Am 1. September 1950 fusionierten das Städtische Orchester Graz und das Funkorchester der Sendergruppe Alpenland zu einem neuen Klangkörper: dem Grazer Philharmonischen Orchester. Der Klangkörper, der seit 2018 den Namen »Grazer Philharmoniker« trägt, ist ein bedeutender Bestandteil des örtlichen Kulturlebens. Als Orchester der Oper Graz spielen die rund einhundert Musiker:innen Oper, Operette, Ballett sowie Musicalvorstellungen. Darüber hinaus präsentieren sie sich als sinfonisches Orchester in Sinfonie- und Kammerkonzerten an der Oper Graz, im Musikverein für Steiermark und auf nationalen und internationalen Gastspielen.
Überregionale Bedeutung erlangte das Orchester durch zahlreiche TV-Aufzeichnungen, Rundfunkübertragungen und CD-Einspielungen. In der Vergangenheit leiteten Dirigent:innen wie Sir Adrian Boult, Karl Böhm, Sergiu Celibidache, Adam Fischer, Philippe Jordan, Dirk Kaftan, Roland Kluttig, Oksana Lyniv, Zubin Mehta, Krzysztof Penderecki, Robert Stolz, um nur einige zu nennen, den Klangkörper.
Seit 2023 ist Vassilis Christopoulos Chefdirigent der Grazer Philharmoniker.
Alle Jahre wieder, wenn die Glöckchen klingen und die Schneeflöckchen ihr Weißröckchen anziehen, dann wird es auch in der Oper Graz weihnachtlich. Zum vorweihnachtlichen Singen und Musizieren lädt Corina Koller ins Galeriefoyer ein und öffnet mit allen den musikalischen Adventkalender.
Galeriefoyer der Oper Graz
Termine
Do 12.12.2024, 10:00 | Ticket
Fr 13.12.2024, 10:00 | Ticket
Fr 13.12.2024, 15:00 | Ticketund weitere Termine
Sa 14.12.2024, 15:00 | Ticket
So 15.12.2024, 11:00 | Ticket
Bewertungen & Berichte Winterklang und Weihnachtssang
Familienkonzert
Ich, Cinderella
Schul- & Familienkonzert
Mit Sissi Noé und den Grazer Philharmonikern unter der Leitung von Ulises Maino
Braucht es immer einen Prinzen, um wirklich glücklich zu sein? Wie viel Magie steckt in uns, damit ein Ziel erreicht werden kann? Lohnt es sich, für die eigenen Träume zu kämpfen? Die Grazer Philharmoniker eröffnen märchenhafte Klangwelten und erzählen gemeinsam mit Sissi Noé eine Version des bekannten Märchens.
Für Schulklassen gibt es Karten um € 8 pro Kind (bei Besuch im Klassenverband)
In Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Termine
Mi 18.12.2024, 11:00 | Ticket
So 22.12.2024, 11:00 | Ticket
Grazer Philharmoniker
Musikalische Leitung: Johannes Braun
Sopran: Ekaterina Solunya
Mezzosopran: Anna Brull
Sprecher: Will Frost
Benjamin Britten: Four Sea Interludes: II. Sunday Morning
Igor Strawinsky: The Rake’s Progress: „No word from Tom“, Arie der Anne
Ralph Vaughan Williams: The Lark Ascending
William Walton: Façade, Auszüge aus Suite 1 und 2
Leonard Bernstein: On The Town: Three dance episodes
Leonard Bernstein: 1600 Pennsylvania Avenue: „Take care of this house“
Frederick Delius: Koanga, Akt 2: La Calinga
Samuel Barber: Violinkonzert, 3. Satz
George Gershwin: Cuban Overture
For auld lang syne! – Vom Vereinigten Königreich in die Neue Welt führt das diesjährige Neujahrskonzert. Johannes Braun, 1. Kapellmeister der Oper Graz, dirigiert ein anglophiles Programm, das Gediegenes (wie Vaughan Williams‘ poetisches Juwel The Lark Ascending für Solovioline und Orchester) mit Fetzigem (wie die drei Tanzepisoden aus Leonard Bernsteins Musical On The Town) und Feurigem (wie George Gershwins Cuban Ouverture) verbindet.
Claude Debussy: Syrinx, L. 129 für Flöte solo
Gabriel Fauré: Suite aus Pelléas et Mélisande
Claude Debussy: Danse sacrée et danse profane für Harfe und Streicher
Maurice Ravel: Daphnis et Chloé (Suiten Nr. 1 und 2)
Klingende Sehnsucht! – Zwei mythische Liebespaare stehen im Zentrum eines von impressionistischem Klangzauber geprägten Konzerts: Maurice Maeterlincks symbolistisches Drama über die verbotene Liebe von Pelléas und Mélisande inspirierte neben Claude Debussy auch Maurice Ravels Lehrer Gabriel Fauré. Während das Schicksal von Pelléas et Mélisande im tragischen Tod der beiden endet, findet die Liebe der beiden Findelkinder Daphnis und Chloé nach allerlei Verstrickungen am Ende ihre Erfüllung. In der Sage rund um die Najade Syrinx wiederum wird aus unerfüllter Liebe Musik: Aus der zum Schilfrohr verwandelten Najade baut sich Gott Pan ein Instrument, mit dessen Hilfe er seiner Sehnsucht klingenden Ausdruck verleiht.
Violine: Yukiko Imazato-Härtl
Violine: Klara Ronai
Viola: Elke Chibidziura
Violoncello: Bernhard Vogl
Streichquartett G-Dur, KV 387 von Wolfgang Amadeus Mozart
Three Divertimenti (1936) von Benjamin Britten
Streichquartett Nr. 1 D-Dur, op.11 von Pjotr I. Tschaikowski
Violine: Karl Vorraber
Viola: Elissaveta Staneva-Vogl
Klavier: Stefan Birnhuber
Duo für Violine und Viola G-Dur, KV 423 von Wolfgang Amadeus Mozart
Trio für Violine, Viola und Klavier c-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy
Dumka für Violine, Viola und Klavier von Rebecca Clarke
PDP (prima della pausa) von Karl Vorraber
Fünf Stücke für Violine, Viola und Klavier von Dmitri Schostakowitsch
Le Grand Tango für Violine, Viola und Klavier von Astor Piazzolla
Richard Strauss: Liebesszene aus Feuersnot, op. 50
Max Bruch: Doppelkonzert für Violine, Viola & Orchester e-Moll, op. 88
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur, Titan
Obwohl Gustav Mahler selbst den programmatischen Titel seiner ersten Sinfonie wieder zurückzog, fand das auch mit Titan bezeichnete, viersätzige Werk mit eben diesem Namen seinen Weg ins Konzertrepertoire. Der Titel bezieht sich auf den gleichnamigen Roman Jean Pauls, seine Durchsetzungskraft könnte er in der Folge jedoch eher durch die Assoziation mit den Titanen, einem mächtigen Göttergeschlecht der griechischen Mythologie, erhalten haben. Groß und mächtig, so wirkt die Sinfonie bis heute auf uns. Die Liebesszene aus Richard Strauss’ einaktiger Oper Feuersnot (1901) eröffnet dieses Konzert und schlägt durch die reiche Instrumentierung klanglich einen Bogen zu der im zweiten Konzertteil erklingenden 1. Sinfonie von Gustav Mahler. Gemeinsam mit Sarah McElravy an der Viola spielt Emmanuel Tjeknavorian anschließend Max Bruchs lyrisches Doppelkonzert und wechselt dafür vom Dirigentenpult an die Violine.
Termine
Mo 10.2.2025, 19:30 | Ticket
Di 11.2.2025, 19:30 | Ticket
Violine: Karl Vorraber
Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos
Grazer Philharmoniker
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 26 d-Moll, Hob. I:26, Lamentatione
Antonio Vivaldi: Violinkonzert f-Moll, RV 297, L’inverno
Bernard Herrmann: Suite aus dem Film Psycho
Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit, Suite im alten Stil, op. 40
Christoph Steiner, Erzähler
Maria Lougiaki, Klavier
In der Elefantenherde haben alle immer etwas zu lachen. Elmar ist ein richtiger Witzbold, und die anderen Elefanten lieben es, mit ihm Späße zu machen. Doch obwohl Elmar von allen geliebt wird, fühlt er sich in seiner Herde nicht wohl. Denn anders als bei allen anderen Elefanten ist seine Haut bunt und kariert. So fasst Elmar eines Tages den Entschluss, das zu ändern …
Termine
Do 27.2.2025, 10:00 | Ticket
Fr 28.2.2025, 10:00 | Ticket
Fr 28.2.2025, 15:00 | Ticketund weitere Termine
Sa 1.3.2025, 15:00 | Ticket
So 2.3.2025, 11:00 | Ticket
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Kammerkonzert
"Das Nordlicht" - Lieder und Klänge an der Ostsee
Kammerkonzert 7
Sopran: Sieglinde Feldhofer und Marija Ticl
Mezzosopran: Anna Brull und Neira Muhić
Tenor: Ted Black und Euiyoung Peter Oh
Bariton: Markus Butter
Bassbariton: Daeho Kim
Klavier: Maris Skuja
Werke von: Edvard Grieg, Hugo Alfven, Gösta Nystroem, Jean Sibelius, Yrjö Kilpinen, Ester Mägi, Eino Tamberg, Alfrēds Kalniņš, Romualds Kalsons, Balys Dvarionas, Vytautas Barkauskas
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Konzert
Meeresrauschen
7. Orchesterkonzert im Musikverein
Violine: Liya Petrova
Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos
Grazer Philharmoniker
Claude Debussy: L’Isle joyeuse (bearb. Bernardino Molinari)
Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 61
Claude Debussy: La Mer – Drei Symphonische Skizzen
Claude Debussy schrieb L’isle joyeuse ursprünglich für Piano solo, doch zeigt erst die Orchestrierung des Werks durch den befreundeten Dirigenten Bernardino Molinari, wie sehr dieses derselben Klangwelt von Debussys La Mer angehört. In den drei Sätzen von La Mer hört man das Schäumen der Gischt, das Pfeifen des Windes und das Rauschen der Wellen. Davor begleiten die Grazer Philharmoniker die bulgarische Violinistin Liya Petrova bei Camille Saint-Saëns’ 3. Violinkonzert, welches sich bestens eignet, um die ganze Palette an Klangfarben, Virtuosität und Technik schillernd präsentieren zu können.
Termine
Mo 31.3.2025, 19:30 | Ticket
Di 1.4.2025, 19:30 | Ticket
Am 1. September 1950 fusionierten das Städtische Orchester Graz und das Funkorchester der Sendergruppe Alpenland zu einem neuen Klangkörper: dem Grazer Philharmonischen Orchester. Der Klangkörper, der seit 2018 den Namen »Grazer Philharmoniker« trägt, ist ein bedeutender Bestandteil des örtlichen Kulturlebens. Als Orchester der Oper Graz spielen die rund einhundert Musiker:innen Oper, Operette, Ballett sowie Musicalvorstellungen. Darüber hinaus präsentieren sie sich als sinfonisches Orchester in Sinfonie- und Kammerkonzerten an der Oper Graz, im Musikverein für Steiermark und auf nationalen und internationalen Gastspielen.
Überregionale Bedeutung erlangte das Orchester durch zahlreiche TV-Aufzeichnungen, Rundfunkübertragungen und CD-Einspielungen. In der Vergangenheit leiteten Dirigent:innen wie Sir Adrian Boult, Karl Böhm, Sergiu Celibidache, Adam Fischer, Philippe Jordan, Dirk Kaftan, Roland Kluttig, Oksana Lyniv, Zubin Mehta, Krzysztof Penderecki, Robert Stolz, um nur einige zu nennen, den Klangkörper.
Seit 2023 ist Vassilis Christopoulos Chefdirigent der Grazer Philharmoniker.Tickets, Abos, Preise
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