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Salzburger Festspiele

Salzburger Festspiele Sommer 2025
18. Juli - 31. August 2025


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Kontakt

Salzburger Festspiele
Herbert von Karajan Platz 11
A-5010 Salzburg

Telefon: +43 (0)662-8045-500
Fax: +43 (0)662-8045-555
E-Mail: info@salzburgfestival.at

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Szenisches Konzert

Die Geschichte vom Soldaten

Igor Strawinsky

Bühnenmärchen in zwei Teilen (1918)
Text von Charles Ferdinand Ramuz
in der deutschen Nachdichtung von Hans Reinhardt
Szenische Aufführung

Aus dem russischen Märchenreich stammt die Geschichte um einen desertierten Soldaten, den Teufel, eine Geige und eine Königstochter. Wenn der Teufel im Spiel ist, nimmt das Märchen selten einen guten Ausgang — so auch hier. Die ursprüngliche szenische Grundidee, welche sowohl ästhetisch als auch praktisch von Jahrmarkt und Wandertheater inspiriert war, lässt an Moritaten- und Bänkelsänger denken. Die Uraufführung der Histoire du soldat 1918 in Lausanne markierte nicht nur einen wichtigen Moment in der Schweizer Theatergeschichte des 20. Jahrhunderts, sondern machte sie zu einem Schlüssel­werk der musikalischen Moderne. Als prägende Figur nach der Jahrhundertwende galt Strawinsky freilich bereits seit dem Skandal-Erfolg des Balletts Le Sacre du printemps im Mai 1913 in Paris.

Georg Baselitz, Marionetten und Ausstattung
Matthias Bundschuh, Regie
Dominique Horwitz, Sprecher

Isabelle Faust, Violine
Pascal Moraguès, Klarinette
Giorgio Mandolesi, Fagott
Reinhold Friedrich, Kornett
Ian Bousfield, Posaune
Wies de Boevé, Kontrabass
Raymond Curfs, Schlagwerk
Ensemble des Salzburger Marionettentheaters

Ein Koproduktion der Salzburger Festspiele mit dem Salzburger Marionettentheater

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

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Ouverture Spirituelle • Fatum 2025

Die OUVERTURE SPIRITUELLE fußt auf der langen Tradition der Kirchenkonzerte im Rahmen der Salzburger Festspiele.

„Das ist das Fatum, die verhängnisvolle Macht, die unser Streben nach Glück verhindert und eifersüchtig darüber wacht, dass Glück und Frieden nie vollkommen und wolkenlos werden, eine Macht, die wie ein Damoklesschwert über unserem Haupte schwebt und unsere Seele unentwegt vergiftet. Sie ist unbesiegbar, nie wird man sie bewältigen.“ — Mit solch tristen Worten beginnt Peter Iljitsch Tschaikowski das Programm seiner Vierten Symphonie, an deren Anfang eine schmetternd-niederschmetternde Fanfare steht, die das unentrinnbare Fatum versinnbildlicht.

Das Schicksal: In den homerischen Epen wird es als eine über die Götter und die Menschen waltende Macht gedacht, die allen von Geburt an ein bestimmtes Los zuteilt. Was auch immer etwa Ödipus tun mag, um der Weissagung — er werde seinen Vater töten und seine Mutter heiraten — zu entkommen, es führt unweigerlich zu genau diesem Ergebnis. Und weil Troja untergehen muss und Kassandra verflucht ist, verhallen ihre mahnenden Rufe ungehört — so wie viele andere Prophezeiungen von Sibyllen und Seherinnen.

Bestimmt ein blindes Schicksal oder ein unversöhnlicher Gott die Tochter des Jephte zum Opfer? Ist es gar Macbeths Glaube an die Prophezeiungen der Hexen, der seinen Aufstieg und seinen Fall ermöglicht? Wurzelt die heilsbringende Passion unabdingbar im frei gefassten oder doch im determinierten Willen des Judas zum Verrat? — Was können wir selbst entscheiden und wo sind wir auf die Gnade Gottes angewiesen? In diesen religiös konnotierten Fragen spiegelt sich die ganz große philosophische nach der Willensfreiheit des Menschen. Und in der Folge auch jene nach den Prinzipien unseres Handelns, nach der Moral, die angesichts der Katastrophe, die im Bild vom Floß der Medusa gefasst ist, als erste über Bord gegangen ist … In Luigi Nonos Io, frammento dal Prometeo heißt es: „PLACA questa sventura di vivere“ — „BESÄNFTIGE dies Unglück zu leben“.

(Walter Weidringer)

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Konzert

Das Floß der Medusa - BR-Chor · WDR Chor · ORF RSO · Metzmacher

Ouverture Spirituelle • Fatum

Kathrin Zukowski, La Mort
Georg Nigl, Jean-Charles
Jakob Diehl, Charon
Chor des Bayerischen Rundfunks
Max Hanft, Choreinstudierung
WDR Rundfunkchor
Paul Krämer, Alexander Lüken, Regina Sgier, Wolfgang Götz, Choreinstudierung
Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Ingo Metzmacher, Dirigent


Hans Werner Henze:
Das Floß der Medusa — Oratorium für Sopran, Bariton, Sprechstimme, gemischten Chor und Orchester

1968: Studierende und Bürgerrechtsbewegungen demonstrieren weltweit auf den Straßen, Martin Luther King wird ermordet, die Reformprojekte des Prager Frühlings werden von einmarschierenden Truppen des Warschauer Pakts niedergeschlagen — ein politisch symbolträchtiges Jahr. In jenem Jahr sollte auch Hans Werner Henzes Oratorium in Hamburg uraufgeführt werden, doch die Premiere erlebte Proteste und einen Polizeieinsatz im Konzertsaal. Der Eklat machte Das Floß der Medusa schlagartig bekannt. Das Libretto beruht auf der wahren, skandalösen Geschichte eines Schiffbruchs vor der West­küste Afrikas: Während sich die Verantwortlichen in Rettungsboten in Sicherheit brachten, wurden 154 Besatzungsmitglieder und Passagiere auf einem notdürftigen Floß dem Ozean überlassen.

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Konzert

Prophetiae - Cantando Admont · Bürgi

Ouverture Spirituelle • Fatum

Helena Sorokina, Alt
Marco Sala, Kontrabassklarinette
Krassimir Sterev, Akkordeon
Friederike Kühl, Sopran
Hugo Paulsson Stove, Tenor
Jan Petryka, Tenor
Manuel Alcaraz Clemente, Schlagwerk
Alexander Bauer, Orgel
Cantando Admont
Cordula Bürgi, Musikalische Leitung


Beat Furrer: Prophezeiungen für Alt, Kontrabassklarinette und Akkordeon
Orlando di Lasso: Prophetiae Sibyllarum — Motetten-Zyklus auf Sprüche der Sibyllen
Arvo Pärt: Sarah Was Ninety Years Old für Sopran, zwei Tenöre, Schlagwerk und Orgel
Orlando di Lasso: Prophetiae Sibyllarum — Motetten-Zyklus auf Sprüche der Sibyllen

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Konzert

Timor Dei - Vox Luminis · Meunier

Ouverture Spirituelle • Fatum

Vox Luminis
Lionel Meunier, Musikalische Leitung


Giacomo Carissimi
Historia di Jonas
Historia di Jephte
Marc-Antoine Charpentier
Le Reniement de Saint Pierre

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Konzert

Tenebrae Responsoria - The Tallis Scholars · Phillips · Ensemble Musikfabrik · Volkov

Ouverture Spirituelle • Fatum

The Tallis Scholars (Gesualdo)
Peter Phillips, Musikalische Leitung (Gesualdo)
Benjamin Kobler, Klavier
Ensemble Musikfabrik
Ilan Volkov, Musikalische Leitung


Carlo Gesualdo: Moro lasso al mio duolo
Marko Nikodijevic:
gesualdo dub / raum mit gelöschter figur für Klavier und Ensemble
chambres des ténèbres / tombeau de Claude Vivier für Ensemble
Carlo Gesualdo: Tenebrae responsoria. Feria quinta

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Konzert

Io, frammento dal Prometeo - Cantando Admont · Wallner · Bürgi

Ouverture Spirituelle • Fatum

Friederike Kühl, Sopran
Johanna Vargas, Sopran
Johanna Zimmer, Sopran
Iva Kovač, Bassflöte
Marco Sala, Kontrabassklarinette
Markus Wallner, Klangregie
David Pirrò, Live-Elektronik
Cantando Admont
Cordula Bürgi, Dirigentin


Luigi Nono: Io, frammento dal Prometeo für drei Soprane, kleinen Chor, Bassflöte, Kontrabassklarinette und Live-Elektronik

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Konzert

Johannes-Passion - Vox Luminis · Freiburger Barockorchester · Meunier

Ouverture Spirituelle • Fatum

Raphael Höhn, Evangelist
Lionel Meunier, Jesus
Carine Tinney, Stefanie True, Sopran
Jan Kullmann, William Shelton, Countertenor
Florian Sievers, Vojtěch Semerád, Tenor
Sebastian Myrus, Bass
Vox Luminis
Freiburger Barockorchester
Lionel Meunier, Dirigent


Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245

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Kleine Nachtmusiken 2025

Im kleinen Rahmen gibt Georg Nigl mit August Diehl und Alexander Gergelyfi zu später Stunde sechs Konzerte.

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© Anita Schmid
Konzert

Nachtmusik 1: Nigl · Diehl · Gergelyfi

Georg Nigl, Bariton
August Diehl, Rezitation
Alexander Gergelyfi, Clavichord


Abendempfindung - Mozarts Clavichord

Die Mozart’sche Nachtmusik wird auf dem Original-Clavichord von Wolfgang A. Mozart musiziert. Die Salzburger Festspiele danken der Stiftung Mozarteum für die Nutzung dieses einzigartigen Instruments, das normalerweise in Mozarts Geburtshaus ausgestellt ist.

Georg Nigl und seine Künstlerfreunde laden jeweils 80 Gäste zu einer Sérénade der besonderen Art.

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© Flora Bacher
Konzert

Nachtmusik 2: Nigl · Diehl · Gergelyfi

Georg Nigl, Bariton
August Diehl, Rezitation
Alexander Gergelyfi, Tafelklavier


Weit von der schönen Erde - Ein Schubert-Abend

Georg Nigl und seine Künstlerfreunde laden jeweils 80 Gäste zu einer Sérénade der besonderen Art.

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© Nils Schwarz
Konzert

Nachtmusik 3: Nigl · Diehl · Gergelyfi

Georg Nigl, Bariton
August Diehl, Rezitation
Alexander Gergelyfi, Clavichord


To be or not to be - Ein Shakespeare-Abend

Georg Nigl und seine Künstlerfreunde laden jeweils 80 Gäste zu einer Sérénade der besonderen Art.

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© Flora Bacher
Konzert

Die schöne Müllerin - Nigl · Gergelyfi

Georg Nigl, Bariton
Alexander Gergelyfi, Tafelklavier


Franz Schubert: Die schöne Müllerin - Liedzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller D 795

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À Pierre

In diesem Jahr widmen die Salzburger Festspiele Pierre Boulez eine eigene Konzertreihe.

„Zwei Vokabeln fehlten ihm: Ehrfurcht und Verehrung“, erinnerte sich Olivier Messiaen einmal an seinen einstigen Schüler Pierre Boulez. Dieser besaß nicht nur ein Faible für Mathematik, sondern war auch mit einem unbestechlichen äußeren wie inneren Ohr begabt, das Sprache und Musik mit der gleichen analytisch untermauerten Hingabe erlauschen und voraushören konnte. — „Le compositeur, c’est l’œil qui imagine l’oreille“.

Als Komponist war Boulez gleichsam die lebende Begründung dafür, dass der Begriff „Avantgarde“ eine musikalische Bedeutung besaß, dass er aus dem Französischen stammte — und zugleich aus der Militärsprache: Keiner seiner engsten Mitstreiter der Moderne, weder Karlheinz Stockhausen noch Luigi Nono, nahm es mit der Rolle der kämpferischen Vorhut gegen künstlerische Altlasten aller Art so ernst wie er. Stets drängte die Zeit für Pierre Boulez.

Er wollte Musik schaffen, in der sich Intellekt und Emotion gleichermaßen mitteilten, in der die Schönheit berechnet und der Verstand verspürt werden konnten. Die französische Sinnlichkeit von Debussy und Ravel standen ihm dabei ebenso nahe wie Bachs scharfsinnig durchkonstruierte Klarheit. — Und er war Perfektionist. Nicht einer, der sich von seinen eigenen enormen Ansprüchen lähmen ließ, sondern einer, der immer weiter an seinen Stücken feilte, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war.

Auch als Dirigent interessierte sich Boulez nur für die Neuerer unter den Komponist·innen — und erreichte seine präzise formulierten Ziele ohne sezierenden Taktstock, ohne publikumswirksame Show. „Struktur“ war einer seiner Lieblingsbegriffe. Mit den Wiener Philharmonikern begann bei den Salzburger Festspielen eine von gegenseitigem Respekt geprägte, musikalisch innige Beziehung: Höhepunkte seiner späten Jahre.

„À Pierre“ feiert den richtungsweisenden Sensualisten, den poetischen Revolutionär Pierre Boulez zum 100. Geburtstag.

(Walter Weidringer)

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Maxime Pascal, © Jean-Baptiste Millot
Konzert

Le Balcon · IRCAM · Pascal

À Pierre | Orchester zu Gast

Julie Brunet-Jailly, Flöte
Alphonse Cemin, Klavier
IRCAM · Pierre Carré, Augustin Muller, Live-Elektronik
Le Balcon
Maxime Pascal, Dirigent


Luigi Nono: A Pierre. Dell’azzurro silenzio, inquietum
für Kontrabassflöte, Kontrabassklarinette und Live-Elektronik
Pierre Boulez: sur Incises für drei Klaviere, drei Harfen und drei Perkussionisten
Karlheinz Stockhausen: Klavierstück XIV — „Geburtstags-Formel“ für Klavier solo
Pierre Boulez: …explosante — fixe…
für Flöte mit Live-Elektronik, zwei Soloflöten und Ensemble

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Jörg Widmann, © Marco Borggreve
Kammerkonzert

Kammerkonzert Stefanovich · Lečić · Widmann · SWR Experimentalstudio

À Pierre | Kammerkonzerte

Tamara Stefanovich, Klavier
Nenad Lečić, Klavier
Jörg Widmann, Klarinette
SWR Experimentalstudio, Live-elektronische Realisation
Michael Acker, Klangregie und Musikinformatik


Claude Debussy: Jeux. Poème dansé (Bearbeitung für zwei Klaviere)
Pierre Boulez: Dialogue de l’ombre double für Klarinette und Tonband
Igor Strawinsky: Concerto für zwei Klaviere
Pierre Boulez: Sonate für Klavier Nr. 2

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Pierre-Laurent Aimard, © Marco Borggreve
Konzert

Solistenkonzert Aimard

À Pierre | Solistenkonzerte

Pierre-Laurent Aimard, Klavier

Pierre Boulez: Douze Notations für Klavier
Claude Debussy: Douze Études (Auswahl)
Pierre Boulez: Sonate für Klavier Nr. 1
Maurice Ravel: aus Miroirs:
„Une barque sur l’océan“
„Oiseaux tristes“
„Noctuelles“
Pierre Boulez: Incises
Olivier Messiaen: Quatre Études de rythme

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Pierre-Laurent Aimard, © Marco Borggreve
Konzert

Nachtkonzert Aimard

À Pierre

Pierre-Laurent Aimard, Klavier

Johann Sebastian Bach: Das Wohltemperierte Klavier (Teil II) BWV 870-893 (Auswahl)

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Sylvain Cambreling, © Marco Borggreve
Konzert

Klangforum Wien Orchestra · Cambreling

À Pierre | Orchester zu Gast

Sarah Aristidou, Sopran
Klangforum Wien Orchestra
Sylvain Cambreling, Dirigent


Maurice Ravel:
Trois Poèmes de Stéphane Mallarmé für Gesang, zwei Flöten, zwei Klarinetten, Klavier und Streichquartett
Pierre Boulez:
Improvisation sur Mallarmé III für Sopran und Kammerorchester
Éclat/Multiples für Orchester
Edgard Varèse:
Déserts für Bläser, Klavier, Schlagzeug und Tonband

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D-S-C-H

In diesem Jahr widmen die Salzburger Festspiele Dmitri Schostakowitsch eine eigene Konzertreihe.

Konzerte in den Reihen:
Ouverture Spirituelle • Fatum | Kammerkonzerte : D-S-C-H - Kammerkonzert - Sternath · Levit
Solistenkonzerte : Solistenkonzert Kissin
Wiener Philharmoniker : Wiener Philharmoniker · Nelsons
Kammerkonzerte : Kammerkonzert Roslavets · Kremer · Rysanov · Dirvanauskaitė · Kissin
Wiener Philharmoniker : Wiener Philharmoniker · Nelsons
Kammerkonzerte : Kammerkonzert Cuarteto Casals
Solistenkonzerte : Solistenkonzert Avdeeva
Orchester zu Gast : Utopia · Currentzis

Was wissen schon die anderen vom Leben in einer Diktatur? — Biografie und Schaffen von Dmitri Schostakowitsch evozieren unangenehme Ahnungen, gewähren beklemmende Einblicke, lassen hinter offizielle Fassaden lauschen.

1906 noch als Untertan des Zaren in Sankt Petersburg geboren, begann er mit 13 Jahren sein Musikstudium. Als er es 1925 abschloss, hieß seine Heimatstadt bereits Leningrad und war nach der Revolution zu einem pulsierenden Zentrum des internationalen Musiklebens der jungen Sowjetunion im Zeichen der Avantgarde geworden. Rasch errang der junge Schostakowitsch Erfolge in Europa, Nord- und Südamerika: der Beginn einer vielversprechenden Komponistenkarriere.

Doch dann begann der stalinistische Terror. 1936 wurde seine bis dahin gefeierte Oper Lady Macbeth von Mzensk in einem Artikel in der Prawda als „betont disharmonische, chaotische Flut von Tönen“ diffamiert. Schlagartig sah sich Schostakowitsch in seiner künstlerischen und menschlichen Existenz bedroht: Monatelang verbrachte er, ein Freund bereits hingerichteter „Volksfeinde“, die Nächte angekleidet und mit einem gepackten Koffer bei der Hand, in Erwartung seiner Verhaftung. Er blieb jedoch verschont — und selbst eine zweite Maßregelung 1948 konnte er überstehen. Das Regime missbrauchte ihn als Aushängeschild der Sowjetkunst im Ausland und setzte ihn zu Hause erheblich unter Druck — bis hin zum Eintritt in die Kommunistische Partei 1960.

Schostakowitschs Schaffen bedeutet unter diesen Zwängen, Bedrohungen und Verwerfungen einen ewigen Grenzgang: Doppelte Böden und geheime Botschaften unterliefen das, was der Sozialistische Realismus in Stil und Inhalt offiziell verlangte. An seinen stärksten Werken erweist sich bis heute, wie mutig, risikobereit und widerständig Dmitri Schostakowitsch letztlich geblieben ist — und wieviel seine Musik über uns und unsere Gegenwart aussagt.

Vor 50 Jahren — am 9. August 1975 — verstarb Dmitri Schostakowitsch nach langem Leiden in Moskau.

(Walter Weidringer)

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Wiener Philharmoniker 2025

Die Wiener Philharmoniker haben das musikalische Niveau vorgegeben, für das die Salzburger Festspiele weltweit angesehen sind. Traditionellerweise präsentieren sie fünf Konzertprogramme in Salzburg.

Die Wiener Philharmoniker haben das musikalische Niveau vorgegeben, für das die Salzburger Festspiele weltweit angesehen sind. 1925 traten sie zum ersten Mal unter ihrem berühmten Namen bei den Salzburger Festspielen auf, zuvor waren ab 1921 bereits Mitglieder der Wiener Staatsoper an Orchesterkonzerten beteiligt und ab 1922 das Orchester der Wiener Staatsoper.

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© Jan Willem Kaldenbach
Konzert

Oedipus Rex - Wiener Philharmoniker · Viotti

Ouverture Spirituelle • Fatum

Christoph Waltz, Sprecher
Allan Clayton, Oedipus
Marina Viotti, Jokaste
Michael Volle, Kreon/Bote
Albert Dohmen, Teiresias
Wiener Singverein
Johannes Prinz, Choreinstudierung
Wiener Philharmoniker
Lorenzo Viotti, Dirigent


Igor Strawinsky: Oedipus Rex - Opern-Oratorium in zwei Akten auf ein Libretto von Jean Cocteau nach Sophokles
Peter I. Tschaikowski: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Basierend auf der antiken Tragödie "Oidipus tyrannos" von Sophokles schuf Igor Strawinsky in den 1920er-Jahren ein eindrückliches Opern Oratorium. Es war Strawinskys Vorstellung, den Ödipus- Stoff als lateinischen und damit rituell anmutenden Text zu vertonen. Sein Librettist, der berühmte französische Dramatiker Jean Cocteau, ließ sich auf das Experiment des Freundes ein und verfasste gemeinsam mit dem Komponisten die Übersetzungsvorlage für den Gesangstext sowie den französischsprachigen Text des Erzählers. Eine erste konzertante — und nicht besonders euphorisch aufgenommene — Aufführung fand unter Strawinskys Leitung am 30. Mai 1927 im Pariser Théâtre Sarah- Bernhardt statt, Spielstätte auch für Serge Diaghilevs Ballets russes und mit Strawinsky durch dessen Ballette (L’Oiseau de feu, 1910; Le Sacre du printemps, 1913) eng verbunden. Seit der im Stil der Neuen Sachlichkeit gestalteten szenischen Produktion 1928 in Berlin unter Otto Klemperer gilt Oedipus Rex als Strawinskys monumentalstes Werk seiner neoklassizistischen Schaffensphase.

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© Marco Borggreve
Konzert

Wiener Philharmoniker · Nelsons

D-S-C-H

Wiener Philharmoniker
Andris Nelsons, Dirigent


Gustav Mahler: Adagio aus der Symphonie Nr. 10 Fis-Dur
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93

Andris Nelsons ist Music Director des Boston Symphony Orchestra und Gewandhauskapellmeister des Gewandhausorchesters Leipzig. Durch diese beiden Positionen und sein persönliches Engagement entstand eine zukunftsgerichtete Verbindung zwischen den zwei Institutionen, die Nelsons als einen der renommiertesten und innovativsten Dirigenten in der internationalen Musikszene ausweist.
Nelsons Tätigkeiten in Boston und Leipzig begannen in der Saison 2014/15 und im Februar 2018. Im Herbst 2019 kamen Nelsons, das Boston Symphony Orchestra und das Gewandhausorchester Leipzig für drei gemeinsame Aufführungen in der Symphony Hall in Boston zusammen. Diese bahnbrechende Allianz hat seitdem zu gemeinsamen Auftragswerken, Musiker-Austauschen und Bildungskooperationen geführt. Im Mai 2025 wird die Partnerschaft einen weiteren Meilenstein feiern, wenn das Boston Symphony Orchestra am Schostakowitsch Festival Leipzig teilnimmt, einer umfassenden und weltweit einzigartigen Feier der Musik des Komponisten anlässlich seines 50. Todestages. Nelsons wird zwei Aufführungen von „Lady Macbeth von Mzensk” und alle großen Schostakowitsch-Symphonien dirigieren, darunter eine gemeinsame Aufführung der „Leningrader” Symphonie Nr. 7 mit Musikern beider Orchester. Im Rahmen des Festivals wird Nelsons auch das neu geschaffene Festivalorchester dirigieren, das sich aus jungen Musikern der Mendelssohn-Akademie Leipzig und des Tanglewood Music Center zusammensetzt, einer Bildungseinrichtung, die Nelsons seit 2024 als Leiter der Dirigentenabteilung führt.
Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig werden ihre Saison 2024/25 mit einer Europatournee beginnen, die unter anderem zum Lucerne Festival zurückkehrt und mit der Saisoneröffnung im Gewandhaus ihren Höhepunkt findet. Eine weitere Tournee im Februar und März 2025 wird das gefeierte Solisten-Duo Lucas & Arthur Jussen in Konzerten quer durch Europa präsentieren. Nelsons wird zeitgenössische Werke des Gewandhauskomponisten Thomas Adès sowie neue Auftragswerke des ersten Komponisten des Boston Symphony Orchestra, Carlos Simon, dirigieren. Die Saison in Boston, die Nelsons‘ 10. Jubiläum als Musikdirektor des Boston Symphony Orchestra markiert, wird einen kompletten Beethoven-Symphoniezyklus, eine Residenz in der Carnegie Hall in New York und eine Europatournee nach Riga, Wien, Prag und Leipzig mit reinen Schostakowitsch-Programmen umfassen. Andris Nelsons wird auch seine Gastauftritte wieder aufnehmen, darunter eine vierwöchige Asientournee mit den Wiener Philharmonikern, bestehend aus 22 Konzerten in 10 Städten in Südkorea, China und Japan. Die Tournee wird auch mehrere weltbekannte Solisten umfassen, darunter den häufigen Kollaborateur Seong-Jin Cho. Zudem wird Andris Nelsons im Dezember mit Aufführungen der achten Symphonie von Bruckner zu den Berliner Philharmonikern zurückkehren.
Die exklusive Partnerschaft von Andris Nelsons und der Deutschen Grammophon (DG) ebnete den Weg für drei weitere, herausragende Großprojekte mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig und den Wiener Philharmonikern. Mit ersterem erscheint ein Schostakowitsch-Zyklus, der alle Sinfonien und die Oper „Lady Macbeth von Mzensk” beinhalten wird; dieser Zyklus wurde bereits mit vier GRAMMYS ausgezeichnet in den Kategorien „Best Orchestral Performance” und „Best Engineered Album”. Darüber hinaus haben Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig kürzlich einen hochgelobten Bruckner-Zyklus abgeschlossen, der anlässlich des 200. Geburtstags des Komponisten aufgenommen wurde. Im Oktober 2019 erschienen Nelsons‘ Einspielungen der gesamten Beethoven-Sinfonien mit den Wiener Philharmonikern. Im Rahmen der Allianz zwischen dem Boston Symphony Orchestra und dem Gewandhausorchester Leipzig produzierte die Deutsche Grammophon eine gefeierte Veröffentlichung der wichtigsten symphonischen Werke von Richard Strauss im Jahr 2022, die von beiden Orchestern aufgeführt wurden.
1978 als Kind einer Musikerfamilie in Riga geboren, begann Andris Nelsons seine Karriere als Trompeter im Orchester der Latvian National Opera, während er zeitgleich Dirigieren studierte. Von 2008 bis 2015 war er Music Director des City of Birmingham Symphony Orchestra, 2006 bis 2009 Principal Conductor der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford und von 2003 bis 2007 Music Director der Latvian National Opera.
(Quelle: www.kdschmid.de)

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© Salzburger Festspiele / Marco Borrelli
Konzert

Wiener Philharmoniker · Muti

Ying Fang, Sopran
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Pavol Breslik, Tenor
William Thomas, Bass
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung
Wiener Philharmoniker
Riccardo Muti, Dirigent


Franz Schubert: Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 — „Tragische“
Anton Bruckner: Messe Nr. 3 f-Moll für Soli, vierstimmigen gemischten Chor und Orchester WAB 28

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© Hans van der Woerd
Konzert

Wiener Philharmoniker · Nézet-Séguin

Elza van den Heever, Sieglinde
Stanislas de Barbeyrac, Siegmund
John Relyea, Hunding
Wiener Philharmoniker
Yannick Nézet-Séguin, Dirigent


Richard Wagner:
Vorspiel zum ersten Akt der Oper Lohengrin WWV 75
Siegfried-Idyll E-Dur WWV 103
Erster Akt aus dem Bühnenfestspiel Die Walküre WWV 86 B

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© Michael Poehn
Konzert

Wiener Philharmoniker · Welser-Möst

Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst, Dirigent


Mieczysław Weinberg: Symphonie Nr. 2 op. 30 für Streichorchester
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll WAB 109

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Orchester zu Gast 2025

Die Orchester zu Gast der Salzburger Festspiele 2025 sind
ORF Radio-Symphonieorchester Wien | Le Concert des Nations
Les Musiciens du Prince - Monaco | West-Eastern Divan Orchestra
Utopia | Le Balcon
Royal Concertgebouw Orchestra | Klangforum Wien Orchestra
Gustav Mahler Jugendorchester | Berliner Philharmoniker

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Ingo Metzmacher, © feliXbroede
Konzert

Das Floß der Medusa - BR-Chor · WDR Chor · ORF RSO · Metzmacher

Ouverture Spirituelle • Fatum

Kathrin Zukowski, La Mort
Georg Nigl, Jean-Charles
Jakob Diehl, Charon
Chor des Bayerischen Rundfunks
Max Hanft, Choreinstudierung
WDR Rundfunkchor
Paul Krämer, Alexander Lüken, Regina Sgier, Wolfgang Götz, Choreinstudierung
Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Ingo Metzmacher, Dirigent


Hans Werner Henze: Das Floß der Medusa
Oratorium für Sopran, Bariton, Sprechstimme, gemischten Chor und Orchester

1968: Studierende und Bürgerrechtsbewegungen demonstrieren weltweit auf den Straßen, Martin Luther King wird ermordet, die Reformprojekte des Prager Frühlings werden von einmarschierenden Truppen des Warschauer Pakts niedergeschlagen — ein politisch symbolträchtiges Jahr. In jenem Jahr sollte auch Hans Werner Henzes Oratorium in Hamburg uraufgeführt werden, doch die Premiere erlebte Proteste und einen Polizeieinsatz im Konzertsaal. Der Eklat machte Das Floß der Medusa schlagartig bekannt. Das Libretto beruht auf der wahren, skandalösen Geschichte eines Schiffbruchs vor der West­küste Afrikas: Während sich die Verantwortlichen in Rettungsboten in Sicherheit brachten, wurden 154 Besatzungsmitglieder und Passagiere auf einem notdürftigen Floß dem Ozean überlassen.

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Jordi Savall, © David Ignaszweski
Konzert

Le Concert des Nations · Savall

Le Concert des Nations
Jordi Savall, Dirigent


Franz Schubert:
Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 - „Unvollendete“
Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 - „Große C-Dur-Symphonie“

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Les Musiciens du Prince - Monaco, © Marco Borrelli
Konzert

c-Moll-Messe - Les Musiciens du Prince - Monaco · Capuano

Kirchenkonzert

Mélissa Petit, Sopran I
Patricia Nolz, Sopran II
Anthony León, Tenor
José Coca Loza, Bass
Il Canto di Orfeo
Jacopo Facchini, Choreinstudierung
Les Musiciens du Prince - Monaco
Gianluca Capuano, Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart: Missa c-Moll KV 427

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Daniel Barenboim, © Peter Adamik
Konzert

West-Eastern Divan Orchestra · Barenboim

Lang Lang, Klavier
West-Eastern Divan Orchestra
Daniel Barenboim, Dirigent


Felix Mendelssohn: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 - „Eroica“

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Teodor Currentzis, © Alexandra Muravyeva
Konzert

Utopia · Currentzis

Regula Mühlemann, Sopran
Alexander Melnikov, Klavier
Utopia
Teodor Currentzis, Dirigent


Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur

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Klaus Mäkelä, © Kaupo Kikkas
Konzert

Royal Concertgebouw Orchestra · Mäkelä

Royal Concertgebouw Orchestra
Klaus Mäkelä, Dirigent


Franz Schubert/Luciano Berio: Rendering für Orchester
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5 cis-Moll

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Renaud Capuçon, © Simon Fowler
Konzert

Gustav Mahler Jugendorchester · Honeck

Renaud Capuçon, Violine
Gustav Mahler Jugendorchester
Manfred Honeck, Dirigent


Erich Wolfgang Korngold: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Peter I. Tschaikowski: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

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Kirill Petrenko, © Monika Rittershaus
Konzert

Berliner Philharmoniker · Petrenko

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9 D-Dur

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Kammerkonzerte 2025

Lukas Sternath · Igor Levit
Quatuor Ébène | Evgeny Kissin
Mitglieder der Wiener Philharmoniker
Cuarteto Casals | Leonkoro Quartett
Tamara Stefanovich · Nenad Lečić · Jörg Widmann
Julia Hagen · Mao Fujita · Hagen Quartett

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Lukas Sternath, © Thomas Rabsch
Kammerkonzert

D-S-C-H - Kammerkonzert - Sternath · Levit

Ouverture Spirituelle • Fatum | D-S-C-H

Lukas Sternath, Igor Levit, Klavier

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93
(Bearbeitung für Klavier zu vier Händen von Dmitri Schostakowitsch)

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Quatuor Ebene, © Lulien Mignot
Kammerkonzert

Kammerkonzert Quatuor Ébène

Quatuor Ébène

Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18/1
Raphaël Merlin: Self Portrait in Three Colors
Peter I. Tschaikowski: Streichquartett Nr. 3 es-Moll op. 30

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Evgeny Kissin, © Masharome Photography
Kammerkonzert

Kammerkonzert Roslavets · Kremer · Rysanov · Dirvanauskaitė · Kissin

D-S-C-H

Alexander Roslavets, Bass
Gidon Kremer, Violine
Maxim Rysanov, Viola
Giedrė Dirvanauskaitė, Violoncello
Evgeny Kissin, Klavier


Dmitri Schostakowitsch:
Vier Gedichte des Hauptmanns Lebjadkin op. 146 für Bass und Klavier
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
Sonate für Viola und Klavier C-Dur op. 147

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Kammerkonzert

Kammerkonzert Wiener Philharmoniker

Mitglieder der Wiener Philharmoniker

Claude Debussy: Sonate en trio für Flöte, Viola und Harfe
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 — „Stadler-Quintett“
Peter I. Tschaikowski: Streichsextett d-Moll op. 70 - „Souvenir de Florence“

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Cuarteto Casals, © Pablo Studio
Kammerkonzert

Kammerkonzert Cuarteto Casals

Cuarteto Casals

Dmitri Schostakowitsch:
Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49
Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
Streichquartett Nr. 15 es-Moll op. 144

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Leonkoro Quartett, © Nikolaj Lund
Kammerkonzert

Kammerkonzert Leonkoro Quartett

Leonkoro Quartett

Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:34
Paul Hindemith: Streichquartett Nr. 2 f-Moll op. 10
Franz Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 — „Der Tod und das Mädchen“

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Hagen Quartett, © Harald Hoffmann
Kammerkonzert

Kammerkonzert J. Hagen · Fujita · Hagen Quartett

Julia Hagen, Violoncello
Mao Fujita, Klavier
Hagen Quartett


Johannes Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956

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Liederabende 2025

Christian Gerhaher · Gerold Huber
Diana Damrau · Jonas Kaufmann · Helmut Deutsch
Une Soirée française - Sabine Devieilhe · Mathieu Pordoy
Florian Boesch · Musicbanda Franui
Andrè Schuen · Daniel Heide
A Diva is Born - Asmik Grigorian · Hyung-ki Joo

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© Gregor Hohenberg / Sony Music Entertainment
Liederabend

Liederabend Gerhaher · Huber

Christian Gerhaher, Bariton
Gerold Huber, Klavier


Robert Schumann:
Liederkreis op. 24
Romanzen und Balladen I op. 45
Sechs Gedichte op. 36
Romanzen und Balladen II op. 49
Dichterliebe op. 48

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Diana Damrau, © Jiyang Chen
Liederabend

Liederabend Damrau · Kaufmann · Deutsch

Diana Damrau, Sopran
Jonas Kaufmann, Tenor
Helmut Deutsch, Klavier


Lieder von Richard Strauss und Gustav Mahler

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Sabine Devieilhe, © Jean-Baptiste Millot Erato
Liederabend

Liederabend Une Soirée française - Devieilhe · Pordoy

Sabine Devieilhe, Sopran
Mathieu Pordoy, Klavier


Gabriel Fauré:
Chanson d’amour op. 27/1
Au bord de l’eau op. 8/1
Improvisation cis-Moll aus Huit Pièces brèves op. 84/5 für Klavier

Louis Beydts:
Chansons pour les oiseaux

Francis Poulenc:
aus Banalités
„Hôtel“
„Voyage à Paris“
Deux Poèmes
Improvisation Nr. 11 g-Moll aus Improvisations für Klavier

Maurice Ravel:
Manteau de fleurs
„Trois beaux oiseaux du Paradis“ aus Trois Chansons
Vocalise-étude (en forme de habanera)
„Kaddisch“ aus Deux Mélodies hébraïques

Albert Roussel:
„Le Jardin mouillé" aus Quatre Poèmes op. 3/3
„Réponse d’une épouse sage“ aus Deux Poèmes chinois op. 35/2

Maurice Delage:
Quatre Poèmes hindous

Claude Debussy:
Ariettes oubliées

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Florian Boesch, © Lukas Beck
Liederabend

Liederabend Boesch · Musicbanda Franui

Florian Boesch, Bariton
Musicbanda Franui
Markus Kraler, Andreas Schett, Musikalische Bearbeitung / Komposition
Andreas Schett, Musikalische Leitung


Franz Schubert:
Die schöne Müllerin - Liedzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller D 795

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Andre Schuen, © Guido Werner
Liederabend

Liederabend Schuen · Heide

Andrè Schuen, Bariton
Daniel Heide, Klavier


Richard Strauss:
„Frühlingsgedränge“ aus Zwei Lieder op. 26/1
„Aus den Liedern der Trauer“ aus Sechs Lieder op. 17/4
„Freundliche Vision“ aus Fünf Lieder op. 48/1
„Nachtgang“ aus Drei Lieder op. 29/3
„Traum durch die Dämmerung“ aus Drei Lieder op. 29/1
„Ständchen“ aus Sechs Lieder op. 17/2

Richard Wagner:
Fünf Gedichte für Stimme und Klavier WWV 91 —
„Wesendonck-Lieder“

Alexander von Zemlinsky:
Turmwächterlied und andere Gesänge op. 8

Richard Strauss:
„Allerseelen“ aus Acht Gedichte aus „Letzte Blätter“ op. 10/8
„Breit über mein Haupt“ aus Sechs Lieder aus „Lotosblätter“ op. 19/2
Vier Lieder op. 27

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Asmik Grigorian, © Timofei Kolesnikov
Liederabend

Liederabend A Diva is Born - Grigorian · Joo

Asmik Grigorian, Sopran
Hyung-ki Joo, Klavier


Werke von Georges Bizet, Giacomo Puccini, Olivier Messiaen sowie John Lennon/Paul McCartney, Lady Gaga und Sting

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Solistenkonzerte 2025

Schiff | Trifonov | Kissin Dueñas · Malofeev Sokolov | Volodos | Avdeeva | Aimard Kopatchinskaja · Ahonen Levit | Ólafsson

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© Nadia F. Romanini
Klavierkonzert

Solistenkonzert Schiff

András Schiff, Klavier

Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080

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Daniil Trifonov, © Dario Acosta
Klavierkonzert

Solistenkonzert Trifonov

Daniil Trifonov, Klavier

Peter I. Tschaikowski:
Sonate für Klavier cis-Moll op. posth. 80

Frédéric Chopin:
Walzer E-Dur KK IVa/12
Walzer f-Moll/As-Dur op. posth. 70/2
Walzer As-Dur aus 3 Valses op. 64/3
Walzer Des-Dur aus 3 Valses op. 64/1
Walzer a-Moll aus Trois Valses brillantes op. 34/2
Walzer e-Moll KK IVa/15

Alberto Ginastera:
Sonate für Klavier Nr. 2 op. 53

Peter I. Tschaikowski:
Konzertsuite aus Dornröschen op. 66
(Bearbeitung für Klavier von Mikhail Pletnev)

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Evgeny Kissin, © Johann Sebastian Hänel
Klavierkonzert

Solistenkonzert Kissin

Evgeny Kissin, Klavier

Johann Sebastian Bach:
Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826

Frédéric Chopin:
Nocturne g-Moll op. 15/3
Nocturne Es-Dur op. 55/2
Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54

Dmitri Schostakowitsch:
Sonate für Klavier Nr. 2 h-Moll op. 61
24 Präludien und Fugen op. 87
Nr. 8 fis-Moll
Nr. 15 Des-Dur
Nr. 24 d-Moll

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Konzert

Solistenkonzert Dueñas · Malofeev

María Dueñas, Violine
Alexander Malofeev, Klavier


Karol Szymanowski: Sonate für Violine und Klavier d-Moll op. 9
Claude Debussy: Sonate für Violine und Klavier g-Moll
César Franck: Sonate für Violine und Klavier A-Dur

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© Vico Chamla
Klavierkonzert

Solistenkonzert Sokolov

Grigory Sokolov, Klavier

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© Marco Borggreve
Klavierkonzert

Solistenkonzert Volodos

Arcadi Volodos, Klavier

Franz Schubert:
Moments musicaux D 780
Am Tage Aller Seelen D 343
(Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt S 562/1)
„Der Müller und der Bach“ aus Die schöne Müllerin D 795
(Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt S 565/2)
Sonate für Klavier A-Dur D 959

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Klavierkonzert

Solistenkonzert Avdeeva

Yulianna Avdeeva, Klavier

Dmitri Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen op. 87 (Auswahl)
Frédéric Chopin: 24 Préludes op. 28

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Patricia Kopatchinskaja, © Marco Borggreve
Konzert

Solistenkonzert Kopatchinskaja · Ahonen

Patricia Kopatchinskaja, Violine
Joonas Ahonen, Klavier


Arnold Schönberg: Fantasie für Violine und Klavier op. 47
Erik Satie: Choses vues à droite et à gauche (sans lunettes)
Ludwig van Beethoven:
Sonate für Klavier und Violine Nr. 8 G-Dur op. 30/3
Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 a-Moll op. 23
George Antheil: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1

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Klavierkonzert

Solistenkonzert Levit

Igor Levit, Klavier

Franz Schubert: Sonate für Klavier B-Dur D 960
Robert Schumann: Nachtstücke op. 23
Frédéric Chopin: Sonate für Klavier Nr. 3 h-Moll op. 58

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Vikingur Olafsson, © Ari Magg
Klavierkonzert

Solistenkonzert Ólafsson

Vikingur Ólafsson, Klavier

Ludwig van Beethoven:
Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109
Sonate für Klavier Nr. 31 As-Dur op. 110
Sonate für Klavier Nr. 32 c-Moll op. 111

Johann Sebastian Bach:
Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auswahl)

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Mozart-Matineen 2025

Die Mitwirkung des Mozarteumorchesters Salzburg bei den Festspielen hat eine lange Geschichte:
Bereits 1921 gaben Mitglieder des Mozarteumorchesters gemeinsam mit Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters erste Orchesterkonzerte.

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Konzert

Mozart-Matinee · Bolton

Gabriel Pidoux Oboe
Ashok Gupta Orgel
Mozarteumorchester Salzburg
Ivor Bolton Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart:
Ballettmusik zur Pantomime Les petits riens KV Anh. 10 (299b)
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314
Kirchensonate für Orchester und Orgel C-Dur KV 278
Kirchensonate für Orchester und Orgel F-Dur KV 244
Kirchensonate für Orchester und Orgel C-Dur KV 329
Symphonie C-Dur KV 425 - „Linzer“

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Ádám Fischer, © Szilvia Csibi (Müpa Budapest)
Szenisches Konzert

Mitridate, re di Ponto

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)

Adam Fischer, Musikalische Leitung
Birgit Kajtna-Wönig, Szenische Einrichtung
Pene Pati, Mitridate
Sara Blanch, Aspasia
Elsa Dreisig, Sifare
Paul-Antoine Bénos-Djian, Farnace
Julie Roset, Ismene
Mozarteumorchester Salzburg


Opera seria in drei Akten KV 87 (1770)
Libretto von Vittorio Amedeo Cigna-Santi
nach Jean Racines Tragödie Mithridate
in der italienischen Übersetzung von Giuseppe Parini
Semiszenische Aufführung

„Als gekränkter Vater und Geliebter will ich Rache“

Seit seiner frühen Kindheit brannte Mozart für das Theater. Er hatte bereits vier Bühnenwerke komponiert, als er 1770 aus Mailand den Auftrag für seine erste Opera seria erhielt — damals noch die führende und prestigeträchtigste theatralische Gattung. Die Titelfigur der Oper, deren Libretto auf einer Tragödie des großen französischen Klassizisten Jean Racine basiert, ist der historische Mithridates VI. Eupator, König von Pontos, der im 1. Jahrhundert v. Chr. gegen die Römer lange Kriege um die Vorherrschaft in Kleinasien und Griechenland führte. Vor seiner Rückkehr in die Heimat lässt Mozarts Mitridate das Gerücht verbreiten, er sei in der jüngsten Schlacht gefallen. Das Experiment, mit dem er die Loyalität seiner beiden Söhne auf die Probe stellen will, fügt ihm nach der militärischen Niederlage eine weitere Demütigung zu: Er muss feststellen, dass Farnace mit den Römern paktiert und seinem Bruder Sifare die Liebe Aspasias streitig machen will — jener Frau, mit der sich Mitridate selbst vor seinem Feldzug verlobt hatte. Der König verliert die Fassung, verwandelt sich in einen rasenden Tyrannen und schreckt nicht vor dem Entschluss zurück, seine Söhne und Aspasia hinrichten zu lassen. Auf dem Weg zum „lieto fine“, zur finalen Verzeihung und Versöhnung, wie sie das Ethos der Opera seria forderte, durchmessen die Figuren eine zerklüftete emotionale Landschaft: zwischen Verzweiflung, Rachewut und edlem Verzicht, zwischen Abschieden im Angesicht des Todes, Liebesbeteuerungen und Hoffnungen auf jenseitiges Glück.

Im Reigen der Arien, die die unterschiedlichen Affekte musikalisch verdeutlichen, beeindruckt, welch feines musikdramatisches Gespür der 14-jährige Komponist bereits entwickelt hatte. Besonderes Interesse brachte er jenen Szenen entgegen, die Figuren in existenziellen Grenzsituationen zeigen: Mozart enthüllt uns ihr Innenleben so unmittelbar und eindringlich, dass er immer wieder den Rahmen der traditionellen Opera seria — den Charakter des höfischen Festtheaters, mit dem diese Gattung seit jeher verbunden war — überschreitet.

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Roberto González-Monjas, © Marco Borggreve
Konzert

Mozart-Matinee · González-Monjás

Bogdan Volkov, Tenor
Manuel Winckhler, Bass
Bachchor Salzburg
Michael Schneider, Choreinstudierung
Mozarteumorchester Salzburg
Roberto González-Monjas, Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart:
Meistermusik c-Moll für Männerchor und Orchester
(Rekonstruktionsversuch der Urfassung der Maurerischen Trauermusik KV 477)
Die Maurerfreude — Kantate für Tenor, Männerchor und Orchester Es-Dur KV 471
Ouvertüre zur Oper Die Zauberflöte KV 620
Arie des Tamino „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus der Oper Die Zauberflöte KV 620
Marsch der Priester aus der Oper Die Zauberflöte KV 620
Laut verkünde unsre Freude — Kantate für Soli, Männerchor und Orchester C-Dur KV 623
Arie des Don Ottavio „Dalla sua pace“ aus der Oper Don Giovanni KV 527
Arie des Tito „Se all’impero, amici Dei“ aus der Oper La clemenza di Tito KV 621
Symphonie Es-Dur KV 543

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Mozarteumorchester Salzburg, © Nancy Horowitz
Konzert

Mozart-Matinee · Sorita

Mozarteumorchester Salzburg
Kyohei Sorita, Klavier und Musikalische Leitung


Wolfgang Amadeus Mozart:
Symphonie G-Dur KV 318 — „Ouvertüre“
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271 — „Jeunehomme“
Pause
Ouvertüre zur Oper Le nozze di Figaro KV 492
Konzert für Klavier und Orchester D-Dur KV 537 — „Krönungskonzert“

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Andrew Manze, © Chris Christodoulou
Konzert

Mozart-Matinee · Manze

Timothy Ridout, Viola
Mozarteumorchester Salzburg
Andrew Manze, Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zur Oper La clemenza di Tito KV 621
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
(Bearbeitung für Viola und Orchester)
Symphonie C-Dur KV 551 — „Jupiter“

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Camerata Salzburg 2025

1952 gründete der in Salzburg wirkende Wiener Dirigent und Musikwissenschaftler Bernhard Paumgartner die Camerata Academica als Klangkörper von Lehrenden und Studierenden des Mozarteums mit seiner Vision, einen Idealklang durch die Eigenverantwortung jedes einzelnen Musikers im höchsten Sinne der Gemeinschaft zu erzeugen.

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Patricia Kopatchinskaja, © Marco Borggreve
Konzert

Musica dolorosa - Kopatchinskaja · Hinterhäuser · Camerata Salzburg · Ahss

Ouverture Spirituelle • Fatum

Patricia Kopatchinskaja, Violine
Markus Hinterhäuser, Klavier
Camerata Salzburg
Gregory Ahss, Violine und Leitung


Tigran Mansurian: Vier ernste Gesänge - Konzert Nr. 2 für Violine und Streichorchester
Galina Ustwolskaja: Duett für Violine und Klavier
Pēteris Vasks: Musica dolorosa für Streichorchester

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Janine Jansen, © Kaupo Kikkas
Konzert

Le quattro stagioni - Camerata Salzburg · Ahss

Janine Jansen, Violine
Camerata Salzburg
Gregory Ahss, Violine und Leitung


Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Solovioline, Streicher und Basso continuo op. 8/1-4
Felix Mendelssohn: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 - „Italienische“

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Konzert

Musica dolorosa - Kopatchinskaja · Hinterhäuser · Camerata Salzburg · Ahss

Camerata Salzburg | Ouverture Spirituelle • Fatum

Patricia Kopatchinskaja, Violine
Markus Hinterhäuser, Klavier
Camerata Salzburg
Gregory Ahss, Violine und Leitung


Tigran Mansurian: Vier ernste Gesänge - Konzert Nr. 2 für Violine und Streichorchester
Galina Ustwolskaja: Duett für Violine und Klavier
Pēteris Vasks: Musica dolorosa für Streichorchester

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Sonderkonzerte 2025

Preisträgerkonzerte Internationale Sommerakademie Mozarteum
Angelika Prokopp Sommerakademie
der Wiener Philharmoniker — Abschlusskonzerte
19. Blasmusikkonzert der Wiener Philharmoniker

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Konzert

Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker - Abschlusskonzerte

Im Rahmen der Sommerakademie erhalten Studierende internationaler Universitäten die Möglichkeit, gemeinsam mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker ein vielfältiges Repertoire zu erarbeiten. Das Ergebnis der intensiven Kurszeit wird in zwei Konzerten präsentiert, in denen sowohl Kammermusik für Streicher und Bläser sowie symphonische Werke mit dem Orchester der Sommerakademie zu hören sein werden. Künstlerischer Leiter der Sommerakademie ist Tamás Varga.

Nähere Infos zu Programmen und Mitwirkenden finden Sie ab Juni 2025 auf der Website der Salzburger Festspiele.

Veranstaltet von den Salzburger Festspielen in Kooperation mit den Wiener Philharmonikern.

Karten zum Einheitspreis von € 15,- können Sie ab sofort online unter www.ticket.re-creation.at bestellen.

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Konzert

19. Blasmusikkonzert der Wiener Philharmoniker

Mitglieder der Wiener Philharmoniker

Unterstützt durch das Land Salzburg, den Österreichischen Blasmusikverband u.a.

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Young Singers Project 2025

Teilnehmer·innen des Young Singers Project werden in der diesjährigen Kinderoper Musketiere! von Sebastian Schwab sowie in weiteren Produktionen der Festspiele mitwirken.

Das Abschlusskonzert am 28. August 2025 findet im Haus für Mozart statt.

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Julian Prégardien, © Chris Gonz
Konzert

YSP Meisterklasse · Prégardien

Julian Prégardien

Öffentliche Meisterklasse mit Teilnehmenden des Young Singers Project

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Stéphanie d’Oustrac, © Jean-Baptiste Millot
Konzert

YSP Meisterklasse · d‘Oustrac

Stéphanie d’Oustrac

Öffentliche Meisterklasse mit Teilnehmenden des Young Singers Project

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Konzert

YSP Meisterklasse · Martineau

Malcolm Martineau

Öffentliche Meisterklasse mit Teilnehmenden des Young Singers Project

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© Nancy Horowitz
Konzert

YSP Abschlusskonzert - Mozarteumorchester · Cimento

Teilnehmende des Young Singers Project
Mozarteumorchester Salzburg
Carlo Benedetto Cimento, Dirigent

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Herbert von Karajan Young Conductors Award

Eine Initiative der Salzburger Festspiele in Kooperation mit dem Eliette und Herbert von Karajan Institut.

Im Anschluss an das dritte Konzert wird die Gewinnerin / der Gewinner des Herbert von Karajan Young Conductors Award dem Publikum bekannt gegeben.

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Konzert

YCA Award Concert Weekend 1-3

Camerata Salzburg
Finalist·innen des Herbert von Karajan Young Conductors Award 2025


Im Anschluss an das dritte Konzert wird die Gewinnerin / der Gewinner des Herbert von Karajan Young Conductors Award dem Publikum bekannt gegeben.

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12

Salzburger Festspiele

Salzburger Festspiele Sommer 2025
18. Juli - 31. August 2025


KONZERTE

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Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert BachWerkVokal Salzburg Salzburg, Fürstenallee 14
Konzerte / Chor Bachchor Salzburg Salzburg, Makartplatz 5
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 18.7. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 6. bis 9.6.2025
Ereignisse / Festspiele Mozartwoche Salzburg 23.1. bis 5.2.2025
Konzerte / Konzert Camerata Salzburg Salzburg, Bergstrasse 12
Konzerte / Konzert Philharmonie Salzburg Salzburg, Moosstraße 86
Konzerte / Konzert Rockhouse
Mo 3.2.2025, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Salzburger Konzertgesellschaft Salzburg, Bucklreuthstraße 3A
Konzerte / Konzert Universitätsorchester Salzburg Salzburg, Rupertgasse 7
Konzerte / Konzert Salzburger Festungskonzerte Salzburg, Mönchsberg 34
Konzerte / Konzert Classic Rocks Salzburg, Otilostraße, 32

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