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Keinen Abstecher nach Dresden
Macron musste erst einmal ein ernstes Wörtchen mit seiner Jugend zu Hause reden
Heute wollte Macron in Dresden eine Rede an der Frauenkirche halten. Es sollte eine „Ansprache an die Europäische Jugend“ werden. Aber er musste erst einmal ein ernstes Wörtchen mit seiner Jugend zu Hause reden. Zumindest mit denen die Schulen und Büchereien und hunderte Autos angezündet haben. Das war aber nicht DIE Jugend Frankreichs. Nein, es waren Jugendliche, die nur auf den Startschuss zur Randale gewartet haben. Die Großmutter des von Polizisten erschossen Nahel sagte dem Fernsehsender BFMTV dazu:"Sie haben Nahel als Vorwand genommen."
Aber das ist in der deutschen Qualitätspresse kaum aufgegriffen worden. Stattdessen war allerorten triefendes Verständnis ob der tief empfundenen Ungerechtigkeit zu vernehmen. Die Frage warum ein 17-jähriger einen AMG-Mercedes fahren kann, obwohl in Frankreich die Fahrerlaubnis erst mit 18 gewährt wird, wurde von keinem der Relotius-Pressevertreter gestellt. Und wie ein 17-jähriger aus einer unterprivilegierten Banlieue sich solch ein Luxus-Gefährt leisten kann, kommt auch keinem der nachsichtigen Qualitätsjournalisten in den Sinn. Dass das plötzliche Durchstarten des Jugendlichen bei der Polizeikontrolle auch etwas mit seiner kriminellen Vergangenheit zu tun haben könnte, ist einleuchtend, wobei das allerdings nicht die übermäßige Gewalt von Seiten des Polizisten rechtfertigt. Es hätte auch andere, lebensschonendere Mittel gegeben ein Auto am Losfahren zu hindern. Aber selbst mit seinen jungen Jahren war der eigentlich noch Minderjährige schon einschlägig polizeibekannt. Wie schon bei George Floyd wird ein Täter zu einem Opfer umgewidmet und das zum Vorwand für einen neuen Opferkult genommen. Schon wenige Stunden nach dem Vorfall wurden randalierende Jugendliche mit „MLM“ auf den T-Shirts gesichtet, was dann wohl für „Muslim Live Matters“ stehen soll. Da hat aber jemand schnell geliefert. Es kursieren schon seit dem Tag 1 Videos wie jenes, in dem ein junger Mann das androht, was wir seit Tagen in den Nachrichtensendungen verfolgen müssen:
„Allah Akbar, wir sind Muslime, wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht zu töten, so steht es im Koran geschrieben! Wir werden es euch noch schlimmer machen als 2005. Wir werden nicht aufhören!“
Und tatsächlich musste der Feuerwehrmann Damien Domelincourt sein Leben für diesen islamistischen Terrorismus lassen. Auch Damien Domelincourt war mit seinen gerade mal 24 Jahren sehr jung. Auch der Tod von Damien Domelincourt ist eine schreiende Ungerechtigkeit. Das findet allerdings in der deutschen Qualitätspresse kaum gebührend Widerhall.
Auch auf die Frau und die Kinder des Bürgermeister der Pariser Vorortes L'Haÿ-les-Roses wurde mit einem brennenden Autos als Waffe ein Brandanschlag in dessen Privathaus verübt. Die Frau und die Kinder sind um ihr Leben gelaufen und mussten im Krankenhaus behandelt werden, weil die Attentäter zusätzlich noch mit Feuerwerkskörpern auf sie geschossen hatten. Das war kein Aufstand gegen Ungerechtigkeiten, das war und ist islamistischer Terror wie wir ihn auch schon zur Jahreswende in Berlin-Neukölln ertragen mussten.
Und damit sind wir wieder in Dresden. Denn Dresden ist eine der wenigen deutschen Großstädte, die eben noch nicht von islamistischen Ausschreitungen heimgesucht wurden. Hier brauchen die Familien keine Angst haben, dass ihnen ihr kleines, hart erarbeitetes Auto angezündet wird, das Schulen in Flammen aufgehen und abendliche Spaziergänge zum Spießrutenlauf der „ereignisorientierten Szene“ verkommen – noch.
Denn genau das wird sich ändern, wenn die Pläne zur Errichtung einer repräsentativen Moschee mitten in der Dresdner Innenstadt umgesetzt werden. Man kennt das aus den Dunstkreisen rund um Moscheen in ebenjenen Berlin-Neukölln oder auch aus Hamburg. Dort konzentriert sich alsbald eine fest gefügte islamische Gemeinschaft, die immer weiter Raum greift und die Gegend für Nichtmuslime in eine Sperrzone verwandelt. Das betrifft auch und gerade Zuwanderer und Flüchtlinge, die genau vor diesem Islam aus ihren Heimatländern fliehen mussten. Noch muss eine Jessidin in Dresden nicht befürchten ihren früheren Peinigern aus Syrien oder dem Irak zu begegnen, noch können sich orientalische Christen oder angehörige der Bahai sicher fühlen in Dresden. Und noch müssen Juden nicht befürchten ihre Kippa heruntergeschlagen zu bekommen.
Aber das Ende der Sicherheit für Nicht-Muslime in Dresden ist absehbar. Denn laut Bild wird der zukünftige Imam Dr. Saad Elgazar vom Sächsischen Verfassungsschutz beobachtet. Die Nähe zu den islamistischen Moslembrüdern ist jedoch für den Dresdner Baubürgermeister von der Grünen Partei kein Grund von dem Projekt Abstand zu nehmen. Auch ist keineswegs aufgedeckt, woher der zukünftige Imam mit Verbindung zu Islamisten das Geld hat, ein Grundstück in solch einer Lage Mitten in Dresden zu erwerben. Denn Eigentümer des Baugrundes der Moschee ist er allein. Es wird von „Spenden aus aller Welt“ gesprochen, mit denen dieses Millionenprojekt finanziert werden soll. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ist es nicht nachgeradezu eine Pflicht, die Herkunft der Millionen zu überprüfen, bevor irgendeine Genehmigung erteilt wird? Nocheinmal, der Verfassungsschutz beobachtet den Mann bereits eben aufgrund seiner Verbindung zu Islamisten und ein Grüner Baubürgermeister hat nichts Eiligeres zu tun, als diese dubiosen Millionen in Beton gießen zu lassen. Dabei sind Saudi Arabien, der Iran und auch der türkische Halbmond-Diktator Erdogan dafür bekannt, für ihre „Spenden aus aller Welt“ auch gebührend Einfluss einzufordern. Eine DITIB-Moschee, die direkt aus Ankara finanziert wird, gibt es ja bereits in Dresden.
Das läuft nach dem selben Strickmuster wie in Berlin, Hamburg und einigen westdeutschen Islamhochburgen und zeitigt im Ergebnis ähnlichen Krawalle wie aktuell in Frankreich, wenn der göttliche Zündfunke einmal überspringt. Dieser messerscharf geplanten bestechende Logik sollten die Bürger in Dresden einen demokratischen Sperrriegel vorschieben. Dies ist sicher einer der Gründe warum bereits nach wenigen Tagen eine fünfstellige Anzahl Dresdner Bürger die Petition gegen diesen dubiosen Moschee-Neubau mitten in der Dresdner Innenstadt gezeichnet haben.
Das zweite Bild zeigt übrigens das Stadtviertel für den anvisierten Moschee-Neubau von oben.
Die aktuellen Ereignisse in Frankreich „überzeugen“ täglich weitere Dresdner.
Hier der Link dazu: https://keine-scharia-in-dresden.de/erklaerung/
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Frische Chips aus Dresden
Einweihung der neuen Infineon-Fabrik
Dieses Mal musste Uschi von der Leyen nicht mit dem Linienflieger vorlieb nehmen wie noch bei ihrem Macron-Geleitschutz in China. Die Chinesen ließen doch die EU-Kommissionspräsidentin nicht mit dem französischen Staatsflieger den Rückweg antreten sondern sie musste sich brav in der Schlange anstellen, um mit Normalsterblichen nach Haus fliegen zu können. Nach Dresden kam die sich nicht im Geringsten mit Flugscham versehene grün getünchte Vielfliegerin mit dem Privatflieger auf Steuerzahlerkosten. Der verschwiegen gehandelte Aufenthaltsort war trotzdem leicht zu erraten, weil hoch oben permanent ein Überwachungshubschrauber für Stunden die Nerven der Einwohner des Dresdner Nordens strapazierte. Sei ´s drum. Allein für Sätze wie „Dresden ist ein digitaler Leuchtturm“ hat sich das schon gelohnt. Der Dresdner weiß das zwar schon aber dem Rest der Welt kann man das nicht oft genug unter die Nase reiben. Ach ja, ein gewisser Scholz, Olaf Scholz war auch das. Auch der hat Sätze gesagt, allerdings im üblich einschläfernden Ton, dass kaum jemand bis zum Ende Wach geblieben ist. Irgendwas von „Halbleiter, Halbleiter und noch mehr ...“ [weggenickt, Schuldigung]. Und dann noch von „Öl des 21. Jahrhunderts“. Bei den Amis, Koreanern, Japanern, Taiwanesen usw. waren Halbleiter schon die Dampfmaschine des 20. Jahrhunderts, aber egal. Lieber spät als nie. Wobei man dazu sagen muss: an Dresden lag es nicht. Infineon war schon kurz nach der Wende hier präsent. AMD, die dann zu einer Fabrik von Globalfoundries wurden, ist auch schon Jahrzehnte in der Stadt. Frisch eröffnet hat vor Kurzem das riesige Bosch-Werk für Halbleiter, Halbleiter...na sie wissen schon. Das Maskenwerk und zahllose auch sehr erfolgreiche mittelständische Speziallisten und wissenschaftliche Ausgründungen sind auch noch da.Eine davon war der Siliziumkarbid-Spezialist Siltectra, die 2018 bereits ebenfalls von Infineon übernommen worden. Siliziumkarbid ist das Neueste um Leistungshalbleiter haltbarer und damit brauchbarer zu machen. Allein damit kann man Elektroautos 20% mehr Reichweite bescheren.
Es gibt weitere bahnbrechende Entwicklungen wie die Feststoff-Batterien vom Fraunhofer-Institut für Wertstoff- und Stahltechnik (IWS) in Dresden, die E-Autos zu einer Verdoppelung der Reichweite verhelfen können - bei gleichzeitiger Halbierung der Kosten. Insgesamt sind mehr als 2.500 Firmen in Silicon Saxony am Löten, Dotieren und Programmieren. Das kommt einiges zusammen.
Kein Wunder, dass das mittlerweile vierte Infineon-Werk in der sächsischen Landeshauptstadt gerade noch so auf das angestammt Firmengelände passen wird. Ein anderer Teil für Forschung, Lager und dergleichen ist dann auswärts im Gewerbegebiet in Dresden-Klotzsche untergebracht worden – natürlich erst wenn es fertig ist. Denn auch da wird eifrig gebaut.
Infineon hat die Genehmigung erhalten vorfristig mit den Bauarbeiten zu beginnen. Ich war heute mal auf der Baustelle schauen und konnte mir vom emsigen Baugewimmel ein Bild machen. Oder zwei.
Dass bei all den Erfolgsmeldungen beispielsweise der Stellvertretender Leiter der ifo Instituts Dresden Prof. Joachim Ragnitz etwas Wasser in der Jubel-Wein gießt, ist nachvollziehbar angesichts der opulenten staatlichen Förderung von einer Million Euro pro Arbeitsplatz. Um die Arbeitsplätze geht es im vom wirtschaftlichen Erfolg gebauchpinselten Dresden aber schon längst nicht mehr. Unabhängigkeit ist das Argument. Und es ist ein starkes Argument wie die bei allerlei Gelegenheiten gerissen Lieferketten der letzten Jahre nachdrücklich verdeutlicht haben. Die Investition nicht zu unterstützen, hieße ebenjene Abhängigkeit billigend in Kauf zu nehmen, weil andernorts nunmal ebenfalls üppig subventioniert wird. Neben den 280 Milliarden Dollar des CHIPS and Science Act der Amerikaner schmecken die 43 Milliarden Euro des Europpean Chip Act nach Magerkost.
Wie auch immer, es wird schon gebaut. Und Infineon hat auf Dresden gebaut, weil hier eine europaweit einmalige Anballung von Kompetenz, Partnerunternehmen, Wissenschaft und Dienstleistern anzutreffen ist wie es sie in ganz Europa ihres gleichen sucht.
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Wo man Bücher bannt, verbannt man am Ende auch Menschen
Jeder weiß, Bücher verbrennen ist unmoralisch. Aber nicht das öffentliche Zelebrieren dieses barbarischen Aktes sondern das Entledigen des sich darin befindlichen Geistes ist die Untat. Lediglich die öffentlichen Flammen wegzulassen, reicht nicht. Die Barbarei beginnt bereits mit dem Versuch der Säuberung missliebigen Gedankengutes auch und gerade in Schriftform. Ungenehme Bücher nur zu Entsorgen stellt lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung dar.Erich Kästner hat 1933 die Verbrennung der eigenen Bücher mit ansehen müssen:
„Seit Bücher geschrieben werden, werden Bücher verbrannt. Dieser abscheuliche Satz hat die Gültigkeit und Unzerreißbarkeit eines Axioms ... Das blutige Rot der Scheiterhaufen ist immergrün.“
Und immergrün ist denn auch die Begründung des Bücherbannes in den Büchereien. Das „Wording“ stimme nicht, ist als Begründung für die Bücher-Entsorgung in mittlerweile einigen Bibliotheken bekannt geworden. Und wieder hat es Erich Kästner erwischt. Und Pippi Langstrumpf ist ebenfalls aussortiert worden. Es geht um den „Schutz“ gerade von Kindern, ist dabei zu hören. Ja doch, immer wird nur „geschützt“. Wokeness und Gender-Ideologie stecken dabei den Rahmen des noch Erlaubten ab.
Ein paar Proben gefällig der sogenannten Feuersprüche von 1933? Die Schriften von Heinrich Mann, Ernst Gläser und Erich Kästner wurden dem Feuer übergeben mit:
„Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall!“
Die Tücke an einer Argumentation mit der Moral ist die Abhängigkeit von Standpunkt des Betrachters. Ist diese Tür einmal geöffnet, kann sie von beiden Seiten durchschritten werden. Deswegen darf es Bücherverbrennung weder mit noch ohne Feuer geben. Die zeitgenössische und klimakonforme Variante der Bücherverbrennung ist das Bücherbannen und die unleidige Cancel Culture. In Anlehnung an Heinrich Heines schwarzseherische Aussage vom 1823:
„Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen”
sei ein „Wo man Bücher bannt, verbannt man am Ende auch Menschen“ angefügt.
Allen moralisch bis unter die Hutschnur aufgeladenen jungen Menschen sei zugerufen, auch 1933 wurden zuerst Studenten verführt unter dem Deckmantel von „Moral“ und „Schutz“ für das vorgeblich Gute zu kämpfen. Und auch damals waren nicht die politische und wirtschaftlich Mächtigen sondern die Querköpfe, die Unbequemen, die Andersdenkenden die leichten Opfer einer gelenkten Kampagne. Stets wird mit Moral argumentiert.
Und die Moral von der Geschicht‘? Trau Leuten im Besitz der alleinigen Wahrheit nicht.
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Freiheit für Dr. Bianca Witzschel
Ein Staatsanwalt kann nicht wissen, ob ein Maskenattest gerechtfertigt ist oder nicht. Und doch glaubt die Staatsanwaltschaft Dresden neben ihrer juristischen Qualifikation auch noch über genügend medizinische Expertise zu verfügen, genau dies zu tun. Wäre es eine juristischen Frage, wären die Patienten ja zu ihrem Anwalt gegangen. Woher also die Staatsanwaltschaft zu wissen glaubt, dass die Maskenatteste ausgestellt von Dr. Bianca Witzschel aus Moritzburg „gefälscht“ seien, ist nicht ersichtlich. Die Entscheidung darüber trifft ein Arzt und nur ein Arzt. Daher kann per defitionem ein Arzt keine Maskenatteste fälschen, schlicht aus der Tatsache heraus, dass es an ihm ist, darüber zu befinden.Eine Notenbank kann kein Geld fälschen. Selbst wenn es ein Fehldruck ist, ist doch echt.
Genau wie ein Richter kein Urteil fälschen kann, selbst wenn es sich später als falsch heraus stellen sollte. Und eine päpstliche Bulle ist nicht gefälscht, wenn sie vom Papst veröffentlicht wird. Und falsch sein kann sie auch nicht. Sie wissen schon, die Unfehlbarkeit des Vertreters Gottes auf Erden.
Und deshalb kann ein Maskenattest allenfalls falsch sein, wenn ein Arzt ein solches ausstellt, aber gefälscht ist es nicht. Aber unfehlbar ist auf Erden nur der Papst. Wenn also der Ärztin Dr. Bianca Witzschel etwas vorgeworfen werden kann, dann nur von ihren Patienten. Aber die sind vollends zufrieden.
Einzig die Staatsanwaltschaft scheint sich als unfehlbare Vertreterin einer allwissenden Macht zu verstehen und auch medizinischen Fragen besser einschätzen zu können als die dafür durch Studium, Doktorarbeit und Berufspraxis bestens ausgebildeten Ärzte.
Dies und die Tatsache, dass die 66-jährige seit Monaten ohne jede Anklage in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz in Untersuchungshaft gefangen gehalten wird, deutet eher auf ein politisch motiviertes Verfahren hin. Das verwundert, denn obwohl die Pandemie längst beendet ist und selbst der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine falsche Einschätzung und falsche Herangehensweise eingestehen musste, werden Kritiker dieser Maßnahmen mit einer unsinnigen Vehemenz verfolgt, die eine Frage aufwirft: warum?
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Kosten gestiegen – Schwimmhallenneubau gestrichen.
Schwimmhalle in Klotzsche von Schließung bedroht
Man staunt schon wie leicht das geht. Kosten gestiegen – Schwimmhallenneubau gestrichen. Aus die Maus. Wo die Kinder von fünf Schulen im Dresdner Norden dann Schwimmen lernen sollen ist dabei ohne Belang für die Stadtverwaltung von Dresden obwohl Oberbürgermeister Hilbert ja auch im Norden wohnt und seine Kinder davon genauso betroffen sein werden. Dabei sind die Voraussetzung denkbar günstig, denn ein geeignetes Grundstück war bereits gesichert. Jeder der in Dresden bauen möchte, weiß: kein leichtes Unterfangen. Nun könnte man ja sagen, wenn das Geld nicht reicht, reicht es eben nicht. Aber in einer doch recht großen Stadt wie Dresden mangelt es ja nicht wirklich am Geld sondern es ist eine Frage der Prioritätensetzung. Für irgendwas wird immer Geld ausgegeben. Und immer reicht es für irgendetwas anderes nicht. Das eine Schwimmhalle für den gesamten Norden in Dresden untergewichtet wird zeugt vom mangelneden Verständnis der Notwendigkeit. Nicht-Schwimmen ist lebensgefährlich. Weil wir gerade diese unseelige Corona-Zeit hinter uns gebracht haben, sei angemerkt, dass alljährlich ein Mehrfaches an Kindern durch Ertrinken sterben als an diesem mehr oder weniger neuartigen Erreger. Und wenn man das Brimborium der Corona-Maßnahmen und auch deren Kosten ins Verhältnis setzt, gewinnt man den Eindruck, dass es einmal mehr die Kinder sind, die als erste Bevölkerungsgruppe Einschnitte zu erleiden haben.Aber wer die Schwimmhalle in Klotzsche kennt, weiß, dass auch viele Rentner ihre wöchentlichen Runden in dem ähnlich wackeligen Gemäuer drehen. Manche haben zu tun, es aus eigener Kraft noch in die Schwimmhalle zu schaffen, halten sich aber noch wacker über Wasser. Nur die wenigsten werden in der Lage sein, weiter entfernte Schwimmgelegenheiten aufzusuchen.
Hier der Link zur Petition: Das Schwimmen im Norden darf nicht sterben! www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/buergebeteiligung/epetition.php?extForwardUrl=https%3A//apps.dresden.de/ords/f%3Fp%3D1610%3A3%3A%3A%3ANO%3A%3AP3_P_ID%3A18040
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Wir haben mehr zu verlieren als unsere Lieferketten
Letzlich muß man sich eingestehen: die Globalisierung hat uns diese Probleme erst eingebrockt. Geld kann man zwar drucken aber nicht essen. Und auch der Heizwert beim Papiergeld ist eher überschaubar. Will heißen, bisweilen muss man sich auch mal selbst die Ärmel hochkrämpeln. Und dann gilt es, sich für eines der Übel zu entscheiden.Rohstoffe im eigenen Lande nicht zu fördern obwohl wir selbst bei Erdgas Vorräte für 40 Jahre nach heutigem Verbrauch hätten, ist ein Luxus, den sich eine Volkswirtschaft erst einmal leisten können muss. Dazu braucht man eine hohe industrielle Wertschöpfung um die finaziellen Mittel dafür aufbringen zu können. Wenn man aber weder das eine noch das andere betreibt, wird in absehbarer Zeit der in den vergangenen Jahrzehnten geschaffen Wohlstand verzehrt sein.
Das was wir gerade noch so haben, wollen die Amerikaner gern wieder bei sich aufbauen. Bidens Inflation Reduction Act umgarnt unsere Industrie, insbesondere im Rohstoff intensiven Bereich. Und die wird sich nicht lange bitten lassen bei acht mal höheren Energiekosten hierzulande. Während wir nach Osten starren wie das Kanichen auf die Schlange züngelt im Rücken eine als Freund getarnte Natter. Die gegenwärtigen Problemen mit Rohstoffversorgung, Energieerzeugung und gerissenen Lieferketten werden wir schmerzlich vermissen, weil bei gesunkenem Wohlstand und abgewanderter Industrie sich viele dieser Problemlagen in gesunde aber kalte Luft auflösen werden.
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Schweigen zum Gedenken
Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.
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Führung durch die DDR - schön, interessant und nötig
Bekanntlich hat Sachsen das höchste Bildungsniveau in Deutschland, na gut, zusammen mit den Bayern. Aber selbst in Sachsen tun sich Abgründe auf, wenn es sich in Beziehung zur DDR zu setzen gilt. Den Älteren kommt Vieles bekannt vor, den Jüngeren sind böhmische Dörfer geläufiger, zumindest kommt ihnen vieles spanisch vor obwohl das 40 Jahren Tei deutscher Geschicht war. Wie auch immer, wenn es die Möglichkeit gibt, sich auch noch kostenlos und kompetent mit dem Thema befassen zu können, sollte man sie beim Schöpfe greifen. Bekanntlich war nicht alles schlecht in der DDR. NRW oder gar Bremen würden Bäume ausreisen, wenn dort in den Klassen die Klasse des Bildungssystems in der DDR herrschen würde. Und von der Indoktrinierung im Bildungssystem sind wir ja auch nicht mehr so weit entfernt.Führung durch die DDR - schön, interessant und nötig bewerten:
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Wer nicht fühlen kann muß hören
Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.Wer nicht fühlen kann muß hören bewerten:
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Wer nicht fühlen kann muß hören
Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.Wer nicht fühlen kann muß hören bewerten:
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Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten
Ein Bildender Künstler kann auch mal zwei Jahre im stillen Kämmerlein arbeiten und danach wieder mit den so geschaffenen Werken in die Welt treten. Darstellende Kunst forder zwingend Rezipienten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit bei geschlossenen Häusern. Und es schafft Zukunftsängste. Denn auch das was nun ansteht mit der zu erwartenden Sparpolitik wird die Lage gewi0 nicht vereinfachen.Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten bewerten:
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- Oliver Kossack ist neuer Rektor der HfBK Dresden
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- Wirklich verblüffend
- erhebend die originalen Werkstücke zu sehen
- Unbedingt sehenswert diese delightful Ausstellung.
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- Ein wunderbar goldener Oktobertag
- Wegen der Sixtina kommt die Welt
- Sächsischer Weißer fehlt noch
- Sächsischer Weißer fehlt noch
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- Eine Dresdner Institution
- Beschwingter kann man nicht ins neue Jahr starten
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- Hoffentlich werden die Schätze wieder gefunden
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- Vielfal zählt, außer bei Viren
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- Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen
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- Hoffentlich sehen wie uns bald
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- Wie das Festival selbst
- Das führende Luzerner Orchester
- Schönes Museum
- Keinen Abstecher nach Dresden
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