

Kontakt
Staatskapelle DresdenSächsische Staatsoper Dresden
Theaterplatz 2
D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0)351/49 11-0
E-Mail: bestellung@semperoper.de
www.staatskapelle-dresden.de
Kartenverkauf:
Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Fax: 0351/49 11-700
E-Mail: bestellung@semperoper.de
Telefonische Kartenreservierungen:
Tel: 03 51/ 49 11-705
Bewertungschronik
Staatskapelle Dresden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatskapelle Dresden

7. Symphoniekonzert: Daniele Gatti / Sara Blanch / Christian Gerhaher
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Sara Blanch, Sopran
Christian Gerhaher, Bariton
Gustav Mahler:
»Der Schildwache Nachtlied« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Das irdische Leben« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Lied des Verfolgten im Turm« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Wo die schönen Trompeten blasen« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Revelge« aus »Des Knaben Wunderhorn«
»Der Tamboursg'sell« aus »Des Knaben Wunderhorn«
Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Mit der Vierten führt Daniele Gatti seinen Mahler-Zyklus fort, der zunächst die vier »Wunderhorn«-Sinfonien in den Mittelpunkt stellt. Um die inneren Beziehungen zu verdeutlichen, kombiniert Gatti das Werk mit sechs Liedern der originalen Sammlung »Des Knaben Wunderhorn«. Die Vierte ist die kürzeste und zugänglichste Sinfonie des Komponisten. Sie zeichnet sich durch helle und heitere Stimmung aus und hebt sich von den oft düstereren Schwesterwerken ab. Drei instrumentale Sätze eröffnen das Werk, ehe der letzte Satz ein kindlich-naives »Wunderhorn«-Lied offenbart – gesungen von einer Sopranistin und Ausdruck außergewöhnlicher Glückseligkeit, wie sie bei Mahler sonst nur selten zu finden ist.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
7. Symphoniekonzert: Daniele Gatti / Sara Blanch / Christian Gerhaher bewerten:
Bewertungen & Berichte 7. Symphoniekonzert: Daniele Gatti / Sara Blanch / Christian Gerhaher

5. Kammerabend
Susanne Branny, ViolineMechthild von Ryssel, Violine
Dorit Essaadi, Violine
Stephan Pätzold, Bratsche
Michael Horwath, Bratsche
Friedrich Thiele, Violoncello
Tom Höhnerbach, Violoncello
Matthias Wilde, Violoncello
Thomas Grosche, Kontrabass
Bernhard Kury, Flöte
Eszter Lindner-Simon, Flöte
Jens-Jörg Becker, Flöte
Moritz Pettke, Klarinette
Erik Reike, Fagott
Thomas Eberhardt, Fagott
Jobst Schneiderat, Cembalo
Georg Philipp Telemann: Quartett d-Moll aus der »Tafelmusik II«
Hans Gál: Serenade für Klarinette, Violine und Violoncello op. 93
Gordon Jacob: Suite für Fagott und Streichquartett
Johann Evangelist Brandl: Quintett für Fagott, Violine, 2 Violen und Violoncello F-Dur op. 63
Auf der Suche nach den Vorbildern der wirkungsmächtigen »Mannheimer Schule« stößt man oft auf den Namen des 1760 in Regensburg geborenen Johann Evangelist Brandl. Auch wenn es den Oberpfälzer nie ins eigentliche Mekka der musikalischen Avantgarde verschlug, so knüpfte er dennoch am Bruchsaler Hof des Fürstbischofs von Speyer genügend Kontakte zu Kollegen im Umfeld. Sie halfen ihm, als 1792 der Bischof vor den Franzosen fliehen musste, die dann sieben Jahre später Bruchsal endgültig einnahmen. Brandls neue Wirkungsstätte wurde der frankophile Hof des Großherzogs von Baden. Dort komponierte er bis zu seinem Tod 1837 zahlreiche Werke für das von ihm geliebte Fagott – so auch das Quintett op.63.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 80 min
5. Kammerabend bewerten:
Bewertungen & Berichte 5. Kammerabend

8. Symphoniekonzert: Herbert Blomstedt
Staatskapelle DresdenHerbert Blomstedt, Dirigent
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
Wenn Herbert Blomstedt am Pult der Sächsischen Staatskapelle steht, ist das stets ein außergewöhnliches Ereignis. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist der Ehrendirigent seinem Orchester verbunden. Nun präsentiert er zwei Werke, die selten nacheinander erklingen: Beethovens Vierte aus dem Jahr 1806, die mit ihren musikalischen Mitteln noch in Mahlers Erster Niederschlag fand. Und Sibelius‘ mehr als 100 Jahre später entstandene Fünfte, mit der der Finne die klassische Form mit der nationalen Tonsprache seines Heimatlandes verband. Berühmt ist vor allem die kraftvolle Melodie des Finales, zu der der Komponist inspiriert wurde, als er den Flug von Schwänen in der freien Natur beobachtete.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
8. Symphoniekonzert: Herbert Blomstedt bewerten:
Bewertungen & Berichte 8. Symphoniekonzert: Herbert Blomstedt

3. Aufführungsabend: Anna Rakitina / Robert Langbein
Anna Rakitina, DirigentinRobert Langbein, Horn
Florian Frannek: Ouvertüre »GerMania« (Uraufführung)
Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur
Jean Sibelius: »Der Schwan von Tuonela« aus der »Lemminkäinen-Suite« op. 22
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Es ist kein Zufall, dass die ukrainisch-russische Dirigentin Anna Rakitina in diesem Konzert Musik des Finnen Jean Sibelius in den Mittelpunkt rückt. Dessen 1924 geschriebene letzte Sinfonie überwindet die Idee der nationalen Schule, der auch Sibelius einst verpflichtet war. Die Siebte besteht vielmehr aus nur einem einzigen Satz, entwickelt sich organisch und verbindet traditionelle Formelemente nahtlos miteinander. Sie gilt als ein Meisterwerk der Reduktion. Am Beginn des Konzertes steht eine nicht minder interessante Uraufführung: Der junge Komponist Florian Frannek verknüpft in seiner Ouvertüre »GerMania« Elemente der Neuen Musik mit traditionellen Einflüssen und experimentellen Klängen.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 140 min
3. Aufführungsabend: Anna Rakitina / Robert Langbein bewerten:
Bewertungen & Berichte 3. Aufführungsabend: Anna Rakitina / Robert Langbein

9. Symphoniekonzert: Palmsonntagskonzert
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Rosalia Cid, Sopran
Christa Mayer, Alt
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll »Auferstehung«
Kaum zu glauben, dass die Dresdener einst mit der Musik von Gustav Mahler fremdelten. Dabei hatte Ernst von Schuch gerade die Zweite schon sehr früh aufs Programm gesetzt: Im Januar 1897 dirigierte er drei Sätze, fünf Jahre später auch das gesamte Werk. Doch die Presse mäkelte und bedankte sich giftig bei von Schuch, dass er sich nicht, wie sein Kollege, als Tonsetzer versuche: »Komponisten a la Mahler haben wir genug. Dirigenten wie von Schuch nur sehr, sehr wenige«. Mehr als 120 Jahre später hat sich das Bild längst gewandelt: Die »Auferstehungssinfonie«, die sich mit den Themen Leben, Tod und Erlösung auseinandersetzt, gilt unumstritten als eines der tiefgründigsten Werke der Spätromantik.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
9. Symphoniekonzert: Palmsonntagskonzert bewerten:
Bewertungen & Berichte 9. Symphoniekonzert: Palmsonntagskonzert

6. Kammerabend
Sabine Kittel, FlöteAnke Heyn, Violoncello
Paul Rivinius, Klavier
Mel Bonis: »Soir – Matin« op. 76 für Klaviertrio, Sonate für Flöte und Klavier
George Crumb: »Vox Balaenae« for three masked players
Johann Nepomuk Hummel: Trio für Flöte, Violoncello und Klavier op. 78
Fanny Hensel: Klaviertrio d-Moll op. 11
Nachdem Felix Mendelssohn Bartholdy 1829 sein Berliner Elternhaus verlassen hatte, übernahm seine Schwester Fanny, die mit den Hofmaler Wilhelm Hensel verheiratet war, die Leitung des Salons mit den berühmten Sonntagsmusiken. Nur an diesem Ort konnten Musikinteressierte ihre Kompositionen erleben, denn ihre Ambitionen fanden in ihrer Familie lange keine Zustimmung. Erst 1846 gab Felix seinen Segen für die Veröffentlichung von Kompositionen der Schwester. Deren letztes großes Werk ist das Klaviertrio in d-Moll von 1847. Fannys kompositorische Begabung blieb lange unbeachtet – erst an der Schwelle zum 21. Jahrhundert erfolgte die systematische Sichtung ihres Werks für die musikalische Praxis.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 85 min
6. Kammerabend bewerten:
Bewertungen & Berichte 6. Kammerabend

Kapelle für Kids: »Schlagfertig«
Wo auch immer wir sind, sind wir von Rhythmus umgeben: Sei es der Wasserhahn, der ganz gleichmäßig vor sich hin tropft, das Rattern der Straßenbahn oder das begeisterte Klatschen am Ende eines Konzertes. Diese Arten von Rhythmus umgeben uns jeden Tag und wir können sie kaum beeinflussen. Wir können aber auch ganz bewusst einen Rhythmus klopfen, z.B. mit einem Kochlöffel auf einem Topf oder mit den Händen auf einem Tisch. Im Orchester ist für den Rhythmus das Schlagzeug zuständig. Die Schlagzeuger können nicht nur die tollsten Rhythmen spielen, sie können dabei auch ganz unterschiedliche Klangfarben und sogar Melodien hervorbringen. Wir haben mal die Instrumentenschränke der Schlagzeuggruppe der Staatskapelle ausgeräumt. Was wir da gefunden haben, wollen wir mitbringen und vorführen. Ihr werdet Staunen!Kapelle für Kids: »Schlagfertig« bewerten:
Bewertungen & Berichte Kapelle für Kids: »Schlagfertig«

10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta
Staatskapelle DresdenTugan Sokhiev, Dirigent
Sol Gabetta, Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107
Als Dmitri Schostakowitsch 1959 sein erstes Cellokonzert schrieb, entstand es in Zusammenarbeit mit seinem engen Freund Mstislaw Rostropowitsch. Der legendäre Cellist lernte das Konzert in nur drei Tagen auswendig und brachte danach einige Verbesserungsvorschläge an. »Wenn ich das mache, wirst Du der einzige sein, der es spielen kann. Aber ich schreibe für alle«, begründete der Tonsetzer die Entscheidung, nicht auf die Wünsche einzugehen. Tugan Sokhiev, als Dirigent mehr als nur ein Schostakowitsch-Spezialist, kombiniert im Konzert das Werk mit Bruckners Siebter – jener Sinfonie, die nach der Uraufführung unter Arthur Nikisch für den Komponisten endlich den lang ersehnten Durchbruch brachte.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 140 min
10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta bewerten:
Bewertungen & Berichte 10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta
CDs der Staatskapelle bewerten:
Bewertungen & Berichte CDs der Staatskapelle

Staatskapelle Dresden
Sächsische Staatsoper Dresden
Durch Kurfürst Moritz von Sachsen 1548 gegründet, ist die Sächsische Staatskapelle Dresden eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Seit ihrem Bestehen haben bedeutende Kapellmeister und international geschätzte Instrumentalisten die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt. Zu ihren Leitern gehörten u. a. Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine »Wunderharfe« bezeichnete. Bedeutende Chefdirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe Sinopoli. Ab 2002 standen Bernard Haitink (bis 2004) und Fabio Luisi (2007-2010) an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison 2012/2013 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Staatskapelle. Im Mai 2016 wurde der ehemalige Chefdirigent Herbert Blomstedt zum Ehrendirigenten ernannt. Diesen Titel hatte bislang einzig Sir Colin Davis von 1990 bis zu seinem Tod 2013 inne. Myung-Whun Chung trägt seit 2012 den Titel des Ersten Gastdirigenten. Kartenverkauf:Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Fax: 0351/49 11-700
E-Mail: bestellung@semperoper.de
Telefonische Kartenreservierungen:
Tel: 03 51/ 49 11-705
Staatskapelle Dresden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatskapelle Dresden

- 7. Symphoniekonzert: Daniele Gatti / Sara Blanch / Christian Gerhaher
- 5. Kammerabend
- 8. Symphoniekonzert: Herbert Blomstedt
- 3. Aufführungsabend: Anna Rakitina / Robert Langbein
- 9. Symphoniekonzert: Palmsonntagskonzert
- 6. Kammerabend
- Kapelle für Kids: »Schlagfertig«
- 10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta
- CDs der Staatskapelle
- ältestes und traditionsreichstes Orchester der Welt

- Morgen: Bach und Ravel
- Tristan und Isolde
- Führung durch den Kulturpalast
- Charlie Chaplin
- Frühling
- Best of Klassik: Le Sacre du printemps
- Debussy und Strawinski
- Mendelssohn Oktett
- Vier Jahreszeiten Kammerorchester
- Tatatataaa!
- abgeFRACKt: Schicksalssinfonie
- phil zu entdecken - in Beethovens 5. Sinfonie
- Mahlers Unvollendete
- Fauré!
- Dresdner Schulchöre singen
- Amerika!
- B-A-C-H
- Schumann und Brahms
- Concerti! - Instrumente im Wettstreit
- Händel
- phil zu entdecken - beim musikalischen Feuerwerk
- Vier Jahreszeiten
- Die Königin der Instrumente
- Grieg Klavierkonzert
- Wrocław Philharmonic
- Mozart und Pärt
- Orgel hoch zwei
- abgeFRACKt: Romeo und Julia
- 7. Dresdner Chortag
- Feuervogel
- Strawinski Feuervogel
- Sanderling und Hadelich
- Collenbusch Quartett
- Best of Klassik: Beethoven 7
- Dvořák und Beethoven
- Blockbuster Battle: Hans Zimmer vs. John Williams
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden

- Ensemble Modern: Anda Kryeziu: TILDE [~]
- Aina Font: Berlin Prize for Young Artists
- Landesjugendensemble Neueste Musik Sachsen: Meeting Points
- Elaine Mitchener: MOVING EASTMAN
- Elbland Philharmonie Sachsen: Shirazi + Krätzschmar
- Ensemble intercontemporain / IRCAM: BOULEZ 100
- Steve Reich / Rebecca Saunders / Ensemble Musikfabrik: Gerhard Richter: MOVING PICTURES

- Forster Family [D]
- Luca Stricagnoli [IT]: High Voltage Tour
- Tom Gaebel [D]: Swingin' Meißen
- Markus Stockhausen [D] & Tara Bouman [NL]: Moving Sounds
- Nacht der Jazzgitarren: Torsten Goods [D], Joscho Stephan [D], Jörg Seidel [D]
- Klazz Brothers [D]: Play Bach
- Thomas Putensen [D]: Wilde Etüden & Zarte Gesänge - Ein Biege-Krug-Putensen Abend
- Frank Fröhlich [D]: Die blaue Stunde
- Barcelona Gypsy Balkan Orchestra [ES/IT/FR/SRB]
- Big Daddy Wilson [US]
- Thomas Putensen & Freunde [D]: Ost-Zeit-Story
- Torsten Goods [D]: NEW ALBUM TOUR 2025
- Nacht der Gitarren
- Tina Tandler [D]: Morning Songs for Saxophone
- Andrej Hermlin & his Swing Dance Orchestra [D]: Best Of Swing
- Joscho Stephan Trio feat. Costel Nițescu [D]: Four of a kind
- Sari Schorr [US]: Unbreakable Tour
- KontraPiano + Helena Forster [D/COL]
- Klazz Brothers & Cuba Percussion [COL,CUB,D]: Christmas meets Cuba

- raster . soundtrack europe 20—25
- Feature Ring mit Fiva
- Ensemble Modern: Anda Kryeziu: TILDE [~]
- Aina Font: Berlin Prize for Young Artists
- Landesjugendensemble Neueste Musik Sachsen: Meeting Points
- Elaine Mitchener: MOVING EASTMAN
- Elbland Philharmonie Sachsen: Shirazi + Krätzschmar
- Ensemble intercontemporain / IRCAM: BOULEZ 100
- Steve Reich / Rebecca Saunders / Ensemble Musikfabrik: Gerhard Richter: MOVING PICTURES