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© Maxim Schulz
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Laeiszhalle

Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt.

Kontakt

Laeiszhalle
Johannes-Brahms-Platz
D-20355 Hamburg

Telefon: +49 40 357 666 0
Fax: +49 40 357 666 43
E-Mail: mail@elbphilharmonie.de

 

HamburgMusik gGmbH
Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg

Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
Bewertungschronik

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Konzert

Symphoniker Hamburg / Martha Argerich / Sylvain Cambreling

Symphoniker Hamburg
Martha Argerich, Klavier
Dirigent: Sylvain Cambreling


Philippe Boesmans: Chambres d’à côté
Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Sergej Prokofjew: Suiten aus »Romeo und Julia« op. 64 (Auszüge)

Zimmerzauber

Philippe Boesmans »Chambres d’à côté« thematisiert die unterschiedlichen Facetten der zwischenmenschlichen Beziehungen – und lässt dabei eine komplexe und zugleich faszinierende Klangwelt entstehen. Anschließend erklingt Maurice Ravels Klavierkonzert, das zu den bedeutendsten Werken des 20. Jahrhunderts zählt. Es zeichnet sich durch seinen virtuosen Klavierpart aus, dessen musikalische Nuancen von dem Orchester gekonnt eingefangen werden. Den Abschluss bildet Sergej Prokofjews Suite aus dem Ballett »Romeo und Julia« – eines seiner bekanntesten und beliebtesten Werke.

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Konzert

Klezmerata Hamburg

Klezmerata Hamburg
Katherina Ostrovska, Gitarre, Gesang
Valentin Butt, Akkordeon
Jana Mishenina, Violine
Guido Jäger, Kontrabass


»Amol in Odes – Es war einmal in Odessa«

»Amol in Odes« – jiddisch für »es war einmal in Odessa«: Musik aus dem alten Odessa treffen auf mitreißende Eigenkompositionen des Quartetts. Der Klang der »Klezmerata« ist die spannende Begegnung von jüdischer Folklore mit Gypsy-Musik, Tango, Swing und Elementen des jiddischen Theaters. Überraschend, modern, heiter und einfühlsam erobert die Band seit dem Herbst 2018 ihr Publikum. Der Spaß, den die professionellen Musikerinnen und Musiker bei ihrem Herzensprojekt haben, überträgt sich unmittelbar.

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Konzert

Monteverdi: Marienvesper

Les Cornets Noirs
Ensemble Delectus Cantionum, Vokalensemble


Claudio Monteverdi: Vespro della Beata Vergine »Marienvesper«

Meilenstein der Kirchenmusik

Ein geistliches Werk niemand anderem als dem Papst persönlich zu widmen, zeugt von einigem Selbstbewusstsein. Aber Claudio Monteverdi ging es unter anderem wohl um eine möglichst große Öffentlichkeit, als er 1610 seine »Vespro della Beata Vergine« veröffentlichte. Mit diesem Stück wollte er alle Facetten seines Könnens dokumentieren und bis heute ist die sogenannte »Marienvesper« eines der großartigsten Werke der geistlichen Musik.

In 13 Sätzen demonstriert Monteverdi seine ganze Meisterschaft und die Fähigkeit, gegensätzliche stilistische Einflüsse seiner Zeit in ein vielfältiges Ganzes zu integrieren. Das Instrumentalensemble Les Cornets Noirs ist auf Musik aus Monteverdis Zeit spezialisiert. Gemeinsam mit den Sänger:innen des Ensemble Delectus Cantionum bringen sie dieses legendäre Werk historisch informiert und musikalisch ausdrucksstark zu Gehör.

Einführung mit Dr. Manuel Becker
19 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Veranstalter: HamburgMusik

Gefördert durch den Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V. und die Stiftung Elbphilharmonie

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Kinderkonzert

Hasi-Konzert

Kinderkonzerte der Symphoniker Hamburg für 3–6 Jährige

Mitglieder der Symphoniker Hamburg
Melanie Weirather, Hasi
Johanna Franz, Konzept
Patricia Ramírez-Gastón, Konzept
Juri Tetzlaff, Konzept, Moderation


Mit dem Kuscheltier ins Konzert

Gemeinsam mit KiKA-Moderator Juri Tetzlaff und seinem besten Freund »Hasi« erleben die Kinder spannende und lustige Kuscheltierkonzerte im Studio E der Laeiszhalle. Herzlich mit eingeladen sind die wichtigsten Wesen im Leben der kleinen Gäste: ihre Lieblingskuscheltiere. Sie bekommen sogar einen eigenen »Logenplatz« im Konzert. Die Kinder erhalten einen echten Hasi-Brief (2 Wochen vor dem Hasi-Konzert zum Download) und können Hasi natürlich auch zurückschreiben. So entsteht ein enger Austausch zwischen den Hasi-Zuhörer:innen und den Darsteller:innen.

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Chor

Kodály-Chor Hamburg / Kay-Philipp Fuhrmann

Volkslieder im Spiegel – Romantische Gefühlswelten in vier Szenen

Kodály-Chor Hamburg
Leitung: Kay Philipp Fuhrmann


Johann Hermann Schein: Ihr Brüder, lieben Brüder mein
Szene 1:
Fritz Bultmann:
Lütt Anna Susanna
Lütt Matten
Szene 2:
Johannes Brahms: Dein Herzlein mild op. 62/4
Felix Mendelssohn Bartholdy: Jagdlied / aus: Drei Gesänge für eine Singstimme und Klavier op. 84
Szene 3:
Johannes Brahms: All meine Herzgedanken op. 62/5
Ludwig Senfl: Ach Elslein, liebes Elslein
Johannes Brahms: Vergangen ist mir Glück und Heil / aus: Sieben Lieder op. 48
Hans Leo Hassler: Ach, Weh des Leiden
Szene 4:
Kay Philipp Fuhrmann: O Danneboom
Johannes Brahms: Rosmarin »Es wollt die Jungfrau« / aus: Sieben Lieder op. 62
Felix Mendelssohn Bartholdy: Abschied vom Walde / aus: Sechs Lieder im Freien zu singen op. 59, Heft 3
Kay Philipp Fuhrmann: Letztes Glück
Johannes Brahms: Waldesnacht op. 62/3

Volkslieder sind eine Quelle romantischer Gefühlswelten. Sie erzählen von Liebe, Sehnsucht, Freude und Trauer – Themen, die zeitlos sind und auch heute noch musikalisch berühren. In vier Szenen erzählt der Kodály-Chor Hamburg von ausgelassener Fröhlichkeit, vom jungendlichen Leichtsinn der ersten Liebe, von der Trauer um die verwehrte Liebe und vom Loslassen und Abschiednehmen.

Die fröhlichen Stücke von Fritz Bultmann etwa feiern das Gefühl des gemeinschaftlichen Singens; poetische Texte von Brahms schwelgen in der Hoffnung der ersten Liebe. Nicht zuletzt Mendelssohns Stücke laden dazu ein, sich emotional in die Natur zu begeben und sie als letzten Ort der Ruhe zu besingen. In diesem Konzert schafft die Kombination aus Musik und Text bekannter Volkslieder und Uraufführungen eine einzigartige Verbindung von Emotion und Sprache. Publikum und Chor tauchen gemeinsam in die Vielfalt der Gefühlswelten ein, denn: Alle Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich zum Mitsingen eingeladen! Neben dem Programm werden für ausgewählte Stücke Noten bzw. Texte zur Verfügung gestellt.

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Kammerkonzert

Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg

Hovhannes Baghdasaryan, Violine
Makrouhi Hagel, Violine
Sebastian Marock, Viola
Theresia Rosendorfer, Violoncello


Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III:17 / »Serenadenquartett«
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll op. 13
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110

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Podcast

Die Drei ??? – Bobcast

Live-Podcast: »Stimmen aus der Kindheit«

Die drei ??? – hinter den Kulissen
mit Andreas Fröhlich und Kai Schwind

In ihrem erfolgreichen Podcast »Haschimitenfürst – Der Bobcast« präsentieren »Bob Andrews«-Sprecher Andreas Fröhlich und Hörspielmacher Kai Schwind unter dem Motto »Stimmen aus der Kindheit« Hintergründe, Anekdoten und Insiderwissen rund um das Thema »Die drei ???« live auf der Bühne. Das ist witzig, skurril, nostalgisch und unterhaltsam.

Hinweis zur Buchung: Kinder unter 6 Jahren haben keinen Zutritt zur Veranstaltung. Jugendliche unter 14 Jahren erhalten nur Eintritt in Begleitung einer erziehungsberechtigten, personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragen Person.

»Die drei ???«, die erfolgreichste Hörspielproduktion der Welt, haben auch 44 Jahre nach Veröffentlichung der ersten Hörspielfolge nichts an ihrer Popularität eingebüßt. Und nicht nur die Kriminalfälle der drei Detektive aus Rocky Beach sind bei den Fans gefragt, auch die Geschichten hinter den Geschichten interessieren mittlerweile ein breites Publikum. Nur so lässt sich der Erfolg des Podcast »Haschimitenfürst – Der Bobcast« erklären, der im Februar 2022 gestartet ist. In diesem »Die drei ???«-Podcast analysieren »Bob Andrews«-Sprecher Andreas Fröhlich und Hörspielmacher Kai Schwind (»Die Ferienbande«) auf unterhaltsame Weise Dramaturgie, Skriptfehler und Versprecher jeder einzelnen »Die drei ???«-Hörspielfolge.

Die Zuschauer:innen erwartet beim Bobcast live weit mehr als nur Geplauder. Unter dem Motto »Stimmen aus der Kindheit« zeigen die beiden Podcaster exklusive Videos, unveröffentlichte Fotos, präsentieren O-Töne, analysieren Szenen und beziehen das Publikum interaktiv mit ein. Jede Folge wird so zu einem großen humorvollen Making Of- oder Behind The Scenes-Event.

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Klavierkonzert

Vladimir Mogilevsky - »Chopin pur«

Vladimir Mogilevsky, Klavier

Frédéric Chopin:
Nocturne F-Dur op. 15/1
Valse Des-Dur op. 64/1 »Minutenwalzer«
Valse cis-Moll op. 64/2
Valse As-Dur op. 64/3
Mazurka As-Dur op. 59/2
Mazurka a-Moll op. 17/4
Mazurka f-Moll op. 63/2
Grande valse brillante As-Dur op. 34/1
Grande valse brillante Es-Dur op. 18
Prélude cis-Moll op. 45
Fantaisie-Impromptu cis-Moll op. 66
Nocturne Des-Dur op. 27/2
Polonaise cis-Moll op. 26/1
Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47
Barcarolle Fis-Dur op. 60

Frederic Chopins geniale Musik zieht seit jeher das Publikum in ihren Bann und verrät uns gleichzeitig sein Lieblingsinstrument: Das Klavier. Der große Klavier-Komponist ist heute ein Maßstab für jeden Pianisten und eine der bekanntesten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte.

Für den erkrankten Burak Çebi springt Vladimir Mogilevsky ein, der ebenfalls ein großer Chopin-Interpret ist.

Burak Çebi, der im türkischen Izmir in einer Musikerfamilie aufwuchs, zog mit 18 Jahren nach Deutschland, wo er die musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik Nürnberg mit dem Meisterklassenabschluss absolvierte. Er ist mit mehreren internationale Preisen und zwei hochkarätigen Stipendien ausgezeichnet.

Chopin, der zu Lebzeiten für sein eher leises und zurückhaltendes Klavierspiel bekannt war, findet in Burak Çebi einen würdigen Interpreten seiner Werke: Auch dieser versteht es, selbst bei anschwellender Dynamik einen weichen Tastenanschlag beizubehalten und so die Emotionalität der Stücke hervorzuheben.

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Comedy

Till Reiners

»Mein Italien«

Der Comedian Till Reiners ist mit seiner neuen Show »Mein Italien« zurück. Er findet: »Die neue Show ist das beste Programm, das ich jemals hatte. Das behaupte ich zwar bei jedem Programm, aber bisher stimmte es auch immer. Diese Comedy-Show ist genauso wie sie klingt: entspannend, wohlschmeckend, ein wenig süffisant, immer mit einem kleinen Augenzwinkern, manchmal tief, aber nie schwer – wie ein sehr großer Reiserucksack gefüllt mit Zuckerwatte. Das ›mein Italien‹-Gefühl: Wenn du an einem späten Nachmittag in Rom zwei Aperol Spritz getrunken hast, in die Lichtstrahlen blinzelst, die das Kolosseum umspielen und dann merkst: ›Scheiße, jemand hat mein Portemonnaie geklaut.‹ Du verfluchst den Tag, die Stadt, das Leben, fragst dich ›warum ich?‹, wirst von Wildfremden auf einen Rotwein eingeladen, betrinkst dich, wachst am nächsten Tag auf und merkst: Das Portemonnaie war die ganze Zeit im Koffer. Das Gefühl, dass du dann empfindest, ist genau das gleiche, das du spüren wirst, wenn du aus der Show von Till Reiners kommst. Willkommen.«

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Liederabend

Konstantin Wecker

»Utopia 2.0 – Wir werden weiter träumen«

Ein Traum ohne Ende

Mit »Utopia 2.0 – Wir werden weiter träumen« knüpft der Liedermacher Konstantin Wecker 2023 an sein umjubeltes Programm »Utopia« an. Wecker träumt schon lang von einem herrschaftsfreien Leben. Vorbei ist dieser Traum bei weitem nicht, ungebrochen ist die Sehnsucht des poetischen Träumers und politischen Fantasten nach grenzenlosem Frieden und Freiheit. Aus diesem Grund lässt der Sänger und Komponist sein Programm »Utopia« in der Version 2.0 neu aufleben. Wie der Titel verrät, handelt es sich dabei um keine reine Fortsetzung, sondern um eine konsequente Weiterentwicklung des Programms aus dem Jahr 2021 - mit noch nie gehörten Arrangements und aktuellen Gedichten und Gedanken.

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ersetzt den abgesagten Termin vom 19. Dezember 2023. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für diese Veranstaltung.

Ersatz für den 19.12.2023

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Podcast

Fühl Vergnügen / Live-Podcast

»Die Fühlingstour«

Tahnee, Comedienne
Juliette, Gesang


Die schönste Zeit des Jahres? Was für eine Frage, der Fühling natürlich! Tahnee und Juliette nehmen nicht nur Anlauf, sondern vor allem keinerlei Mühen auf sich und flattern, nach zwei auskauften Shows in ihrer Heimatstadt Köln, jetzt für einige ganz wunderbare Live-Abende raus in die Republik. »Fühl Vergnügen«, der Podcast der schönsten Herzen, kuscheligsten Momente und vor allem allerbesten Fühlis, geht auf Fühlingstour! Sechs Städte, eine Absicht: gemeinsam Lachen, gemeinsame Geschichten teilen und natürlich gemeinsam Fühlen!

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Konzert

Orchester Ronny Heinrich

Die große Gala beliebter Operetten-, Film- und Musicalmelodien

Orchester Ronny Heinrich
Gesangssolistinnen und -solisten 


Ronny Heinrich und sein Orchester sind in Berlin zu Hause, deutschlandweit und international unterwegs und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mit seinen großartigen Solisten laden Ronny Heinrich und sein Orchester ein, in die Welt der schönsten Arien und Melodien wie »Nessun Dorma«, »O sole mio«, »Funiculi, Funicula« oder »You rease me up«. Wunderbare Filmmusiken des bedeutendsten UFA-Komponisten Werner Richard Heymann wie »Ein Freund, ein guter Freund«, »Das gibt’s nur einmal« und andere dürfen natürlich auch nicht fehlen. Ronny Heinrich nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise der schönsten Melodien von der schönen Walzerstadt Wien, über Italien bis nach Berlin und Hamburg.

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Konzert

Polizeichor Hamburg / Inseldeerns

Frühlingskonzert / »Ein bunter Strauß Musik«

Polizeiorchester Hamburg
Leitung: Kristine Kresge
Polizeichor Hamburg
Leitung: Masanori Hosaka
Inseldeerns, Chor
Leitung: Kristina Bischoff
Jaerim Kim, Klavier
Gesamtleitung: Kazuo Kanemaki
Sabine Räth, Moderation


Joseph Haydn: Komm, holder Lenz / Chor des Landvolks aus »Die Jahreszeiten« Hob. XXI:3
Carl Orff: O Fortuna / Carmina Burana / Cantiones profanae für Soli, Chor und Orchester
Toni Ortelli: La Montanara
Giuseppe Verdi: Il santo nome di Dio Signore / Chor aus der Oper »La forza del destino«
Bedřich Smetana: Chor der Landleute aus der Oper »Die verkaufte Braut« B 143
Vince Clarke: Only You
Simon Krannig: Wo die Nordseewellen (Friesenlied) (Text: Martha Müller-Grählert, Friedrich Fischer-Friesenhausen)
Charles A. Zimmermann / Helmut Uthof: Anchors Aweigh
Anonymus: Soon May the Wellerman Come
Ed Swillms: Über sieben Brücken musst du gehn (Text: Helmut Richter)
Solomon Linda: The Lion Sleeps Tonight (Der Löwe schläft heut’ Nacht)
Anonymus: Dat du min Leevsten büst
George David Weiss: What a Wonderful World (Text: Bob Thiele)
John Lennon, Paul McCartney: Yellow Submarine
Benny Andersson, Björn Ulvaeus: I Have a Dream

Der Polizeichor Hamburg von 1901 e.V. ist nicht nur der älteste Polizeichor Deutschlands, sondern war mit seinen gut 60 Mitgliedern viele Jahre auch der mitgliederstärkste. Die Sänger setzen sich aus Mitarbeitern aller Sparten der Polizeiarbeit, der Verwaltung, aber auch aus anderen Berufsgruppen zusammen. Dabei fühlt sich der Chor sowohl in der klassischen Musik, als auch in vielen Bereichen der Volksmusik und der Seemannsliedkultur zu Hause. Ob Hafengeburtstag, Vereidigung junger Polizeikollegen oder Familienfeier: Der Polizeichor Hamburg ist in ganz Deutschland unterwegs. Höhepunkte der Saison sind die alljährlichen Frühlings- sowie vorweihnachtlichen Konzerte in der Laeiszhalle.

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Konzert

Symphoniker Hamburg / Pierre-Laurent Aimard / Sylvain Cambreling

Symphoniker Hamburg
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
Sylvain Cambreling, Dirigent


Carl Maria von Weber: Ouvertüre zu »Oberon« J 306
Béla Bartók: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 Sz 95
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Sommerliche Klänge

»Oberon oder der Eid des Elfenkönigs« komponierte Carl Maria von Weber für die Londoner Covent Garden-Oper. Das gesamte Ritter-, Feen- und Haremsdrama setzte sich nicht durch, aber die Ouvertüre gehört zum Kostbarsten Weberscher Orchesterkunst.

Im Anschluss erklingt das Klavierkonzert Nr. 2 von Béla Bartók. Nach Auskunft des Komponisten sollte es das Gegenstück zum ersten werden, »weniger schwer für das Orchester und in der Thematik ansprechender«. In der Tat hat dieses Werk eine weichere, weniger geheimnisvolle, mehr zu virtuosem Musizieren animierende Oberfläche.

Den Abschluss bildet die Sinfonie Nr. 4 von Ludwig van Beethoven: eine echte Sommer-Sinfonie mit heiterer Grundstimmung. Die Allgemeine Musikalische Zeitung schrieb damals: »Im ganzen ist das Werk heiter, verständlich und sehr einnehmend gehalten, und nähert sich den mit Recht so beliebten Symphonien dieses Meisters No. 1. und 2. mehr als denen No. 5. u. 6.« Nein, etwa mit der folgenden Schicksals-Symphonie hat diese Vierte tatsächlich nicht viel gemein. Ihren Reiz macht die Unbekümmertheit aus, das klassisch-Fröhliche.

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Konzert

Mariza - »Amor«

Mariza, vocals
Luís Guerreiro, portuguese guitar
Carlos Ferreira, guitar
Adriano Alves, bass guitar
João Freitas, percussion
João Frade, accordion


Aus Liebe zum Fado

Die Fado-Sängerin Mariza kehrt nach Hamburg zurück und knüpft in der Laeiszhalle an ihre umjubelten Auftritte in der Hansestadt an. Entsprechend dem Titel ihres im Frühjahr 2024 erscheinenden Albums heißt ihr Programm »Amor« heißen.

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Kinderkonzert

Gipfeltreffen der Klangstrolche

Benefiz-Mitmachkonzert für Kinder ab 3 Jahren

Beim großen Gipfeltreffen in der Laeiszhalle kommen alle Klangstrolche zusammen und zeigen der ganzen Stadt wie wichtig es ist, dass Kinder Musik machen. Mit dabei sind natürlich wieder großartige Gäste und viel Musik für Kinder ab 3 Jahren. Die Moderation übernimmt erneut KIKA-Moderator Juri Tetzlaff und Rolf Zuckowski ist auch wieder eingeladen.

Im Mai 2007 startete der Kultur Palast Hamburg das Projekt »Klangstrolche« – mit dem Ziel, Kindern eine möglichst frühe musikalische Förderung zu sichern. 74 Erzieher:innen und Ehrenamtliche wurden von renommierten Musikpädagogik-Instituten zu Klangstrolch-Lehrer:innen weitergebildet. In monatlichen Konzerten, halbjährlichen Kongressen und beim jährlichen Gipfeltreffen in der Laeiszhalle setzen sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit ein.

Kitas und Schulen erhalten einen Gruppenpreis; Buchung per Mail an gipfeltreffen@kph-hamburg.de

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Konzert

Snatam Kaur - »Heartflow«

Sacred Chant Concert

Snatam Kaur, vocals
Grecco Burrato, vocals, guitar
Ram Dass, piano, clarinet, vocals
Sukhmani Rayat, drums, vocals


Die beliebte spirituelle und Grammy-nominierte Künstlerin Snatam Kaur wird für ihre glühend helle Stimme und ihr tiefes Mantra-Wissen gefeiert. Begleitet von begabten, vielseitigen Musikern sind ihre Konzerte freudige, transformatorische Erlebnisse, die den Teilnehmern eine Erfahrung der heilenden Energie des Herzens vermitteln, die durch das Chanten aktiviert werden kann. Das Publikum ist eingeladen, Snatam auf diesen zutiefst persönlichen und jubelnden Reisen mit heiligen Liedern zu begleiten, die einen Bogen spannen von stiller Introspektion über Selbstakzeptanz, Selbstliebe, Selbsterkenntnis und Vergebung bis hin zu einem heilenden Raum, in dem man sich dem Mantra hingibt, bevor man in das Licht des reinen Feierns und schließlich in einen gemeinsamen Raum des Gebets und Segens eintritt.

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Konzert

Suzi Quatro & Band - »The Devil in Me«

Ein Abend Rock’n’Roll

Die Rock’n’Roll-Ikone Suzi Quatro kehrt im Rahmen ihrer »The Devil in Me« Tournee in die Laeiszhalle zurück. Mit im Gepäck hat sie ihr neues im Duett mit KT Tunstall entstandene Album »Face to Face«. Neben den neuen Songs können sich Fans auch auf Klassiker wie »Can the Can« und »48 Crash« freuen. Die Mischung aus altbekannt und neu verspricht einen energiegeladenen Abend zum Tanzen und Mitsingen.

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Konzert

Max Raabe & Palast Orchester

»Wer hat hier schlechte Laune«

Verblüffend, wie die Frage »Wer hat hier schlechte Laune«, immer gute Laune macht, unabhängig von der individuellen Gemütsverfassung. Auf eben diese Weise wirkt auch die neue Tour »Wer hat hier schlechte Laune« von Max Raabe & Palast Orchester. Egal wie die Laune vor dem Konzert ist, anschließend verlassen die Zuschauer:innen den Saal mit einem Lächeln.

Auf dem gleichnamigen neuen Album hat Max Raabe mit seinen bewährten Co-Schreiber:innen der letzten Jahre zusammengearbeitet: Annette Humpe, Achim Hagemann, Peter Plate und Ulf Leo Somme. Max Raabe präsentiert darauf Lieder, die vom zarten Erblühen und Verwehen der Liebe handeln, von Gefühlsverwirrungen aber auch von der Freude, mit Strom zu fahren sowie vom Wunsch Hummeln zu streicheln und mit Hirschen durch die Wälder zu pirschen.

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Konzert

Mark Eliyahu

Duo Show

Mark Eliyahu, Kamantsche
Haim Weiss, Klavier


Meisterhaft auf der Kamantsche

Mark Eliyahu kombiniert in einer charismatischen Performance traditionsreiche Instrumente wie Kamantsche und Tar mit moderner und futuristischer Elektronik und lädt so zu einer tiefgründigen Klangreise ein.

1982 in Dagestan als Sohn von Piris Eliyahu, einem weltbekannten Tar-Meister, Komponisten, Arrangeur und Musikwissenschaftler, geboren, hat Mark Eliyahu sein ganzes Leben mit Musik verbracht. Er lernte zunächst Geige und Klavier, entdeckte dann in seiner Jugend erst die Baglama – ein griechisches Lauteninstrument – und später die Kamantsche – eine Stachelgeige der iranischen und aserbaidschanischen Musik. Der Klang beeindruckte ihn so sehr, dass er ihm hinterherreiste, nach Griechenland und nach Aserbaidschan. Mark Eliyahus Musik erzählt von seinen Reisen und zahlreichen Musikkulturen.

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Konzert

Götz Alsmann & Band

Götz Alsmann, Klavier, Gesang
Altfrid M. Sicking, Trompete
Ingo Senst, Kontrabass
Dominik Hahn, Schlagzeug
Markus Paßlick, Schlagwerk


König des Jazzschlagers

Nach dem neuesten »L.I.E.B.E.« betitelten Studio-Album mit gleichnamiger Tournee und den musikalischen Ausflügen »In Paris« (2011), »Am Broadway« (2014) und »In Rom« (2017), ist der König des Jazzschlagers Götz Alsmann mit einem neuen Programm 2024 wieder in der Laeiszhalle.

Die Band, die Götz Alsmann bei den Konzerten zur Seite steht, besteht aus Musikern, die zum größten Teil seit Jahrzehnten zum Ensemble gehören. Bei buchstäblich Tausenden von Konzerten haben sie an Alsmanns immerwährendem Einsatz für den Jazzschlager teilgenommen. Ihr Platz in der Musikgeschichte ist ihnen sicher.

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Kinderkonzert

»Willi will Superheld werden«

Märchenkonzert der Symphoniker Hamburg / ab 4 Jahren

Mitglieder der Symphoniker Hamburg
Melanie Weirather, Konzept, Moderation


»Ich bin klein und will doch groß sein. Ich bin schwach und will doch stark sein. Ich will einfach supertoll sein. Ich will ein super Superheld sein«, singt Willi – aber er wird von seinen Klassenkamerad:innen ausgelacht. Willi möchte Superheld werden. Doch alle sagen ihm, dass ein Superheld groß und stark sein muss. Traurig geht Willi in seinem selbst gebastelten Superheldenkostüm nach Hause – doch auf dem Heimweg beweist er, ohne es zu merken, dass er bereits ein richtiger Superheld ist. Denn wer die Augen aufmacht und genau hinsieht, kann er viele Menschen sehen, die Hilfe brauchen. Und Willi ist sofort zur Stelle! Eine bewegende Geschichte für Kinder ab vier Jahren über die Superheld:innen, die in jedem stecken.

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Konzert

Collegium Musicum Hamburg

Konzert zum Muttertag

Collegium Musicum Hamburg
David Movsisyan, Violine und Leitung


Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik G-Dur KV 525
Edvard Mirzoyan: Shushanik
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll
Piotr I. Tschaikowsky: Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48

Das Collegium Musicum hat eine große Tradition im deutschen Musikleben. Das erste wurde 1660 gegründet, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach setzen die Tradition in Leipzig und Hamburg fort. Das Collegium Musicum Hamburg, das sind heute David Movsisyan sowie Kolleginnen und Kollegen, die sich mit großer Spielfreude und in verschiedenen Besetzungen immer wieder neu erfinden.

Bei diesem Konzert bleibt das Collegium Musicum Hamburg seinen Prinzipien treu, viel gespielte Werke von berühmten Komponisten mit Werken unbekannterer Komponisten zu kombinieren. Neben Musik von Mozart, Mendelssohn und Tschaikowsky spielt das Ensemble »Shushanik« von Eduard Mirzoyan. Während Mirzoyan in seinem Heimatland Armenien ein renommierter Komponist ist, hat man in Deutschland bisher weniger von ihm gehört. Zu seinen bekanntesten Werken gehört die Sinfonie für Streichinstrumente und Pauken.

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Lesung

Michael Nast

Lesung aus »Weil da irgendetwas fehlt – Von der Liebe, dem Leben und anderen Missverständnissen«

Neues von der »Generation Beziehungsunfähig«

Bestsellerautor Michael Nast (»Generation Beziehungsunfähig«) kommt nach Hamburg, um sein neues Buch »Weil da irgendetwas fehlt – Von der Liebe, dem Leben und anderen Missverständnissen« vorzustellen. Wie Michael Nast die Welt sieht, bewegt im Internet Millionen. Ob Gesellschaft, Liebe – um welches Thema es auch geht, trifft er den Zeitgeist. Pointiert führt Nast uns mit schonungsloser Offenheit durch sein (und unser) Seelenleben. Er hält uns den Spiegel vor. Seine augenöffnenden Texte lesen sich wie das Gespräch mit einem guten Freund, der unsere Nöte erkennt.

Michael Nast, geboren 1975, landete mit »Generation Beziehungsunfähig« den Bestseller des Jahres 2016 und wurde zum Sprachrohr einer ganzen Generation. Mit seiner außergewöhnlichen Beobachtungsgabe ergründet er Situationen und Tatsachen wie kein anderer. 2018 erschien mit »#EGOLAND« sein erster Roman, 2019 das Sachbuch »Vom Sinn unseres Lebens«. 2021 »Generation Beziehungsunfähig – die Lösungen«. Michael Nast lebt und arbeitet in Berlin als Autor und Kolumnist.

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Comedy

Nico Stank

»merkste selber«

Stand Up und Live Comedy

»Merkste selber« – das erste Bühnenprogramm von Nico Stank ist ein moderner, multimedialer Mix aus Stand Up und Live Comedy in Kombination mit einer ganzen Menge Humor, Interaktion, Tauben-Content, Alltagswahnsinn, Live Parodien und Nicola schaut natürlich auch vorbei.

Nico Stank, geboren im Ruhrgebiet, entdeckte schon in der Schulzeit seine Liebe für Schauspielerei und Comedy. Nachdem er fest im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochum war, ließ er sich 2009 zum Musicaldarsteller ausbilden. Seit 2013 wohnt Nico in Berlin und arbeitet dort als Schauspieler, Synchronsprecher und Stand-Up-Comedian.

Nach diversen Engagements stand Nicos turbulente Welt mit Eintreten der Pandemie kurz still: Doch anstatt sich unterkriegen zu lassen zauberte er seinen Followern auf Social Media täglich ein Lachen ins Gesicht und unterhielt sie mit seiner unverwechselbaren Art.

2019 schuf Nico seine Kunstfigur Nicola und hat sich so zum ersten Mal richtig gefunden und akzeptiert. Auf der Bühne sowie auf Social Media versucht er, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower:innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.

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Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Konzertexamen von Wencong Xue / Gesang

Wencong Xue, Gesang
Klasse Prof. Carolyn Grace James 


Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Konzert

Hamburg singt – Der Chor für Alle

Mitsingkonzert

Niels Schröder & die HamburgSingt-Band 

Spaß am Singen!

Hamburg Singt! Das ist nicht nur eine wunderschöne Tatsache und die Beschreibung des großen, offenen Gesangs-Events, das seit über 10 Jahren singbegeisterte Hamburger zusammenbringt und inzwischen auch in ganz Norddeutschland Einzug gehalten hat. Es ist außerdem der Titel des größten Konzerts, das sich Hamburg quasi selber gibt: Die Stimmen aller Besucher verschmelzen bei dieser besonderen Chorprobe zu einem großen, beeindruckenden Klang, getragen vom Sound einer professionellen Liveband.

Mitmachen kann jede:r – ganz egal, ob man schon regelmäßig bei einem der gemeinsamen Singen im Norden dabei war oder sich bisher eher zu den »Unter-der-Dusche-Sänger:innen« zählte. Gesungen wird wie immer ein buntes Repertoire aus deutschen und englischen Klassikern der Rock- und Popgeschichte und aktuellen Chart-Highlights der letzten Jahre. Die Liedtexte werden zum Mitlesen an eine große Leinwand projiziert. Es gibt keine Teilnahmebedingungen und es ist keine Vorbereitung nötig. Einzige Voraussetzung: Spaß am Singen!

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Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Konzertexamen von Nuron Mukumi / Klavier

Nuron Mukumi, Klavier
Klasse Prof. Hubert Rutkowski 


Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Chor

Betriebssportverband Hamburg

Chorkonzert – von Klassik bis Pop

Gemischter Chor der Hamburger Hochbahn
»musica mundi« Frauenchor Hamburg e.V.
Chor am Deutschen Elektronen Synchrotron DESY
TKantate
Ottoneans


Jedes Jahr geben die Chöre im Betriebssportverband Hamburg ein Konzert in der Laeiszhalle – in diesem Jahr schon zum 31. Mal. Das Programm ist bunt gemischt von Klassik bis Pop. Internationale Stücke sind ebenso zu hören wie traditionelle Klassiker.

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Klavierkonzert

Mikhail Pletnev / Klavierabend

Mikhail Pletnev, Klavier

Alexander Skrjabin: 24 Préludes op. 11
Frédéric Chopin: 24 Préludes op. 28

Eine Gegenüberstellung vom Feinsten

Mikhail Pletnev ist ein Großmeister am Klavier. Seit seinem 1. Preis beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau (1978) ist er weltweit aktiv und hat bisher über 100 Aufnahmen eingespielt. Im Großen Saal der Laeiszhalle stellt er die Préludes Skrjabins denen von Chopin gegenüber – eine anspruchsvolle Kombination, die nur selten im Konzertsaal zu erleben ist. Die Konzertbesucher:innen dürfen sich auf einen spannenden Klavierabend freuen.

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Konzert

Symphoniker Hamburg / Sylvain Cambreling

Symphoniker Hamburg
Dirigent: Sylvain Cambreling


Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«

Sinfonische Treffer

Die Entstehung der zweiten Sinfonie von Kurt Weill fiel in die Zeit seiner Flucht vor den Nationalsozialisten über Frankreich in die USA. Stilistisch orientierte er sich an den großen deutschsprachigen Komponisten der Vergangenheit, was oft als melancholischer Rückblick gedeutet wird. Etwa 100 Jahre zuvor besichtigte der 20-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy die Ruine eines Klosters bei Edinburgh und schrieb darüber an seine Eltern: »Es ist alles zerbrochen, morsch und der heitere Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe da den Anfang meiner Schottischen Sinfonie gefunden.«

Nach dieser eindrücklichen Reise sollten fast 13 Jahre vergehen, in denen die musikalischen Erinnerungen an Land und Leute zu einem der bedeutendsten symphonischen Werke Mendelssohns reiften, der Sinfonie Nr. 3 in a-Moll.

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Konzert

100 Jahre BDLO Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester

Projektorchester, zusammengestellt aus den führenden Mitgliedern norddeutscher Amateurorchester
Projektchor, zusammengestellt in Kooperation mit der Gustav Mahler Vereinigung Hamburg
Freja Sandkamm, Sopran
Dorothee Bienert, Mezzosopran
Dirigent: Wolf Tobias Müller


Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester »Auferstehungssinfonie«

Der Landesverband norddeutscher Liebhaberorchester feiert das 100-jährige Bestehen des BDLO Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester mit Mahlers »Auferstehungssinfonie«. Bis heute sind Aufführungen von Mahlers monumentaler Zweiter Sinfonie ein beeindruckendes Ereignis – nicht nur in Hamburg, wo dem Komponisten im Michel einst die Eingebung für das Chorfinale kam. Das weiß auch die Gustav Mahler Vereinigung Hamburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Komponisten ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu rücken. Gemeinsam mit dem traditionsreichen Musikverband wurden eigens für dieses Konzert ein Projektorchester und -chor gegründet, die das Jahrhundertwerk zum Jubiläum in die Laeiszhalle bringen.

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Kammerkonzert

Neue Philharmonie Hamburg

Festliches Pfingstkonzert

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg

Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8
sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvorak, Piotr I. Tschaikowsky und Fritz Kreisler

Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist.

Das Herzstück blieb jedoch stets das Kammerorchester, das seit seiner Gründung kaum verändert wurde und sehr gut aufeinander eingespielt ist. Seine Philosophie ist es, den Begriff »Kammer« nicht im Sinne eines kleinen Ensembles zu sehen, sondern als eine Verpflichtung zu Spitzenqualität. Mit zahlreichen Gastauftritten in Spanien, Frankreich, Italien und Schweiz hat es sich einen großen Freundeskreis bei den Zuhörer:innen erworben.

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Konzert

VNV Nation & Philharmonie Leipzig

Special Guest: Diary of Dreams

VNV Nation
Philharmonie Leipzig
Diary of Dreams, Special Guest


Songs in großem Orchestersound

Nie einer bestimmten Musiksparte ganz zugehörig, vermischen die Songs von VNV Nation alias Ronan Harris poetische und zum Nachdenken anregende Texte mit einem Sound, der von melodischen Dancebeats und Indie-Elektronischen Hymnen bis hin zu eindringlichen Balladen und postklassischen Soundtrack-Stücken reicht. Die Shows sind legendär für ihre Energie und positiven Emotionen und ziehen eine treue Fangemeinde aus dem gesamten musikalischen Spektrum zu Konzerten und Festivals in Europa und Nordamerika an.

Bei diesem Konzert wird Ronan Harris von der Philharmonie Leipzig begleitet, bekannt für ihre Filmmusikkonzerte und Interpretationen der Highlights von Klassik bis Romantik. Auf dem Programm stehen sowohl einige der beliebtesten Orchesterstücke von VNV Nation als auch Stücke vom kommenden Album »Music for Orchestra Vol. 2«, die mit der Tour veröffentlicht werden.

Als Special Guest betritt Diary of Dreams die Bühne, die das Programm perfekt mit atmosphärischem Dark Wave, kombiniert mit Elementen aus Elektro und Future Pop ergänzen.

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Konzert

John Beasley & Magnus Lindgren Duo

»Butterfly Effect«

John Beasley, piano
Magnus Lindgren, saxophone


Magnus Lindgren und John Beasley trafen sich auf dem Java Jazz Festival, wo sie ins Gespräch kamen und herausfanden, dass sie nicht nur Instrumentalisten sind, sondern auch Arrangeure und Dirigenten von Jazzorchestern. Der Zufall wollte es, dass Beasley eingeladen wurde, seine »MONK’estra«-Charts mitzubringen und das schwedische Blue House Jazz Orchestra zu dirigieren, das von Lindgren geleitet wird. Die musikalische Chemie zwischen den beiden war bei diesem Konzert offensichtlich und führte zu fünf weiteren einzigartigen Projekten innerhalb von fünf Jahren. Nun präsentieren Magnus Lindgren und John Beasley mit »Butterfly Effect« ein Duo-Album mit zehn Liedern, in denen sie ihre Musikalität in einer Reihe von fantasievollen Originalstücken und einer Reihe von temperamentvollen Improvisationsgesprächen zum Ausdruck bringen.

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Konzert

Joja Wendt

»Spiel’ doch mal leiser!«

Joja Wendt, Klavier, Moderation

Autobiografisch und mit Augenzwinkern

»Spiel doch mal leiser!« ist eine biografische Show in ihrer virtuosesten und charmantesten Form. Joja Wendt präsentiert in der Laeiszhalle Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau, aber ganz sicher macht er eines nicht: leiser spielen! Im Konzert verrät Joja Wendt, warum ihn dieser Satz ein Leben lang begleitet hat und wieso es gut war, darauf nicht zu hören.

Das Publikum erwartet ein vielschichtiges Programm mit neuen eigenen Songs und Arrangements durch sämtliche Genres und Stilrichtungen, die zu magischen Orten führen und von einzigartigen Begegnungen erzählen: Mit seiner Interpretation der »Rhapsody in Blue« entführt Joja Wendt seine Gäste in die zwielichtigste Spelunke von New Orleans und mit dem »Sommer« von Vivaldi zeigt er, dass Klassiker auch rocken können. Das Impromptu von Schubert deutet Joja Wendt in seinem einzigartigen kreativen Stil um und mit »Johnny B. Goode« von Chuck Berry erinnert er an die gemeinsamen Konzerte mit der Legende des Rock ’n’ Roll. Joja Wendt, seit Jahrzehnten der Publikumsliebling am Flügel, wird wie immer viele verblüffende Überraschungen bereithalten und alles, nur eines nicht tun: leiser spielen!

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Kammerkonzert

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg
Andre Roshka, Flöte


Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento F-Dur KV 138
Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur KV 136
Antonio Vivaldi: Concerto g-Moll RV 439 für Flöte (Violine), Streicher und Basso continuo »La notte«
Joseph Haydn; Serenade / aus: Streichquartett F-Dur Hob. III:17 (Bearbeitung)
Edward Elgar: Salut d’amour op. 12
Astor Piazzolla:
Adiós Nonino
Oblivion
Libertango

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Kammerkonzert

Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg

Fabian Ludwig, Klarinette
Frederik Virsik, Klarinette
Olivia Rose Francis, Violine
N.N., Violine
Hsiang-Hsiang Tsai, Viola
Li Li, Violoncello
Theresia Rosendorfer, Violoncello
Patricia Ramírez-Gastón, Klavier


Vincent d’Indy: Trio op. 29
Amilcare Ponchielli: Divertimento Es-Dur op. 76 »Il Convegno«
Robert Fuchs: Klarinettenquintett Es-Dur op. 102

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Konzert

Katharina Mai / Aguas de Maio

Bossa-Nova-Fest

Katharina Mai, Mezzosopran
Aguas de Maio


Die schönsten Klänge Brasiliens

Der Name der Band ist eine Anspielung auf ein Stück des brasilianischen Bossa-Nova-Komponisten und Pianisten Antonio Carlos Jobim und gleichzeitig Programm der Musik dieser Band. Der Text des betreffenden Songs ist eine Aufzählung von allem, was zu einem erfüllten Menschenleben dazugehört, und so haben die Musiker:innen für ihr Repertoire aus dem schier endlosen Reichtum brasilianischer Klänge ausgewählt, was ihnen passend, außergewöhnlich, oder auf andere Weise bemerkenswert erschien. Samba, Bossa Nova, Choros, Musica Popular Brasileira – stilistisch gibt es, außer den eigenen, keine Grenzen.

Ebenso spiegeln die Biografien der MusikerInnen, die von klassischen Ausbildungen, Jazz, Afro, Reggae, Latin geprägt sind, diese Vielseitigkeit wider, so dass jede und jeder eine weitere Facette zum Kaleidoskop der Klänge beiträgt.

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Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Masterprüfung von Simon Schachtner / Violoncello

Simon Schachtner, Violoncello
Klasse Prof. Sebastian Klinger 


Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Konzert

Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg

Dvořák

Hovhannes Baghdasaryan, Violine
Mihály András, Violine
István Lukacs, Viola
Li Li, Violoncello


Antonín Dvořák: Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 »Amerikanisches«

Versüßte Mittagspause

So locker, so entspannt, so familiär ist klassische Musik selten zu erleben. Die Lunchkonzerte der Symphoniker Hamburg machen es möglich: Auf Stippvisite in Hamburg? Ein bisschen Zeit in der Mittagspause? Auf der Suche nach einer Idee für einen gemeinsamen Ausflug? Alle ein bis zwei Monate kann man an einem Dienstagmittag einfach so im Brahms-Foyer der Laeiszhalle vorbeischauen. Für die kammermusikalischen Leckerbissen braucht man noch nicht einmal ein Ticket. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt (und die Sitzplätze noch begrenzter)! Am Ausgang steht lediglich – für alle, denen es gefallen hat – eine Spendenbox.

Die Programme sind vielseitig, bei jedem Konzert lassen sich neue Einblicke in die Musikgeschichte gewinnen. Die Lunchkonzerte beginnen jeweils an einem Dienstag um 12:30 Uhr, aber schon ab 11:30 Uhr sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle für Sie geöffnet. Dann stehen auch die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Laeiszhallen-Gastronomie bereit, um leichte Speisen und Getränke zu verkaufen.

Die Attraktivität der halbstündigen Konzerte hat sich herumgesprochen: Die Anzahl der Gäste ist begrenzt – daher lohnt es sich, früh zu kommen.

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Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Konzertexamen von Hyunju Ha / Gesang

Hyunju Ha, Gesang
Klasse Prof. Yvi Jänicke 


Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Konzert

Michael Kaeshammer

»Turn it Up«

Michael Kaeshammer, piano, vocals
& Band 


Mitreißend am Klavier

Singer-Songwriter-Pianist Michael Kaeshammer ist mit seiner naturgewaltigen Live-Performance und dem neuen Album »Turn It Up« auf dem Sprung, nach Jahrzehnten großer Erfolge in Nordamerika die alte Heimat zu erobern. Das ist Deutschland, in dessen Südwesten er als Teenager-Wunderkind auf dem Klavier schon mit 16 Jahren sein Publikum staunen machte und mitriss.

In Nordamerika füllt der Musiker große Säle und spielt mit anderen erfolgreichen Künstler:innen wie Ray Charles, Anne Murray und den Neville Brothers. Die landesweite US-Fernsehsenderkette PBS widmete ihm 2020 ein TV-Special, der kanadische Sender Chek nun sogar eine eigene Kochshow »Kaeshammer’s Kitchen«. Seine Musik, vom Jazz beeinflusst, vereint ebenso Elemente aus Pop, Blues und Rock ’n’ Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammer’s einzigartigen und mitreißenden »Crossover Style«.

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Konzert

Gospel Train

Benefizkonzert für »Herz As«

Gospel Train
Leitung: Peter Schuldt


Als Hollywood-Star Whoopi Goldberg 1992 mit dem amerikanischen Kino-Hit »Sister Act« die Kinosäle füllt, wird wenig später an der Goethe Schule Harburg ein Mittelstufenchor gegründet. Gospel Train steht heute für ausgefeilte Arrangements, innovative Coverversionen weltbekannter Hits und Chorgesang mit einem unverwechselbaren Profil. Der internationale Jugendchor zählt mittlerweile zu den besten Jugend-Gospelchören Deutschlands. Rund 130 Sängerinnen und Sänger singen hier unter Chorleiter Peter Schuldt; bis zu 25 Live-Auftritte hat der u.a. mit dem Hamburger Integrationspreis ausgezeichnete Chor pro Jahr. Das Benefizkonzert zugunsten der Wohnungslosen-Initiative »Herz As« ist dabei immer ein fester Termin.

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Konzert

Angus & Julia Stone

»Living Room Sessions«

Angus & Julia Stone vocals
Julia Stone, vocals
Angus Stone, vocals


Australischer Indie-Folk

Manche Musik ist zum lauten Mitsingen und Dampf ablassen da, andere, um den Emotionen am Ende eines langen Tages freien Lauf zu lassen – und wieder andere dazu, den Gedanken Auslauf zu gewähren und sich wieder auf das große Ganze zu fokussieren. Das australische Geschwister- Duo Angus & Julia Stone bietet seit fast 20 Jahren Stoff für letztere und veröffentlicht Songs, die einem musikalischen Blick über die Weite des Meeres gleichen.

Der Hit »Big Jet Plane« stürmte weltweit die Charts – ein Song, der mit seiner großen Popularität auch Einzug in die Popkultur fand und unter anderem im Soundtrack der Serien »Suits« oder »One Tree Hill« verwendet wurde. Das Patentrezept von Angus & Julia Stone lautet von Beginn an: Songs, die einen genau dort abholen, wo man mit seinen alltäglichen Befindlichkeiten gerade ist und ihre Hörerschaft in eine reflektierende, erdende Parallelwelt entführen.

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Konzert

SEOM

Berührende Klänge

SEOM – unter dieser Vision schafft der Künstler Patrick Kammerer Musik, die tief berührt. Sie ist geprägt von einer bewussten und achtsamen Lebensanschauung, die ihrem Publikum eine Hand reicht und im besten Fall den Soundtrack zur Verwirklichung der eigenen Träume liefert. Es geht um Freiheit und Selbstverwirklichung – Themen, mit denen sich Kammerer, der mittlerweile über 20 Musikalben, vier Bücher und einen sehr erfolgreichen Podcast veröffentlicht hat, selbst intensiv auseinandersetzt.

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Familienkonzert

Coole ElbStreicher

»Mit Musik gegen Gewalt«

Coole ElbStreicher

Familien–Benefizkonzert

Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte, präsentiert von den Coolen ElbStreichern, Hamburgs herausragendem Kinder– und Jugendorchester, das sich mit einzigartigen Arrangements und Kompositionen von Gesa Riedel über die Grenzen der Hansestadt hinaus einen Namen gemacht hat. Die jungen Musiker:innen lernen die Noten auswendig und dirigieren sich auf der Bühne selbst. Die Coolen ElbStreicher haben bereits mit bekannten Musikern wie Udo Lindenberg zusammengearbeitet.

Das facettenreiche Konzertprogramm, von Bach und Brahms über Hundertmark, Metallica, Riedel und Sting berührt, begeistert und überrascht. Die talentierte Stephanie Hundertmark präsentiert ihre zeitlosen, sanft groovenden Songs mit Wurzeln an der amerikanischen West Coast, begleitet von Bo Heart, der durch seine langjährige musikalische Tätigkeit in Kanada und seine Zusammenarbeit mit Klaus Lage und Vicky Leandros bekannt ist. Die Moderation durch Harriet von Waldenfels, Moderatorin des ZDF Morgenmagazins, führt sensibel durch das Programm und lenkt den Fokus auf das zentrale Motto des Abends: »Mit Musik gegen Gewalt«.

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Tanz

Flying Steps

»Flying Hänsel & Gretel«

Hunger nach Aufmerksamkeit

Zum dreißigjährigen Bestehen der Flying Steps präsentieren die Breakdancer ihren neuen Coup: »Flying Hänsel und Gretel« – den Klassiker der Grimm’schen Märchenwelt, so überraschend kraftvoll, so rasant getanzt und bildmächtig wie nie. Wie bringt man das meisterzählte Märchen der Welt zum Fliegen? Künstlerischer Leiter Vartan Bassil hat darauf eine so einfache wie schlagende Antwort: »Der Hunger der Kinder von heute ist der Hunger nach Aufmerksamkeit. Und die Verführung des Lebkuchenhauses, der sie nicht widerstehen können, ist die Macht der Social Media.«

Der Wald der virtuellen Welt, in dem Hänsel und Gretel sich verlaufen, wirkt wie ein großes Versprechen: eine Märchenwelt, in der das Wünschen zu helfen scheint. Auf einmal eröffnen sich den Kindern alle möglichen und unmöglichen Träume und Bilder. Die Hexe – in diesem Märchenuniversum ist sie eine Influencerin – muss gar nicht viel tun, um immer mehr Einfluss zu gewinnen und sie in ihren digitalen Käfig zu sperren.

Doch die Flying Steps heben damit nicht nur an zu einem choreographischen Flug durchs Hexenportal in die mediale Welt der Jetztzeit. Die Gegenwelt des Klassischen, das Zeitlose des Märchens bleibt ihr Ausgangs- und Kontrapunkt. Und so geht die rasante Reise des Märchens in beide Richtungen, ins Heute und ins Gestern, ins Mediale und Ursprüngliche im elektrisierenden Spannungsfeld zwischen Rap und Oper. Die wichtigste Zutat dabei ist: höchste künstlerische Qualität. Mit internationalen Topstars performen die Flying Steps ihre Hänsel und Gretel Show auf tänzerisch atemberaubendem Niveau, unterstützt von dem musikalisch Besten aus allen Welten: Klassik, Hiphop, Pop und Breakdance.

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ersetzt den abgesagten Termin vom 20. Dezember 2023. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für diese Veranstaltung.

Ersatz für die Veranstaltung vom 20.12.2023

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Kammerkonzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Nora Sheykan, Violine
Alla Kurdiumova, Violoncello
Xuezhao Ma, Klavier
Klasse Prof. Niklas Schmidt 


Kammermusikabend – Masterprüfung von Nora Sheykan, Alla Kurdiumova und Xuezhao Ma

Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Klavierkonzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Ying Fu, Klavier
Klasse Prof. Burkhard Kehring 


Konzertexamen von Ying Fu / Klavier

Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.

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Konzert

Karl Bartos: »Das Cabinet des Dr. Caligari«

Robert Wienes Stummfilmklassiker in neuem Klanggewand

Karl Bartos, Musik, Elektronik und Sounddesign
Mathias Black, Klangregie, technische Leitung


»Das Cabinet des Dr. Caligari« (Robert Wiene, DE, 1920)
Stummfilmklassiker mit Musik von ex-Kraftwerk-Musiker Karl Bartos

Von Kraftwerk zum Meilenstein der Kinogeschichte

Zwei legendäre Welten prallen aufeinander: die Kreativität eines langjährigen Bandmitglieds von Kraftwerk und ein Meilenstein der Kinogeschichte. Was im Hamburger Studio des Musikers Karl Bartos, der von 1974 bis 1990 den Elektropop-Stil von Kraftwerk maßgeblich mitprägte, in den letzten Jahren entstanden ist, kann man ohne Übertreibung mit dem Adjektiv »sensationell« beschreiben. Er bringt den Stummfilm-Klassiker »Das Cabinet des Dr. Caligari« durch raffiniertes Sound-Design in unsere Zeit und schafft ein Gesamtkunstwerk, das einen unmittelbar in den Bann zieht. Das faszinierende Spiel aus Fantasie und berührendem Schauer erhält durch Bartos Klangkunst etwas Berauschendes von betörender Schönheit.

Seit fast zwanzig Jahren ist Karl Bartos von »Das Cabinet des Dr. Caligari« fasziniert und hat diesem Stummfilmklassiker ein treffendes künstlerisches Gewand auf den Leib geschneidert. Dazu hat er nicht nur eine völlig neue, durchgängige Klanglandschaft zu den bewegten Bildern geschaffen, sondern auch eine eigene Musik. Er verwendet den zeitlosen Klang des Sinfonieorchesters, allerdings synthetisch erzeugt und elektronisch moduliert.

Dieses spektakuläre Projekt verbindet die Filmvorführung des ersten Psychothrillers mit Klängen und Musik, die von Karl Bartos und seinem Kollegen Mathias Black live auf der Bühne erzeugt werden.

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Wettbewerb

Best of Science Slam Hamburg 2024

Wissenschaft rockt

Es ist soweit – der Best of Science Slam 2024 rockt den Kleinen Saal der Laeiszhalle! Wer sich immer schon gefragt hat, was Wissenschaftler:innen so draufhaben, ist hier genau richtig! Hier gibt es keine trockenen Vorträge, hier geht’s um neue Entdeckungen und Ideen. Die besten Slammys der Science-Slam-Szene stehen auf der Bühne und präsentieren ihre Forschungsprojekte in zehn Minuten.

Insina Lüschen, Moderation

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Lesung

Lars Eidinger

Lesung: Bertolt Brechts »Hauspostille«

Lars Eidinger, Lesung
Hans Jörn Brandenburg, Klavier


»Die Hauspostille wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten und in Stunden des Reichtums, dem Bewusstsein des Fleisches und der Anmaßung. Zu singen ist sie unter Anschlag harter Misslaute. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten.« So heißt es in der Anleitung zum Gebrauch von Bertolt Brechts Hauspostille. Bertolt Brecht schrieb die Gedichte dieser Sammlung in der Zeit von 1916 bis 1925. Der Titel »Hauspostille« ist eine parodistische Anspielung. »Eidinger liest nicht nur die Gedichte von Brecht – er taucht darin ein«.

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ersetzt den abgesagten Termin vom 1. März 2024. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für diese Veranstaltung.

Lars Eidinger, der derzeit wohl begabteste Schauspieler seiner Generation ist bekannt aus Film, Fernsehen, Bühne und beweist sein künstlerisches Talent auch in anderen Projekten. Ob als Hamlet, Richard III oder in Salzburg als Jedermann; er zieht das Publikum in seinen Bann. Er liebt und lebt seine Arbeit; das spürt man auch bei dieser Lesung unmittelbar. Die Verzweiflung an der Gegenwart, die Liebe, die sie erträglich macht, bringt Eidinger präzise und mit Gefühl auf die Bühne.

In prägender Erinnerung ist sein Spiel in der Tatort-Trilogie als »Stiller Gast«; in dem berührenden Spielfilm »25 km/h« oder als Bertolt Brecht in »Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm«. Kongenial musikalisch begleitet wird der Schauspieler von Hans Jörn Brandenburg am Klavier. Beide nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und bringen dessen Lyrik als schillerndes Gesamtkunstwerk auf die Bühne.

Ersatztermin für den 1.3.2024

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Konzert

Amaryllis Quartett

»amaryllis 3x3«

Amaryllis Quartett
Gustav Frielinghaus, Violine
Lena Sandoz, Violine
Mareike Hefti, Viola
Yves Sandoz, Violoncello
Henrik Wiese, Flöte


Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 590
Rudolf Kelterborn: Streichquartett Nr. 6
Albert Roussel: Elpénor / Poème radiophonique für Flöte und Streichquartett
Joseph Martin Kraus: Quintett für Flöte und Streichquartett in D-Dur op. 7
Wolfgang Amadeus Mozart: Al desio di chi t’adora (Kehre wieder, o mein Geliebter) / Rondo der Susanna aus der Oper »Le nozze di Figaro« KV 492, Bearbeitung für Flöte und Streichquartett von Henrik Wiese

Mozarts Musizierleidenschaft

Wolfgang Amadeus Mozart war den Schilderungen seiner Zeitgenossen zufolge nicht nur ein begnadeter Komponist, sondern auch ein begeisterter Quartettspieler an Violine und Viola, eine Leidenschaft, die er mit seinem Freund und Mentor Joseph Haydn teilte. Zu gerne wäre man dabei gewesen, wenn die beiden ihre Instrumente auspackten, um in ein gemeinsames Proben und Musizieren einzusteigen. Welche musikalischen Ideen wurden hier ausgetauscht? Wie war das Timbre von Mozarts Spiel verfasst und auf welche Ideen der Artikulation ist er gekommen? Seine Verehrung für Haydn scheint in jedem Fall sehr groß gewesen zu sein. Mozart widmete ihm 1785 einen Zyklus von insgesamt sechs Streichquartetten.

In Rudolf Kelterborns Streichquartett mischen sich die Stile und musikalischen Einflüsse aufs Äußerste. Komplexität, Pluralität und stilistische Vielfalt greifen hier ineinander und schaffen auf diese Weise ein überaus aktuelles und zugleich tief in der musikalischen Tradition verwurzeltes Klang-Gemälde. Im zweiten Teil hat das Amaryllis Quartett den Soloflötisten des Orchesters des Bayerischen Rundfunks, Henrik Wiese, zu Gast und spannt den musikalischen Bogen über die romantisch-impressionistische Musik von Albert Roussel und den Mozart Zeitgenossen Johann Martin Kraus wieder zu Mozart zurück. Mozarts Instrumentalmusik wäre ohne seine Opernkompositionen nicht denkbar, so verbindet der Abend mit einer Arie aus »Le nozze di Figaro« als Abschluss die beiden für Mozart so wichtigen Gattungen.

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© Maxim Schulz
4

Laeiszhalle

Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt. HamburgMusik gGmbH
Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg

Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de

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Bewertungen & Berichte Laeiszhalle

Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Laeiszhalle Hamburg Hamburg, Johannes-Brahms-Platz
Konzerte / Konzert Gutshauskonzerte VHS Glinder KuB Glinde, Möllner Landstraße 53
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Ereignisse / Festival Internationales Musikfest Hamburg 26.4. bis 16.6.2024
Aufführungen / Theater Thalia Theater Hamburg Hamburg, Alstertor 1
Aufführungen / Theater Thalia in der Gaußstraße Hamburg Hamburg, Gaußstraße 190
Konzerte / Kammerkonzert Hamburger Camerata Hamburg, Katharinenstraße 30
Konzerte / Konzert Junge Philharmonie Elbe-Weser Stade, Im Johanniskloster
Konzerte / Konzert Jazzclub im Stellwerk Hamburg, Hannoversche Str. 85 (direkt im Bahnhof Harburg)
Konzerte / Jazz Halle4.24 Hamburg, Stockmeyer Str. 41

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