Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.
Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.
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Staatstheater am Gärtnerplatz Gärtnerplatz 3 D-80469München
Bewertungen & Berichte Staatstheater am Gärtnerplatz
2Oper
Rita
Kammeroper mit Musik von Gaetano Donizetti
Libretto von Gustave Vaëz
Premiere: 29.6.2022
Deutsche Neufassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Thomas Pigor
Gastwirtin-Ehemann Beppe hat ein Problem: Seine Frau hat eindeutig die Hosen an und hält Beppe nach den schlechten Erfahrungen mit ihrem ersten Mann am kurzen Zügel. Regelmäßig gibt es Streit, wer den Abwasch erledigen soll. Was macht er also? Er versucht, seine Frau auf elegante Weise loszuwerden. Am besten gleich an den nächstbesten Gast, der sich überraschenderweise als Ritas Ex Gasparo entpuppt. Doch der ist keineswegs scharf darauf, Rita zurückzubekommen, und so beschließen beide Männer, um sie zu spielen ...
Weil er keine passende Bühne für die Uraufführung fand, schrieb Gaetano Donizetti den frechen Einakter über zwei Männer, die unter umgekehrten Bedingungen um eine Frau wetteifern, 1841 während eines Paris-Aufenthalts zunächst für die Schublade. Erst 1860, zwölf Jahre nach dem Tod des Komponisten, kam »Rita« in der Pariser Opéra-Comique auf die Bühne. Jetzt ist die spritzige Ehe-Komödie voller herrlicher Belcanto-Melodien erstmals am Gärtnerplatztheater in einer deutschen Neufassung von Kabarettist Thomas Pigor zu erleben!
Dirigat: Oleg Ptashnikov
Regie: Maximilian Berling
Bühne und Kostüme: Judith Leikauf / Karl Fehringer
Dramaturgie: Fedora Wesseler
Altersempfehlung ab 14 Jahren
Termine
So, 3.7.2022, 18:00
Di, 5.7.2022, 19:30
Do, 7.7.2022, 11:00
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Studio Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Buch von Robert Horn
Basierend auf einer Idee von Don McGuire und Larry Gelbart sowie dem gleichnamigen Film von Columbia Pictures, produziert von Punch Productions und mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle
Deutsch von Roman Hinze
Was tut man(n) nicht alles für einen Job? Michael Dorsey ist Schauspieler, kein einfacher Charakter, nicht mehr der Allerjüngste – und daher schon seit Langem auf keiner New Yorker Bühne zu sehen gewesen. Damit sich das endlich ändert, geht er in seiner Verzweiflung als Frau verkleidet zu einem Musical-Casting und erhält tatsächlich die heiß begehrte Rolle. Doch damit fangen die Probleme gerade erst an, denn da sind auch noch seine neurotische On-Off-Freundin Sandy, der chauvinistische Regisseur Ron, der ranschmeißerische Reality-Star Max, die attraktive Kollegin Julie … und nicht zuletzt das neue Alter Ego: Dorothy Michaels!
Seit 1982 verzaubert Sydney Pollacks herrlich-lustige Travestiekomödie »Tootsie« (= »Schnuckelchen«) über die Absurditäten des Showgeschäfts, den Umgang mit Geschlechterrollen und einen Mann, der erst als Frau zum besseren Kerl wird − auf der Leinwand und an den Bildschirmen. 2018 wurde der »Oscar«-prämierte Klassiker mit Dustin Hoffman in einer Paraderolle von David Yazbek und Robert Horn in eine mitreißende Musical Comedy verwandelt, die der Broadway-Erfolg des Jahres 2019 war und die das Gärtnerplatztheater nun als Europäische Erstaufführung exklusiv nach München holt!
Regie: Gil Mehmert
Choreografie: Adam Cooper
Bühne: Judith Leikauf / Karl Fehringer
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Altersempfehlung ab 13 Jahren
Bitte beachten Sie, dass in der Vorstellung stroboskopähnliche Effekte zum Einsatz kommen.
Termine
Do, 7.7.2022, 19:30 | Premiere
Sa, 9.7.2022, 19:30
So, 10.7.2022, 18:00und weitere Termine
Mi, 13.7.2022, 19:30
Do, 21.7.2022, 19:30
So, 24.7.2022, 18:00
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Textfassung für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger
Ein Zirkus in St. Petersburg, ein prinzliches Palais und ein Wiener Hotel – das sind die Orte, wo Zirkusvolk, russischer Adel und junge Leute aus Wien zusammenkommen, um im Liebestaumel zu schwelgen. Doch ob ein Hotelierssohn eine Zirkusreiterin heiraten und eine russische Fürstin dem mysteriösen Artisten Mister X trauen darf, das bleibt so lange ungewiss, bis das allgemeine Maskenspiel und die Intrigen des eifersüchtigen Prinzen Sergius entlarvt sind.
Emmerich Kálmán weiß die unterschiedlichen Schauplätze jeweils mit charakteristischem Kolorit zu gestalten. Ob slawische Eleganz, nervöse Sentimentalität oder wienerische Lässigkeit, im Zentrum des Geschehens stehen träumerische Melodien, die bald ernst, bald heiter die Szenerie beleben. Die prominent besetzte Uraufführung der »Zirkusprinzessin« im Jahre 1926 im Wiener Theater an der Wien war ein überwältigender Erfolg und eröffnete Kálmán die Tore zum New Yorker Broadway.
Regie: Josef E. Köpplinger
Choreografie: Karl Alfred Schreiner
Bühne: Rainer Sinell
Kostüme: Marie-Luise Walek
Dramaturgie: David Treffinger
In Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Termine
Mi, 20.7.2022, 19:30 | Premiere
Fr, 22.7.2022, 19:30
Sa, 23.7.2022, 19:30und weitere Termine
Sa, 24.9.2022, 19:30
So, 25.9.2022, 18:00
Fr, 30.9.2022, 19:30
Sa, 1.10.2022, 19:30
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Ballett von Ina Christel Johannessen
Musik von Georg Friedrich Händel, Frédéric Chopin, Luc Ferrari u.a.
Weit von der Welt entfernt lebt der Magier Prospero, ehemals Herzog von Mailand, mit seiner Tochter Miranda auf einer verlassenen Insel. Nach zwölf Jahren im Exil nimmt beider Schicksal eine entscheidende Wendung, als sich das Schiff von Prosperos Bruder, welcher einst Schuld an dessen Vertreibung gewesen ist, der Insel nähert. Auf Prosperos Befehl hin entfacht der Luftgeist Ariel einen Sturm, infolge dessen die feindliche Besatzung auf der verzauberten Insel landet.
Die Norwegerin Ina Christel Johannessen zählt derzeit zu den innovativsten Tanzschaffenden Skandinaviens. Für ihr Ballett »Der Sturm« hat sich die Choreografin zum Ziel gesetzt, Shakespeares letztes Meisterwerk »The Tempest« in Kontrast zu unserer heutigen Konsumgesellschaft zu setzen. Erstmalig in München arbeitend, will sie mit »Der Sturm« der Selbstzerstörung unserer abendländischen Gesellschaft entschieden entgegentreten: »Wenn wir die Natur töten, fällt alles auf uns selbst zurück. Ich möchte mit den Mitteln der Kunst einen Weg finden, die Natur retten zu können.«
Regie und Choreografie: Ina Christel Johannessen
Choreografische Assistenz: Patrick Teschner
Bühne: Kristin Torp
Kostüme: Bregje van Balen
Licht: Peter Hörtner
Video: Meike Ebert / Raphael Kurig
Dramaturgie: András Borbély T.
Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Altersempfehlung ab 14 Jahren
Termine
Di, 12.7.2022, 19:30
Fr, 15.7.2022, 19:30
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Drama von Jules Barbier und Michel Carré
Münchner Fassung nach der quellenkritischen Neuausgabe von Fritz Oeser
Deutsch von Gerhard Schwalbe
Schon seit langem ist der Dichter Hoffmann auf der Suche nach der wahren Liebe. In der Primadonna Stella glaubt er sie endlich gefunden zu haben. Doch die kapriziöse Dame ist kein Kind von Traurigkeit. Während sie sich also in der Oper feiern lässt, ertränkt Hoffmann seinen Kummer in Alkohol. Je mehr die Becher kreisen, desto mehr steigert er sich in die Erinnerungen an seine letzten drei Liebesabenteuer hinein, und er erzählt uns die Geschichten von der Puppe Olympia, der Sängerin Antonia und der Kurtisane Giulietta …
Jacques Offenbach war es nicht mehr vergönnt, die Uraufführung der Oper mitzuerleben, die einmal als Krönung seines Lebenswerkes gelten sollte – er starb nur wenige Monate vor ihrer Uraufführung und hinterließ eine unfertige Partitur, die der Musikwissenschaft bis heute Rätsel aufgibt. Beim Publikum erfreut sich hingegen das auf verschiedenen Erzählungen aus der Feder E. T. A. Hoffmanns basierende Werk, in dem Offenbach meisterhaft Miniaturversionen der französischen (Olympia), der deutschen (Antonia) und der italienischen Oper (Giulietta) einander gegenüberstellt, seit jeher großer Beliebtheit. Hoffmanns 200. Todestag bietet Anlass für eine fantastische Neuinszenierung in deutscher Sprache durch Allround-Künstler Stefano Poda!
Dirigat: Anthony Bramall
Regie, choreografische Gestaltung, Bühne, Kostüme und Licht: Stefano Poda
Regie-Mitarbeit: Paolo Giani Cei
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Termine
Mi, 6.7.2022, 19:30
Fr, 8.7.2022, 19:30
Mo, 25.7.2022, 19:30und weitere Termine
Mi, 27.7.2022, 19:30
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Opern auf Bayrisch? Ja, das geht – und wie! Man nehme bayerische Schauspieler/innen wie Gerd Anthoff, Conny Glogger und Michael Lerchenberg, ein gutes Dutzend Musiker/innen, einen Dirigenten und die äußerst charmant »bavarisierten« Operntexte des Schriftstellers Paul Schallweg – fertig ist das Erfolgsrezept für einen außergewöhnlichen Opernabend!
Der Bajazzo oder »Der Jaager vom Spitzingsee«
Falstaff alias Die lustigen Weiber von Windsor oder »Der Graf von Starnberg«
Tannhäuser oder »De Venus in der Kampenwand«
Libretto von Francesco Maria Piave
Nach dem Melodrama »Le roi s’amuse« von Victor Hugo
Adaptierte Fassung
Der Herzog von Mantua liebt das Vergnügen und die Frauen. In seinem Hofnarren Rigoletto hat er einen zynischen Handlanger, denn dem Buckligen ist nichts und niemand heilig – außer Gilda, sein einziges Kind. Um sie vor den Nachstellungen seines Herrn zu bewahren, hält er sie vor aller Welt verborgen. Doch der Fluch des Grafen von Monterone, dessen Tochter vom Herzog entehrt wurde, fällt auf Rigoletto, und ein brutales Schicksal nimmt seinen Lauf …
»Rigoletto«, eines der berührendsten und gleichsam schauerlichsten Werke der Opernliteratur, begründete Giuseppe Verdis Weltruhm als unumschränkter Herrscher über die italienische Oper. Er selbst glaubte, nie wieder etwas so Schönes schaffen zu können. Die auf Grundlage von Victor Hugos atmosphärischem Drama »Le roi s’amuse« komponierte Oper vereinigt alle Elemente, die das Opernpublikum um 1851 liebte und die auch heute noch begeistern: eine zynische Außenseiterfigur inmitten von Lust und Gewalt, Schuld und Unschuld. Der Wiener Theaterdirektor und Regisseur Herbert Föttinger widmet sich den Abgründen der Figuren und bringt die eiskalte, brutale Welt um den Herzog, die Rigolettos Sehnsucht nach familiärer Wärme noch steigert, eindringlich und kontrastreich auf die Bühne.
Regie: Herbert Föttinger
Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Video: Raphael Kurig, Meike Ebert
Choreografische Beratung: Karl Alfred Schreiner
Dramaturgie: Fedora Wesseler
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Altersempfehlung ab 14 Jahren
Bei dieser Vorstellung kommen Stroboskopeffekte zum Einsatz.
Termine
Mo, 11.7.2022, 19:30
Do, 14.7.2022, 19:30
Sa, 16.7.2022, 19:30
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Dirigat: Anthony Bramall
Sprecher: Markus Meyer
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Nikolai Rimski-Korsakow »Scheherazade« op. 35
Mit Texten aus und über »Tausendundeine Nacht«
»Der Sultan Schahriar, überzeugt von der Falschheit und Untreue der Frauen, hatte geschworen, jede seiner Frauen nach der ersten Nacht töten zu lassen. Aber Scheherazade, die Tochter des Großwesirs, rettete ihr Leben, indem sie sein Interesse fesselte durch die Märchen, die sie ihm während Tausendundeiner Nächte erzählte.« So formuliert Nikolai Rimski-Korsakow, der »Klangmaler« unter den russischen Komponisten, in eigenen Worten die Thematik seiner sinfonischen Suite »Scheherazade« aus dem Jahr 1888, die heute zu seinen populärsten Werken zählt. Zeitlebens fasziniert vom Reisen, von allem Orientalischen und vom Sehnsuchtsort Meer schuf er damit in Anlehnung an die einzigartige Sammlung morgenländischer Erzählungen ein farbenreiches Paradestück für Sinfonieorchester und dessen virtuose Solist:innen. Burgschauspieler Markus Meyer, dem Gärtnerplatztheaterpublikum bereits seit »Cabaret« und »Tschitti tschitti bäng bäng« vertraut, kehrt als Sprecher an das Haus zurück und entführt Sie mit Texten aus und über »Tausendundeine Nacht« auf eine musikalische wie literarische Reise ins Land der Phantasie!
Termin
So, 17.7.2022, 18:00
Ort
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München
Mit dem Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Feuer macht Funken und die Funken machen wieder: Feuer. In der Produktion »Sparks« präsentiert das Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz zwei besondere Tanzabende in der Halle E im Gasteig HP8. Tänzer/innen, die am Gärtnerplatztheater zumeist mit international bekannten Choreograph/innen arbeiten, gestalten jetzt selbst zwei eigenständige, jeweils ca. einstündige Abende. Wie Funken aus dem Feuer, sprühen die einzelnen Sequenzen, beleuchten die Welt für ein paar Minuten und verschwinden wieder. In ihrer winzigen Existenz sind sie aber voll Leben und Energie – und wer weiß, aus welchem Funken das nächste Feuer entsteht?
Eine Kooperation mit der Gasteig München GmbH
Termine
Di, 26.7.2022, 23:00
Mi, 27.7.2022, 23:00
Ort
Gasteig
Halle E, HP8 Rosenheimer Str. 5
D-81667 München
Dirigat: Andreas Kowalewitz
Staging: Nicole Claudia Weber
Dramaturgie: András Borbély T.
Mit: Juan Carlos Falcón, Lucian Krasznec, Maximilian Mayer, Gyula Rab, Alexandros Tsilogiannis
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Tenöre haben’s gut! In fast allen Stücken spielen sie die Hauptrollen, sie dürfen auf der Bühne die schönsten Frauen küssen und den größten Applaus gibt’s obendrein, wenn sie ihre Spitzentöne schmettern! Höchste Zeit, unseren »Herzensbrechern« einen eigenen Abend zu widmen, an dem sie nonstop aus vollem Herzen schmachten, ihr Publikum stimmerotisch betören und einige der größten Hits, die jemals für ihre exponierte Stimmlage geschrieben worden sind, – mal gewohnt, mal ungewohnt interpretiert – zum Besten geben können!
Das Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein Haus mit einem einmaligen Profil und einer über 150-jährigen Tradition. Das musikalische Unterhaltungstheater steht mit all seinen Facetten im Zentrum der Spielplangestaltung, die Werke aus Oper, Operette, Musical und Tanz umfasst. Damit ist es das einzige Staatstheater in Deutschland, welches sich diesem Repertoire schwerpunktmäßig widmet. Seit Herbst 2012 leitet Josef E. Köpplinger als Staatsintendant die Geschicke des Hauses.
Die Sanierung des Theaters dauerte von Mai 2012 bis Herbst 2017. In dieser Zeit wurde das Gebäude saniert, um den gewachsenen Anforderungen der heutigen und zukünftigen Theaterarbeit entsprechen zu können. Der historische Theaterbau von 1865, einer der schönsten in Europa, strahlt nun wieder in voller Pracht.
Kontakt
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz 3
D-80469 München