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Fulda

Fulda – Hessens schönste Barockstadt

In Fulda ist der Glanz des Barock lebendig. Bau- und Kunstdenkmäler berühmter Architekten spiegeln die Pracht jener Blütezeit der Stadtgeschichte. Faszinierende Fassaden und aufwändige Innenausstattungen künden vom Ruhm und dem Repräsentationsbewusstsein der Fuldaer Fürstäbte und Fürstbischöfe, die im 18. Jahrhundert weltliche und geistliche Macht vereinten. Hessens schönste Barockstadt zu erkunden, Gastlichkeit in Cafés und Restaurants zu genießen und bei einem Bummel Lebensfreude pur zu erleben, ist ein Vergnügen.

Das bekannteste Wahrzeichen Fuldas ist der Dom St. Salvator. Johann Dientzenhofer erbaute das Gotteshaus im Stil des italienischen Barock. Seit der Erhebung der Fürstabtei zum Fürstbistum Fulda 1752 ist der Sakralbau Bischofs- und Kathedralkirche.
Wo sich heute der Dom erhebt, standen einst die erste Klosterkirche, die 751 durch Bonifatius geweiht und später zu seiner Grablege wurde, und ihr Nachfolgebau: die Anfang des 9. Jahrhunderts errichtete Ratgarbasilika. Sie war bis in das 11. Jahrhundert der größte Sakralbau nördlich der Alpen. Aus dem frühen Mittelalter stammt die dem Dom benachbarte Michaelskirche. Ihre 822 geweihte Krypta ist nahezu unverändert erhalten geblieben.

Sakrales Gesamtkunstwerk: Der Dientzenhofer-Dom
Als Johann Dientzenhofer zwischen 1704 und 1712 den Barockdom als kreuzförmige dreischiffige Pfeilerbasilika mit kurzem Querhaus und großer Vierungskuppel schuf, integrierte er Teile der Ratgarbasilika in den Neubau – darunter die hohen Türme. Um die Fassade dennoch ausladender erscheinen zu lassen, baute der Architekt seitlich an die eng stehenden Glockentürme Kapellen mit abgesetzten Kuppeldächern und Laternen an. Rechts und links des Domes platzierte er zwei Sandsteinobelisken. An der reich gegliederten Hauptfassade ist auf der Spitze des Dreiecksgiebels Christus als Erlöser der Welt dargestellt. Seitlich des Hauptportals, über dem ein Wappen an Auftraggeber Fürstabt Adalbert von Schleiffras erinnert, sind der heilige Bonifatius und der heilige Sturmius, Gründer des Klosters und Schüler des Bonifatius, in Stein verewigt.
Der Innenraum des Domes ist weiß gefasst und vereint in der Formensprache des 18. Jahrhunderts Schönheiten aus Malerei, Skulptur und Architektur zu einem sakralen Gesamtkunstwerk. Der Hochaltar, der ebenfalls auf einen Entwurf Dientzenhofers
zurückgeht, inszeniert schmuckreich die Himmelfahrt Mariens, über der die Dreifaltigkeit dargestellt ist. Altäre und Grabdenkmäler geben Anlass zur Andacht – besonders das Grab des heiligen Bonifatius in der West-Krypta, das jährlich im Juni zum Ziel von unzähligen Pilgern auf der Bonifatiuswallfahrt wird.

Höfische Pracht: Stadtschloss mit Historischen Räumen
Das äußere Erscheinungsbild des barocken Stadtschlosses trägt ebenfalls die Handschrift von Dientzenhofer. An der Stelle des heutigen Schlosses stand einst die um 1300 errichtete mittelalterliche Abtsburg. Im 17. Jahrhundert wurde diese erweitert zu
einer vierflügligen Renaissanceanlage. Dientzenhofer schließlich gestaltete im Auftrag von Fürstabt Schleiffras das Schloss von 1708 bis 1714 zur barocken Vierflügelanlage mit zwei Seitenflügeln und Ehrenhof um.
Das Stadtschloss dient heute als Sitz der Stadtverwaltung. Einige Gebäudeteile wurden als Historische Räume restauriert. Dazu zählen der Fürstensaal, der auch als Festsaal und für Kulturveranstaltungen wie Lesungen und Konzerte genutzt wird, seine Nebenräume und eine Wohnung der Fürstäbte. Sie lässt die höfische Wohnkultur des 18. Jahrhunderts lebendig werden.
Besonders sehenswert sind das Spiegelkabinett, das mit 420 Spiegeln in verspielten Rocaille-Rahmen, roten Seidentapeten und Gemälden von Hofmaler Johann Andreas Herrlein aufwartet, sowie die exquisite Sammlung von Porzellan aus der einstigen Fuldaer Manufaktur.

Genuss im Grünen: Schlossgarten, Orangerie und Floravase
Von den spätklassizistischen Prunkräumen aus dem 19. Jahrhundert wie auch vom Kaisersaal aus hat der Besucher einen herrlichen Blick auf den Schlossgarten, der ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung ist: Alte Bäume spenden Schatten, Bänke laden zum Verweilen ein und geschmackvoll angelegte Rabatten verströmen ihren Duft. Orangerie und Schlossgarten wurden im Barock nach Plänen von Maximilian von Welsch geschaffen.
Die Orangerie bot einst zur Sommerzeit den Rahmen für fürstliche Feste und diente in den kalten Monaten als Winterherberge für die Orangen- und Zitronenbäume aus eigener Zucht. Als Symbol für die Exotik und Festesfreuden erstrahlt als Schmuck auf dem Dach die goldene Ananas. Der Apollosaal mit einem Spiegelgewölbe und dem Deckenfresko des Hofmalers Emmanuel Wohlhaubter ist heute Frühstücksraum und Café des Maritim Hotels am Schlossgarten. Auf der Treppe, die von der Orangerieterrasse hinunter ins Parterre des Schlossgartens führt, wartet ein weiteres beliebtes Fulda-Wahrzeichen: die imposante Floravase – eine 6,8 Meter große Skulptur aus Stein. Sie erinnert an die Göttin der Gartenbaukunst und hält in der Hand eine Lilie.

Rund um den Bonifatiusplatz: Barocke Adelspalais und Bürgerhäuser
Links der Orangerie, am Ende der Pauluspromenade, befindet sich heute das Paulustor. Einst bildete es zwischen Schloss und Wache den Eingang zum weltlichen Bereich, wurde aber 1771 Stein für Stein abgetragen und an die heutige Stelle versetzt.
Die Hauptwache gegenüber dem Schloss geht auf das berühmte Frankfurter Vorbild zurück. Wer möchte, der kann hier auf der Terrasse einen Cappuccino genießen oder sich mit einem Bier erfrischen und das Barockflair genießen. Das barocke Ensemble ergänzen die Adelspalais, in denen die Hofbeamten wohnten – darunter das Palais Buttlar, 1737 nach Plänen von Hofarchitekt Andreas Gallasini errichtet und heute Sitz der Tourist-Info.
Das Tourismus und Kongressmanagement Fulda hat gemeinsam mit der leistungsstarken Hotellerie vor Ort attraktive Arrangements geschnürt, die im perfekten Preisleitungsverhältnis zu Fulda-Entdeckungsreisen einladen. Außerdem hält das freundliche Team der Tourist-Info zahlreiche Tipps bereit, die den Aufenthalt zu einem Erlebnis machen.
Zusammen mit dem Palais von der Tann bildet das Palais Buttlar das Tor zur Friedrichstraße.
Dort wie in der gesamten Innenstadt Fuldas laden viele Geschäfte zum gemütlichen Bummeln ein. Auf belebten Plätzen und in stillen Gassen finden Genießer eine reiche Auswahl an Gastronomie: vom kleinen Café, über die gemütliche Weinstuben bis hin zu zünftigen Kneipen und exquisiten Restaurants mit regionalen und internationalen Spezialitäten.
Unterhalb des Bonifatiusplatzes, auf dem ein Denkmal an den bedeutenden Missionar Bonifatius erinnert, dem Fulda seine Gründung verdankt, stehen Fuldaer Bürgerhäuser. Einst in Fachwerkmanier erbaut, wurden sie im 18. Jahrhundert mit einheitlichem Stuck und barocken Tür- und Fensterrahmungen versehen, weil auch das Bürgertum sich architektonisch dem Stil der Zeit anpassen wollte. Weitere Beispiele dafür finden sich unter anderem in der Rittergasse. Dort steht noch heute das so genannte Dientzenhofer-Haus, das sich der Architekt während seiner Jahre in Fulda erbaut hatte und in dem er mit seiner Familie lebte. Wer genau hinschaut, der wird an der Fassade den gleichen Sandstein erkennen, der auch zum Bau des Barockdomes verwandt wurde.
Warum das so ist? Diese und viele andere interessante Geschichten – vom Mittelalter bis zur Moderne – erfahren Fulda-Besucher auf den Stadtführungen, die täglich an der Tourist-Info starten, oder zu besonderen Gelegenheiten gebucht werden können.

Lassen Sie sich überraschen! Es gibt viel zu entdecken...

Kontakt

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TOURISMUS UND KONGRESSMANAGEMENT FULDA
Bonifatiusplatz 1
D-36037 Fulda

Telefon: +49 661 102 18 13
E-Mail: tourismus@fulda.de

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Das bekannteste Wahrzeichen Fuldas ist der Dom St. Salvator. Johann Dientzenhofer erbaute das Gotteshaus im Stil des italienischen Barock. Seit der Erhebung der Fürstabtei zum Fürstbistum Fulda 1752 ist der Sakralbau Bischofs- und Kathedralkirche.
Wo sich heute der Dom erhebt, standen einst die erste Klosterkirche, die 751 durch Bonifatius geweiht und später zu seiner Grablege wurde, und ihr Nachfolgebau: die Anfang des 9. Jahrhunderts errichtete Ratgarbasilika. Sie war bis in das 11. Jahrhundert der größte Sakralbau nördlich der Alpen. Aus dem frühen Mittelalter stammt die dem Dom benachbarte Michaelskirche. Ihre 822 geweihte Krypta ist nahezu unverändert erhalten geblieben.

Sakrales Gesamtkunstwerk: Der Dientzenhofer-Dom
Als Johann Dientzenhofer zwischen 1704 und 1712 den Barockdom als kreuzförmige dreischiffige Pfeilerbasilika mit kurzem Querhaus und großer Vierungskuppel schuf, integrierte er Teile der Ratgarbasilika in den Neubau – darunter die hohen Türme. Um die Fassade dennoch ausladender erscheinen zu lassen, baute der Architekt seitlich an die eng stehenden Glockentürme Kapellen mit abgesetzten Kuppeldächern und Laternen an. Rechts und links des Domes platzierte er zwei Sandsteinobelisken. An der reich gegliederten Hauptfassade ist auf der Spitze des Dreiecksgiebels Christus als Erlöser der Welt dargestellt. Seitlich des Hauptportals, über dem ein Wappen an Auftraggeber Fürstabt Adalbert von Schleiffras erinnert, sind der heilige Bonifatius und der heilige Sturmius, Gründer des Klosters und Schüler des Bonifatius, in Stein verewigt.
Der Innenraum des Domes ist weiß gefasst und vereint in der Formensprache des 18. Jahrhunderts Schönheiten aus Malerei, Skulptur und Architektur zu einem sakralen Gesamtkunstwerk. Der Hochaltar, der ebenfalls auf einen Entwurf Dientzenhofers
zurückgeht, inszeniert schmuckreich die Himmelfahrt Mariens, über der die Dreifaltigkeit dargestellt ist. Altäre und Grabdenkmäler geben Anlass zur Andacht – besonders das Grab des heiligen Bonifatius in der West-Krypta, das jährlich im Juni zum Ziel von unzähligen Pilgern auf der Bonifatiuswallfahrt wird.

Höfische Pracht: Stadtschloss mit Historischen Räumen
Das äußere Erscheinungsbild des barocken Stadtschlosses trägt ebenfalls die Handschrift von Dientzenhofer. An der Stelle des heutigen Schlosses stand einst die um 1300 errichtete mittelalterliche Abtsburg. Im 17. Jahrhundert wurde diese erweitert zu
einer vierflügligen Renaissanceanlage. Dientzenhofer schließlich gestaltete im Auftrag von Fürstabt Schleiffras das Schloss von 1708 bis 1714 zur barocken Vierflügelanlage mit zwei Seitenflügeln und Ehrenhof um.
Das Stadtschloss dient heute als Sitz der Stadtverwaltung. Einige Gebäudeteile wurden als Historische Räume restauriert. Dazu zählen der Fürstensaal, der auch als Festsaal und für Kulturveranstaltungen wie Lesungen und Konzerte genutzt wird, seine Nebenräume und eine Wohnung der Fürstäbte. Sie lässt die höfische Wohnkultur des 18. Jahrhunderts lebendig werden.
Besonders sehenswert sind das Spiegelkabinett, das mit 420 Spiegeln in verspielten Rocaille-Rahmen, roten Seidentapeten und Gemälden von Hofmaler Johann Andreas Herrlein aufwartet, sowie die exquisite Sammlung von Porzellan aus der einstigen Fuldaer Manufaktur.

Genuss im Grünen: Schlossgarten, Orangerie und Floravase
Von den spätklassizistischen Prunkräumen aus dem 19. Jahrhundert wie auch vom Kaisersaal aus hat der Besucher einen herrlichen Blick auf den Schlossgarten, der ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung ist: Alte Bäume spenden Schatten, Bänke laden zum Verweilen ein und geschmackvoll angelegte Rabatten verströmen ihren Duft. Orangerie und Schlossgarten wurden im Barock nach Plänen von Maximilian von Welsch geschaffen.
Die Orangerie bot einst zur Sommerzeit den Rahmen für fürstliche Feste und diente in den kalten Monaten als Winterherberge für die Orangen- und Zitronenbäume aus eigener Zucht. Als Symbol für die Exotik und Festesfreuden erstrahlt als Schmuck auf dem Dach die goldene Ananas. Der Apollosaal mit einem Spiegelgewölbe und dem Deckenfresko des Hofmalers Emmanuel Wohlhaubter ist heute Frühstücksraum und Café des Maritim Hotels am Schlossgarten. Auf der Treppe, die von der Orangerieterrasse hinunter ins Parterre des Schlossgartens führt, wartet ein weiteres beliebtes Fulda-Wahrzeichen: die imposante Floravase – eine 6,8 Meter große Skulptur aus Stein. Sie erinnert an die Göttin der Gartenbaukunst und hält in der Hand eine Lilie.

Rund um den Bonifatiusplatz: Barocke Adelspalais und Bürgerhäuser
Links der Orangerie, am Ende der Pauluspromenade, befindet sich heute das Paulustor. Einst bildete es zwischen Schloss und Wache den Eingang zum weltlichen Bereich, wurde aber 1771 Stein für Stein abgetragen und an die heutige Stelle versetzt.
Die Hauptwache gegenüber dem Schloss geht auf das berühmte Frankfurter Vorbild zurück. Wer möchte, der kann hier auf der Terrasse einen Cappuccino genießen oder sich mit einem Bier erfrischen und das Barockflair genießen. Das barocke Ensemble ergänzen die Adelspalais, in denen die Hofbeamten wohnten – darunter das Palais Buttlar, 1737 nach Plänen von Hofarchitekt Andreas Gallasini errichtet und heute Sitz der Tourist-Info.
Das Tourismus und Kongressmanagement Fulda hat gemeinsam mit der leistungsstarken Hotellerie vor Ort attraktive Arrangements geschnürt, die im perfekten Preisleitungsverhältnis zu Fulda-Entdeckungsreisen einladen. Außerdem hält das freundliche Team der Tourist-Info zahlreiche Tipps bereit, die den Aufenthalt zu einem Erlebnis machen.
Zusammen mit dem Palais von der Tann bildet das Palais Buttlar das Tor zur Friedrichstraße.
Dort wie in der gesamten Innenstadt Fuldas laden viele Geschäfte zum gemütlichen Bummeln ein. Auf belebten Plätzen und in stillen Gassen finden Genießer eine reiche Auswahl an Gastronomie: vom kleinen Café, über die gemütliche Weinstuben bis hin zu zünftigen Kneipen und exquisiten Restaurants mit regionalen und internationalen Spezialitäten.
Unterhalb des Bonifatiusplatzes, auf dem ein Denkmal an den bedeutenden Missionar Bonifatius erinnert, dem Fulda seine Gründung verdankt, stehen Fuldaer Bürgerhäuser. Einst in Fachwerkmanier erbaut, wurden sie im 18. Jahrhundert mit einheitlichem Stuck und barocken Tür- und Fensterrahmungen versehen, weil auch das Bürgertum sich architektonisch dem Stil der Zeit anpassen wollte. Weitere Beispiele dafür finden sich unter anderem in der Rittergasse. Dort steht noch heute das so genannte Dientzenhofer-Haus, das sich der Architekt während seiner Jahre in Fulda erbaut hatte und in dem er mit seiner Familie lebte. Wer genau hinschaut, der wird an der Fassade den gleichen Sandstein erkennen, der auch zum Bau des Barockdomes verwandt wurde.
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