Das 2012 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnete Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt bietet vielseitige Einblicke in neue und alte, fremde und vertraute Welten.
Es ist das einzige ethnologische Museum in ganz Nordrhein-Westfalen. Die Besucher erwartet auf 3.600 m² ein innovatives Ausstellungskonzept, das alle Sinne anspricht und zu einer multimedialen, interaktiven Entdeckungsreise einlädt.
Der spannende Parcours mit Exponaten aus Afrika, Asien, Amerika, Ozeanien und Europa greift Themen auf, die Menschen weltweit bewegen und Besucher aller Generationen begeistern.
Öffnungszeiten :
Dienstag bis Sonntag: 10 - 18 Uhr, Donnerstag 10 - 20 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr (außer an Feiertagen)
Montags sowie am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen
Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Rautenstrauch-Joest-Museum
1Ausstellung
MUTTER*SEIN Eine vielstimmige Sammlung
Eva-Maria Baumeister und ein Chor der Mütter* zu Gast im RJM
MUTTER*SEIN bringt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* zusammen und gibt ihren Geschichten und unterschiedlichen Realitäten Raum. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das alltägliche Leben ernst nehmen. Die Ausstellung wird von einem Chor eröffnet, der sich mit der Mutterschaft in unserer Gesellschaft auseinandersetzt und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erfahrungen wird - mal zärtlich, mal wütend und mit dem nötigen Humor.
MUTTER*SEIN ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Unsichtbare Care-Arbeit, Denken und Fühlen im Tausch für geringe gesellschaftliche Anerkennung. Welche Geschichten erleben Frauen* im Hinblick auf das Muttersein und die damit verbundenen Projektionen? MUTTER*SEIN versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt: Einkaufszettel, Stundenpläne, Tagesabläufe, Familienfotos, Alltägliches und Außergewöhnliches - das Banale, das Erschöpfende, das Glücklich-Machende und das Sinnvolle der Fürsorgearbeit. Eröffnet wird die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird - mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.
Das Team um Eva-Maria Baumeister kreierte eine audiovisuelle Ausstellung, die akustisch, haptisch und visuell Geschichten von Mutter*schaft erzählt. Die Installation aus Interviewausschnitten, Alltagsgegenständen und einer raumgreifenden Textilskulptur ist individuell erkundbar und lädt ein, in den Erzählungen zu verweilen und sich mit diesen zu verbünden. Dafür schallen O-Töne im Raum und aus einigen ausgestellten Objekten: So wird beispielsweise aus einem Knäuel aus “Gummibändern” erzählt, wie die Mutter den Familienalltag ebenso zusammenhält, wie das Gummiband die Brotdosen ihrer Kinder. Altes und sehr altes Spielzeug erinnert an die eigene Kindheit oder die eigene Mutter. Eine Spritze, ein Stillhütchen und ein Wöchnerinnen-Slip sprechen von den körperlichen Strapazen von Geburt und den Säuglingsjahren. Ein Ovulationstest von dem vergeblichen Versuch schwanger zu werden. Einige Objekte wie das Kehr-(Care)-blech, das man kaum aus der Hand legt, berichten von dem Auf und Ab der Care-Arbeit. Auch schmerzliche Geschichten finden ihren Platz in der Ausstellung. Sie enthält Gegenstände, die für den Verlust eines Kindes stehen, ob durch Fehlgeburt, Abtreibung oder frühen Kindstod. Die Sammlung enthält viele intime Gegenstände und Geschichten, wie den Uterus eines Trans*-Vaters, der seinen Sohn geboren hat und daraufhin sein Organ “in den Ruhestand” in Formaldehyd geschickt hat. Nicht nur Mütter gebären Kinder. Das Zentrum der Ausstellung zeigt das raumgreifende Textilobjekt “Die Mutter” von Theresa Mielich, hergestellt aus Strickröcken, gesammelt von einer kinderlosen Frau.
Eine Koproduktion des freien Werkstatt Theaters, Sommerblut Kulturfestivals und Rautenstrauch-Joest Museums.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln.
Bewertungen & Berichte MUTTER*SEIN Eine vielstimmige Sammlung
Ausstellung
I Miss You
Über das Vermissen, Zurückgeben und Erinnern
Seit 2021 ist das RJM intensiv mit der geplanten Rückführung der Benin-Bronzen aus Nigeria beschäftigt. Die Restitutionsdebatten waren noch nie so brisant wie heute. Aber was verbirgt sich hinter den Restitutionsforderungen? Was bedeuten sie konkret für die Menschen, die davon betroffen sind? Was ist damals am Ursprungsort geschehen nachdem ein Objekt gesammelt wurde und seinen Ort verlassen hat? Welche Leere hat er in seinem Herkunftsland hinterlassen?
Das RJM bewahrt nicht nur Alltagsgegenstände aus dem Globalen Süden, sondern auch unzählige rituelle, religiöse und sakrale Objekte. Sie schützen, sie helfen Schmerzen und Ängste zu lindern, sie begleiten Trauer um geliebte Verstorbene und verhindern ihr Vergessen. Sie erinnern aber auch an wichtige historische und politische Momente wie Krönungen, Kriege und Katastrophen. All diese Objekte, die das Museum hier bewahrt, sind Erinnerungsspeicher von individuellen und kollektiven Schicksalen.
I MISS YOU ist eine Ausstellungsreihe über das Vermissen, das Zurückgeben und das Erinnern. Es geht um Objekte, die seit langem im Museum liegen und die wir heute in ein anderes Licht tauchen. Was erzählen sie? Welche Geschichte verbergen sie - von wo, von wann und über wen? Wer hat sie hergestellt? Wer hat sie geliebt und geehrt? Wer hat sie verloren? Wer vermisst sie? Und warum sind sie heute Teil der Debatte rund um Rückgabe und koloniale Aufarbeitung?
Im Kontext der aktuell bundesweit geführten Verhandlungen über die Eigentumsübertragung und Rückgabe der 1897 von britischen Soldaten aus dem Königreich Benin geraubten Hofkunstwerke an Nigeria, beschäftigt sich das RJM, das die viert größte Sammlung in Deutschland bewahrt, intensiv mit dieser Geschichte. Zum allerersten Mal überhaupt präsentierte das RJM seine insgesamt 96 Benin Hofkunstwerke 2021 in der Sonderausstellung RESIST! Die Kunst des Widerstands. In I MISS YOU wird nun jedes der 96 Werke in seiner besonderen Individualität inszeniert und nicht nur ihre Schönheit gezeigt, sondern es wird auch an Schmerz, Verlust und Trauer erinnert, die mit ihnen verbunden sind.
In der Hochphase der kolonialen Kriege auf dem Afrikanischen Kontinent als Europa versuchte, die Bevölkerung Afrikas zu unterwerfen, wurden diese 96 Benin Hofkunstwerken 1897 mit tausenden anderen gewaltvoll aus dem Palast des Königreichs Benin von Britischen Soldaten geraubt. Die Geschichte dieser Werke liest sich schmerzhaft. Entthront, entwurzelt, entfernt und entweiht, seitdem sind diese wichtigen Erinnerungsspeicher -das materielle Archiv des 500-jährigen Königreichs- weltweilt in europäischen und amerikanischen Museen verstreut. Das ist die tragische Geschichte dieser Werke und um sie drehen sich heute die Debatten über Rückgabe.
Die Hofkunstwerke des RJM sind Fragmente lokaler und globaler, vergessener, verdrängter und miteinander verflochtener Geschehnisse, über die nur lückenhaftes Wissen vorliegt. I MISS YOU ist also ein Projekt, das sich schrittweise durch unterschiedlichste Narrative über das Vermissen und das Erinnern von in der Kolonialzeit geraubten Kulturgütern erweitert, sowohl im analogen als auch im digitalen Raum. Es geht um gebrochene Erinnerungen, um koloniale Phantomschmerzen und Traumata, die durch die kolonialen Hinterlassenschaften von Verwüstung und Enteignung hervorgerufen und über Generationen weitergegeben wurden. Das Trauma betrifft sogar diejenigen, die lange nach 1960, der Unabhängigkeit Nigerias von der Kolonialmacht Großbritannien, geboren wurden, sowohl in Nigeria als auch in der Diaspora in Deutschland und hier in Köln.
Mit I MISS YOU öffnet das RJM seine Türen für die Zusammenarbeit mit Nachfahren, Expert*innen und Institutionen in Nigeria und der nigerianischen Diaspora in NRW, um sie selbst zu einem sprechenden Teil dieser Debatte über ihr kulturelles Erbe zu machen, das in Köln bewahrt wird.
I MISS YOU bietet Menschen den Raum, sich zu treffen und sich mit dieser langen und vielschichtigen Geschichte der Benin Hofkunstwerke auseinanderzusetzen, hinter der sich viel mehr verbirgt als die Rückgabe allein. Hier können die verschütteten Erinnerungen an den Verlust reaktiviert werden. I MISS YOU ist der Versuch, Abwesenheit in Anwesenheit zu verwandeln. I MISS YOU ist eine Plattform für Trauerarbeit, für einen fortlaufenden und nie endenden Prozess der Heilung kolonialer Risse in unserer Gesellschaft. Was könnte es für Museen bedeuten, aktive Akteure in der „globalen Reparatur“ von transgenerationell weitergegebenen kolonialen Traumata zu werden?
„Ein Museumsraum und ein Spielzimmer haben viele Gemeinsamkeiten.“
(Endres/Rousseau 2020:6)
Alle Kinder haben laut Art. 31 der UN-Kinderrechtskonvention ein Recht auf Spiel und freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.
Aber stimmt das wirklich?
Dieses Recht nehmen wir ernst. In DU BIST DRAN! – SPACE4KIDS schaffen wir in einem ethnologischen Museum mit seinen komplexen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen auf fast 1.400 qm Raum für ein partizipatives und experimentelles Programm mit und für Kinder.
Denn europaweit diskutieren ethnologische Museen zwar intensiv über ihre Zukunft, aber beziehen dabei Kinder und Jugendliche nicht ein. Auch die Lebenswirklichkeiten von Kindern, die heute in Köln leben, haben sich in den letzten Jahrzehnten verändert. So weisen knapp 60% der Einwohner*innen in Köln unter 18 Jahren einen Migrationshintergrund auf. Das heißt, dass das Museum ein Ort sein sollte, an dem sich diese Generation in ihrer Vielfalt repräsentiert und willkommen fühlt.
DU BIST DRAN! – SPACE4KIDS beteiligt Kinder an der Gestaltung der Zukunft des Museums, um mit ihrer Hilfe ein Ort für eine postmigrantische Gesellschaft zu werden.
Denn wir begreifen Kinder nicht nur als passive Besucher*innen, sondern als aktive Expert*innen, die Veränderungen in ihrem Umfeld bewirken. Dafür öffnen wir unsere Türen weit für Kinder, um neue partizipative Formate und Methoden auszuprobieren und schaffen einen Experimentierraum für sensorische, spielerische und kollektive Erfahrungen. Das RJM soll ein inklusiver Treffpunkt für Spaß, Reflexion, Austausch, Bewegung, Neugier, Feiern, Kreativität und Empowerment werden.
DU BIST DRAN! – SPACE4KIDS ist eine Kooperation mit dem Kölner Integrationshaus (In-Haus Kalk) e.V., eine Neue Deutsche Organisation, die sich für eine rassismusfreiere, diversitätssensible und gerechte Welt einsetzt (https://ihaus.org/).
SPACE4KIDS kann von Schulen, interkulturellen Vereinen, OGS, Gruppen und weiteren Initiativen mit vorheriger Anmeldung besucht werden. Anmeldung unter: rjm-veranstaltungen@stadt-koeln.de
Für Kinder und ihre Eltern öffnet SPACE4KIDS an bestimmten Tagen, die auf der Website bekanntgegeben werden.
Die verschiedenen Mitmachformate, Blicke hinter die Kulissen des Museums und Termine sind hier zu finden.
In der Dauerausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums können Sie auf 3600 qm viel Wissenswertes darüber erfahren, wie vielfältig die Kulturen der Welt leben und wie unterschiedlich mit denselben Themen wie z.B. dem Wohnen und dem Sterben umgegangen wird oder wie Status gezeigt wird. Warum war das Leben im Tipi so praktisch? Weshalb trugen Maori Tätowierungen und tun es wieder? Welchen Sinn haben Ahnenfiguren?
Die Ausstellung ist in zwei Bereiche untergliedert. Im Themenkomplex "Die Welt erfassen" erfahren Sie etwas über den Blick Europas auf andere Kulturen wie er sich z. B. in Reiseberichten, in der Kunst oder in Museen widerspiegelt. Der Themenkomplex "Die Welt gestalten" stellt unterschiedliche Lebensentwürfe weltweit vor.
Bereits im Foyer können Sie das größte Objekt unserer Sammlung bestaunen: Den 7,50 m hohen Reisspeicher von der Insel Sulawesi in Indonesien. Der von dem renommierten Schnitzer Ne'Kambane aus Holz, Bambus und Rotang in den 1930er Jahren gefertigte Reisspeicher erzählt viel über die Identität der lokalen Bevölkerung.
Mit einem über 50 Instrumente umfassenden Gamelanorchester aus Java stimmen wir Sie auf den Rundgang durch das RJM ein. Nehmen Sie Platz und genießen Sie dieses ungewöhnliche Klangerlebnis. Wollen Sie selbst einmal Gamelan spielen? Entdecken Sie unsere Angebote dazu!
Im 1. OG erfahren Sie mehr über unseren Sammlungsbegründer Wilhelm Joest. 1899 stiftete seine Schwester Adele Rautenstrauch zusammen mit ihrem Mann Eugen der Stadt Köln Joests Privatsammlung und die Geschichte des RJM nahm ihren Anfang.
Außerdem setzen wir uns im 1. OG mit der Rolle von ethnologischen Museen auseinander. Denn das was in Ausstellungen gezeigt wird und die Art, wie etwas präsentiert wird, prägt unmittelbar das Verständnis.
Weitere Highlights im 1. OG finden Sie u.a. in der Abteilung Kunst. Dort können Sie die ästhetischsten und kunstfertigsten Exponate anschauen und sich mit deren Herkunftsorten beschäftigen.
In der Anfang 2020 eingerichteten Installation des Künstlers Nando Nkrumah haben Sie die Möglichkeit, sich mit strukturellem Rassismus auseinanderzusetzen und erfahren etwas darüber, wie es gelingt, allgegenwärtige, rassistische Bilder nicht weiter zu reproduzieren.
Im 2. OG finden Sie Objekte aus unserer Sammlung zu den Themen Kleidung und Schmuck, Tod und Jenseits sowie Glauben.
Super umfangreiche Online-Sammlung. Vorallem das Dokument über Fragen an die zeitgenössische Kunst inspierieren sich wieder einmal mit aktuellen Kunstwerken auseinanderzusetzen.
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Rautenstrauch-Joest-Museum
Kulturen der Welt
Das 2012 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnete Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt bietet vielseitige Einblicke in neue und alte, fremde und vertraute Welten.
Es ist das einzige ethnologische Museum in ganz Nordrhein-Westfalen. Die Besucher erwartet auf 3.600 m² ein innovatives Ausstellungskonzept, das alle Sinne anspricht und zu einer multimedialen, interaktiven Entdeckungsreise einlädt.
Der spannende Parcours mit Exponaten aus Afrika, Asien, Amerika, Ozeanien und Europa greift Themen auf, die Menschen weltweit bewegen und Besucher aller Generationen begeistern. Öffnungszeiten :
Dienstag bis Sonntag: 10 - 18 Uhr, Donnerstag 10 - 20 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr (außer an Feiertagen)
Montags sowie am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen