Tonhalle Düsseldorf
1926 entstand am Rheinufer in Düsseldorf ein wunderschönes Planetarium. Es sollte die rund 5.984.000.000 Kilometer von der Sonne bis zum äußersten Planeten unseres Systems ein wenig überschaubarer machen. Wie so oft in der Geschichte kam alles ganz anders.
In den 70er-Jahren wurde aus der stadtbekannten Halbkugel ein Konzertsaal, indem sich das Publikum traf, um die unendlichen Weiten der Kultur auszuloten und sich dabei von internationalen Stars aus allen Genres begeistern zu lassen. Das reichte von Klassik über Jazz, Chanson und Soul bis zum Kabarett.
Im Jahr 2005 ist der konservative Anstrich des großen Konzertsaals einem modernen Ambiente in Metallblau gewichen. Die Akustik ist dank ausgeklügelter und raffinierter Schallumlenkung grandios. Optisch ist die Tonhalle durch Leuchtdioden und einem raffinierten Beleuchtungskonzept heute wieder das, was sie ja eigentlich immer war: ein „Planetarium der Musik“. Der Sternenhimmel von Düsseldorf macht die Konzerte hier zum besonderen Erlebnis. Intendant Michael Becker ist begeistert von der Anziehungskraft der Tonhalle: „Seit akustisch das Eckige ins Runde der Tonhalle gebracht wurde, geben wir uns alle lustvoll den Konzerten unter dem Sternenhimmel hin.“
Mehr als 450 Konzerte mit über 300.000 Zuschauern pro Jahr machen das „Planetarium der Musik“ zu einem großartigen Forum für die Kultur und zu einem Ort der Begegnung. Denn in den langen Jahren hat sich besonders an zwei Dingen nichts geändert: das große Spektrum und die nicht selten euphorisch gefeierten Entdeckungen in Deutschlands schönstem Konzerthaus.
In den 70er-Jahren wurde aus der stadtbekannten Halbkugel ein Konzertsaal, indem sich das Publikum traf, um die unendlichen Weiten der Kultur auszuloten und sich dabei von internationalen Stars aus allen Genres begeistern zu lassen. Das reichte von Klassik über Jazz, Chanson und Soul bis zum Kabarett.
Im Jahr 2005 ist der konservative Anstrich des großen Konzertsaals einem modernen Ambiente in Metallblau gewichen. Die Akustik ist dank ausgeklügelter und raffinierter Schallumlenkung grandios. Optisch ist die Tonhalle durch Leuchtdioden und einem raffinierten Beleuchtungskonzept heute wieder das, was sie ja eigentlich immer war: ein „Planetarium der Musik“. Der Sternenhimmel von Düsseldorf macht die Konzerte hier zum besonderen Erlebnis. Intendant Michael Becker ist begeistert von der Anziehungskraft der Tonhalle: „Seit akustisch das Eckige ins Runde der Tonhalle gebracht wurde, geben wir uns alle lustvoll den Konzerten unter dem Sternenhimmel hin.“
Mehr als 450 Konzerte mit über 300.000 Zuschauern pro Jahr machen das „Planetarium der Musik“ zu einem großartigen Forum für die Kultur und zu einem Ort der Begegnung. Denn in den langen Jahren hat sich besonders an zwei Dingen nichts geändert: das große Spektrum und die nicht selten euphorisch gefeierten Entdeckungen in Deutschlands schönstem Konzerthaus.