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Tonhalle Orchester Zürich

Klassische Musik von Mozart bis Messiaen ist die Leidenschaft des Tonhalle-Orchesters Zürich – und das schon seit 1868. Wenn es mit Paavo Järvi spielt, entsteht eine besondere Energie, weil kein Konzert wie das vorherige ist. Das Orchester liebt die vielfältigen Impulse von seinen Gastdirigent*innen. Es liebt es, von international gefeierten Solist*innen herausgefordert zu werden.

Gemeinsam mit dem Publikum bleibt das Orchester neugierig auf unbekannte Meisterwerke und Auftragskompositionen. Gegründet von Zürchern, trägt es sein musikalisches Zuhause im Namen und seinen exzellenten Ruf auf Tourneen und CD-Einspielungen in die Welt hinaus.

Im Tonhalle-Orchester Zürich spielen rund 100 Musiker*innen pro Saison etwa 50 verschiedene Programme in über 100 Konzerten. Gastspiele führten das Orchester in 100 Städte in über 30 Ländern. Neben den Orchesterprojekten gestalten die Mitglieder auch eigene Kammermusikreihen und sind als Solist*innen in einer eigenen Reihe zu erleben. Music Director Paavo Järvi ist der 11. Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich; David Zinman ist Ehrendirigent.

Über 40 CD-Produktionen wurden veröffentlicht. Die erste Einspielung mit Paavo Järvi galt Orchesterwerken von Olivier Messiaen; sie wurde 2019 mit dem Diapason d'Or ausgezeichnet. Es folgten Einspielungen sämtlicher Sinfonien Tschaikowskys und anderer Orchesterwerke; die erste Veröffentlichung der Fünften Sinfonie erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2020 und den Diapason d'Or 2021.
Auch die neuste CD-Erscheinung mit Werken von John Adams wird von der Kritik hoch gelobt und wurde bereits mit einem Diapason d'Or ausgezeichnet.
Jüngst konnte das Orchester gemeinsam mit Paavo Järvi den Europäischen Kulturpreis 2022 entgegennehmen.

(Foto: Gaëtan Bally)

Kontakt

Tonhalle Orchester Zürich
Claridenstr. 7
CH-8002 Zürich

Telefon: +41 44 206 34 34
E-Mail: boxoffice@tonhalle.ch

Bewertungschronik

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Kammerkonzert

Kammermusik-Matinee

Elisabeth Harringer-Pignat, Violine
Cathrin Kudelka, Violine
Katja Fuchs, Viola
Christian Proske, Violoncello
Hendrik Heilmann, Klavier


Jean-Luc Darbellay: «Acqua (Ode au Rhône)» für Violine, Violoncello und Klavier
Franz Schubert: Adagio Es-Dur D 897 «Notturno» für Klavier, Violine und Violoncello
Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44

Kinder-Matinee:
28. Apr 2024, 11.00 Uhr
Vereinssaal
In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin.
Um Anmeldung wird gebeten.

Preise CHF 40

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Chor

Männerchor Zürich: KANTATENGALA’24

«Schwebe mein Lied»

Tonhalle-Orchester Zürich
Männerchor Zürich
Männerxang Küssnacht
Sängerbund Wetzikon
Roger Widmer, Leitung
Judith Schmid, Mezzosopran
Jason Kim, Tenor


Robert Schumann: Ouvertüre zu «Manfred» op. 115
Johannes Brahms: «Rinaldo» op. 50
Johannes Brahms :«Alt-Rhapsodie» op. 53
Robert Schumann: «Das Glück von Edenhall» op. 143
Max Reger: «Die Weihe der Nacht» op. 119

Preise CHF 110 / 90 / 70 / 50 / 30

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Konzert

Publikumsorchester

Publikumsorchester
Musiker*innen des Tonhalle-Orchesters Zürich
Sabine Poyé Morel, Flöte
Christopher Morris Whiting, Leitung


Manuel de Falla: «El sombrero de tres picos», Suite Nr. 2
Jacques Ibert: Flötenkonzert
Igor Strawinsky: «L'Oiseau de feu», Konzert-Suite (1919)

Es begann mit einer Vision: Der Geiger und Dirigent Christopher Whiting sass einst im Orchester – und fragte sich plötzlich, wie es wäre, wenn die Musiker*innen ihre Plätze mit dem Publikum tauschen würden. 2018 wurde die Vision Wirklichkeit: Das Publikumsorchester hatte seinen ersten Auftritt. Seither findet beim gemeinsamen Proben und Musizieren ein intensiver Austausch zwischen unseren Musiker*innen und dem Publikum statt. Auch dieses Jahr wieder: Unter der Leitung von Christopher Whiting und gecoacht von Mitgliedern des Tonhalle-Orchesters Zürich präsentiert das Publikumsorchester sein fünftes Konzert. Auf dem Programm stehen Werke von de Falla und Strawinsky, und in Iberts Flötenkonzert wird unsere Solo-Flötistin Sabine Poyé Morel die Musik zum Schweben bringen.

Preise CHF 40

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Kammerkonzert

Kosmos Kammermusik: Belcea Quartet

Belcea Quartet
Corina Belcea, Violine
Suyeon Kang, Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
Tabea Zimmermann, Viola
Jean-Guihen Queyras, Violoncello


Johannes Brahms: Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36

Das Belcea Quartet zählt nicht nur zu den renommiertesten Streichquartetten weltweit, es konzertiert auch immer wieder mit anderen Spitzenensembles und Musikern, die sonst eher als Solisten bekannt sind, wie Jean-Guihen Queyras und Tabea Zimmermann. Zusammen ergeben das zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli auf herausragendem Niveau, das Alpha Classics mit den zwei Streichsextetten von Johannes Brahms in einer preisgekrönten Einspielung einfing. Diese glückliche Konstellation ist eine Perle, nicht zuletzt weil die Veröffentlichung des Sextetts Nr. 1 im Jahre 1862 der erste breite Erfolg für Brahms war und sich sein Ruf als Meister der Kammermusik zu etablieren begann.

Preise CHF 85 / 55 / 30

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Konzert

Série jeunes: Sheku & Isata Kanneh Mason

Sheku Kanneh-Mason, Violoncello
Isata Kanneh-Mason, Klavier


Felix Mendelssohn Bartholdy: Cellosonate Nr. 1 B-Dur op. 45 MWV Q 27
Ludwig van Beethoven: Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102 Nr. 2
Frédéric Chopin: Cellosonate g-Moll op. 65

Wenn man bei der legendären Last Night of the Proms als Solocellist auftritt, dann mischt man in der Publikumsgunst ganz oben mit. Aber schon einige Jahre zuvor stand Sheku Kanneh-Mason im internationalen Rampenlicht: fast zwei Milliarden Menschen weltweit sahen ihn im Fernsehen an der Hochzeit von Harry und Meghan spielen. Seine sechs Geschwister sind auch alle mit musikalischem Talent gesegnet. Schwester Isata ist Pianistin und gab 2022 ihr Debüt beim Tonhalle-Orchester Zürich. Wenn Sheku und Isata Cellosonaten von Mendelssohn, Beethoven und Chopin gemeinsam spielen, dann präsentieren zwei international gefragte Solisten Kammermusik auf höchstem Niveau. Und zugleich musizieren zwei Geschwister unter sich.

Preise CHF 40

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Konzert

Surprise mit Studierenden der ZHdK

mit Studierenden der ZHdK

Joseph Jongen: Rhapsodie op. 70

Bei den Suprise-Konzerten bieten Studierende der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK eine halbstündige, kammermusikalische Einstimmung auf das Konzert. Oft kommen dabei musikalische Raritäten zur Aufführung, in diesem Fall die Rhapsodie op. 70 von Joseph Jongen.

Eintritt nur mit Billette für das anschliessende Konzert.

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Konzert

Dima Slobodeniouk mit Berlioz

Tonhalle-Orchester Zürich
Dima Slobodeniouk, Leitung
Iveta Apkalna, Orgel


Joseph Jongen: «Symphonie concertante» für Orgel und Orchester op.81
Hector Berlioz: «Symphonie fantastique» op. 14

Surprise:
17. Mai 2024, 18.30 Uhr
Kleine Tonhalle
mit Studierenden der ZHdK Zur ZHdK
Preise CHF 110 / 90 / 70 / 50 / 30

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Festival

Internationale Orgeltage Zürich 2024

Die Kuhn-Orgel der Tonhalle Zürich präsentiert sich an Pfingsten 2024 in vielen Facetten.

An Pfingsten dreht sich bei uns auch dieses Jahr wieder alles um die Orgel. Neben zahlreichen Orgelkonzerten präsentieren wir Ihnen tagsüber verschiedene Veranstaltungen rund um unser Instrument.

Unsere Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna wird im Dialog mit dem Orchester zu erleben sein. Der Pariser Improvisationsstar Thierry Escaich sorgt für schillernde Kino-Orgel-Klänge. Dazu präsentieren nationale und internationale Organist*innen weitere solistische Highlights und Kammermusik mit Orgel. Wie viele Farben und Facetten die prachtvolle Kuhn-Orgel der Tonhalle Zürich zu bieten hat: Das wird sich an den Internationalen Orgeltagen 2024 zeigen.

Samstag 18. Mai

Beim Eröffnungskonzert mit Dima Slobodeniouk hören Sie Werke von Jongen und Berlioz. Unsere Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna sitzt an diesem Abend am Orgelspieltisch.

Dieses Konzert ist nicht im Orgelpass inbegriffen. Inhaber*innen des Orgelpasses erhalten 20% Rabatt.

Pfingstsonntag 19. Mai

Am Pfingstsonntag finden Konzerte zum Thema «Orgel und Literatur» und «Phantom der Oper» statt. Ausserdem gibt es im Rahmen vom «Orgeltag für Kinder» zwei Orgelkonzerte für Kinder sowie einen Orgelparcours.

Beide Konzerte sind im Orgelpass inbegriffen.
Für die Orgelkonzerte für Kinder bitte separat ein Billett beziehen. Der Orgelparcours kann kostenlos besucht werden.

Pfingstmontag 20. Mai

Am Pfingstmontag hören Sie die Orgel als subtiles Begleitinstrument in einem tschechischen Kammermusik-Programm und im Abschlusskonzert trifft einer der weltbesten Chöre auf unsere Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna an der Orgel.

Beide Konzerte sind im Orgelpass inbegriffen.

Orgelpass

Wenn Sie an Pfingsten so richtig in die Welt der Orgel eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen den Orgelpass. Bestellen Sie hier den Orgelpass für vier Konzerte oder kaufen Sie Ihr Einzelbillett direkt beim jeweiligen Konzert.

Unterstützung

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

Unterstützt vom Verein Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel, von der Accordeos Stiftung und von der Stiftung SYMPHASIS, Zürich

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Konzert

Internationale Orgeltage Zürich: Eröffnungskonzert mit Iveta Apkalna

Tonhalle-Orchester Zürich
Dima Slobodeniouk, Leitung
Iveta Apkalna, Orgel


Joseph Jongen: «Symphonie concertante» für Orgel und Orchester op.81
Hector Berlioz: «Symphonie fantastique» op. 14

Zum Auftakt zu den diesjährigen Internationalen Orgeltagen nimmt sich unsere Fokuskünstlerin Iveta Apkalna die «Symphonie concertante» von Joseph Jongen vor. Dieses Werk für Orgel und Orchester ist wohl das bekannteste des niederländischen Komponisten und Organisten. Entstanden ist es 1926/27 als Auftragswerk für eine ganz besondere Orgel: Sie steht weder in einer Kirche noch in einem Konzertsaal – sondern in einem Kaufhaus in Philadelphia. Dazu gibt es die «Symphonie fantastique» von Hector Berlioz: ohne Orgel, aber dafür mit einer damals neuartigen Vielfalt von Orchesterklängen.

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

Inhaber*innen des Orgelpasses erhalten 20% auf dieses Konzert.

Preise CHF 110 / 90 / 70 / 50 / 30

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Kinderprogramm

Orgeltag für Kinder – Parcours

Daniela Timokhine, Orgel, Konzept

Der Orgelparcours für Kinder findet von 09.30 bis 16.00 Uhr im Vereinssaal statt und ist kostenlos. Bitte den Eingang V an der Gotthardstrasse 5 benutzen.

Die Orgel wird wegen ihrer Grösse und ihrem prachtvollen Aussehen auch «Königin der Instrumente» genannt. Sie kann donnern, singen, fiepen und mit ihren vielen verschiedenen Klangfarben meint man manchmal ein ganzes Orchester zu hören. Man spielt sie nicht nur mit den Händen, sondern auch für die Füsse gibt es Tasten. Was für eine Herausforderung für die Organist*innen! Unsere «Königin» ist übrigens noch ziemlich jung: sie wurde von Orgelbau Kuhn neu gebaut und 2021 in der frisch renovierten Tonhalle feierlich eingeweiht.

Am Orgeltag für Kinder könnt ihr die Welt der Orgel als Parcours erkunden. Die Tonhalle-Orgel in 3D von innen sehen, auf einer Jukebox die berühmtesten Orgelstücke hören, oder ausprobieren, wie eine Orgel funktioniert: hier erfahrt ihr über dieses faszinierende Instrument alles hautnah. In den Orgelkonzerten wird die Orgel in ihrer Vielfalt live präsentiert, und die Kinder dürfen auch schon mal selbst die Register ziehen.

Ab 5 Jahren

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Kinderkonzert

Orgeltag für Kinder – Konzerte

Daniela Timokhine, Orgel, Konzept
Iveta Apkalna, Orgel
Kiki Maeder, Moderation


Bei den Orgelkonzerten für Kinder wird das Instrument zur Geschichtenerzählerin. Die Kinder entdecken unsere «Königin» der Instrumente und erleben die Organistinnen Iveta Apkalna und Daniela Timokhine an Tasten und Pedalen.

Das genaue Programm der beiden Konzerte folgt.
Konzert 1: 10.30 Uhr
Konzert 2: 11.30 Uhr

Die Konzerte dauern ca. 35 Minuten und können auch einzeln besucht werden.
Das Billett gilt für beide Konzerte.

Die Orgel wird wegen ihrer Grösse und ihrem prachtvollen Aussehen auch «Königin der Instrumente» genannt. Mit ihren vielen verschiedenen Klangfarben klingt sie wie ein ganzes Orchester. Für die Organist*innen ist sie ein anspruchsvolles Instrument, denn sie wird nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Füssen gespielt. Wir präsentieren für Gross und Klein unsere neue Orgel in all ihren wunderbaren Facetten.

Ab 5 Jahren

Preise Kinder CHF 10 / Erwachsene CHF 35

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Konzert

Internationale Orgeltage Zürich: Orgel und Literatur

Master-Studierende der Orgelklassen von Prof. Andreas Jost & Prof. Tobias Willi
Jessica Bosshard, Orgel
Joanna Krauze, Orgel
Soyoung Lee Molitor, Orgel
Tatiana Radkewitsch, Orgel
Nina Roth, Orgel
Till Schaffnit, Lesung
Tobias Willi, Moderation


Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge e-Moll BWV 548
Max Reger «Ave Maria» op. 80 Nr. 5
Jehan Alain «Litanies»
Jacques Vogt «Fantaisie-orage» (arr. und ergänzt von Paul Haas)
Camille Saint-Saëns «Danse macabre» op. 40 (Orgeltranskription E.H. Lemare)
Charles-Marie Widor Allegro (1. Satz) aus der Orgelsinfonie Nr. 6 g-Moll op. 42

Wer kennt ihn nicht, den Ehrentitel «Königin der Instrumente», wie er einem so prachtvollen Instrument wie der Tonhalle-Orgel gebührt. Immer wieder taucht die Orgel in der Literatur auf – mal als klingende Wundermaschine, mal als Spielplatz für allerlei schrullige Figuren. Eine musikalisch-literarische Spurensuche mit Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste.

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)

In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste

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Konzert

Internationale Orgeltage Zürich: Das Phantom der Oper – Film und Orgel

Thierry Escaich, Orgel

Thierry Escaich: «Das Phantom der Oper» Improvisation zum Stummfilm (Regie: Rupert Julian, 1925)

Orgel und Stummfilm – eine Kombination, die in den Frühzeiten des Kinos ganz selbstverständlich war und die in den letzten Jahren wieder grosse Popularität erlangt hat. Der Pariser Meister-Organist und Komponist Thierry Escaich entführt das Publikum mit seiner live improvisierten Musik zu Rupert Julians filmischem Meisterwerk von 1925 in fantastische Klangwelten – und in die Katakomben der Pariser Oper: Gänsehaut und Hörgenuss sind garantiert!

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)

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Konzert

Festtags-Matinee

Yukiko Ishibashi, Violine
Elizaveta Shnayder-Taub, Violine
Isabelle Weilbach-Lambelet, Violine
Filipe Johnson, Violine
Johannes Gürth, Viola
Antonia Siegers-Reid, Viola
Mattia Zappa, Violoncello
Ioana Geangalau-Donoukaras, Violoncello
Ute Grewel, Kontrabass


Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento F-Dur KV 138
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze Sz 68 (Arr. für Streicher Arthur Willner)
Pjotr I. Tschaikowsky: Serenade für Streicher C-Dur op. 48

«Im Fluss» ist das Thema der Kammermusik-Matineen in dieser Saison. Unsere Musiker*innen um Yukiko Ishibashi stellen ihr Programm unter das Motto «Im Fluss der Folklore. Fliessende Grenzen». Tschaikowsky schrieb über seine Streicherserenade: «Je grösser das Streichorchester, desto besser!». Mozarts letztes Divertimento in F-Dur wurde auch «Salzburger Sinfonie» genannt. Bartóks «Rumänische Tänze» sind wiederum als Klaviersuite entstanden. Welche Besetzung ist also die beste für die jeweilige Komposition? Diese Stücke wurden sehr viel bearbeitet und in unterschiedlichsten Zusammenstellungen gespielt. Da die Grenzen zwischen Kammer- und Orchestermusik fliessend sind, spielen unsere Musiker*innen auch in unterschiedlichen Besetzungen, um zwischen grossem Orchesterklang und feinen kammermusikalischen Nuancen zu changieren.

Kinder-Matinee:
20. Mai 2024, 11.00 Uhr
Vereinssaal
In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Metzenthin.
Um Anmeldung wird gebeten.

Preise CHF 40

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Konzert

Internationale Orgeltage Zürich: Mit Trompeten nach Tschechien

Otto Sauter, Piccolo-Trompete
Moises Cerros, Piccolo-Trompete
Irmtraud Tarr, Orgel


Juraj Filas: Adagio c-Moll für Trompete und Orgel
Sigfrid Karg-Elert: Choral-Improvisation «Nun danket alle Gott» (Orgel solo)
Pavel Josef Vejvanowský: Sonata g-Moll für Trompete und Orgel
Franz Querfurth: Konzert Es-Dur für Trompete und Orgel
Heinrich Ignaz: Franz Biber von Bibern Sonata Nr. 4 C-Dur für Trompete und Orgel
Marģeris Zariņš: «Variationen über das Thema B-A-C-H» (Orgel solo)
Anonymus (Torelli Schule): Sinfonia für zwei Trompeten und Orgel
Charles-Marie Widor: «Cantilène» aus der Orgelsinfonie «Romane» op. 73
Juraj Filas: Adagio C-Dur für Trompete und Orgel – Schweizer Erstaufführung

Die prachtvolle Orgel der Tonhalle als subtiles Begleitinstrument in einem Kammermusik-Programm auf, welches das Publikum auf eine Reise in die Welt der tschechischen Musik vom Barock bis ins 21. Jahrhundert mitnimmt. Glanzvolle Trompetenklänge wechseln sich mit facettenreichen Orgel-Solostücken ab.

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

Preise CHF 55 (Im Orgelpass inbegriffen)

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Konzert

Internationale Orgeltage Zürich: Abschlusskonzert mit dem Staatschor Latvija

Staatschor Latvija
Māris Sirmais, Leitung
Iveta Apkalna, Orgel


Lionel Rogg: «La cité céleste» aus «Deux Visions de l'Apocalypse» (Orgel solo)
William Byrd: «Ave verum corpus» (Chor a cappella)
Jean Langlais: Messe solennelle für Chor und Orgel op. 67
Benjamin Britten: Te Deum C-Dur für Sopran, Chor und Orgel
Edward Elgar: «Lux aeterna», nach «Nimrod» aus den «Enigma-Variationen» op. 36 (Arr. für Chor a cappella John Cameron)
Henry Purcell: «Hear my prayer, o Lord» (Arr. für Chor a cappella Sven-David Sandström)
Thierry Escaich: «Évocation II» (Orgel solo)
Drei Motetten für zwölfstimmigen gemischten Chor und Orgel
Henry Balfour Gardiner: «Evening hymn» für Chor und Orgel

Einer der weltbesten Chöre im musikalischen Dialog mit Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna an der Orgel: eine ideale Voraussetzung für ein Programm, das sphärische Chor- und Orgelklänge, aber auch rhythmisch zupackende Werke vom Frühbarock bis zur Moderne kombiniert und zum Abschluss dieser Orgeltage nochmals alle Qualitäten der Tonhalle-Orgel erstrahlen lässt.

Die Internationalen Orgeltage Zürich 2024 werden kuratiert von der Organistin sowie Fokus-Künstlerin Iveta Apkalna und von Prof. Tobias Willi, in Absprache mit Dr. Hans-Peter Fricker, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.

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Konzert

tonhalleCRUSH – classic meets Salon Passion

Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi, Music Director
Sara Taubman-Hildebrand, Moderation


Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Beethovens Fünfte im Oktober, Mahlers Fünfte im Januar – und nun dirigiert Paavo Järvi auch noch Schostakowitschs Sinfonie Nr. 5. Sie gehört zu den am heftigsten diskutierten Werken der Musikgeschichte, weil sich Schostakowitsch hier vordergründig nach Stalins Vorgaben richtete. Allerdings tatsächlich nur vordergründig: Die Trauer, die sich durch dieses Wer zieht, ist nicht zu überhören. Und zum so übertrieben strahlenden Schluss hat sich Schostakowitsch deutlich geäussert: «Das ist doch keine Apotheose», heisst es in seinen «Memoiren»; «man muss schon ein kompletter Trottel sein, um das nicht zu hören». Im Anschluss an die Aufführung gibt’s wie immer beim tonhalleCRUSH Live-Musik im Foyer – und die Möglichkeit, unsere Musiker*innen auch einmal von einer ganz anderen Seite her kennenzulernen.

Übrigens: die Bar ist natürlich offen.

Anschliessend:
Live-Musik im Konzertfoyer mit Musiker*innen des Tonhalle-Orchesters Zürich
Salon Passion
Marc Luisoni, Violine
Johannes Gürth, Viola
Stefania Verità, Violoncello
Peter Kosak, Kontrabass
Scarlet Cavassini, Klavier

Preise CHF 55 / 20 (bis 30 Jahre)

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Konzert

Hélène Grimaud spielt Beethoven

Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi, Music Director
Hélène Grimaud, Klavier


Gustav Mahler: «What the Wild Flowers Tell Me» (Arr. Benjamin Britten)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Pause Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Aus ihrer Sicht seien die meisten grossen Komponisten «ziemlich verrückt» gewesen, sagte die Pianistin Hélène Grimaud einst im Interview mit der «Süddeutschen Zeitung». «Hören Sie sich Beethoven an! Wenn man Beethoven schön spielen will oder so leicht und locker wie Popcorn, zerstört man seine Musik». Nun tut sie sich für Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 mit Paavo Järvi zusammen, der von musikalischem Popcorn ebenfalls nicht viel hält. Auch im restlichen Programm nicht: Schostakowitschs vordergründig ganz nach Stalins Vorgaben komponierte Sinfonie Nr. 5 gehört wohl zu den doppelbödigsten Werken, die je geschrieben worden sind.

Führung:
24. Mai 2024, 18.00 Uhr
Vestibül
Blick hinter die Kulissen – mit Voranmeldung (ausgebucht)

Preise CHF 170 / 135 / 110 / 85 / 40

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Tonhalle Orchester Zürich

Klassische Musik von Mozart bis Messiaen ist die Leidenschaft des Tonhalle-Orchesters Zürich – und das schon seit 1868. Wenn es mit Paavo Järvi spielt, entsteht eine besondere Energie, weil kein Konzert wie das vorherige ist. Das Orchester liebt die vielfältigen Impulse von seinen Gastdirigent*innen. Es liebt es, von international gefeierten Solist*innen herausgefordert zu werden.

Gemeinsam mit dem Publikum bleibt das Orchester neugierig auf unbekannte Meisterwerke und Auftragskompositionen. Gegründet von Zürchern, trägt es sein musikalisches Zuhause im Namen und seinen exzellenten Ruf auf Tourneen und CD-Einspielungen in die Welt hinaus.

Im Tonhalle-Orchester Zürich spielen rund 100 Musiker*innen pro Saison etwa 50 verschiedene Programme in über 100 Konzerten. Gastspiele führten das Orchester in 100 Städte in über 30 Ländern. Neben den Orchesterprojekten gestalten die Mitglieder auch eigene Kammermusikreihen und sind als Solist*innen in einer eigenen Reihe zu erleben. Music Director Paavo Järvi ist der 11. Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich; David Zinman ist Ehrendirigent.

Über 40 CD-Produktionen wurden veröffentlicht. Die erste Einspielung mit Paavo Järvi galt Orchesterwerken von Olivier Messiaen; sie wurde 2019 mit dem Diapason d'Or ausgezeichnet. Es folgten Einspielungen sämtlicher Sinfonien Tschaikowskys und anderer Orchesterwerke; die erste Veröffentlichung der Fünften Sinfonie erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2020 und den Diapason d'Or 2021.
Auch die neuste CD-Erscheinung mit Werken von John Adams wird von der Kritik hoch gelobt und wurde bereits mit einem Diapason d'Or ausgezeichnet.
Jüngst konnte das Orchester gemeinsam mit Paavo Järvi den Europäischen Kulturpreis 2022 entgegennehmen.

(Foto: Gaëtan Bally)

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Konzerte / Musik Hochschule Luzern
Bereich Musik
Konzerte / Konzert Tonhalle Orchester Zürich Zürich, Claridenstr. 7
Konzerte / Konzert StradivariQuartett Zürich, Holbeinstrasse 34
Konzerte / Konzert Tonhalle Zürich Zürich, Claridenstrasse 7
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Zürich Pfauen Zürich, Rämistrasse 34
Ereignisse / Festival Bluesfestival Baden 18. bis 25.5.2024
Konzerte / Konzert Zürcher Kammerorchester Zürich, Seefeldstr. 305
Konzerte / Konzert Kammermusiktage Bergkirche Büsingen Gailingen, Büsingerstr. 1
Konzerte / Konzert Orpheum-Stiftung Zürich Zürich, Dreikönigsstrasse 26
Konzerte / Chor Zürcher Sängerknaben Fraumünster Zürich
Konzerte / Konzert argovia philharmonic
Mi 1.5.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert argovia philharmonic
Mi 1.5.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Bluesfestival Baden
Sa 11.5.2024, 19:00 Uhr
Konzerte / Musik Mehrspur Zürich, Waldmannstr. 12
Konzerte / Konzert Camerata Schweiz Zürich, Riesbachstr. 57

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