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Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Das Kügelgenhaus befindet sich am früheren Wohnort des Malers Gerhard von Kügelgen, der von 1808 bis 1820 mit seiner Familie in der Dresdner Neustadt lebte. Seit 1981 ist hier ein Museum mit zeittypischen Möbeln eingerichtet, in dem an die herausragende Bedeutung Dresdens im Zeitalter der Romantik erinnert wird. In neun thematisch gestalteten Räumen werden die Familie Kügelgen und ihre prominenten Gäste sowie die wichtigsten Vertreter der Romantik vorgestellt. Schriftsteller wie Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck, Maler wie Philipp Otto Runge, Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus oder Komponisten wie Carl Maria von Weber, Clara und Robert Schumann und Richard Wagner spielten eine herausragende Rolle. Der Besuch von Johann Wolfgang Goethe bei Kügelgen wird besonders gewürdigt. Sehenswert ist das wieder eingerichtete Atelier Kügelgens sowie die reich bemalten Holzdecken aus dem 17. Jahrhundert.

Literarische und musikalische Veranstaltungen sind Bestandteil des Museumsprogramms und faszinieren durch die Aura des authentischen Ortes.

Kontakt

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik
Hauptstraße 13
D-01097 Dresden

Telefon: +49-351-8044760
Fax: +49-351-81075819
E-Mail: romy.donath@museen-dresden.de

 

Öffnungszeiten:
Mi-Fr: 10-17 Uhr
Sa/So: 12-17 Uhr
geschlossen: 24.–25.12., 31.12.–1.1.

Eintritt:
4 Euro
Freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer an Feiertagen)

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Ausstellung

Mehr als Märchen

Hans Christian Andersen in Dresden, Maxen
und in der Welt der Literatur

Hans Christian Andersen ist heute vor allem für seine Märchen berühmt. Weniger bekannt ist, dass diese nicht zuerst für Kinder gedacht waren und dass er auch Gedichte, Dramen, Novellen und Reiseberichte schrieb. In Dresden war er mehrfach zu Gast. Eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Maler Johan Christian Clausen Dahl, der Sängerin Jenny Lind und der Familie Serre auf Maxen.

Die Ausstellung widmet sich dem bekannten Dichter und seinem Wirken in Dresden.

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Ausstellung

Die Romantik in Dresden und ihre Akteure

Ständige Ausstellung

Wo sich einst der Maler, seine Familie, Freunde und Künstler zum Gedankenaustausch trafen, können Gäste heute einen Streifzug durch das Dresden in der Zeit der Romantik unternehmen. Sie begegnen dabei Malern, Musikern und Literaten wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Johan Christian Clausen Dahl und Carl Gustav Carus, Carl Maria von Weber, Robert Schumann und Richard Wagner, Novalis, Ludwig Tieck, den Brüdern Schlegel, Heinrich von Kleist und E. T. A. Hoffmann.

1808 zog Kügelgen mit seiner Familie in das Haus »Gottessegen« im Herzen der barocken Dresdner Neustadt. In der Wohnung hatte er sein Atelier und empfing seine Kunden. Das nach einem zeitgenössischen Gemälde von Georg Friedrich Kersting nachgestaltete Atelier Kügelgens sowie die reich bemalten Holzdecken aus dem 17. Jahrhundert sind besondere Schätze in den erhaltenen Originalräumen.

Auch einige Objekte aus dem 1945 zerstörten Körner-Museum und eine Reihe Porträts des Malers Anton Graff lohnen einen Besuch. Sie stellen die Familie und den Freundeskreis Christian Gottfried Körners vor, der als Freund und Förderer Friedrich Schillers Eingang in die Literaturgeschichte fand.

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Vortrag

»Wenn ich denke an die schönen Stunden in Maxen und Dresden …«

Hans Christian Andersen in Maxen

Prof. Dr. Michael Simon und Dr. Gisela Niggemann-Simon

Wenn Hans Christian Andersen nach Dresden kam, besuchte er oftmals die Familie Serre in ihrem Rittergut in Maxen. Vor allem mit Friederike Serre hatte sich ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt, was sich im Briefwechsel widerspiegelt.

Kulturanthropologe Michael Simon lebt in Maxen und hat sich intensiv mit der Geschichte des Ortes auseinandergesetzt und gewährt uns Einblicke in spannenden Episoden zwischen Andersen und den Serres.

Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).

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Vortrag

Entfestigung in Dresden um 1810

Von Mauern und Menschen

Die Residenzstadt Dresden war bis Anfang des 19. Jahrhunderts komplett von dicken und hohen Festungsmauern umgeben, um die Stadt im Elbtal vor feindlichen Angriffen zu schützen.

Da die Stadt weiterwuchs und auch die militärischen Strategien sich änderten, wurden die Mauern nach und nach abgetragen – Reste der Befestigungsanlagen kann man heute noch bei den Brühlschen Terrassen sehen.

Historikerin Anne-Simone Rous stellt die Geschichte der Dresdner Festungsmauern und ihres Niederganges dar.

Dr. habil. Anne-Simone Rous
Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).

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Vortrag

Erdbeeren als erotische Versuchung nicht nur bei Goethe

Die rote Frucht in Gedichten des 18. Jahrhunderts

»Früchte voll irdischer Süße«, so bezeichnete Johann Wolfgang Goethe die Erdbeeren in seinem Gedicht »Versuchung« aus dem Jahr 1781. Es sind Verse, die er an Charlotte von Stein übersandte, zusammen mit einem liebevollen Brief und einem Körbchen frischer Erdbeeren aus dem eigenen Garten.

Martin Blum stellt die Besonderheit der einheimischen Frucht in Lyrik und Literatur dar und führt auch in die Dichtungswelten von Barthold Heinrich Brockes, Gottfried August Bürger und Johann Gottfried Herder. Denn auch in einer kleinen Frucht kann Großes verborgen liegen.

Martin Blum

Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).

In Kooperation mit der Dresdner Goethe-Gesellschaft e.V.

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Familienprogramm

Internationaler Museumstag

Zum Internationalen Museumstag erhalten Sie freien Eintritt in die Ausstellungen des Kügelgenhauses – Museum der Dresdner Romantik.

Eintritt frei

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Tagung

»Von den Augen direkt in das Herz«

Tagung zu Ludwig Tieck in der Bildkultur des 19. Jahrhunderts | Teil I+II

Die Medienrevolution des 19. Jahrhunderts war auch eine Revolution der Bilder. Neue, preisgünstigere Produktionsverfahren ermöglichten ein exponentielles Wachstum des Publikums. Leser und Leserinnen schätzten – und kauften – illustrierte Texte. Zum Erfolg der Werke Ludwig Tiecks und der Verbreitung der von ihm bearbeiteten Stoffe trugen Illustrationen bei – ebenso aber Gemälde und Fresken. Denn auch mit traditionellen Gattungen versuchte man, die Öffentlichkeit zu begeistern. Auch vom Autor selbst kursierten vielfältige Bilder. Das Symposium wird die mannigfachen Aspekte dieses Universums der »Bilder zu Tieck« erstmals erschließen.

25.5.2025
13:00 Uhr: Eröffnung
13:15 Uhr: »Der junge Tischlermeister« – erzähltes Theater als Mittel der Parodie
Sebastian Milkereit
13:45 Uhr: »Ist Tieck ene mene ming mang, ping pang?«, Tieck als Modell für literarischen Nihilismus und Unsinn in der Rezeptionsgeschichte, Siegmund Jakob-Michael Stephan
14:30 Uhr: Adelheid Reinbold, Politische Novellistik und Dramatik im Tieck-Kreis (Projektvorstellung), Dr. Jakob Christoph Heller
- Pause -
15:15 Uhr: „Von den Augen direkt in das Herz“, Literatur und Bild zur Zeit Ludwig Tiecks, Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz
16:30 Uhr: I. Der »Rausch der Bilder«, Erzählte Bilder – Wackenroder, Tieck, Goethe und andere, Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz mit den Teilnehmenden des Symposiums

26.5.2025
9:00 Uhr: Mitgliederversammlung der Internationaen Tieck-Gesellschaft
- Pause -
11:30 Uhr: II. Ludwig Tieck – Das Bild des Dichters, Ludwig Tieck: Der Autor im Bild – vom repräsentativen Porträt zum Titelholzschnitt, Prof. Dr. Achim Hölter und Theresa Mallmann
- Pause -
14:00 Uhr: Atelier, Philipp Otto Runge und Tiecks Mittelalter, Tiecks „Genovefa“ und die Künstler; Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz mit den Teilnehmenden des Symposiums
14:45 Uhr: Bild, Text, Paratext: Intermediale Dimensionen in Ludwig Tiecks „Novellenkränzen“ (1831 – 35), Dr. Jakob Christoph Heller
15:30 Uhr: Motivwelten in künstlerischer Transformation, Die Illustrationen der Märchen Ludwig Tiecks am Beispiel von Ludwig Richter und Otto Speckter, Dr. Janin Aadam
16:15 Uhr: Schlussbild und Diskussion, Medienwandel: Ludwig Tieck. Ein Herrenporträt von Hermann Krone (1865)

Eintritt: 10 € | ermäßigt 8 €
Mit Anmeldung

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Konzert

»Musikalische Leiden und Freuden ...«

Lesung mit musikalischer Begleitung zur Tieck-Tagung

Mit Dennis Engel (Gesang und Rezitation) und Jörg Holzmann (Gitarre)

»Mein Sohn, du hast in der That Fortschritte gemacht; freilich nicht im Violinspielen, aber doch im Gesichterschneiden ...« Solcherlei autobiografische Erinnerungen sowie Anspielungen auf aktuelle Musikdebatten im frühen 19. Jahrhundert bilden den Hintergrund, vor dem Ludwig Tieck seine Musikalischen Leiden und Freuden ausbreitet.

Diese fast genau vor 200 Jahren bei der Arnoldischen Buchhandlung in Dresden erschienene Novelle stellen Dennis Engel und Jörg Holzmann im Rahmen einer musikalischen Lesung vor. Illustriert werden die Textpassagen durch Lieder von Louise Reichardt – einer Komponistin, die mit dem Dichter persönlich bekannt war und für ihren Gesangsvortrag mit eigenhändiger Gitarrenbegleitung in der »Herberge der Romanti«, also dem Reichardt’schen Garten in Halle an der Saale, von Zeitgenossen bewundert wurde.

Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).

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Ausstellung virtuell

Virtueller Rundgang

Wir bieten Ihnen einen virtuellen Rundgang durch das Kügelgenhaus zur Besichtigung der Räume und Exponate.

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Familienprogramm

Spielzeit bei Kügelgens

Jugend & Familien

Spielt euch zurück in andere Zeiten! Bei Familie Kügelgen erfahrt ihr, wie und womit Kinder in der Zeit der Romantik gespielt haben und gestaltet ein eigenes Spielzeug. Wenn ihr wollt, bringt euer Lieblingskuscheltier mit.

5 – 10 Jahre / max. 8 Kinder / 1 – 1,5 h
individuell buchbar

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Familienprogramm

Schule in vergangenen Zeiten

Jugend & Familien

Statt in die Schule zu gehen, erhielten Kinder begüterter Familien oft Unterricht durch einen angestellten Hauslehrer. So war es auch in der Familie des erfolgreichen Porträt- und Historienmalers Gerhard von Kügelgen. Er beauftragte seinerzeit den Pädagogen Carl Adolf Senff aus Halle mit der umfassenden und ganztägigen Betreuung seiner Kinder. Wir lassen den Hauslehrer in den historischen Wohnräumen wieder lebendig werden. In zeitgenössischer Kleidung und mit eindrucksvollen Objekten aus der Zeit der Romantik berichtet Senff vom Leben der Familie Kügelgen, ihrer Freunde und Zeitgenossen, darunter berühmten Dichtern, Musikern und Malern. Er hält dabei nicht nur Hausunterricht, sondern erzählt auch ein romantisches Märchen und lädt ein, ein historisches Spielzeug zu bauen.

5 – 10 Jahre / 1,5 h
individuell buchbar

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Familienprogramm

Vom Märchen, das auszog, erzählt zu werden

Jugend & Familien

»Es war einmal ...« – Sehnsüchte, Wünsche und Phantasie der Menschen verbinden sich mit dieser Formel im Zauber der Märchen. Meist nimmt alles auch ein gutes Ende: doch vor 200 Jahren wären die Märchen fast verloren gegangen! Wie und durch wen sie damals gerettet wurden, erfahren die Kinder beim Blick in die Ausstellung. Hier begegnen sie dem ersten Märchenbuch für Kinder, schönen Prinzessinnen und tapferen Rittern, stolzen Burgen und knusprigen Hexenhäusern. Gemeinsam entdecken wir, wie in jener Zeit auch in Dresden märchenhafte Texte, Bilder und Musikstücke entstanden. Eine kurze Märchenaufführung im Schattentheater regt an, selbst eine Schattenfigur herzustellen und auszuprobieren. Sie ist vielleicht die Grundlage für eigene phantasievolle Geschichten von Licht und Schatten.

5 – 10 Jahre / 1,5 – 2 h

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Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Das Kügelgenhaus befindet sich am früheren Wohnort des Malers Gerhard von Kügelgen, der von 1808 bis 1820 mit seiner Familie in der Dresdner Neustadt lebte. Seit 1981 ist hier ein Museum mit zeittypischen Möbeln eingerichtet, in dem an die herausragende Bedeutung Dresdens im Zeitalter der Romantik erinnert wird. In neun thematisch gestalteten Räumen werden die Familie Kügelgen und ihre prominenten Gäste sowie die wichtigsten Vertreter der Romantik vorgestellt. Schriftsteller wie Friedrich Schlegel und Ludwig Tieck, Maler wie Philipp Otto Runge, Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus oder Komponisten wie Carl Maria von Weber, Clara und Robert Schumann und Richard Wagner spielten eine herausragende Rolle. Der Besuch von Johann Wolfgang Goethe bei Kügelgen wird besonders gewürdigt. Sehenswert ist das wieder eingerichtete Atelier Kügelgens sowie die reich bemalten Holzdecken aus dem 17. Jahrhundert.



Literarische und musikalische Veranstaltungen sind Bestandteil des Museumsprogramms und faszinieren durch die Aura des authentischen Ortes.
Öffnungszeiten:
Mi-Fr: 10-17 Uhr
Sa/So: 12-17 Uhr
geschlossen: 24.–25.12., 31.12.–1.1.

Eintritt:
4 Euro
Freitags ab 12 Uhr freier Eintritt (außer an Feiertagen)

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Ausstellungen / Burg Festung Königstein Königstein, Festung 1
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Dresden Dresden, Wilsdruffer Str. 2
Ausstellungen / Hochschule Hochschule für Bildende Künste Dresden Dresden, Zugang Georg-Treu-Platz
Ausstellungen / Museum Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik Dresden, Hauptstraße 13
Ausstellungen / Museum Kraszewski-Museum Dresden Dresden, Nordstraße 28
Ausstellungen / Museum Erlebniswelt MEISSEN Meißen, Talstraße 9
Ausstellungen / Museum Museum der Westlausitz Kamenz Kamenz, Pulsnitzer Straße 16
Ausstellungen / Museum Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresden Dresden, Dresdner Str. 44
Ausstellungen / Ausstellung Panometer Dresden Dresden, Gasanstaltstraße 8b
Brauchtum / Museum Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau Rabenau, Lindenstraße 2
Ausstellungen / Galerie Kunst Haus Dresden Dresden, Rähnitzgasse 8
Ausstellungen / Museum Verkehrsmuseum Dresden Dresden, Augustusstraße 1
Ausstellungen / Museum Schillerhäuschen Dresden Dresden, Schillerstraße 19
Ausstellungen / Galerie Kunstausstellung Kühl Dresden Dresden, Nordstr. 5
Ausstellungen / Museum Senckenberg Natuthist. Sammlungen Dresden Dresden, Palaisplatz 11
Ausstellungen / Museum Deutsches Hygiene-Museum Dresden Dresden, Lingnerplatz 1
Ausstellungen / Museum Technische Sammlungen Dresden Dresden, Junghansstraße 1-3
Ausstellungen / Museum Leonhardi-Museum Dresden Dresden, Grundstraße 26

Ausstellungen / Museum Palitzsch-Museum Dresden Dresden, Gamigstraße 24
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Do 24.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Fr 25.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Sa 26.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Mi 30.4.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Fr 2.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Ausstellung Kunstausstellung Kühl
Sa 3.5.2025, 11:00 Uhr
Ausstellungen / Museum Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden Dresden, Palaisplatz
Ausstellungen / Museum Museum Festung Dresden Kasematten Dresden, Georg-Treu-Platz
Ausstellungen / Museum Käthe Kollwitz Gedenkstätte Moritzburg Moritzburg, Meißner Str. 7
Ausstellungen / Galerie Galerie Stuwertinum Dresden, Fritz-Löffler-Str.18
Ausstellungen / Museum Landschloß Pirna-Zuschendorf Botanische Sammlungen Pirna, Am Landschloß 6
Ausstellungen / Museum Richard Wagner Museum Graupa Pirna/OT Graupa, Richard Wagner Str. 6
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Pirna Pirna, Klosterhof 2
Ausstellungen / Galerie Galerie Thomas Reichstein Dresden, Pillnitzer Landstr. 59
Ausstellungen / Museum Robert-Sterl-Haus Museum Struppen, OT Naundorf, Robert-Sterl-Straße 30
Ausstellungen / Museum Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden, Olbrichtplatz 2
Ausstellungen / Galerie Galerie Gebrüder Lehmann Dresden, Neustädter Markt 11/12
Ausstellungen / Museum Pilzmuseum Reinhardtsgrimma Reinhardtsgrimma, Grimmsche Hauptstraße 44
Ausstellungen / Galerie Galerie Sybille Nütt Dresden, Obergraben 10
Ausstellungen / Museum Schloss Augustusburg

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