An der Hochschule für Bildende Künste Dresden studieren knapp 650 Studierende in fünf Studiengängen. Durch ihre Studiengänge ist die Hochschule intensiv und praxisnah mit dem Kosmos der zeitgenössischen bildenden Kunst, dem Theaterleben, der Kulturgütererhaltung und den Schnittstellen von Kunst und sozialen Fragestellungen verbunden.
Die Ausstellungsräume der Hochschule für Bildende Künste Dresden bilden eine Schnittstelle der Institution. Im Zentrum des Ausstellungsprogramms steht die enge inhaltliche Verbindung mit dem künstlerischen Lehrangebot. In diesem Sinne versteht sich die Kunsthochschule als lebendiges Laboratorium für vielfältige künstlerische Praktiken. Gezeigt werden sowohl Ausstellungen mit externen KünstlerInnen, die im zeitgenössischen Kunstkontext Relevanz besitzen, als auch von ProfessorInnenen der Hochschule sowie Arbeitsergebnisse von Studierenden und AbsolventInnenen.
Die Hochschule für Bildende Künste Dresden verfügt mit den Ausstellungsräumen Oktogon, Galerie Brühlsche Terrasse und Senatssaal insgesamt über ca. 1.000 qm Präsentationsfläche.
Ein weiterer wichtiger Veranstaltungsort ist das Labortheater. Der praxisnah ausgestattete, variable Bühnenversuchsraum steht allen Studierenden der Hochschule, insbesondere den Studiengängen Bühnen- und Kostümbild und Theaterausstattung zur Verfügung.
Neben Experimenten und Studien unter Einsatz von Licht, Ton und Projektionen zur Erarbeitung und kritischen Überprüfung inszenatorischer, bildkünstlerischer Raumkonzepte, eignet sich der Raum auch als Foto- und Video-Studio.
Mit bis zu 200 Zuschauerplätzen bietet das Labortheater die Möglichkeit, Studienergebnisse, Projekte und Inszenierungen einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Regelmässig werden auch Veranstaltungen und Kooperationsprojekte zwischen Mitgliedern der Hochschule und Gästen durchgeführt.
Kontakt
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Oktogon Zugang Georg-Treu-Platz D-01067 Dresden
Labortheater der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Güntzstraße 34, D-01037 Dresden
Bewertungschronik
Jul 16
Aug 16
Sep 16
Okt 16
Nov 16
Dez 16
Jan 17
Feb 17
Mär 17
Apr 17
Mai 17
Jun 17
Jul 17
Aug 17
Sep 17
Okt 17
Nov 17
Dez 17
Jan 18
Feb 18
Mär 18
Apr 18
Mai 18
Jun 18
Jul 18
Aug 18
Sep 18
Okt 18
Nov 18
Dez 18
Jan 19
Feb 19
Mär 19
Apr 19
Mai 19
Jun 19
Jul 19
Aug 19
Sep 19
Okt 19
1
Nov 19
Dez 19
Jan 20
Feb 20
Mär 20
Apr 20
Mai 20
Jun 20
Jul 20
Aug 20
Sep 20
Okt 20
Nov 20
Dez 20
Jan 21
Feb 21
Mär 21
Apr 21
Mai 21
Jun 21
Jul 21
Aug 21
Sep 21
Okt 21
Nov 21
Dez 21
Jan 22
Feb 22
Mär 22
Apr 22
Mai 22
Jun 22
Jul 22
Aug 22
Sep 22
Okt 22
Nov 22
Dez 22
Jan 23
Feb 23
Mär 23
Apr 23
Mai 23
Jun 23
Jul 23
Aug 23
Sep 23
Okt 23
Nov 23
Dez 23
Jan 24
Feb 24
Mär 24
Apr 24
Mai 24
Jun 24
Jul 24
Aug 24
Sep 24
Okt 24
Nov 24
Dez 24
Jan 25
Feb 25
Mär 25
Apr 25
Mai 25
total
1
Hochschule für Bildende Künste Dresden bewerten:
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Bewertungen & Berichte Hochschule für Bildende Künste Dresden
1Seminar
KünstlerInnen und die digitale Selbstvermarktung - die Pros & Contras eines unüberschaubaren Dschungels von Möglichkeiten
Seminar mit Christian Rätsch, Bildender Künstler & Initiator von Vasistas, Dresden
In Zeiten von Facebook, Instagram, Tumblr & Co. sind auch KünstlerInnen auf diesen Plattformen unterwegs. Doch hilft die digitale Dauerpräsenz wirklich, um die eigenen Verkäufe zu fördern? Was macht Sinn, was Unsinn? Reicht ein Blog oder braucht es eine eigene Webseite? Neue Verkaufsportale für Kunst schießen wie Pilze aus dem Boden, doch was steht dort im Kleingedruckten?
In diesem Seminar werden gängige, neue, aber auch in Vergessenheit geratene Formate & Möglichkeiten gezeigt und über Ihre Vor- und Nachteile gesprochen sowie diskutiert.
Dieses Seminar findet in Kooperation mit der HfM Dresden statt.
Veranstalter: Career Service | HfBK Dresden
Ort
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Cafeteria Zugang Georg-Treu-Platz
D-01067 Dresden
KünstlerInnen und die digitale Selbstvermarktung - die Pros & Contras eines unüberschaubaren Dschungels von Möglichkeiten bewerten:
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Bewertungen & Berichte KünstlerInnen und die digitale Selbstvermarktung - die Pros & Contras eines unüberschaubaren Dschungels von Möglichkeiten
07.10.19, 23:55, Hilde Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
Aus eigener Erfahrung, kann ich nur allen Künstlern raten, sich das anzuhören. Man muss sich gerade am Anfang intensiv selbst vermarkten. Wie hat Karl Valentin gesagt: Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
1Aufführung
Die weiße Rose
von Udo Zimmermann
(Fassung: 1967)
Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden
Udo Zimmermann zählt zu den wichtigsten Komponisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine 1986 in Hamburg uraufgeführte Kammeroper "Weiße Rose" gilt als das meistgespielte zeitgenössischeMusiktheaterwerk. Die Hochschule für Musik Dresden bringt nun deren Urfassung von 1967 erstmals seit der Uraufführung wieder auf die Bühne.
Als der Dresdner Komponist, Dirigent und Intendant Udo Zimmermann im Oktober 2021 im Alter von 78 Jahren starb, ging eine Welle der Trauerbekundungen durch die deutsche Musik- und Kulturszene. Die breite Resonanz machte deutlich, welch vielfältige Spuren er im Lauf seines Lebens und Wirkens an Opernhäusern, kulturellen Institutionen und im Musikleben in Ost und West hinterlassen hat. Die Hochschule für Musik Dresden, der er jahrzehntelang eng verbunden war, würdigt ihn seit seinem Tod Jahr für Jahr mit einer von seiner Witwe Saskia gestifteten Udo-Zimmermann-Gastdozentur in der Fachrichtung Neue Musik, die mit Kompositionsunterricht, öffentlichen Workshops und Konzerten verbunden ist. Chaya Czernowin, Adriana Hölszky und Mathias Spahlinger waren die ersten renommierten Zimmermann-Gastdozentinnen und -dozenten; ihnen folgt im Januar 2025 der Siemens-Musikpreisträger Georges Aperghis. Den Studierenden auf diese Weise intensive Begegnungen mit international bedeutsamen Positionen der Gegenwartsmusik zu ermöglichen, ist ganz im Sinne von Udo Zimmermann. „Die Förderung zeitgenössischer Musik lag meinem Mann sehr am Herzen. Zeitlebens hat er sich auf vielfältige Weise für deren Aufführung und Vermittlung ebenso eingesetzt wie für die Förderung des musikalischen Nachwuchses. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Hochschule für Musik Dresden sein Anliegen auf diese Weise weiterträgt“, so Saskia Zimmermann.
Von 1962 bis 1968 hatte Zimmermann einst selbst an der Hochschule für Musik Dresden Komposition, Dirigieren und Gesang studiert. Ab 1976 lehrte er hier als Dozent für Komposition, 1978 wurde er zum Professor berufen. Zu seinen Schülerinnen und Schülern gehörten u. a. Annette Schlünz, Caspar René Hirschfeld, Friedhelm Hans Hartmann (Freed), Karsten Gundermann und Jan Trieder. „Wir sind sehr dankbar für seine Lehrtätigkeit bei uns im Hause. Und es ist höchst erfreulich, dass er auch noch danach, als Intendant des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau und als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste, bei unzähligen Projekten mit uns kooperiert hat“, so Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, Leiter des Instituts für Neue Musik, der die Projekte der Zimmermann-Gastdozentur entwickelt. „Gerade Udo hat den großen Stellenwert der zeitgenössischen Musik im Kontext unserer Hochschule stets hervorgehoben. Die Gastdozentur ermöglicht mithin eine wunderbare Kontinuität.“
Als Komponist war Zimmermann vor allem ein Mann des Musiktheaters. "Alle meine (...) kompositorischen Arbeiten kommen vom Theater her und gehen wiederum auf das Theater zu, sind ohne Theater eigentlich undenkbar", brachte er es 1983 in einem Interview der "Sächsischen Zeitung" auf den Punkt. Mit seinen großen, in den 1970er bis 1990er Jahren vielgespielten Opernwerken "Levins Mühle" nach Johannes Bobrowski (1973), "Der Schuhu und die fliegende Prinzessin" nach Peter Hacks (1976) und "Die wundersame Schustersfrau" nach Federico Garcia Lorca (1982) widmete er sich humanistischen Themen wie Antisemitismus, Friedenssehnsucht und weibliche Selbstbestimmung, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Sein letztes Bühnenwerk, die Kammeroper „Weiße Rose“ (1986) über die gleichnamige Widerstandsgruppe gegen die NS-Diktatur, genießt bis heute eine ungebrochene internationale Anerkennung. Mit über 250 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eines der meistgespielten neueren Musiktheaterwerke.
Über dieser Erfolgsgeschichte in Vergessenheit geraten ist jenes erste Bühnenwerk, welches zwanzig Jahre zuvor aus Zimmermanns erster Beschäftigung mit dem Stoff hervorgegangen ist und den Beginn seiner Laufbahn als Opernkomponist markiert. Denn bereits 1967 hatte der damals 23-jährige Student an der Dresdner Musikhochschule mit "Die weiße Rose - Ein Stück für das Musiktheater" seine Diplomarbeit vorgelegt. Bestehend aus sechs Bildern, verlangt es ein mittelgroßes Orchester und ein elfköpfiges Solistenensemble. Stoffidee und Libretto stammten von Zimmermanns Bruder Ingo. Das am 17. Juni 1967 im Rahmen der DDR-Arbeiterfestspiele im Kleinen Haus der Dresdner Staatstheater durch Studierende der Hochschule für Musik Dresden uraufgeführte Werk war ein Sensationserfolg. „Dieser Erfolg ist umso erstaunlicher, als sich die Dresdner Urfassung von 1967 geradezu provokant der in der DDR gängigen Zeichnung des antifaschistischen Widerstands verweigert. Das Aufbegehren der Weiße-Rose-Mitglieder speist sich in der Oper allein aus einem bürgerlichen Humanismus. Klassenkämpferische Motive – die es historisch sogar gab – werden mit keinem Wort erwähnt. In dieser humanistischen Tradition, gepaart mit einem christlichen Wertefundament, standen auch die Zimmermann-Brüder“, betont Musikwissenschaftler Dr. Wolfgang Mende, der die Produktion dramaturgisch begleitet. Mit Blick auf die politischen Angriffsflächen wurde "Die weiße Rose" 1968 von Zimmermann überarbeitet und um etliche Szenen erweitert. In dieser Form erlebte sie zwischen 1968 und 1979 eine Reihe von Aufführungen auf mittleren Bühnen der DDR.
Dass sich ein blutjunger Komponist gut 20 Jahre nach Kriegsende vor dem Hintergrund einer in der DDR eher tendenziös betriebenen Aufarbeitung der NS-Geschichte diesem brisanten Stoff zuwandte, machte sicher einen Teil des Erfolges aus. Doch auch dramaturgisch und musikalisch erregte das Werk große Aufmerksamkeit, stellte es doch den gewagten Versuch dar, einen zeitaktuellen Stoff geradezu dokumentarisch auf die Opernbühne zu bringen, und dies mit für die damalige Zeit durchaus avantgardistischen musikalischen Mitteln und einer Handschrift von dramatischer Intensität und Klangfarbenvielfalt, wie sie dann auch für Zimmermanns spätere Werke prägend wurde.
Mitte der 1980er Jahre wandte sich Udo Zimmermann im Auftrag der Hamburgischen Staatsoper dem Stoff noch einmal zu und schuf auf ein Libretto des damaligen Hamburger Dramaturgen Wolfgang Willaschek eine völlig neue Oper, die musikalisch mit der Urfassung lediglich fünf Takte gemein hat, beschränkt auf zwei Sänger und 15 Instrumentalisten, abstrahiert vom historischen Geschehen und konzentriert auf eine "innere Handlung" aus Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen zweier junger Widerstandskämpfer unmittelbar vor ihrer Hinrichtung durch ein menschenverachtendes Regime: ein eindringliches, packendes Stück Musiktheater.
Die wechselvolle Geschichte von Udo Zimmermanns über zwei Jahrzehnte immer wieder neuer Beschäftigung mit dem "Weiße Rose"-Stoff beleuchtet eine umfangreiche dokumentarische Biographie, die Saskia Zimmermann nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit dem Dresdner Musikwissenschaftler Prof. Dr. Matthias Herrmann herausgegeben hat und die unter dem Titel „Ich bin ein Theatermensch. Udo Zimmermann – Erinnerungen und Dokumente“ im März 2024 bei Breitkopf & Härtel erschienen ist.
Die Partitur und das komplette Aufführungsmaterial der Urfassung von "Die weiße Rose" wurden kürzlich im Archiv der Dresdner Musikhochschule wiederentdeckt. Im April 2025 – 80 Jahre nach Kriegsende - wird das Werk nun erstmals wieder aufgeführt, und zwar, wie bei der Uraufführung 58 Jahre zuvor, von der Opernklasse und dem Hochschulorchester der Hochschule für Musik Dresden im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden. „Wir wollen ein Zeichen der Erinnerung an das unermessliche Leid setzen, das im Nationalsozialismus dem jüdischen Volk sowie Andersdenkenden und all denen, die als lebensunwert diffamiert wurden, zugefügt worden ist“, erläutert die Regisseurin und Leiterin der Opernklasse, Prof. Susanne Knapp.
"Das Werk war in dieser Form seit seiner Uraufführung nicht mehr auf der Bühne zu sehen und erlebt somit eine überfällige Wiederentdeckung", so der Dirigent und musikalische Leiter der Produktion Prof. Franz Brochhagen. Das Besondere dabei: „In dem Stück sind eigentlich nur sieben Solistinnen und Solisten vorgesehen. Wir werden aber auch einen Opernchor auftreten lassen, für den die südkoreanische Kompositionsstudentin Jiyoung Yoo auf Basis von Original-Flugblättern und Schriftsätzen der Widerstandsbewegung Musik schreiben wird“, so Knapp.
Dies dürfte ganz im Sinne von Udo Zimmermann sein.
"In meiner ersten Oper, einer Oper über den christlichen Widerstandskampf der Geschwister Sophie und Hans Scholl, München 1943, habe ich versucht, für mich psychisch und physisch erfahrbar zu machen, was es heißt, "nein" zu sagen, "nein" zu sagen in einer Welt voller Lügen, voller Intoleranz, voller Opportunismus."
Udo Zimmermann 1991 in seiner "Rede über Deutschland", erschienen in Die Welt vom 8. Februar 1992
Die HfBK ist eine der ältesten Ausbildungsstätten für Bildende Kunst in Europa. An der Akademie studieren derzeit ca. 550 Studierende in fünf Studiengängen.
Bewertungen & Berichte Studieren an der HfBK Dresden
32
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Oktogon
An der Hochschule für Bildende Künste Dresden studieren knapp 650 Studierende in fünf Studiengängen. Durch ihre Studiengänge ist die Hochschule intensiv und praxisnah mit dem Kosmos der zeitgenössischen bildenden Kunst, dem Theaterleben, der Kulturgütererhaltung und den Schnittstellen von Kunst und sozialen Fragestellungen verbunden.
Die Ausstellungsräume der Hochschule für Bildende Künste Dresden bilden eine Schnittstelle der Institution. Im Zentrum des Ausstellungsprogramms steht die enge inhaltliche Verbindung mit dem künstlerischen Lehrangebot. In diesem Sinne versteht sich die Kunsthochschule als lebendiges Laboratorium für vielfältige künstlerische Praktiken. Gezeigt werden sowohl Ausstellungen mit externen KünstlerInnen, die im zeitgenössischen Kunstkontext Relevanz besitzen, als auch von ProfessorInnenen der Hochschule sowie Arbeitsergebnisse von Studierenden und AbsolventInnenen.
Die Hochschule für Bildende Künste Dresden verfügt mit den Ausstellungsräumen Oktogon, Galerie Brühlsche Terrasse und Senatssaal insgesamt über ca. 1.000 qm Präsentationsfläche.
Ein weiterer wichtiger Veranstaltungsort ist das Labortheater. Der praxisnah ausgestattete, variable Bühnenversuchsraum steht allen Studierenden der Hochschule, insbesondere den Studiengängen Bühnen- und Kostümbild und Theaterausstattung zur Verfügung.
Neben Experimenten und Studien unter Einsatz von Licht, Ton und Projektionen zur Erarbeitung und kritischen Überprüfung inszenatorischer, bildkünstlerischer Raumkonzepte, eignet sich der Raum auch als Foto- und Video-Studio.
Mit bis zu 200 Zuschauerplätzen bietet das Labortheater die Möglichkeit, Studienergebnisse, Projekte und Inszenierungen einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Regelmässig werden auch Veranstaltungen und Kooperationsprojekte zwischen Mitgliedern der Hochschule und Gästen durchgeführt.
Adressen:
Oktogon der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Zugang Georg-Treu-Platz, D-01067 Dresden