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Kleines Haus

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.
In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.

Das Kleine Haus wurde in der Spielzeit 2012/2013 sorgfältig umgebaut und umfasst seither etwa 200 Plätze auf einer Tribüne, die eine ideale Sicht auf Schauspiel und Tanz ermöglicht.

Kontakt

Kleines Haus
Theater Bremen
Am Goetheplatz 1-3
D-28203 Bremen

Telefon: +49 (0)421-36 53-0
E-Mail: info@theaterbremen.de

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Tanz

Tomorrow we dreamed of yesterday

von Michikazu Matsune / Unusual Symptoms

Was wäre, wenn das Leben eine Aneinanderreihung von Proben wäre, für den einen Moment, auf der Suche nach der perfekten Illusion? Wenn jede Begegnung eine Szene wäre, jede Erinnerung ein Skript, das wir so lange durchspielen, bis es uns gefällt? Was wäre, wenn wir uns wieder und wieder zum ersten Mal begegnen könnten? Würden wir alles anders machen, als zuvor? In „Tomorrow we dreamed of yesterday“ bringen Unusual Symptoms und der japanisch-österreichische Künstler und Choreograf Michikazu Matsune eine Landschaft der geteilten Erinnerungen und kollektiven Fantasie auf die Bühne. Acht Tänzer:innen und ein Gespenst suchen nach den überraschenden Verbindungen ihrer persönlichen Geschichten, nach dem Absurden im Alltäglichen und führen uns an Orte, die außer ihnen niemand kennt. Zwischen Tanz und Erzählung, Songs und Bühnentricks entsteht ein Raum, in dem Heute, Gestern und Morgen zusammenfallen – und für einen kurzen Moment alles möglich scheint.

Konzept, Regie, Choreografie: Michikazu Matsune
Bühne und Kostüme: Michikazu Matsune, Julia Zastava
Musik: Janis Elias Müller
Licht: Michael Filter
Dramaturgie: Gregor Runge

In Kooperation mit Studio Matsune

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Musiktheater

NOperas! – Oper Otze Axt

von Dritte Degeneration Ost

Wie bricht man das System, den Staat, den Kopf – die Oper – auf? Das Kollektiv Dritte Degeneration Ost untersucht in seinem experimentellen Musiktheater „Oper Otze Axt“, inspiriert durch das Leben des Ost-Punk-Antihelden Dieter „Otze“ Ehrlich, die Zerstörung als historisches, erzählerisches und musikalisches Motiv. Otze erlebt als widerständige Hauptfigur die sich zunehmend zersetzende DDR, findet jedoch in der gesellschaftlichen Befreiung des Mauerfalls und der Nachwendezeit keine Erlösung, sondern nur weitere unsichtbare Mauern. Oper Otze Axt ist ein musikalisches Experiment mit melodiösen Opernelementen, krawalligem Punk, ausgefeiltem Live-Sounddesign, fünf Streichern, Schlagwerk und Solist:innen.

Eine Produktion von Dritte Degeneration Ost im Rahmen der Förderinitiative NOperas! – eine Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). In Kooperation mit dem NRW KULTURsekretariat, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und dem Staatstheater Darmstadt

Konzept und Libretto: Dritte Degeneration Ost
Komposition: Mathias Baresel, Frieda Gawenda, Richard Grimm
Regie: Romy Dins, Frithjof Gawenda
Sounddesign: Antonia Beeskow
Bühne: RHO-Kollektiv
Kostüme: Chiara Marcassa
Songwriting: Mathias Baresel
Licht: Joachim Grindel
Dramaturgie: Brigitte Heusinger, Roland Quitt

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Schauspiel

Der Keim

nach dem Roman von Tarjei Vesaas
aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel
Fassung von Ruth Mensah und Sonja Szillinsky

„Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.“ (Selma Lagerlöf) — Es ist Herbst. Auf einer norwegischen Insel erlaubt sich die kleine Gemeinschaft ein wenig Ruhe nach der Ernte – doch es liegt etwas in der Luft. Zuerst geraten die Schweine außer sich, dann betritt „ein Fremder“ die Insel und am Ende des Tages sind zwei Menschen tot. Die Gemeinschaft versammelt sich in einer großen Scheune, um das Geschehene aufzuarbeiten und sich ihrer Schuld zu stellen. Tarjei Vesaas ist einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Zu seinen berühmtesten Romanen zählen „Die Vögel“ und „Das Eis-Schloss“, wofür er 1964 mit dem Preis des Nordischen Rats ausgezeichnet wurde. 1940, in dem Jahr, in dem Norwegen von den Nationalsozialisten besetzt wird, schreibt er „Der Keim“: ein düsteres Porträt einer geschlossenen Gesellschaft, die sich mit ihren inneren Abgründen konfrontiert sieht. In ihrer ersten Bremer Inszenierung fragt die Regisseurin Ruth Mensah was geschieht, wenn Übereinkünfte gebrochen werden – und wie Gesellschaften Schuld und Trauer verarbeiten.

Regie: Ruth Mensah
Bühne: Yuni Hwang
Kostüme: Shayenne Di Martino
Licht: Marius Lorenzen
Video: Philipp Stello
Dramaturgie: Sonja Szillinsky
Choreografie: Waithera Lena Schreyeck, Ruth Mensah

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Schauspiel

Kohlhaas (No Limits)

von Felix Krakau nach Heinrich von Kleist

„Lately, I’ve been dressing for revenge.“ (Taylor Swift) — Kleists 1810 erschienene Novelle über den Pferdehändler ­Michael Kohlhaas, der aus Rache für ein erfahrenes Unrecht einen beispiellosen Kreislauf der Gewalt entfesselt, ist ein rasanter Thriller über Recht versus Gerechtigkeit und das Aufbegehren eines Individuums gegen den Staat. Kohlhaas ist ein Berserker, eine Figur von höchster moralischer Ambivalenz, der von Kleist als „einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ beschrieben wird. Am Ende seines Feldzugs liegen Städte in Trümmern und Kohlhaas selbst findet sich auf dem Schafott wieder. Mit einem heutigen Blick schaut Autor und Regisseur Felix Krakau, der am Theater Bremen zuletzt „Royals“ inszeniert hat, auf Kleists berühmte Erzählung und fragt nach der Berechtigung der Mittel, nach Auswegen aus dem Strudel und ob es das überhaupt geben kann: einfache Lösungen in einer komplexen Welt.

Regie und Text: Felix Krakau
Bühne und Video: Florian Schaumberger
Kostüme: Jenny Theisen
Licht: Marius Lorenzen
Musik: Timo Hein
Dramaturgie: Sonja Szillinsky

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Bewertungen & Berichte Kohlhaas (No Limits)

Kleines Haus

Theater Bremen

Das Theater Bremen ist das Stadttheater von Bremen und umfasst vier Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Kinder- und Jugendtheater mit den vier Spielstätten Theater am Goetheplatz, Kleines Haus, Brauhaus und Brauhauskeller.

In jeder Spielzeit stehen mehr als 30 Premieren mit 600 Vorstellungen auf dem Programm, aber auch Konzerte und Partys.



Das Kleine Haus wurde in der Spielzeit 2012/2013 sorgfältig umgebaut und umfasst seither etwa 200 Plätze auf einer Tribüne, die eine ideale Sicht auf Schauspiel und Tanz ermöglicht.

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Bewertungen & Berichte Kleines Haus

Aufführungen / Theater Theater am Goetheplatz Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Kleines Haus Bremen Bremen, Am Goetheplatz 1-3
Aufführungen / Theater Oldenburgisches Staatstheater Oldenburg, Theaterwall 28
Aufführungen / Theater Metropol Theater Bremen Bremen, Richtweg 7
Aufführungen / Theater Boulevardtheater Bremen Bremen, Am Tabakquartier 8
Aufführungen / Theater Komödie Bremen im Packhaustheater Bremen, Wüstestätte 11
Aufführungen / Theater Theater 62
Sa 17.5.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Theater Theater 62
So 18.5.2025, 18:00 Uhr
Aufführungen / Theater b.k.t.
Fr 23.5.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Theater b.k.t.
Sa 24.5.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Theater b.k.t.
So 25.5.2025, 18:00 Uhr
Aufführungen / Theater b.k.t.
So 25.5.2025, 18:00 Uhr
Aufführungen / Theater Figurentheater Bremerhaven Bremerhaven, An der Packhalle V
Aufführungen / Aufführung Schwankhalle Bremen Bremen, Buntentorsteinweg 112/116
Aufführungen / Show GOP Varieté Bremen Bremen, Am Weser-Terminal 4
Aufführungen / Aufführung FRITZ Bremen Bühne & Bar Bremen, Schillerstraße 15-16
Aufführungen / Theater Bremer Kriminal Theater Bremen, Theodorstraße 13a
Aufführungen / Theater bremer shakespeare company Bremen, Schulstr. 26
Aufführungen / Theater Neues Theater Emden Emden, Theaterstraße 5

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