören zur Tagesordnung. Da rollen die Köpfe, Menschen werden erschossen, erhängt und vergiftet. Bei diesem Krimikonzert läuft die Sache völlig aus dem Ruder, und die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwimmen. Eigentlich soll es ein Konzert mit kriminalistischen Anekdoten aus der Klassikwelt geben, doch dann hält ein Mord im Backstage die Musiker:innen und Juri Tetzlaff auf der Bühne in Atem. Alle stehen unter Verdacht, niemand darf den Saal verlassen, bis der Kriminalfall gelöst ist. Ein Konzert mit köstlichen Klassikhäppchen, garniert mit kriminalistischen Knobelaufgaben. Ein Programm für Krimiliebhaber:innen, Klassikeinsteiger:innen und alle, die mal etwas Neues ausprobieren wollen. Angsthäsinnen und Angsthasen können zu Hause bleiben! Ein spannendendes und interaktives Krimikonzert für Jugendliche ab 16 und Erwachsene. Jüngere Zuhörer:innen mit starken Nerven sind natürlich aber auch willkommen.
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Bewertungen & Berichte Klassik.Krimi / Symphoniker Hamburg

Harvestehuder Sinfonieorchester / Benedikt Loos / Philip Hildebrand
Harvestehuder SinfonieorchesterBenedikt Loos, Violoncello
Dirigent: Philip Hildebrand
Édouard Lalo: Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll
Piotr I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Seit 1966 ist das Harvestehuder Sinfonieorchester fester Bestandteil des Hamburger Musiklebens. Zweimal jährlich beweist es in der Laeiszhalle, dass auch Orchester aus musikbegeisterten Laien auf professionellem Niveau konzertieren können. Hervorragendes instrumentales Können und fundierte Erfahrung im Orchesterspiel sind für jedes Mitglied unabdingbare Voraussetzungen, um bei den Musikprojekten mitzuwirken. In bislang mehr als 130 Konzerten führte das ca. 90-köpfige Orchester mit von ihm gewählten Dirigent:innen Werke von mehr als 80 Komponist:innen auf, darunter auch Hamburger Erst- und Uraufführungen von Stücken zeitgenössischer Komponist:innen.
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Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg / Hovhannes Baghdasaryan
Kammerorchester der Neuen Philharmonie HamburgHovhannes Baghdasaryan, Violine
Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8
sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák, Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms
Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusiker:innen aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist.
Das Herzstück blieb jedoch stets das Kammerorchester, das seit seiner Gründung kaum verändert wurde und sehr gut aufeinander eingespielt ist. Seine Philosophie ist es, den Begriff »Kammer« nicht im Sinne eines kleinen Ensembles zu sehen, sondern als eine Verpflichtung zu Spitzenqualität. Mit zahlreichen Gastauftritten in Spanien, Frankreich, Italien und Schweiz hat es sich einen großen Freundeskreis bei den Zuhörer:innen erworben.
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Sinfonieorchester Eppendorf / Maher Alkadi / Thilo Jaques
Sinfonieorchester EppendorfMaher Alkadi, Violine
Dirigent: Thilo Jaques
Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien
Kinan Azmeh: Suite for Orchestra and improvising soloist
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 »Große«
»Ich habe es immer geliebt zu komponieren, immer geliebt, als Solist mit Orchester zu spielen und ich habe es immer geliebt, improvisieren zu können. Also habe ich beschlossen, ein Stück zu schreiben, das es mir ermöglichen würde, alles auf einmal zu tun!« So beginnt der syrische Komponist und Klarinettist Kinan Azmeh sein Vorwort zur »Suite for Improvisor and Orchestra«. Azmeh wurde in Damaskus geboren, lebt heute in New York und ist bereits mit musikalischen Größen wie den New Yorker Philharmonikern, dem West-Eastern Divan Orchestra oder dem Cellisten Yo-Yo Ma aufgetreten. Seine Komposition verbindet Eindrücke aus Harlem mit denen eines Marktplatzes in Damaskus. Das Sinfonieorchester kombiniert dieses Werk aus dem Jahre 2006 mit Schuberts 8. Sinfonie.
Maher Alkadi hat eine klassische Musikausbildung in Damaskus absolviert und hatte bis 2013 Engagements als Violinist unter anderem im Syrischen Nationalorchester und in der Band Pulse. Seit seiner Ankunft in Deutschland engagiert sich Alkadi als ehrenamtlicher Musiklehrer für Kinder in einer Lüneburger Flüchtlingsunterkunft, als Dozent in der No Border Academy, als Violinist im Syrian Expat Philharmonic Orchestra, macht eigene Projekte und arbeitet als Toningenieur in Hamburg.
€ 10 | 15 | 20 | 25
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Bewertungen & Berichte Sinfonieorchester Eppendorf / Maher Alkadi / Thilo Jaques

Juris kleine Meerjungfrau
Märchenkonzert der Symphoniker Hamburg / ab 4 Jahren
Mitglieder der Symphoniker HamburgJuri Tetzlaff, Konzept, Moderation
»Juris kleine Meerjungfrau« mit Musik von Jochen Müller-Brincken
Weit draußen in den Tiefen des Ozeans wohnt eine kleine Meerjungfrau. Ihr Herz ist voller Mut, Hoffnung und unendlicher Sehnsucht. Ihr sorgloses Leben als Meeresprinzessin will sie hinter sich lassen für eine neue, geheimnisvolle Welt an Land. Ein fesselndes Märchen von Hans Christian Andersen, das von KiKA-Moderator Juri Tetzlaff frisch und zeitgemäß erzählt wird. Mit berührenden Wendungen, Gänsehaut-Momenten und aufregenden Mitmachmöglichkeiten fürs junge Publikum. Ein Kunstgenuss für Klassikfans jeden Alters und die, die es werden wollen. Mit ansteckender Spielfreude und Begeisterung fürs Erzählen entsteht ein fantastisches Konzerterlebnis für die ganze Familie!
Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
€ 9,90 | 15,40
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Bewertungen & Berichte Juris kleine Meerjungfrau

Viva el Tango - Piazzolla-Fest
Quarteto Viva el Tango:Christian Gerber, Bandoneon
Fernando Bruguera, Klavier
Tigran Mikaelyan, Violine
Tair Turganov, Kontrabass
1921 in Buenos Aires geboren, hatte Astor Piazzolla sich bereits als Filmkomponist und Kammermusiker weltweit etabliert, als er um 1961 den Nuevo Tango entwickelte und mit seinem Quintett – er selber spielte das Bandoneon – als »Missionar des Tango« um die Welt zu ziehen begann. Seine ersten Auftritte in Deutschland in den frühen 80er Jahren wurden als Sensation gefeiert. Aus der einstmals belächelten und verachteten Musik der zwielichtigen Nachtlokale hatte er eine große Form zeitgenössischer Kunst gemacht, angereichert mit klassischer Harmonik und Instrumentation, mit Einflüssen des Jazz, der Barockmusik und der Neuen Musik. Traditionsbewusste »Tangueros« seiner Heimat bedrohten ihn dafür auf offener Straße, doch die Welt erobert hat der Tango nur dank ihm: Astor Piazzolla.
€ 19,95 | 22,15 | 24,35 | 28,05
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Salma & Rahe Jahani
Salma Jahani, GesangRahe Jahani, Gesang, Harmonium
& Ensemble
Salma Jahani ist die Ehefrau des verstorbenen Rahim Jahani. Viele Jahre lang traten beide gemeinsam als Duo auf. Heute steht ihr Sohn Rahe Jahani – ein äußerst talentierter Künstler – gemeinsam mit seiner Mutter auf der Bühne und interpretiert die Musik im Stil seines Vaters. Rahe spielt selbst Harmonium. Mutter und Sohn werden von drei weiteren Musikern begleitet: am Keyboard, an der Tabla (Trommel) und an der Percussion. »Wir wollen afghanische Musik – und besonders die Stimmen der Frauen – in einer Zeit, in der dies so in Afghanistan nicht möglich ist, für die Menschen auf der ganzen Welt hörbar machen!«
€ 59 | 79 | 85
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Bewertungen & Berichte Salma & Rahe Jahani


Laeiszhalle
Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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- Heute: NDR Bigband / Geir Lysne
- Morgen: Orchestre Métropolitain de Montréal / Alexandre Kantorow / Yannick Nézet-Séguin
- »Nächste Ausfahrt: Lunar Plexus«
- Klangzeit
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Kayhan Kalhor / Yo-Yo Ma / Alan Gilbert
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Workshop: Klassiko Spezial
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Alan Gilbert
- Nächste Ausfahrt: Lunar Plexus
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Kent Nagano
- Norddeutsche Orchesterakademie / Marta Herman / Kiril Stankow
- Funkelkonzert XS / Elfi-Babykonzert
- Anny Hwang / Klavierabend
- dogma chamber orchestra / Anne Luisa Kramb / Elisabeth Brauß / Mikhail Gurewitsch
- erdmöbel und das Kaiser Quartett
- Jonathan Tetelman / Hamburger Camerata / Frédéric Chaslin
- Konzert des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg
- »Soziale Symphonie«
- Workshop: Kosmos Klang
- Elbphilharmonie Publikumsorchester
- ensemble reflektor / Vivi Vassileva / Vimbayi Kaziboni
- Sekar Kenanga – Elbphilharmonie Gamelan-Ensemble
- Duplex-Piano – Das Klavier mit zwei Manualen
- Africa Express
- Workshop: Kosmos Jazz
- Elbphilharmonie Sommer
- China NCPA Orchestra / Bruce Liu / Myung-Whun Chung
- Seun Kuti & Egypt 80
- Noname
- Kammerphilharmonie Hamburg / Göktuğ Çelik / Johannes Braun
- Schleswig-Holstein Festival Orchestra / Midori / Christoph Eschenbach
- Jazz Now: Navigating a Changing World
- Fazıl Say
- Arctic Philharmonic / Eldbjørg Hemsing / Nicolò Foron
- Mental Health in Music
- Concertgebouworkest Young / Julia Hagen / Elim Chan
- Rufus Wainwright: Dream Requiem
- Kaan Bulak »Hayali Sesler – Traumklänge«
- Donny McCaslin presents Elbphilharmonie Jazz Academy
- Philharmonia Orchestra / Sol Gabetta / Santtu-Matias Rouvali
- hr-Sinfonieorchester / Fazıl Say / Selina Ott / Gábor Boldoczki / Alain Altinoglu
- Gustav Mahler Jugendorchester / Renaud Capuçon / Manfred Honeck
- Melbourne Symphony Orchestra / William Barton / Jaime Martín
- Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
- Hüseyin Sermet
- Mostar Sevdah Reunion
- Tigran Hamasyan
- Hamburgs neues Konzerthaus

- Heute: Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg
- Morgen: Martha Argerich / Stephen Kovacevich / Akane Sakai
- Vincent Peirani / Ziv Ravitz / Guttman & Friends
- Gidon Kremer / Martha Argerich / Giedre Dirvanauskaite
- Symphoniker Hamburg / Joonas Ahonen / Sylvain Cambreling
- J. Konstantin Frantz / Klavierabend
- Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg
- China Inn – Internationales Jugendmusikfestival
- Klassik.Krimi / Symphoniker Hamburg
- Harvestehuder Sinfonieorchester / Benedikt Loos / Philip Hildebrand
- Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg / Hovhannes Baghdasaryan
- Juris kleine Meerjungfrau
- Sinfonieorchester Eppendorf / Maher Alkadi / Thilo Jaques
- Viva el Tango - Piazzolla-Fest
- Salma & Rahe Jahani
- Treffpunkt für das Hamburger Musikleben