Prima Center Berlin
Das Prima Center Berlin (PCB), 2004 von Jovan Balov gegründet, verfolgt als Non-Profit-Projektraum das Ziel eine kulturelle Brücke zwischen der Berliner Kunstszene und der des Balkan zu schlagen. Das PCB ist ein Hafen für Kunst und Kultur aus den südosteuropäischen Ländern. Das kontinuierliche Programm umfasst neben den zwölf festen Ausstellungen im Jahr auch Lesungen, Performances, Videovorführungen und Vorträge. Seit der Entstehungsind 180 Ausstellungen realisiert worden und über 250 international agierende KünstlerInnen haben ihre Werke präsentiert.
Das PCB dient als Plattform für interdisziplinäre und multimediale Projekte und Ziel ist es eine Bandbreite an künstlerischen Perspektiven zu vereinen. Daher vermittelt und verfolgt das PCB zeitgenössisches Kunstgeschehen und ist ein Ort der Begegnung für Kreative, KuratorInnen, KunsthistorikerInnen und MigrantInnen.
Die KollegInnen werden je nach thematischer Ausrichtung und inhaltlicher Analyse ausgesucht und eingeladen, dabei kooperiert das PCB in einigen Fällen direkt mit den Kulturministerien in Mazedonien und anderen Balkanländern und ermöglicht z. B. durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen, Austauschprogramme für junge Berufsanfänger. Der Kulturaustausch wird zusätzlich durch Projekte geprägt, die im Namen vom PCB in Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien, u.a. stattfinden; allein in Mazedonien haben 120 Berliner KünstlerInnen ausgestellt. Immer wieder präsentiert das PCB auch Positionen die nicht unbedingt diesem geografischen und politischen Kontext angehören (z. B. Österreich, Finnland, Israel).
Die Ausstellungsräume werden nicht nur von KünstlerInnen aus Südosteuropa bespielt, Ziel ist es darüber hinaus auch Berliner KollegInnen zu fördern, weshalb PCB im lokalen Kulturgeschehen des Soldiner Kiez eingebunden ist und sich seit der Gründung als aktives Mitglied im Verein Kolonie Wedding e.V. engagiert.
Das PCB dient als Plattform für interdisziplinäre und multimediale Projekte und Ziel ist es eine Bandbreite an künstlerischen Perspektiven zu vereinen. Daher vermittelt und verfolgt das PCB zeitgenössisches Kunstgeschehen und ist ein Ort der Begegnung für Kreative, KuratorInnen, KunsthistorikerInnen und MigrantInnen.
Die KollegInnen werden je nach thematischer Ausrichtung und inhaltlicher Analyse ausgesucht und eingeladen, dabei kooperiert das PCB in einigen Fällen direkt mit den Kulturministerien in Mazedonien und anderen Balkanländern und ermöglicht z. B. durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen, Austauschprogramme für junge Berufsanfänger. Der Kulturaustausch wird zusätzlich durch Projekte geprägt, die im Namen vom PCB in Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien, u.a. stattfinden; allein in Mazedonien haben 120 Berliner KünstlerInnen ausgestellt. Immer wieder präsentiert das PCB auch Positionen die nicht unbedingt diesem geografischen und politischen Kontext angehören (z. B. Österreich, Finnland, Israel).
Die Ausstellungsräume werden nicht nur von KünstlerInnen aus Südosteuropa bespielt, Ziel ist es darüber hinaus auch Berliner KollegInnen zu fördern, weshalb PCB im lokalen Kulturgeschehen des Soldiner Kiez eingebunden ist und sich seit der Gründung als aktives Mitglied im Verein Kolonie Wedding e.V. engagiert.