Leidenschaft, Disziplin, Hingabe – diese Tugenden sind in Dortmund nicht nur auf dem grünen Rasen beheimatet, sondern auch bei uns, den Dortmunder Philharmonikern. Seit der Gründung 1887 haben wir uns als Klangkörper damit konsequent in die Liga der großen deutschen Konzert- und Opernorchester gespielt. Dabei sind wir auf der Bühne des Konzerthaus Dortmund gleichermaßen wie im Orchestergraben des städtischen Opernhauses und auf bedeutenden Podien weltweit zu hören. Gastspiele führten uns bereits nach Den Haag, nach Brüssel in den Palais des Beaux Arts, in den Grazer Stephaniensaal, das Festspielhaus Salzburg, den Concertgebouw Amsterdam und viele mehr.
Besonders wichtig ist uns bei den vielfaltigen Aufgaben die Verwurzelung in unserer Stadt. Wir sind ein städtisches Orchester und spielen für alle – getreu unseres Mottos: „Klassik ganz nah“. Mit einem vielseitig und innovativ gestalteten Programm laden wir alle Musikfreunde – und solche, die es werden wollen – zu unseren Konzerten ein.
Robin Hood: N.N.
Dortmunder Philharmoniker
Dirigat: Gabriel Feltz
Kennt ihr den berühmten Räuber Robin Hood? Er lebte vor langer Zeit im Wald Sherwood Forest in England und ist ein echter Volksheld: Denn er hat die Reichen bestohlen, um seine Beute armen Menschen zu geben. Robin Hood hat sich nicht nur für die Armen eingesetzt, sondern war auch klug, schnell und richtig gut im Bogenschießen. Gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern erzählen wir die Abenteuer von Robin Hood – freut euch auf diese spannende Reise!
In den Familienkonzerten geht es um das Entdecken klassischer Musik durch abenteuerliche Geschichten, die einen einfachen Zugang und einen guten Einstieg in die Welt der Klassik ermöglichen. Die Familienkonzerte sind nicht nur für die kleinen Zuhörer*innen ein tolles Erlebnis, sondern auch die Ohren der Großen können die Musik neu oder wieder für sich entdecken.
Termine
So, 1.10.2023, 10:15 | Ticket
So, 1.10.2023, 12:00 | Ticket
Bewertungen & Berichte 1. Familienkonzert: Robin Hood
Kinderkonzert
1. Babykonzert MAXI
Für Kinder von 0 bis 2 Jahren und ihre erwachsene(n) Begleitung(en)
Werke aus dem 1. Konzert Wiener Klassik Clavierfeuerwerke
Beim Babykonzert Maxi dürfen unsere kleinen Zuhörer*innen mit ihren großen Begleiter*innen direkt auf die Bühne zum Orchester. Und wem der Saal noch zu groß und das Orchester zu laut ist, für den ist das Babykonzert Mini perfekt: Hier gibt es Kammermusik in der schönen Atmosphäre des Opernfoyers!
Damit alle fröhlich, gesund und munter bleiben, ist die Anzahl der Zuschauerplätze übersichtlich. Für Kinderwagenstellplätze und Krabbelmatten ist gesorgt.
Keine Onlinebuchung möglich! Tickets für Eltern und Babys sind nur im Vorverkauf erhältlich!
Sopran: Rinnat Moriah
Dortmunder Philharmoniker
Klavier und Dirigat: Christian Zacharias
Ludwig van Beethoven Variationen über God save the king für Klavier
Edward Elgar Serenade für Streicher
Benjamin Britten Les Illuminations
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Der Brexit hat uns alle betroffen und wird uns sicher noch weiterhin beschäftigen. Grund genug für uns, einen musikalischen Ausflug über den Kanal zu machen. Mit den stimmungsvollen, imaginativen Werken Elgars und Brittens entfernen wir uns dabei sehr weit vom Geist ökonomischer Nüchternheit, der dem englischen Nationalcharakter gern nachgesagt wird und der unsere Nachbarn auf der Insel allem Anschein nach auch bei der Entscheidung für den Brexit im Stich gelassen hat. Am Klavier und am Dirigentenpult ist Christian Zacharias zu erleben, ein Ausnahmemusiker, der mit seinen durchdachten, sprechenden Interpretationen das Publikum seit Jahrzehnten begeistert. Er hat es sich nicht nehmen lassen, das Programm des Abends mit zu entwerfen, so dass es ganz wesentlich auf seine Ideen zurückgeht.
Klassische Musik im weitesten Sinne spielen die Dortmunder Philharmoniker in jedem ihrer Konzerte. Die Konzertreihe Wiener Klassik allerdings kehrt zurück zu ihren Wurzeln. Drei Konzerte pro Saison sind ganz gezielt den Hauptvertretern Haydn, Mozart und Beethoven und ihrer Epoche gewidmet. Dieses bewährte Grundgerüst wird ergänzt durch Stücke vor allem aus dem 20. Jahrhundert, die teils den Geist der Klassik atmen, teils spannungsvolle Gegensätze zu ihr bilden. In jedem Fall ist Musik zu hören, mit der die Begegnung besonders lohnt. Freuen Sie sich in dieser Spielzeit auf ein besonders ungewöhnliches und abwechslungsreiches Konzertformat!
Bewertungen & Berichte 1. Konzert Wiener Klassik: Brexit
Konzert
Kaffeehauskonzert
Durchatmen bei der Shoppingtour am Samstag mit Ensembles der Dortmunder Philharmoniker
Solist*innen und Ensembles der Dortmunder Philharmoniker
Bei den Kaffeehauskonzerten der Dortmunder Philharmoniker können sich Shopping- und Musikfreund*innen am Samstagnachmittag von verschiedenen Ensembles bei Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen. Zu kulinarischen Delikatessen gibt es eine Stunde unterhaltsame Musik, von Mozart bis Jazz.
Termine
Sa, 14.10.2023, 15:00 | Ticket
Sa, 3.2.2024, 15:00 | Ticket
Sa, 18.5.2024, 15:00 | Ticket
Klavier: Nikolai Lugansky
Dortmunder Philharmoniker
Dirigat: Gabriel Feltz
Alexander Mossolow: In der Eisengießerei
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Sergej Prokofjew: Suite aus dem Ballett Der stählerne Schritt op. 41
Arthur Honegger: Pacific 2.3.1.
Krupp, Dortmunder Union, Hoesch, Thyssen – noch lang ließe sich die Liste der Namen fortsetzen, die untrennbar mit der Stahlproduktion im Ruhrgebiet verbunden sind. Ihre bloße Nennung ruft unweigerlich Assoziationen von Hochhöfen, Stahlwerken und schwerer körperlicher Arbeit hervor, wie sie die Region zutiefst geprägt haben.
Auch in der Musik gehören Stahl und Stahlkocher zu einer gewissen Zeit zu den Themen, die viele Komponisten angeregt und beschäftigt haben. Das berühmteste, aber meist nur dem Namen nach bekannte Stück, das gleichsam im Hochofen geboren ist, stammt von dem russischen Futuristen Alexander Mossolow, der 1926 mit In der Eisengießerei eine ebenso kurze wie eindrucksvolle Demonstration musikalischer Stahlherstellung schuf. Eine derartige künstlerische Verherrlichung der Technik als Signum von Modernität und Fortschritt lag Mitte der 1920er Jahre allgemein in der Luft, gerade in der jungen Sowjetunion, die sich die Industrialisierung im Hau-Ruck-Verfahren auf die Fahnen geschrieben hatte. So huldigt Sergej Prokofjew der Technik und dem Sowjetmenschen in dem Ballett Der stählerne Schritt, dessen bejubelte Uraufführung ebenfalls ins Jahr 1926 fiel. Als Trendsetter war
der in Paris lebende Schweizer Arthur Honegger vorangegangen, der 1923 die Fahrt der „schweren Schnellzuglokomotive“ Pacific 2.3.1., einem stählernen Ungetüm auf gleichfalls stählernen Bahnen, auf unwiderstehlich mitreißende Weise in Musik goss.
Gleichsam als Gegengift gegen so viel Stahl und Eisen wirkt das hochromantische, von verschwenderischem Melodienreichtum getragene 2. Klavierkonzert c-Moll von Sergej Rachmaninow, wofür mit Nikolai Lugansky ein Weltstar und legitimer Fortsetzer der legendären russischen Klavierschule als Solist gewonnen werden konnte.
Die Berührungspunkte von Musik und Literatur sind vielfältig: über Musik wird geschrieben, Texte werden vertont oder inspirieren Komponist*innen zu ihren Werken. Manche Musiker*innen haben selbst Texte verfasst oder in kongenialer Weise mit einem Dichter zusammen gearbeitet. Die Dortmunder Philharmoniker entdecken in Kooperation mit der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund dieses Zusammenspiel (und spüren Highlights auf). Dazu wird von einem Kammerensemble des Orchesters die musikalische Vorlage eingeworfen, Orchesterdirektor Dr. Michael Stille und der Kontrabassist Frank Kistner spielen sich die literarischen Bälle zu und diese wieder zurück ins Spielfeld der Musiker*innen. So entsteht eine vergnügliche Mischung aus Lesung und Konzert. Die Stadt- und Landesbibliothek, wo Texte und Musik zu Hause sind, lädt dazu ein ins Studio B.
Veranstalter Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Tickets zu 5 € sind ausschließlich 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn beim Veranstalter erhältlich.
Violine: Anna Tifu
Dortmunder Philharmoniker
Dirigat: Christoph Altstaedt
Antonín Dvořák: Die Waldtaube op. 110
Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95Aus der Neuen Welt
Was wäre das Ruhrgebiet ohne seine Tauben, Taubenzucht und ohne den Brieftaubensport? Vor allem die arbeitssuchenden Einwanderer aus Ostpreußen brachten seit den 1860er Jahren die von ihnen gehaltenen Tauben mit und machten Taubenzucht und Brieftaubensport im Ruhrgebiet heimisch. Mit ihren faszinierenden Leistungen und der Möglichkeit, sportliche Wettkämpfe auszutragen, brachte die Brieftaube, das „Rennpferd des kleinen Mannes“, Generationen von Bergarbeitern willkommene Abwechslung vom Alltag. Auch unter den großen Komponisten des 19. Jahrhunderts gab es einen leidenschaftlichen Taubenliebhaber und -züchter: Antonín Dvořák. In der Beschäftigung mit seinen geliebten Tauben fand der naturliebende Musiker eine ähnliche Entspannung wie der Bergmann im Ruhrgebiet. Explizit hat Dvořák den Vogel in seiner von Naturklängen, kantablen Melodien und
Dramatik geprägten Sinfonischen Dichtung Die Waldtaube bedacht. Sie entstand noch nach der zu Recht allbekannten Sinfonie aus der Neuen Welt, seinem sinfonischen Hauptwerk, das auf unserem Programm nicht fehlen darf.
Im Falle von Erich Wolfgang Korngolds süffigem Violinkonzert verläuft der zur Taube führende Pfad wesentlich verschlungener. Das 1947 von dem Geiger Jascha Heifetz uraufgeführte Konzert entstand in der amerikanischen Emigration, wo das ehemalige kompositorische Wunderkind Korngold in Hollywood wahre Triumphe mit seinen Filmmusiken feierte. Sein Violinkonzert stellt eine Art „Best-of“ dieser Filmmusiken dar und so ist ein wichtiges lyrisches Thema des Konzerts der Musik zu dem Film Juarez (1938/39) entnommen, der klar auf die Diktaturen Hitlers und Mussolinis anspielt. In dem Film erscheint nun in einer dramatisch bedeutsamen Funktion das in aller Welt berühmte Lied La Paloma (Die Taube), von Korngold hierfür ausgesucht und in seine Partitur kunstvoll einbezogen.
Für Kinder von 0 bis 2 Jahren und ihre erwachsene(n) Begleitung(en)
Werke aus dem 2. Kammerkonzert Flötentöne
Beim Babykonzert Maxi dürfen unsere kleinen Zuhörer*innen mit ihren großen Begleiter*innen direkt auf die Bühne zum Orchester. Und wem der Saal noch zu groß und das Orchester zu laut ist, für den ist das Babykonzert Mini perfekt: Hier gibt es Kammermusik in der schönen Atmosphäre des Opernfoyers!
Damit alle fröhlich, gesund und munter bleiben, ist die Anzahl der Zuschauerplätze übersichtlich. Für Kinderwagenstellplätze und Krabbelmatten ist gesorgt.
Keine Onlinebuchung möglich! Tickets für Eltern und Babys sind nur im Vorverkauf an der Theaterkasse erhältlich!
Bratschengruppe der Dortmunder Philharmoniker:
Hindenburg Leka, Marjan Hesse, MinGwan Kim, Yejin Yang, Ildikó Czellecz, Armin Behr, Juan Ureña Hevia, Seulki Ha, Ecehan Tanyolaç, Zsuzsanna Lipták-Pikó, Charis Lai, Dahee Kwon
Moderation: Mechthild Berief
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 6
Garth Knox: Marin Marais Variations
Leonard Bernstein: Sechs Songs aus der West Side Story
und weitere Werke von Max Bruch und Elisabeth Rennie
Originalwerke und Bearbeitungen für Bratschenensembles
In unseren traditionellen Kammerkonzerten wollen wir uns von den bewährten Wegen einmal etwas entfernen. Passend zum Motto „Wir im Ruhrgebiet“ begeben wir uns in die Stadt hinein. Bei der Suche nach Orten, in denen Sie Ihre Philharmoniker nicht vermuten würden, sind wir etwa in einem Jazzclub und in der Kokerei Hansa fündig geworden. Hier wollen wir in lockerer Atmosphäre hochklassige Kammermusikprogramme präsentieren. Auch der Termin ändert sich: Die Reihe rückt näher an das Wochenende heran und wird auf den Donnerstag verlegt.
Bitte beachten Sie die wechselnden neuen Veranstaltungsorte!
Tickets für die Kammerkonzerte sind ausschließlich im Vorverkauf über die Theaterkasse (Kundencenter am Platz der Alten Synagoge) oder den Webshop erhältlich.
Die Geschichte vom Nussknacker ist ein echter Weihnachtsklassiker und wurde schon auf vielen Bühnen dieser Welt erzählt. Die kleine Marie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Onkel Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt. Im Traum nimmt der Nussknacker das Mädchen mit auf eine zauberhafte Reise in eine fremde Märchenwelt. Wir entdecken die Musik des Nussknackers auf ganz neue Weise – und zwar voller Groove!
Bei unseren Konzerten für junge Leute geht es darum, das Konzert als ein aufregendes Ereignis zu erleben. Durch die Verknüpfung von Musik mit aktuellen, spannenden und beliebten Themen wird der Konzertbesuch zu einem besonderen Erlebnis. Hierbei ist es völlig egal, ob man einen Bezug zur Klassik hat oder völlig „neu“ in dieser vielseitigen Klangwelt ist.
Erzähler: Bruno „Günna“ Knust
Chöre: Chorwerk Ruhr, Kammerchor der TU Dortmund
Dortmunder Philharmoniker
Dirigat: Gabriel Feltz
Einstudierung Chorwerk Ruhr: Johannes Honecker
Einstudierung Kammerchor der TU Dortmund: Ulrich Arns
Sergej Prokofjew: Peter und der Wolf
Maurice Ravel: Daphnis et Chloé Vollständige Ballettmusik
Sehnsuchts- und Zufluchtsort vieler Menschen im Ruhrgebiet ist ihr eigenes Plätzchen im Grünen: ihr Schrebergarten. Hier lässt man sich’s gut sein, vergisst beim Gärtnern Sorgen und Nöte, genießt Sonne, Natur und frische Luft und kann oft genug etwas ernten. Sowohl die Erholung als auch die Versorgung mit frischen Lebensmitteln standen schon immer im Blickpunkt, wenn es um die Einrichtung von Kleingärten ging. Als zentraler Schauplatz begegnet uns der Garten in dem bei Alt und Jung beliebten Musikmärchen Peter und der Wolf von Sergej Prokofjew, das Generationen von Kindern mit den Instrumenten des Orchesters vertraut gemacht hat und seine Protagonisten mit liebevollem, subtilen Witz durch die Handlung geleitet. Für eine Aufführung in Dortmund muss als Erzähler des Märchens natürlich jemand her, der das Ruhrgebiet so personifiziert wie Bruno „Günna“ Knust.
Eine ideale Gartenlandschaft ganz anderer Art bildet den Hintergrund von Maurice Ravels Ballett Daphnis et Chloé, einem Werk für Riesenorchester und Chor und Ravels größte Partitur überhaupt. Ausgehend von der Handlung einer antiken Schäferdichtung, die durchaus auch etwas von Hollywood hat und Liebeshändel und Neckereien unter jungen Leuten mit einer Entführung, Rettung und abschließendem Fest mixt, hat Ravel einen musikalischen Rausch der Farben und Rhythmen inszeniert. Im Schluss-Bacchanal des Werks macht die scheue Erotik des ersten Teils deutlich expliziteren Formen Platz – zumindest wird dies von der Musik sehr nahegelegt, die endgültig ekstatische Züge annimmt.
4. Philharmonisches Konzert: Im Schrebergarten bewerten:
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Bewertungen & Berichte 4. Philharmonisches Konzert: Im Schrebergarten
Kinderkonzert
1. Sitzkissenkonzert: Ella auf der Suche nach dem Weihnachtszauber
Für Kinderohren von 3 bis 6 Jahren
Ensemble der Dortmunder Philharmoniker
Moderation: Nadja Karasjew
Ella versteht die Welt nicht mehr. Die Adventszeit hat endlich begonnen. Aber um sie herum sind alle schlecht gelaunt und fürchterlich gestresst? Kurzentschlossen macht sie sich auf den Weg, um den Weihnachtszauber wiederzufinden. Helft ihr Ella auf ihrer Suche nach Wundern und magischen Momenten?
In unseren Sitzkissenkonzerten erleben Kinder von drei bis sechs Jahren ein Ensemble der Dortmunder Philharmoniker und eine in Musik gepackte spannende und altersgerechte Geschichte zum Mitmachen – auf besten Plätzen direkt vor der Bühne.
1. Sitzkissenkonzert: Ella auf der Suche nach dem Weihnachtszauber bewerten:
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Bewertungen & Berichte 1. Sitzkissenkonzert: Ella auf der Suche nach dem Weihnachtszauber
Dortmunder Philharmoniker
Theater Dortmund
Leidenschaft, Disziplin, Hingabe – diese Tugenden sind in Dortmund nicht nur auf dem grünen Rasen beheimatet, sondern auch bei uns, den Dortmunder Philharmonikern. Seit der Gründung 1887 haben wir uns als Klangkörper damit konsequent in die Liga der großen deutschen Konzert- und Opernorchester gespielt. Dabei sind wir auf der Bühne des Konzerthaus Dortmund gleichermaßen wie im Orchestergraben des städtischen Opernhauses und auf bedeutenden Podien weltweit zu hören. Gastspiele führten uns bereits nach Den Haag, nach Brüssel in den Palais des Beaux Arts, in den Grazer Stephaniensaal, das Festspielhaus Salzburg, den Concertgebouw Amsterdam und viele mehr.
Besonders wichtig ist uns bei den vielfaltigen Aufgaben die Verwurzelung in unserer Stadt. Wir sind ein städtisches Orchester und spielen für alle – getreu unseres Mottos: „Klassik ganz nah“. Mit einem vielseitig und innovativ gestalteten Programm laden wir alle Musikfreunde – und solche, die es werden wollen – zu unseren Konzerten ein.