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Wiener Festwochen

17.5. bis 23.6.2024

Willkommen in der Republik der Künste!

Fünfeinhalb Wochen Kunst und Aktivismus, an allen Ecken und Enden Wiens, vom Burgtheater bis zum Fußballplatz. 46 Produktionen und künstlerische Projekte aus den Bereichen Sprechtheater, Oper, Musik, Tanz, Performance, bildende Kunst und Aktivismus warten darauf entdeckt zu werden.

Kontakt

Wiener Festwochen
Lehárgasse 11/1/6
A-1060 Wien

Telefon: +43 (0)1 589 22-0
Fax: +43 (0)1 589 22-49
E-Mail: festwochen@festwochen.at

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Wiener Festwochen

Theater

Blutstück

Nach dem Roman "Blutbuch" von Kim de l´Horizon
Leonie Böhm

Wir sind eine Melange. Wir sind Oma-Mutter-Kind-Mischwesen. Mit Blutbuch, 2022 mit dem Schweizer und dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, unternimmt Kim de l’Horizon eine Bestandsaufnahme von Ängsten und Zuschreibungen, die über Zellen und Erzählungen in unser Körpergedächtnis eingesickert und zu unhinterfragbaren Normen geronnen sind. Was – aus Scham oder Scheinheiligkeit – nie gesagt wurde, muss ausgesprochen werden, um die Schweigekultur zu brechen. In einer bunten, aufblasbaren Landschaft aus Flüssen, Bäumen, Wurzeln und Steinen widmet sich die deutsche Regisseurin Leonie Böhm, die zum ersten Mal in Wien zu Gast ist, diesem aktuellen Roman. Aus einem gemeinsamen künstlerischen Prozess und mit Kim de l’Horizon selbst und vier weiteren Spieler:innen auf der Bühne entsteht aus dem Blutbuch das Blutstück. Liegt nicht genau in unserem Verbunden-Sein die Möglichkeit, Bewegung ins Erstarrte zu bringen?

"Minutenlanger Applaus, Standing Ovations, ein mehrheitlich begeistertes Publikum. Blutstück ist kein 0815 Theater. Es ist ungehemmt, entlarvend und unkonventionell." – SRF Tagesschau

Regie: Leonie Böhm
Mit: Vincent Basse, Gro Swantje Kohlhof, Kim de l'Horizon, Sasha Melroch, Lukas Vögler
Bühne: Zahava Rodrigo
Kostüm: Mascha Mihoa Bischoff
Licht: Gerhard Patzelt
Dramaturgie: Helena Eckert
Audience Development: Tali Furrer, Silvan Gisler
Touring, International Relations: Sonja Hildebrandt
Künstlerische Vermittlung (Theater & Schule): Zora Maag
Produktionsassistenz: Sarah-Maria Hemmerling
Bühnenbildassistenz: Jana Furrer
Kostümassistenz: Noëmie Cassagnau
Inspizienz: Michael Durrer
Soufflage: János Stefan Buchwardt

Produktion: Schauspielhaus Zürich
Koproduktion: Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Mit Unterstützung von Think Tank für Transformation, Diversität und Inklusion

Premiere Februar 2024, Schauspielhaus Zürich (Pfauen)

Deutsch mit englischen Übertiteln
ca. 90 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 16 Jahren.

Publikumsgespräch: 19. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

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Theater

Barocco

Kirill Serebrennikov

Aus dem Hausarrest heraus begann der russische Regisseur Kirill Serebrennikov 2018 mit der Entwicklung eines musikalischen Manifests für die Freiheit. Ausgehend von realen Akten des Widerstands gegen Systeme verschiedenster Art wie den Pariser Studentenprotesten 1968 und der Selbstverbrennung Jan Palachs gegen den Einmarsch der Sowjets, entsteht mit BAROCCO ein Gesamtkunstwerk aus Oper, Schauspiel und Tanz. Im Mittelpunkt: Musik und Barock-Arien von Bach, Monteverdi, Händel, Rameau, Vivaldi und anderen als Triumph des exzessiv Schönen, des Besonderen und Eigenen, das in der Welt oft keinen Platz findet. Ganz im Sinn der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Barock: eine unregelmäßige, schräge Perle, die nicht in eine Kette passen will. BAROCCO ist ein Manifest für eine künstlerische Revolte gegen eine Welt, die an ihren gesellschaftlichen Zwängen zu ersticken droht.

Regie, Bühne, Kostüm: Kirill Serebrennikov
Komposition, Arrangements, Musikalische Leitung: Daniil Orlov
mit Musik von Bach, Händel, Lully, Monteverdi, Purcell, Rameau, Stradella, Telemann, Vivaldi, Zelenka u.a.
Choreografie: Ivan Estegneev, Evgeny Kulagin
Video: Ilya Shagalov
Licht: Sergej Kuchar
Sounddesign: Sven Baumelt, Hendrik Glax
Dramaturgie: Joachim Lux
Persönliche Assistenz: Anna Shalashova
Regieassistenz: Ekaterina Kostiukova, Julian Hübner
Mitarbeit Bühne: Elena Bulochnikova
Mitarbeit Kostüm, Kostümassistenz: Clara Strasser
Einstudierung Chor: Uschi Krosch
Musikdramaturgie: Recherche Laurenz Wannenmacher

Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren
Publikumsgespräch: 20. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

Deutsch und Englisch
2 Std. 15 Min.

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Oper

La Clemenza di Tito

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Milo Rau, Thomas Hengelbrock

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

Regie: Milo Rau
Musikalische Leitung: Thomas Hengelbrock
Chor: Arnold Schoenberg Chor
Chorleitung: Erwin Ortner
Choreinstudierung: Sebastian Acosta, Viktor Mitrevski
Orchester Camerata Salzburg
Bühne: Anton Lukas
Kostüme: Ottavia Castellotti
Video: Moritz von Dungern
Licht: Jürgen Kolb
Dramaturgie: Giacomo Bisordi, Clara Pons
Mit: Anna Goryachova (Sesto), Justin Hopkins (Publio), Anna Malesza-Kutny (Vitellia), Jeremy Ovenden (Tito), Maria Warenberg (Annio), Sarah Yang (Servilia)

Produktion Grand Théâtre de Genève Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Théâtres de la Ville de Luxembourg, Opera Ballet Vlaanderen

Premiere Februar 2021, Grand Théâtre Genève

Italienisch mit deutschen und englischen Übertiteln
3 Std., inkl. 1 Pause

Altersempfehlung: Empfohlen ab 16 Jahren. Die Vorstellung enthält Gewaltdarstellungen.

Publikumsgespräch: 22. Mai, im Anschluss an die Vorstellung
Einführung zur Musik: mit Thomas Hengelbrock, 24. Mai, 18.30 Uhr

Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Dorotheum.

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Bewertungen & Berichte La Clemenza di Tito

Theater

Liebestod

Der Geruch von Blut geht mir nicht aus den Augen Juan Belmonte
Histoire(s) du Théâtre III
Angélica Liddell

Beim Stierkampf geht es um Leben und Tod. Um nichts weniger geht es auch der vielfach ausgezeichneten spanischen Performancekünstlerin Angélica Liddell. Mit dem dritten Teil der Reihe Histoire(s) du Théâtre stellt sich Liddell dem Kampf mit dem Theater und mit einer Gesellschaft, die den Bezug zu Spiritualität und Transzendenz verloren hat. Der Titel bezieht sich auf den Höhepunkt von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde, in der die beiden Liebenden nur im Liebestod zur Vereinigung finden, – und auf den legendären Stierkämpfer Juan Belmonte. Sein Markenzeichen war, aufgrund seiner deformierten Beine, gefährlich nah am Körper des Tieres zu kämpfen. Unbesiegt nahm sich Belmonte schließlich selbst das Leben. Inmitten einer Stierkampf-Arena vertieft sich Liddell in all diese Figuren und Geschichten und lässt dabei überwältigende Bilder entstehen: Die Ausnahmeperformerin ist Liebende und Geliebter, Stier und Stierkämpferin, dem Theater zur Gänze verfallen und voll der Verachtung.
Künstlerisches Team

Text, Regie, Bühne, Kostüm Angélica Liddell Mit Angélica Liddell, Borja López, Gumersindo Puche, Palestina de los Reyes, Patrice Le Rouzic und weiteren Statist:innen Licht Mark Van Denesse Sounddesign Antonio Navarro Matadorschneiderei Justo Algaba Regieassistenz Borja López Bühnenleitung Nicolas Guy, Michel Chevallier Lichttechnik Sander Michiels Bühnentechnik Eddy De Schepper Requisite, Kostümschneiderei Ateliers NTGent Projektdramaturgie Histoire(s) du théâtre Carmen Hornbostel (NTGent) Produktionsleitung Greet Prové, Chris Vanneste, Els Jacxsens (NTGent) Presse, Kommunikation Saité Ye et Génica Montalbano Produktion Atra Bilis, Gumersindo Puche Übersetzung, Übertitel (Französisch) Christilla Vasserot Übersetzung, Übertitel (Englisch) Snapdragon

Spanisch mit deutschen und englischen Übertiteln
2 Std.

Produktion NTGent, Atra Bilis Koproduktion Festival d'Avignon, TANDEM scène nationale (Arras-Douai), Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt a.M.)

Uraufführung Juli 2021, Festival d´Avignon

Altersempfehlung: Empfohlen ab 16 Jahren. Die Vorstellung enthält explizite Darstellungen autoagressiver Gewalt.

Publikumsgespräch: 27. Mai, im Anschluss an die Vorstellung

Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Embajada de Espana en Austria.

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Theater

Lacrima

Caroline Guiela Nguyen

Weltpremiere / Koproduktion

Ein Haute-Couture-Haus erhält von der britischen Prinzessin den Auftrag, ein Brautkleid zu entwerfen. Ohne das Endprodukt zu kennen, arbeiten über acht Monate hinweg die Schnittzeichnerin in Paris, die Spitzenklöpplerin in der Normandie und der Handsticker in Mumbai an unterschiedlichen Enden dieses geheimen Projekts. Anhand der Entstehung eines königlichen Hochzeitskleides erzählt die französische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen, die zum ersten Mal in Wien eine Arbeit zeigt, eine Geschichte von struktureller und privater Gewalt. Ein utopischer Akt: Während in der Wirklichkeit alle Beteiligten zum Stillschweigen verpflichtet sind, werden auf der Bühne ihre Schicksale und Träume erzählt. Guiela Nguyen gelingt eine berührende Meditation über die Tränen (ital. lacrimas), die hinter überwältigender Schönheit liegen.

Text, Regie: Caroline Guiela Nguyen
Mit: Dan Artus, Dinah Bellity, Natasha Cashman, Charles Vinoth Irudhayaraj, Anaele Jan Kerguistel, Maud Le Grevellec, Liliane Lipau, Nanii, Raji Parisot, Vasanth Selvam und im Video Louise Marcia Blévins, Fleur Sulmont u.a. Künstlerische Mitarbeit: Paola Secret
Bühne: Alice Duchange, Werkstätten des Théâtre National de Strasbourg
Kostüm: Benjamin Moreau, Werkstätten des Théâtre National de Strasbourg
Licht: Jérémie Papin
Sounddesign: Antoine Richard
Musik: Jean-Baptiste Cognet, Teddy Gauliat-Pitois, Antoine Richard
Video: Jérémie Scheidler Casting Lola Diane
Ton: Thibault Farineau
Licht: Mathilde Chamoux
Mitarbeit Video: Marina Masquelier, Philippe Suss
Régie: générale Stéphane Descombes, Xavier Lazarini
Dramaturgie: Louison Ryser, Tristan Schinz und die Dramaturgieklasse der Groupe 48 der Schule des Théâtre National du Strasbourg
Regiehospitanz: Iris Baldoureaux-Fredon
Hospitanz Ton: Ella Bellone
Künstlerische Beratung: Noémie de Lapparent
Bühnenbild, Kostüme: Werkstätten des Théâtre National du Strasbourg

Englisch, Französisch, Tamil, mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 3 Std. 20 Min., inkl. 1 Pause

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Performance

The Making of Berlin

Yves Degryse / Berlin

Während 1945 die Bomben auf Berlin fielen, träumte Friedrich Mohr, Orchesterwart der Berliner Philharmoniker, von einem letzten gemeinsamen Auftritt. Er versammelte die Musiker in Bunkern, um Richard Wagners Götterdämmerung über das Radio in ganz Berlin erklingen zu lassen. Aber die Verbindung brach ab. Fasziniert von Mohrs Lebensgeschichte unternahm die belgische Theatergruppe BERLIN gemeinsam mit dem Radiosender Klara, dem Orchester des Opera Ballet Vlaanderen und dem Schauspieler Martin Wuttke den Versuch, seinen damals gescheiterten Traum im Heute umzusetzen. Doch die Recherchen zum Projekt, das von der Filmemacherin Fien Leysen dokumentiert wird, legen immer mehr Ungereimtheiten in Mohrs Erzählungen offen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik verschwimmen die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation, Video und Live-Performance. Ein mitreißendes Stück voller überraschender Wendungen.

Regie: Yves Degryse
Mit: Yves Degryse, Koen Goossens, Jonathan van der Beck (Horn) und im Film Friedrich Mohr, Martin Wuttke, Stefan Lennert, Werner Buchholz, Alisa Tomina, Krijn Thijs, Chantal Pattyn, Symphonic Orchestra Opera Ballet Vlaanderen, Alejo Pérez, Caroline Große, Michael Becker, Claire Hoofwijk, Alejandro Urrutia, Marek Burák, Marvyn Pettina, Farnaz Emamverdi
Video, Schnitt: Geert De Vleesschauwer, Fien Leysen, Yves Degryse
Bühne: Manu Siebens
Musik: Peter Van Laerhoven
Musik Film: Peter Van Laerhoven, Tim Coenen, Symphonic Orchestra Opera Ballet Vlaanderen
Musikalische Leitung (Film): Alejo Pérez

Produktion: BERLIN Koproduktion DE SINGEL (Antwerpen), le CENTQUATRE-PARIS, Opera Ballet Vlaanderen (Antwerpen), VIERNULVIER (Gent), C-TAKT (Limburg), Theaterfestival Boulevard (Den Bosch), Berliner Festspiele
Mit Unterstützung von der Flämischen Regierung, Sabam for Culture, Tax Shelter Programm der Belgischen Regierung

Uraufführung Mai 2022, DE SINGEL (Antwerpen)

Englisch, Deutsch, Niederländisch und Russisch, mit deutschen und englischen Übertiteln

1 Std. 50 Min.

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Theater

Die Rechnung

Basierend auf L´Addition von Tim Etchells, Bertrand Lesca und Nasi Voutsas
Tim Etchells

Ein Tisch, ein Sessel, eine Flasche. Und ein Glas Wein, das der Kellner dem Gast serviert. So die Ausgangssituation. Doch wer bedient hier wen? Oder wer dient wem?
Wer bezahlt am Ende die Rechnung oder macht einen Strich durch die des anderen? In der Arbeit des britischen Autors und Regisseurs Tim Etchells, die er ursprünglich mit Bertrand Lesca und Nasi Voutsas in Avignon entwickelte, werden Machtdynamiken genauso erbittert wie humorvoll in zahlreichen Variationen derselben Szene durchgespielt. Mit Tisch, Sessel und Flasche lädt die Freie Republik Wien in Kooperation mit dem Volkstheater in den Bezirken im Frühling und Herbst zur Slapstick- Komödie in alle 23 Wiener Bezirke: von der Tschauner Bühne in Ottakring bis zum Fußballklub in Floridsdorf. Denn Macht betrifft uns alle: Sie kann ein Albtraum, aber auch urkomisch sein.

Die Rechnung / L’ Addition von Tim Etchells bildet den Auftakt der Reihe Volksstück / Pièce Commune, die die Freie Republik Wien gemeinsam mit dem Festival d’Avignon produziert: Wanderstücke mit maximal zwei Schauspieler:innen und kaum Technik, die jedes Jahr von einer:m anderen Künstler:in inszeniert und in Gemeindezentren, auf Fußballplätzen, Freilichtbühnen etc. aufgeführt werden. Volkstheater auf höchstem Niveau, Welttheater für alle.

Regie: Tim Etchells
Text: Tim Etchells, Bertrand Lesca, Nasi Voutsas
Mit: Frank Genser, Christoph Schüchner
Mitarbeit Regie deutschsprachige Version: Johanna Mitulla
Übersetzung: Astrid Sommer
Musik: Graeme Miller
Bühne: Richard Lowdon
Licht: Alex Fernandes

Produktion Originalversion: Festival d’Avignon
Die deutschsprachige Version ist ein gemeinsames Projekt von Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Volkstheater in den Bezirken

Uraufführung (L‘Addition) Juli 2023, Festival d’Avignon
Premiere deutschsprachige Version (Die Rechnung) Mai 2024, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien

Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von AK Wien, Institut Francais d’Autriche und British Council.

Deutsch
70 Min.

Altersempfehlung: Empfohlen ab 10 Jahren.

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Wiener Festwochen

17.5. bis 23.6.2024

Willkommen in der Republik der Künste!

Fünfeinhalb Wochen Kunst und Aktivismus, an allen Ecken und Enden Wiens, vom Burgtheater bis zum Fußballplatz. 46 Produktionen und künstlerische Projekte aus den Bereichen Sprechtheater, Oper, Musik, Tanz, Performance, bildende Kunst und Aktivismus warten darauf entdeckt zu werden.

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Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 17.5. bis 23.6.2024
Ereignisse / Festival ImpulsTanz Wien 11.7. bis 11.8.2024
Ereignisse / Festival Keys To Heaven
Piano Festival
26. bis 28.4.2024
Ereignisse / Messe ViennaContemporary 12. bis 15.9.2024
Ereignisse / Festival Herbstgold
Festival in Eisenstadt
11. bis 22.9.2024
Ereignisse / Festival Musiktheatertage Wien Wien, Neubaugasse 33/1/9
Konzerte / Konzert Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Weltmuseum Wien Wien, Heldenplatz
Ereignisse / Festival Jazz Fest Wien Wien, Lammgasse 12/8
Ereignisse / Theater Brut Wien Wien, Karlsplatz 5
Ereignisse / Festival Wien Modern Wien, Lothringerstraße 20
Ereignisse / Festival Theater im Park Wien Wien, Prinz-Eugen-Straße 26
Ereignisse / Festival Globe Wien
Marx Halle
Wien, Karl Farkas Gasse 19
Ereignisse / Festspiele Passionsspiele St. Margarethen St. Margarethen, Kirchengasse 22
Ereignisse / Festival Wiener Hofmusikkapelle
24.3.2024, 9:15 Uhr

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