Bonner Münster
Das Münster St. Martin, auch Münsterbasilika genannt, ist die katholische Hauptkirche in Bonn und ein Wahrzeichen der Stadt. Es wurde im 11. Jahrhundert als romanische Stiftskirche St. Cassius und Florentius des Cassius-Stiftes erbaut. Um 1050 wurde die alte Stiftskirche abgerissen und es entstand ein Neubau im romanischen Stil. Diese dreischiffige Kreuzbasilika war eine der ersten Kirchengroßanlagen im Rheinland.
Während der Jahre 1583 bis 1589 und 1689 wurde das Münster erheblich zerstört. 1883 bis 1889, 1934 und nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde es dann restauriert.
Das Kirchengebäude ist im Inneren mit romanischen und gotischen, sowie überwiegen barocken Stilelementen ausgestattet. Sehenswert sind zwei Altäre aus Marmor (17. und 18. Jahrhundert), die Bronzestatue der Heiligen Helena, das Sakramenthäuschen, der Kreuzgang und die Krypta.
Während der Jahre 1583 bis 1589 und 1689 wurde das Münster erheblich zerstört. 1883 bis 1889, 1934 und nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde es dann restauriert.
Das Kirchengebäude ist im Inneren mit romanischen und gotischen, sowie überwiegen barocken Stilelementen ausgestattet. Sehenswert sind zwei Altäre aus Marmor (17. und 18. Jahrhundert), die Bronzestatue der Heiligen Helena, das Sakramenthäuschen, der Kreuzgang und die Krypta.