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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.
Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.

Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

Kontakt

Oper Stuttgart
Oberer Schloßgarten 3
D-70173 Stuttgart

Telefon: +49 (0)7 11-20 32-0
Fax: +49 (0)7 11-20 32-3 89

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Oper Stuttgart

Performance

Sancta

von Paul Hindemith, Johanna Doderer, Johann Sebastian Bach, Born in Flamez, Stefan Schneider und Nadine Neven Raihani

Premiere: 5.10.2024

Opernperformance von Florentina Holzinger mit Paul Hindemiths Oper Sancta Susanna (Libretto: August Stramm), geistlichen Werken und Neukompositionen

„Ein Skandal? Nein, Freude. Überbordende Freude“, befand die Süddeutsche Zeitung nach der Schweriner Premiere von SANCTA. Florentina Holzingers Opernperformance verquickt Paul Hindemiths Operneinakter Sancta Susanna und Elemente der katholischen Liturgie zu einer radikalen Vision der heiligen Messe. Mit ihren Performerinnen* begibt sie sich in spektakuläre körperliche Grenzerfahrungen und erkundet individuelle Spiritualität und Glaube, Sexualität und Schmerz, Scham und Befreiung. Magie und religiöse Wunder erfahren eine Neudeutung in einer ekstatischen Feier der Gemeinschaft und der Selbstbestimmung, in der Bach auf Metal trifft, die Weather Girls auf Rachmaninow – und nackte Nonnen auf Rollschuhe.

Musikalische Leitung: Marit Strindlund
Regie und Choreografie: Florentina Holzinger
Komposition und Arrangements: Johanna Doderer
Komposition und Supervision Bühnenmusik: Born in Flamez
Komposition und Sound Design: Stefan Schneider
Komponistin und Produzentin: Nadine Neven Raihani
Weitere Kompositionen: otay:onii, Odette T. Waller, Karl-Johann Ankarblom, Gibrana Cervantes, Christopher Kandelin, Josephinex Ashley Hansis
Bühne und Kostüme: Nikola Knežević
Lichtdesign: Anne Meussen
Videodesign: Maja Čule
Dramaturgie: Michele Rizzo, Judith Lebiez, Philipp Amelungsen, Fernando Belfiore, Miron Hakenbeck, Sara Ostertag, Renée Copraij, Felix Ritter
Chor: Manuel Pujol

in deutscher, lateinischer und englischer Sprache

Dauer: ca. 2 Std. 30 Min. (keine Pause)

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Bewertungen & Berichte Sancta

Oper

Der Freischütz

Carl Maria von Weber

Romantische Oper in drei Aufzügen
Libretto von Johann Friedrich Kind

Um die Hand seiner geliebten Agathe zu gewinnen, muss der Jägerbursche Max einen Volltreffer landen. Aus Angst zu versagen, lässt er sich in der Wolfsschlucht mit „finsteren Mächten“ ein: sechs todsichere „Freikugeln“ für ihn, mit der siebten darf der Teufel ein beliebiges Opfer dahinraffen. Carl Maria von Webers 1821 uraufgeführter Freischütz ist der Inbegriff der deutschen romantischen Oper. Niemand zuvor hat den Einbruch des Übersinnlichen und Unheimlichen so suggestiv Klang werden lassen.

Musikalische Leitung: Cornelius Meister
Regie, Bühne & Kostüme: Achim Freyer
Dramaturgie: Klaus-Peter Kehr
Chor: Manuel Pujol

in deutscher Sprache

Dauer:
I. / II. Aufzug: ca. 1 Std. 40 Min.
Pause: ca. 30 Min.
III. Aufzug: ca. 55 Min.

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Il trovatore (Der Troubadour)

von Giuseppe Verdi

Dramma lirico in vier Teilen
Libretto von Salvatore Cammarano und Leone Emanuele Bardare
nach El trovador von Antonio García Gutiérrez

Wirklichkeit nachbilden sei schön und gut, so Verdi, „aber Wirklichkeit erfinden ist besser, weit besser.“ Und was für eine Wirklichkeit da erfunden wird: Vertauschte Kinder, gerächte Mütter, geopferte Geliebte… Eine fast mythische Erzählung voll unglaublicher Wendungen, die die Figuren immer wieder in Ausnahmezustände versetzen. Verdi ging es um die Glaubwürdigkeit der Emotionen, nicht um die der Handlung. Gesang als Utopie, als Öffnung eines Raumes, den es in der nachgebildeten Wirklichkeit nicht gibt. In seiner Inszenierung von Verdis Troubadour-Oper begibt sich Paul-Georg Dittrich auf die Suche nach diesem Moment.

Musikalische Leitung: Valerio Galli
Regie: Paul-Georg Dittrich
Bühne: Christof Hetzer
Kostüme: Mona Ulrich
Choreografie: Janine Grellscheid
Licht: Alex Brok
Dramaturgie: Ingo Gerlach
Chor: Manuel Pujol
Kinderchor Bernhard Moncado

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung: ab Klasse 9

Dauer
I. + II. Akt: ca. 1 Std. 20 Min.
Pause: ca. 25 Min.
III. + IV. Akt: ca. 1 Std. 10 Min.

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Salome

von Richard Strauss

Musikdrama in einem Aufzug
Libretto vom Komponisten nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

Die Geschichte einer kaputten Familie in einer kaputten Welt stellt Kirill Serebrennikov ins Zentrum seiner Inszenierung von Strauss’ frühem Meisterwerk. Genauso wie die Auswüchse einer hedonistischen, autoritären Gesellschaft, die sich auf die folgende Generation als Monstrositäten durchschlagen. Und die Liebe als potentieller Ausweg aus der Gewalt? Pervertiert sich selbst durch radikales Besitzdenken.

Musikalische Leitung: Tomáš Hanus
Regie & Kostüme: Kirill Serebrennikov
Bühne: Pierre Jorge Gonzalez
Video: Ilya Shagalov
Licht: Reinhard Traub
Dramaturgie: Ann-Christine Mecke

in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer: ca. 1 Std. 45 Min. (keine Pause)

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Oper

Hotel Savoy

oder Ich hol' dir vom Himmel das Blau

Eine Hybridoperette mit der Musicbanda Franui
Auf der Textgrundlage von Joseph Roths Roman

Als »Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik« versteht sich die österreichische Musicbanda Franui. Und um die Energie, die dabei entsteht, in Stuttgart freizusetzen, hat sich Franui mit den größten Hits der »silbernen Operette« beschäftigt – jenen Werken also, deren Komponist*innen von den Nationalsozialisten vertrieben wurden. Exil und Verlorenheit, Träume und Hoffnungen verbinden die Lebensschicksale von Komponisten wie Paul Abraham mit den Figuren aus Joseph Roths Roman Hotel Savoy. Gestrandete Existenzen, Soldaten, Bankrotteure, üble und andere Profiteure, echte und unechte Künstler*innen sowie Prostituierte haben sich in dem titelgebenden Hotel niedergelassen und warten auf die Ankunft des Hotelbesitzers Bloomfield aus Amerika – wie auf den Messias. Aber Bloomfield hat mit seinem Besuch etwas ganz anderes im Sinn als die Rettung des Hotels oder seiner Gäste … Aus Szenen des Romans und den von Franui re-komponierten Operettenschlagern kreiert Regisseurin Corinna von Rad eine Geschichte über wahre und falsche Träume und über das Blau in Himmelblau.

Inszenierung: Corinna von Rad
Musikalische Leitung: Andreas Schett
Bühne: Ralf Käselau
Kostüme: Sabine Blickenstorfer
Licht: Felix Dreyer
Choreografie: Altea Garrido
Dramaturgie: Gwendolyne Melchinger
Korrepetition: Christopher Schumann

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

Dauer: ca. 2:30 Std, eine Pause

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Oper

Die Zauberflöte

von Wolfgang Amadeus Mozart

Große Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emmanuel Schikaneder

Eine Geschichte des Erwachsenwerdens und der Liebe: Tamino soll im Auftrag der Königin der Nacht deren Tochter Pamina, die von Sarastro festgehalten wird, retten. Unfreiwillig wird der Vogelfänger Papageno mit auf Taminos Reise geschickt, auf der sich die Zuordnungen von Gut und Böse, Weisheit und Unvernunft immer wieder neu zurechtrücken. Nach zahlreichen Prüfungen finden Tamino und Pamina ihren Platz in der Welt – als Erwachsene und als Liebende. Wir zeigen die legendäre Zauberflöte der Komischen Oper Berlin, die Regisseur Barrie Kosky mit dem Theater-Videokunst-Kollektiv „1927“ in einer staunen machenden Video-Animationswelt für die ganze Familie inszeniert hat, nun erstmals auch in Stuttgart in der ursprünglichen Version nach der reduzierten Corona-Fassung von 2021

Musikalische Leitung: José Luis Gutiérrez
Regie: Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Bühne und Kostüme: Esther Bialas
Licht: Diego Leetz
Animation: Paul Barritt
Chor: Bernhard Moncado

in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer:
I. Akt: ca.1 h 5 min
Pause: 20-25 min
II. Akt: 1h 10 min

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Schuberts „Winterreise“

von Hans Zender

Eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester
Text von Wilhelm Müller

„Fremd bin ich eingezogen“. Ja. Aber wer ist „ich“? Ein einsamer Wanderer vor fast 200 Jahren, der einer romantischen Liebe nachhängt? Oder sind wir es heute innerhalb einer Gesellschaft, die uns fremd geworden ist? Der niederländische Filmkünstler Aernout Mik projiziert in seiner Interpretation von Hans Zenders Schuberts Winterreise die Einsamkeit des Ichs in eine heutige Massengesellschaft in Momenten der Krise sozialer Ordnung. Einen ähnlichen Vorgang beschreibt auch Zender 1993 in seiner „komponierten Interpretation“, wenn er dem Schubertschen Original die Veränderungen unserer Hörgewohnheiten direkt einschreibt und die Lieder mit einer Besetzung für Orchester überschreibt. So wie Zender durch postmoderne Augen das romantische „Ich“ des Wanderers auflöst, zersplittert Mik das Individuum mit seiner Kamera, mit multiplen Perspektiven auf eine Wirklichkeit, die uns auf verunsichernde Weise nahekommt.

Musikalische Leitung: Stefan Schreiber
Konzept, Video, Raum & Regie: Aernout Mik
Mitarbeit Regie: Marjoleine Boonstra
Mitarbeit Kostüme: Elsje de Bruijn
Licht: Rainer Janson
Live-Video: Daniel Keller, Tobias Dusche
Dramaturgie: Julia Schmitt, Barbara Eckle

in deutscher Sprache

Dauer: ca. 1 Std. 45 Min. (keine Pause)

Altersempfehlung: ab Klasse 10

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Bewertungen & Berichte Schuberts „Winterreise“

Lesung

Libretti lesen: Who the hell is Dora?

Der Literaturclub der Staatsoper Stuttgart

Sie lieben es, zu lesen und sich ebenso leidenschaftlich mit anderen über Ihre Lektüre auszutauschen? Sie gehen gern in die Oper – oder haben vor, endlich einmal eine Vorstellung zu besuchen? Im Literaturclub der Staatsoper Stuttgart wollen wir vorab Libretti lesen und in entspanntem Rahmen bei einem Getränk über das Gelesene sprechen. Denn Musiktheater ist nicht nur musikalisch gehaltvoll, sondern bietet auch auf literarischer Ebene viel Anregung für Diskussionen – gemeinschaftlich und auf Augenhöhe! Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen – Anmeldung erforderlich über oper@staatstheater-stuttgart.de.

7.10., 19 Uhr: Susannas Begehren

In August Stramms Kurzdrama Sancta Susanna entdeckt eine junge Nonne angesichts des gekreuzigten Christus ihre Lust und ihre Leiblichkeit. Aus „Sancta Susanna“ wird schließlich „Satana“ – 1921 war diese „perverse, wahrhaft unsittliche Angelegenheit“ Grund genug, die Stuttgarter Uraufführung von Paul Hindemiths Vertonung zu canceln. Gut 100 Jahre später nimmt Florentina Holzinger dieses Werk als Ausgangspunkt ihrer Opernperformance SANCTA. In der ersten Folge von Libretti lesen in der neuen Saison wollen wir über Keuschheit und weibliches Begehren sprechen – und darüber, was eigentlich einen Skandal ausmacht.

4.11., 19 Uhr: Salomes Kuss

„Wie schön ist die Prinzessin Salome heute Nacht!“ Kaum ein anderes Werk wirft uns bereits im allerersten Takt derart in eine ambivalente Welt zwischen Erotik und Tod. Oscar Wildes Fin-de-siècle-Drama Salome wurde 1916 von Richard Strauss kongenial vertont und ist nun wieder in Kirill Serebrennikovs gefeierter Inszenierung auf der Bühne des Opernhauses zu sehen. In dieser Folge unseres Literaturclubs wollen wir über Salomes Begehren und die Blicke der anderen sprechen – und nicht zuletzt darüber, warum um alles in der Welt sie eigentlich den Kopf des Jochanaans will.

25.11., 19 Uhr: Die Erinnerungen des Wanderers

Wilhelm Müllers Wanderer läuft und läuft – eine äußere Handlung gibt es ansonsten nicht. Doch er erinnert sich, nimmt die Landschaft um sich herum wahr – und leidet. Zum ersten Mal wollen wir uns bei Libretti lesen anlässlich der Wiederaufnahme von Hans Zenders Überschreibung von Schuberts Winterreise mit einem Gedichtzyklus auseinandersetzen.

9.1., 19 Uhr: 7x Casanova

Casanova begehrt oder will er einfach begehrt werden? Als Figur wie Projektionsfläche steht er für Lust, Verführung und gebrochene Herzen. Im Literaturclub sprechen wir nicht nur über die Fassung unserer Diskurs-Revue, sondern folgen auch den Perspektiven von sieben zeitgenössischen Autor*innen auf Liebe und Begierde.

11.2., 19 Uhr: Die Obsession des Spielers

In Roullettenburg dreht sich nicht nur die rot-schwarze Scheibe, auch die Gedanken der Protagonist*innen bewegen sich im Kreis. Es geht ums Glücksspiel und ein bisschen auch um die unglückliche Liebe. Die Oper Der Spieler von Sergej Prokofjew basiert auf dem gleichnamigen Buch von Dostojewski, und so lesen wir im Literaturclub erstmals einen Roman!

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Bewertungen & Berichte Libretti lesen: Who the hell is Dora?

Verkauf

Kostümverkauf

Im theatereigenen Fundusladen stehen Kostüme, Stoffe und Accessoires zum Verkauf. Das Angebot verändert sich über das Jahr, je nachdem, was der Fundus entbehren kann.

Kostümverkauf im Zentrallager der Staatstheater Stuttgart
Zuckerfabrik 19, 70376 Stuttgart Bad Cannstatt
Anfahrt: U12, Bus 56, Haltestelle Bottroper Straße

Öffnungszeiten
Jeden ersten Samstag im Monat 10 bis 14 Uhr, außer in den Theaterferien (Sommerferien) und an Feiertagen.

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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.
Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.

Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

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Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Theater Schauspiel Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Ballett Stuttgarter Ballett Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Theater Theater der Altstadt Stuttgart Stuttgart, Rotebühlstraße 89
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart Stuttgart, Eberhardstraße 61A
Aufführungen / Theater Theater Rampe Stuttgart Stuttgart, Filderstraße 47
Aufführungen / Theater LIMA-Theater Esslingen Esslingen am Neckar, Landolinsgasse 1
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Varieté Friedrichsbau Varieté Stuttgart, Friedrichstraße 24

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