3
Zwischentöne - Kammermusikfestival Engelberg
18. bis 20.11.2024
«Voices remembered»
Special Guests: Julian Prégardien, Éric Le Sage
Mit «Voices Remembered» feiern wir grosse Stimmen der Musik – und die 10. Ausgabe der «Zwischentöne». Es erwarten Sie bedeutende Vokalstücke der Romantik, sowie Musik von Komponist/-innen, deren Stimmen aus Gründen, die uns nur zu gut bekannt sind, nicht immer gehört wurden. Und wir gedenken einigen Stimmen kürzlich verstorbener Komponist/-innen, die mit ihrem Schaffen die moderne Musiklandschaft so bereichert haben.
Julian Prégardien, einer der herausragendsten klassischen Sänger unserer Zeit, und der bekannte französische Pianist Éric Le Sage sind die diesjährigen «Special Guests». Mit ihnen kommen Sie in den Genuss von Schumanns Dichterliebe und Schuberts Winterreise. Mit schwindender Kraft soll Schubert seine Stimme auf dem Totenbett erhoben und sich Beethovens Streichquartett Op. 131 gewünscht haben. Schuberts Oktett feiert dieses Jahr sein 200-jähriges Bestehen, dies zelebrieren wir am Abschlusskonzert des Festivals. Schostakowitsch ist das Sinnbild systematisch unterdrückter Stimmen der Musik, sein 8. Streichquartett geniesst wieder und wieder traurige Aktualität. Und was sagen die Walfische zu alledem? Hören Sie es in George Crumbs «Vox Balaenae».
Es beehren uns wieder herausragende Künstlerinnen und Künstler wie der Klarinettist Pablo Barragán, die Flötistin Helena Macherel, sowie Irene Abrigo und Jürg Dähler an der Violine und Viola. Und Milena Umiglia-Marena, die 2016 als allererste Young Festival Artist am Festival auftrat, kehrt als gereifte und mindestens genauso mitreissende Cellistin zu den «Zwischentönen» zurück. Für das Late-Night Konzert dürfen Sie sich auf Irish Folk mit dem Geschwisterduo Séamus & Caoimhe Uí Fhlatharta freuen.
«Voices remembered»
Special Guests: Julian Prégardien, Éric Le Sage
Mit «Voices Remembered» feiern wir grosse Stimmen der Musik – und die 10. Ausgabe der «Zwischentöne». Es erwarten Sie bedeutende Vokalstücke der Romantik, sowie Musik von Komponist/-innen, deren Stimmen aus Gründen, die uns nur zu gut bekannt sind, nicht immer gehört wurden. Und wir gedenken einigen Stimmen kürzlich verstorbener Komponist/-innen, die mit ihrem Schaffen die moderne Musiklandschaft so bereichert haben.
Julian Prégardien, einer der herausragendsten klassischen Sänger unserer Zeit, und der bekannte französische Pianist Éric Le Sage sind die diesjährigen «Special Guests». Mit ihnen kommen Sie in den Genuss von Schumanns Dichterliebe und Schuberts Winterreise. Mit schwindender Kraft soll Schubert seine Stimme auf dem Totenbett erhoben und sich Beethovens Streichquartett Op. 131 gewünscht haben. Schuberts Oktett feiert dieses Jahr sein 200-jähriges Bestehen, dies zelebrieren wir am Abschlusskonzert des Festivals. Schostakowitsch ist das Sinnbild systematisch unterdrückter Stimmen der Musik, sein 8. Streichquartett geniesst wieder und wieder traurige Aktualität. Und was sagen die Walfische zu alledem? Hören Sie es in George Crumbs «Vox Balaenae».
Es beehren uns wieder herausragende Künstlerinnen und Künstler wie der Klarinettist Pablo Barragán, die Flötistin Helena Macherel, sowie Irene Abrigo und Jürg Dähler an der Violine und Viola. Und Milena Umiglia-Marena, die 2016 als allererste Young Festival Artist am Festival auftrat, kehrt als gereifte und mindestens genauso mitreissende Cellistin zu den «Zwischentönen» zurück. Für das Late-Night Konzert dürfen Sie sich auf Irish Folk mit dem Geschwisterduo Séamus & Caoimhe Uí Fhlatharta freuen.