Kontakt
Berner SymphonieorchesterMünzgraben 2
CH-3000 Bern
Telefon: +41 (0) 31 328 24 24
Fax: +41 (0) 31 328 24 25
E-Mail: info@bernorchester.ch
https://buehnenbern.ch/buhnen-bern/berner-symphonie-orch/
Spielstätte:
Casino Bern
Herrengasse 25, 3011 Bern
Tram Nr. 6, 7, 8, 9 und
Bus Nr. 10, 12, 19 und 30
bis Haltestelle «ZYTGLOGGE»
Parkhaus Casino an der KIRCHENFELDBRÜCKE
Bewertungschronik
Berner Symphonieorchester bewerten:
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Franz-Ferdinand will tanzen
1. Familienkonzert / Ab 6 Jahren
Berner SymphonieorchesterJan Maak, Erzähler
Ein Konzert mit Tanz nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Marcus Pfister*
Bewegung ist nicht so das Seine, sollte man meinen. Franz-Ferdinand ist ein Walross mittleren Alters, kräftig und scheinbar schwerfällig – wie es sich eben für ein richtiges Walross gehört. Doch als er die grazile Flamingo-Balletttruppe beobachtet, weckt das in ihm den tiefen Wunsch, ebenso tanzen zu können. Und siehe da: Ungeahnte Fähigkeiten treten zum Vorschein. Als er dann auch noch die bezaubernde Ballettlehrerin Madame Flamängo kennenlernt, ist es um Franz-Ferdinand geschehen. Das Berner Symphonieorchester, der Schauspieler Jan Maak und eine Gruppe von Tänzer*innen begeben sich gemeinsam auf eine Reise nach Grönland.
Musikalische Leitung: Hans Christoph Bünger
Choreografie: Karin Hermes
Bühne: Eva Schneider
Kostüme: Anouk Hufschmid Hirschbühl
*Franz-Ferdinand will tanzen, NordSüd Verlag, Zürich 2021
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In einer Schweizer Sommernacht
2. Symphoniekonzert
Mario Venzago, DirigentBehzod Abduraimov, Klavier
Berner Symphonieorchester
Othmar Schoeck (1886-1957): Sommernacht op. 58 (1945) (15')
Sergej Prokofjew (1891-1953): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16 (1912/13, rev. 1923) (30')
Claude Debussy (1862-1918): Trois Nocturnes (1897-99) (22')
Anna Clyne (*1980): This Midnight Hour (2015) (12')
Mario Venzago, ehemaliger Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters, entführt sein Publikum mitten im Herbst in eine laue Sommernacht – so der Titel eines «pastoralen Intermezzos» von Othmar Schoeck. Das Werk komponierte Schoeck einst für das Berner Symphonieorchester, inspiriert von einem Gedicht Gottfried Kellers. Wie Schoeck bringen auch Claude Debussy in seinem, vokalsymphonischen Triptychon Trois Nocturnes (samt Damenchor!) und die britische Komponistin Anna Clyne in This Midnight Hour nächtliche Stimmungen zum Klingen. Von einer entfesselten Energie zeugt indes Sergej Prokofjews zweites Klavierkonzert. Nachdem das einzige Exemplar seiner Orchesterpartitur während der Russischen Revolution durch ein Feuer zerstört wurde, musste Prokofjew das Werk 1923 völlig neu orchestrieren. Seine Musik beschrieb der Musikkritiker Boris Assafjew einst treffend als «scharf zupackend, herb, ausgesprochen zügig und stürmisch vorwärtsdrängend: Dies ist eine Musik der Bewegung, eine Musik, die keine Ermüdung kennt.» Erstmals zu Gast in Bern: der für seine phänomenale Technik ebenso wie für sein rhapsodisches Flair gefeierte usbekische Pianist Behzod Abduraimov.
Konzerteinführung:
Pavel B. Jiracek
Do 24.10.24 18:30
Fr 25.10.24 18:30
Casino Bern, Salon Bernois
Dauer: ca. 109 Minuten inkl. Pause
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Die Sara, die zum Circus will
1. Sitzkissenkonzert - Nach dem Bilderbuch von Gudrun Mebs
Berner SymphonieorchesterNikola Ziegler, Sprecherin
Milko Raspanti, Trompete
Renato Martins Longo, Trompete
Olivier Alvarez, Horn
Justin Clark, Posaune
Daniel Schädeli Gaudard, Tuba
Mit Werken von Jan Koetsier u. a.
So schwierig kann das ja nicht sein! Sara wollte schon immer zum Zirkus gehen: Löwen zähmen, am Trapez schwingen, Messer werfen, ein Clown sein! Als der Zirkus in ihren Heimatort kommt, ist der Koffer rasch gepackt und Sara auf dem Weg. Ein fünfköpfiges Blechbläserensemble wird zur Zirkusband und begleitet Sara auf ihrer Entdeckungsreise durch die kunterbunte Zirkuswelt.
Übernahme aus der Bayrischen Staatsoper München
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Belle Époque – Neutöner salonfähig
1. Matineekonzert
Streichquartett BernWeizhong Lu, Violine
Wen Lu-Hu, Violine
Thomas Korks, Viola
Andreas Graf, Violoncello
Arnold Schönberg (1874–1951): Streichquartett D-Dur (1897) (23')
Richard Strauss (1864–1949): Streichquartett A-Dur op. 2 (1880) (35')
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Bernstein & Gershwin
presented by LEGATO
Jader Bignamini, DirigentBerner Symphonieorchester
Leonard Bernstein (1918–1990): Symphonische Tänze aus West Side Story (1956) (23')
George Gershwin (1898–1937): Symphonic Picture aus der Oper Porgy and Bess
(1933–35/1942) (24')
Musik Punkt 10
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Bernstein tanzt den Mambo
3. Symphoniekonzert
Jader Bignamini, DirigentKian Soltani, Violoncello
Berner Symphonieorchester
Arturo Márquez (*1950): Danzón Nr. 2 (1993) (10')
Erich Wolfgang Korngold (1897-1957): Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur op. 37 (1946) (13')
Ennio Morricone (1928-2020): Sergio Leone Suite (15')
Leonard Bernstein (1918-1990): Symphonische Tänze aus dem Musical West Side Story (1956) (23')
George Gershwin (1898-1937): Symphonic Picture aus der Oper Porgy and Bess (Bearbeitung: Robert Russell Bennett) (1933-35/1942) (24')
Heisse Rhythmen, bei denen man kaum stillzusitzen vermag: Nicht nur die Danzon Nr. 2 des mexikanischen Komponisten Arturo Márquez, sondern auch das Symphonic Picture aus George Gershwins Oper Porgy and Bess und die Symphonischen Tänze aus Leonard Bernsteins Musicalklassiker West Side Story lassen die Temperaturen im Casino Bern höher steigen. Bernsteins packendes Meisterwerk über eine verbotene Liebe und die erbitterte Rivalität zwischen zwei New Yorker Strassengangs hat nicht nur auf den Bühnen, sondern gleichermassen im Film Erfolge gefeiert. Grosses Kino verspricht auch die Sergio Leone Suite von Ennio Morricone, in der Morricones Soundtracks zu verschiedenen Italowestern zusammengefasst sind. Ebenso hat das Cellokonzert von Erich Wolfgang Korngold seinen Ursprung auf der Kinoleinwand: als Soundtrack zum düsteren Eifersuchtsdrama Deception (Trügerische Leidenschaft) , bei dem sich eine Pianistin zwischen einem Dirigenten und einem Cellisten entscheiden muss. Nach umjubelten Konzerten wieder in Bern zu Gast: Dirigent Jader Bignamini, u. a. Musikdirektor des Detroit Symphony Orchestra, und Starcellist Kian Soltani!
Konzerteinführung:
Pavel B. Jiracek
Do 14.11.24 18:30
Fr 15.11.24 18:30
Casino Bern, Salon Bernois
Dauer: ca. 115 Minuten inkl. Pause
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Brass on Broadway
2. Matineekonzert
BSO-BrassRenato Martins Longo, Trompete
Olivier Theurillat, Trompete
Sebastian Schindler, Horn
Vicente Climent Calatayud, Posaune
Daniel Schädeli Gaudard, Tuba
Michael Meinen, Perkussion
Leonard Bernstein (1918–1990): West Side Story-Suite (1957) (15')
Andrew Lloyd Webber (*1948): Cats-Suite (1981) (15')
Stephen Sondheim (1930–2021): «Send in the Clowns» aus A Little Night Music (1973) (4')
Claude-Michel Schönberg (*1944): «At the end of the day» aus Les Misérables (1980) (5')
Andrew Lloyd Webber (*1948): Ouvertüre zu The Phantom of the Opera (1986) (3')
Jerry Herman (1931–2019): «Hello, Dolly» aus dem gleichnamigen Musical (1964) (5')
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Das Casino brummt!
Ein Erlebnistag mit dem BSO zum Entdecken und Ausprobieren für Gross und Klein
Mit Pauken und Trompeten läuten wir die Nacht ein. Bevor es in unserem 2. Familienkonzert auf musikalische Nachtwanderung geht, öffnet das Berner Symphonieorchester von 11:00 Uhr bis 13:45 Uhr im Casino Bern die Türen. Ob im Geigenhimmel, beim Mondgesang oder in der Gewitterfabrik – in verschiedenen Workshopangeboten zum Mitmachen, Ausprobieren und Entdecken erhalten Gross und Klein Einblicke in die Orchesterwelt. Wie fühlt es sich an, auf einer Geige zu zupfen? Welches Blechblasinstrument ist das tiefste? Und was hat es überhaupt mit diesem Taktstock auf sich? Im anschliessenden Konzert kann das Berner Symphonieorchester auf der Bühne in Aktion erlebt werden.Ab 6 Jahren
Besuchen Sie im Anschluss unser 2. Familienkonzert Nacht!
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Nacht
2. Familienkonzert - Ein Familienkonzert zum Mitflüstern / Ab 6 Jahren
Linus Schütz, ErzählerBerner Symphonieorchester
Kinderchor der Bühnen Bern
Mit Werken u. a. von Felix Mendelssohn, Modest Mussorgsky, Maurice Ravel
Wie klingt die Nacht? Und kann man das Funkeln der Sterne hören? Geheimnisvoll und lebhaft, fremd und unheimlich, still und verwunschen zeigt sich uns die Nacht. Gemeinsam mit dem Berner Symphonieorchester, dem Kinderchor der Bühnen Bern und dem Schauspieler Linus Schütz begeben wir uns auf eine musikalische Nachtwanderung und lauschen nicht nur den facettenreichen Klängen und Geräuschen, sondern werden selbst Teil davon. In einem grossen Klangteppich aus Stimmen, Instrumenten und Geflüster erwecken wir die Nacht zwischen Traum, Dunkelheit und Mondaufgang zum Leben. Eine liebevoll erzählte Geschichte mit Ausschnitten aus Gerdt von Bassewitz’ Märchen Peterchens Mondfahrt .
Musikalische Leitung: Hans Christoph Bünger
Kinderchorleitung: Abélia Nordmann
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BSO-Cello-Quartett
3. Matineekonzert
Gabriel Faur, VioloncelloValery Verstiuc, Violoncello
Pierre Deppe, Violoncello
Peter Hauser, Violoncello
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Chaconne aus der Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004 (ca. 1717–20) (14')
Gioachino Rossini (1792–1868): Ouvertüre aus Der Barbier von Sevilla (1816) (7')
Maurice Ravel (1875–1937): Boléro (1928) (16')
Jeremy Crosmer (*1988): Finale aus der Cello Quartet Suite Nr. 1 (2011) (6')
Alexander Kuznetzov (1847–1919): Andantino aus der Suite Nr. 1 op. 13 (1890) (6')
Blaise Déjardin (*1984): Variations on a New World (2005) (10')
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Schumanns Träume am Klavier
4. Symphoniekonzert
Krzysztof Urbański, DirigentAnna Vinnitskaya, Klavier
Berner Symphonieorchester
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Leonore-Ouvertüre Nr. 3 für Orchester (1806)
Robert Schumann (1810-1856): Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54 (1841-45) (32')
Witold Lutosławski (1913-1994): Konzert für Orchester (1950-54) (29')
Die gefeierte russische Pianistin Anna Vinnitskaya kehrt nach Bern zurück – mit Robert Schumanns träumerischem Klavierkonzert a-Moll. Dieses Werk ist ein Zeugnis der Liebe des Komponisten zu seiner Frau Clara – eine Liebe, die einst erhebliche Hindernisse zu überwinden hatte, da Claras Vater die Verbindung untersagte. Erst vor Gericht konnten Robert und Clara ihre Ehe schliesslich durchsetzen. Die Pianistin und Komponistin Clara Schumann war es auch, die das einzige Klavierkonzert ihres Mannes 1845 in Dresden uraufführte. Wohl nicht ganz zufällig erinnert gleich im ersten Satz eine Melodie an die Florestan-Arie aus Ludwig van Beethovens Oper Fidelio , in deren Mittelpunkt die treue Leonore steht, die sich in Männerkleidung unter dem Namen Fidelio in ein Gefängnis einschleust, um ihren dort eingesperrten Gatten Florestan zu retten. Steinig war der Weg zu dieser Oper gewesen, mehrmals schwankte Beethoven zwischen den Operntiteln Leonore und Fidelio hin und her und komponierte für jede neue Fassung eine neue Ouvertüre – weswegen es gleich vier Ouvertüren zu seiner einzigen Oper gibt. Von Aufbruch und der Sehnsucht nach Freiheit kündet auch eine der erfolgreichsten Kompositionen des polnischen Komponisten Witold Lutosławski: das 1954 uraufgeführte Konzert für Orchester. Lutosławski reflektierte in diesem Werk die klassische Tradition, verwendete folkloristische Elemente – und schuf doch ein zutiefst zeitgenössisches Werk. Am Pult: Krzysztof Urbański!
Konzerteinführung:
Pavel B. Jiracek
Do 12.12.24 18:30
Fr 13.12.24 18:30
Casino Bern, Salon Bernois
Dauer: ca. 106 Minuten inkl. Pause
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Ravel mit links
5. Symphoniekonzert
James Conlon, DirigentPierre-Laurent Aimard, Klavier
Berner Symphonieorchester
Olivier Messiaen (1908-1992): Oiseaux exotiques für Klavier und kleines Orchester (1955/56) (16')
Maurice Ravel (1875-1937): Konzert für Klavier (linke Hand) und Orchester D-Dur (1929/30) (18')
César Franck (1822-1890): Symphonie d-Moll (1886-88) (37')
Kein anderer Komponist hat den Gesang der Vögel derart konsequent studiert, transkribiert und zur Musik erhoben wie der Franzose Olivier Messiaen. In Oiseaux exotiques vereint Messiaen den Gesang von 18 unterschiedlichen Vogelarten aus Indien, China, Malaysia und den USA. Das Ergebnis: ein geradezu spirituelles Klangerlebnis, das von grenzenloser Freiheit und Hoffnung kündet. Messiaen hatte Vogelstimmen erstmals 1941 in deutscher Kriegsgefangenschaft notiert. Zwei Jahrzehnte zuvor, im Ersten Weltkrieg, hatte der Pianist Paul Wittgenstein an der Front seinen rechten Arm verloren. Als Spross einer vermögenden österreichischen Industriellenfamilie hatte er die finanziellen Möglichkeiten, fortan bei zahlreichen Komponisten Werke für die linke Hand in Auftrag zu geben, darunter auch bei Maurice Ravel. Der schuf mit seinem Konzert für die linke Hand eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte – unter dem Eindruck seiner USA-Tournee von 1928. Dort hatte Ravel u. a. George Gershwin kennengelernt und den Jazz für sich entdeckt. Ein gleichermassen ungewöhnliches Werk ist die einzige Symphonie von César Franck, Urvater der symphonischen Orgelmusik. Fand Francks Partitur zu seinen Lebzeiten kaum Beachtung, gilt sie heute als eines der originellsten Werke des französischen Repertoires. Am Pult: James Conlon, u. a. Musikdirektor der Los Angeles Opera. Als Solist begrüssen wir mit Starpianist Pierre-Laurent Aimard einen der versiertesten Kenner (nicht nur) des französischen Repertoires zurück in Bern.
Konzerteinführung:
Pavel B. Jiracek
Do 19.12.24 18:30
Fr 20.12.24 18:30
Casino Bern, Salon Bernois
Dauer: ca. 101 Minuten inkl. Pause
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Neujahrskonzert mit Alevtina Ioffe
Extrakonzert
Alevtina Ioffe, DirigentinMagdalena Hinterdobler, Sopran
Michal Prószyński, Tenor
Berner Symphonieorchester
Rodion Schtschedrin (*1932): Carmen-Suite für Streicher und Schlaginstrumente nach der gleichnamigen Oper von Georges Bizet (1967) (42')
Johann Strauss (Sohn) (1825-1899):
aus Die Fledermaus (1873/74):
Ouvertüre (9')
«Ich lade gern mir Gäste ein» (3') [Evgenia Asanova]
«Die Uhr» (5') [Magdalena Hinterdobler, Johnathan McGovern]
«Csárdás – Klänge der Heimat» (5') [Magdalena Hinterdobler]
Auf der Jagd, Schnellpolka op. 373 (1875) (2')
Emmerich Kálmán (1882-1953)
aus Gräfin Mariza (1923/24): «Komm mit nach Varasdin» (4') [Patricia Westley, Michał Prószyński]
Franz Lehár (1870-1948):
aus Die lustige Witwe (1905/06):
«Vilja-Lied» (6') [Magdalena Hinterdobler]
«Lippen schweigen» (4') [Magdalena Hinterdobler, Jonathan McGovern]
aus Land des Lächelns (1923-29):
«Dein ist mein ganzes Herz» (4') [Ian Castro]
aus Giuditta (1933/34):
«Meine Lippen, sie küssen so heiss» (5') [Magdalena Hinterdobler]
Beginnen Sie das neue Jahr beschwingt mit dem Berner Symphonieorchester! Auf dem Programm des Neujahrskonzertes stehen Höhepunkte aus Operetten von Komponisten wie Emmerich Kálmán, Franz Lehár und Johann Strauss. Den Auftakt des Konzerts macht jedoch die wohl schillerndste Frauenfigur der Operngeschichte: Carmen . Die berühmten Melodien aus der gleichnamigen Oper von Georges Bizet erklingen dabei in einer ganz besonderen Form: als orchestrale Ballett-Suite aus der Feder des russischen Komponisten Rodion Schtschedrin.
Dauer: ca. 110 Minuten inkl. Pause
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Konzertmitschnitte bewerten:
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Berner Symphonieorchester
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt. Spielstätte:Casino Bern
Herrengasse 25, 3011 Bern
Tram Nr. 6, 7, 8, 9 und
Bus Nr. 10, 12, 19 und 30
bis Haltestelle «ZYTGLOGGE»
Parkhaus Casino an der KIRCHENFELDBRÜCKE
Berner Symphonieorchester bewerten:
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- Morgen: Fazil Say, Klavier
- Die Unvollendete
- Wassermusik: 5. Abonnementskonzert
- Messe in f-Moll von Anton Bruckner
- Salon Beethoven
- Forum Kammermusik
- Momentum
- Nacht der Sinfonien
- Eröffnungskonzert der 2. Saison
- "Sérénade Romantique"
- Chorkonzert a cappella
- Herbsttournee 2024
- Wort und Ton
- Viva Verdi!
- «Bach polymorph»
- Franz-Ferdinand will tanzen
- In einer Schweizer Sommernacht
- Die Sara, die zum Circus will
- Belle Époque – Neutöner salonfähig
- Bernstein & Gershwin
- Bernstein tanzt den Mambo
- Brass on Broadway
- Das Casino brummt!
- Nacht
- BSO-Cello-Quartett
- Schumanns Träume am Klavier
- Ravel mit links
- Neujahrskonzert mit Alevtina Ioffe
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- Das traditionsreiche Berner Symphonieorchester wurde 1877 gegründet und ist das Stadtorchester der Schweizer Bundesstadt.