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Schloss Esterházy

Schloss Esterházy in Eisenstadt ist eines der schönsten Barockschlösser Österreichs und gibt einen beeindruckenden Einblick in das ehemals glanzvolle Leben am Hofe der Fürsten Esterházy. Auch heute noch steht das Schloss im Mittelpunkt des kulturellen Geschehens und wird immer wieder zum malerischen Schauplatz von Festen und gesellschaftlichen Ereignissen.

Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen

An unseren Hauptstandorten - Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach - können Sie einen Einblick in das reiche kulturelle Schaffen vieler Jahrhunderte gewinnen. Im Steinbruch St. Margarethen ist, neben den außergewöhnlichen Skulpturen, jeden Sommer die berühmte Oper im Steinbruch zu genießen. Tauchen Sie ein in die Kulturwelt Esterhazy.

(Foto: Schlossfront, © Andreas Hafschner)

Kontakt

Schloss Esterházy
Esterházy Betriebe GmbH
Esterházyplatz 5
A-7000 Eisenstadt

Telefon: +43 (0) 2682 / 63854-12
E-Mail: konzert@esterhazy.at

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Schloss Esterházy

1 Festival

Keys to Heaven

PIANO FESTIVALSCHLOSS ESTERHÁZY

Fr 26.4.2024 - So 28.4.2024 | Festival

Im Schloss Esterházy wurde Musik erschaffen, gefeiert und für verschiedene Zwecke verwendet. Dabei hat Joseph Haydn die Musik als Kunstform wie kaum ein anderer vorangebracht, denn: Ja, hochkarätige klassische Musik darf Spaß machen, soll Neugierde wecken, den Geist fordern, die Emotionen zum Vorschein bringen – und vor allem: Sie muss dem Publikum direkt unter die Haut gehen.

Künstlerische Leitung: Maria Radutu

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Theater

Mystery Dinner auf Burg Forchtenstein

Das Mystery-Dinner auf Burg Forchtenstein vereint Theater und Kulinarik auf einzigartige Weise!
Zwischen den Akten wird ein elegantes 3 Gänge-Menü serviert, bevor es für alle gilt, mitzuraten, denn es wird ein brutaler und zugleich cleverer Mörder gesucht!

Das Stück:
„Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“
Der Graf von Saint Germain gilt als eine der rätselhaftesten Persönlichkeiten der Geschichte. Er liebte es, sein Gegenüber im Unklaren darüber zu lassen, was seine eigene Person betraf. Er behauptete, schon ewig zu leben und Moses, Cäsar oder Kolumbus kennengelernt zu haben. Der umtriebige Abenteurer verstand es meisterhaft, Erlebnisse aus längst vergangenen Zeiten so lebhaft zu schildern, als wäre er tatsächlich dabei gewesen. So gelang es ihm ohne viel Mühe, sich Zutritt zu Veranstaltungen der High Society zu verschaffen, wo er dann auf die Suche nach Sponsoren ging, die ihm sein aufwändiges Leben finanzierten.
Saint Germain hält sich wieder einmal in Wien auf und ist Gast in einem noblen Wiener Palais bei einer kleinen Feierlichkeit des Grafen Heinrich von Luisenburg, der diese anlässlich seiner Verlobung mit Baroness Dorothea von Salamanca veranstaltet. Er trifft dort auch auf Maria Christina, eine Tochter von Maria Theresia. Im Verlauf des Abends wird von diesen vier Personen der ermordete Graf Alfonso de Marco entdeckt, dessen Fund vorerst geheim gehalten wird. Rasch stellt die kleine Gruppe allerdings fest, dass nur einer von ihnen den Mann umgebracht haben konnte, weil die anderen Gäste im relevanten Zeitraum das Palais nicht verlassen hatten. Doch wer war’s? Und warum musste der Aristokrat sterben?
Gäste des Mystery Dinners erhalten einen Einblick in eine geheimnisvolle Geschichte um den mysteriösen Wiedergänger in Wien. Anschließend heißt es mitzuraten, denn es wird der Mörder des Grafen Alfonso de Marco gesucht! Zu gewinnen gibt es eines von Gabriele Hasmanns spannenden Werken.

Menübuffet Mystery Dinner
Suppen:
Karotten – Orangen – Ingwercremesuppe mit Käsecroutons
Klare Bouillon mit Fleisch und Gemüseeinlage
Hauptgerichte:
Fish and Chips
Bärlauch – Gemüse Lasagne mit Schafskäse
Geschmorter Rindsbraten „Esterhazy“
Nudeln, Pommes frites, Kartoffel- Gemüsegröstl, Tomatensauce, Wurzelrahmsauce zum Rindsbraten
Buntes Salatbuffet
Nachspeise:
Cheesecake mit Früchten im Glas angerichtet.

Zur Einstimmung ein paar Impressionen vom Mystery Dinner im Casino Baden (Photos (c) Charlotte Schwarz)

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Führung

Nachtwache auf Burg Forchtenstein

Franciscus Fabiankovich, ehemals 1683 Burghauptmann in Forchtenstein, erwacht für seine Nachtwache zu neuem Leben

Langsam legt sich die Dunkelheit über Burg Forchtenstein. Nur der Vollmond wirft sein blasses Licht auf die alten Mauern. Nun erwacht Franciscus Fabiankovich, ehemals 1683 Burghauptmann in Forchtenstein, für seine Nachtwache zu neuem Leben.

Wer ihm auf seinem Rundgang durch die finstere Burg folgt, erlebt im Schein des Laternenlichts die Geschichten längst vergangener Zeit. Denn in der jahrhundertealten Familiengeschichte der Esterházy hat sich manch Furchtbares zugetragen.

Auf dem Weg durch die historischen Räumlichkeiten lauschen Sie den Erinnerungen des Hauptmanns an das bewegte Burgleben. Tragische Kampfszenen, umstrittene Persönlichkeiten, grausame Sagen und aufgedeckte Verschwörungen erwarten Sie.

Vorsicht ist dabei geboten! Wer sich mit auf diese Reise wagt, muss etwa am Portrait des berüchtigten Vlad Tepes Draculea heil vorbeikommen. Und nur wer ein Rätsel lösen kann, entkommt aus dem Labyrinth in den Kasematten der Burg.

Bitte Taschenlampe und festes Schuhwerk mitbringen!
Tipp: Wir begrüßen es, wenn Sie verkleidet erscheinen.

Dauer: ca. 90 Minuten
Treffpunkt: Ticketshop
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

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Konzert

Haydnorchester: Festkonzert

Haydnorchester Eisenstadt
Peter Schreiber, Dirigent


Wolfgang Lentsch: Huldigungsmarsch (für Melinda Esterházy)
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 94 G-Dur Hob. I:94 "Mit dem Paukenschlag"
Antonin Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll "Aus der Neuen Welt"

Mit dem Festkonzert im Haydnsaal wird in diesem Jahr „60 Jahre Haydnorchester Eisenstadt“ gefeiert. Am 4. Mai 2024, 18.00, wird zu Beginn der „Huldigungsmarsch“ gespielt, diesen hat der langjährige Dirigent des Haydnorchesters, Wolfgang Lentsch im Jahre 1998 für Melinda Esterházy komponiert hat. Danach erklingt Joseph Haydns Symphonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, die wohl zu den bekanntesten Werken der Wiener Klassik überhaupt zählt. Nicht weniger berühmt ist Antonin Dvořáks Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“, die im zweiten Teil des Konzertes präsentieren wird.

Ticketbüro pan.event
Esterházyplatz 4
7000 Eisenstadt
tickets@panevent.at
+43 2682 65 0 65

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Liederabend

„Best of Schade“ Charity-Liederabend mit Michael Schade

Lieder und Klavierstücke von Dowland, Purcell, Schubert, Hensel, Mendelssohn, R. und C. Schumann, Strauss, Léhar und Korngold

Justus Zeyen begleitet ihn am Klavier.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Konzert zum Muttertag

Arabella Steinbacher, Violine
Roland Kluttig, Dirigent
ORF Radio-Symphonieorchester Wien


Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 („Rheinische“)

„Kinder brauchen Märchen“: So hat es vor fast 50 Jahren schon der Psychoanalytiker und Kinderpsychologe Bruno Bettelheim ausführlich dargelegt. Aber auch den Erwachsenen tun sie gut. Märchen können, dürfen, ja sollten wir demnach alle erzählen: Opas und Väter, Tanten oder Onkel genauso wie natürlich Mütter und Großmütter. Wie könnte dieses Konzert zum Muttertag also besser beginnen als mit einem in Tönen erzählten Märchen? Die „schöne Melusine“ ist es, die nach Noten von Felix Mendelssohn hier den Fluten entsteigt – als jene unglücklich einen Menschen liebende Meerjungfrau, deren Schicksal in vielen Varianten bekannt ist. Roland Kluttig, bis vor kurzem noch Chefdirigent der Grazer Oper, steuert das ORF Radio Symphonieorchester Wien als Kapitän hier ebenso sicher durch die Wogen wie in Robert Schumanns großartiger Symphonie Nr. 3, der „Rheinischen“: 1850 in Düsseldorf und somit im Rheinland entstanden, gilt sie zumindest auch als musikalisches Spiegelbild rheinischer Fröhlichkeit. Doch dürften zudem Majestät und Geheimnis des „heiligen Stromes“ Rhein und vielleicht sogar des Kölner Doms in dieser prachtvollen Partitur anklingen. Dazwischen strömen die Melodien von Mendelssohns Violinkonzert aufs Schönste dahin, hier melancholisch und ernst, dort gefühlvoll – und schließlich überschäumend vor Ausgelassenheit. Arabella Steinbacher ist dabei die virtuose Solistin: märchenhaft, dieses Konzert zum Muttertag!

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Konzert

classic.Esterhazy:
Building Bridges

Martina Consonni, Klavier
Lorenza Borrani, Violine
Richard Lester, Violoncello
Nimrod Guez, Viola
Itai Navon, Klavier


Joseph Haydn: Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25
Ernö Dohnányi: Serenade für Streichtrio C-Dur op.10
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25

„Junge Musikerinnen und Musiker brauchen Konzerte, keine Wettbewerbe“, ist Sir András Schiff überzeugt. Er selbst ist das beste Beispiel dafür, dass sich ein glänzender internationaler Ruf auch ohne Siege bei renommierten Wettbewerben erlangen lässt, die seiner Ansicht nach wenig mit Beruf und Berufung zu tun haben. „Man muss etwas dagegen tun, dass vieles in der Musikwelt so kommerzialisiert, plakativ, äußerlich geworden ist“, sagt der gefeierte Pianist und Dirigent. Mit „Building Bridges“ hat András Schiff schon 2014 genau aus diesem Grund eine außerordentlich erfolgreiche Plattform ins Leben gerufen: Von ihm persönlich ausgewählte Klaviertalente, mit denen er entsprechend gearbeitet hat, dürfen auf wesentlichen Konzertpodien Erfahrung sammeln, können daran wachsen und reifen. Aus dieser Riege präsentieren sich an diesem Abend Martina Consonni und Itai Navon nicht zuletzt mit Kammermusikwerken im Dialog mit Mitgliedern des Chamber Orchestra of Europe: In berühmten Werken von Joseph Haydn und Johannes Brahms kosten sie dabei auch die musikalisch speziell zündenden ungarischen Elemente aus.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Ein faszinierendes Doppel

Sir András Schiff, Dirigent und Solist
Chamber Orchestra of Europe
Lorenza Borrani, Violine
Richard Lester, Violoncello
Kai Frömbgen, Oboe
Rie Koyama, Fagott


Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a
Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob I:105
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op.15

„Das war ein Kerl!“, schwärmte Johannes Brahms einmal über Joseph Haydn: „Wie miserabel sind wir gegen sowas!“ Wenn Sir András Schiff als Dirigent und Solist mit dem Chamber Orchestra of Europe auftritt, dann bedeutet das nicht nur ein mitreißendes Konzerterlebnis, sondern immer auch mehr: ein Schürfen nach tieferen musikalischen Zusammenhängen zum Beispiel. In diesem Fall zwischen Eisenstadts Genius Loci und einem seiner größten Bewunderer. Brahms wollte nicht um jeden Preis modern und fortschrittlich sein, sondern strebte danach, vor den großen Meistern der Vergangenheit bestehen können. Dass das Thema von Brahms’ „Haydn-Variationen“ gar nicht von Haydn stammt, wie wir heute wissen, ist gleichgültig: Viel wichtiger ist, dass Brahms Haydns Verarbeitungsstrategien auf der Höhe seiner eigenen Zeit auf Staunen erregende Art fortführt. Und auch über die Rolle von Solo, Soli und Orchester wird in diesem Programm nachgedacht: In Haydns Sinfonia concertante treten Violine, Oboe, Violoncello und Fagott in einen heiteren, teilweise geradezu opernhaften Wettbewerb. Schmerzlich und großartig zugleich ist dagegen der Hintergrund von Brahms’ d-Moll-Klavierkonzert, das Sir András bewusst auf einem historischen Flügel interpretiert: ein Hörabenteuer ersten Ranges.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Liebst du um Schönheit

Magdalena Kožená, Mezzosopran
Sir Simon Rattle, Dirigent
Chamber Orchestra of Europe


Antonín Dvořák: Scherzo capriccioso op. 66
Gustav Mahler: Rückert-Lieder
Béla Bartók: Five Hungarian Folksongs
Franz Schubert: Sinfonie C-Dur D 944

Das Notenblatt war versteckt, zwischen den Seiten des Klavierauszugs von Wagners „Siegfried“, aus dem Alma gerne spielte – und dort sollte sie es auch finden: „Liebst du um Schönheit“, das letzte der fünf Rücker-Lieder, war ein Präsent Gustav Mahlers an seine Frau. Intimität, Vertrautheit und natürlich tiefstes musikalisches Verständnis sind selbstverständlich, wenn ein anderes Ehepaar diese bewegende Musik interpretiert: keine Geringeren als Magdalena Kožená und Sir Simon Rattle. Ohne den Humus der Lieder und Tänze des „einfachen“ Volkes wären die großen Werke des Konzertsaals nicht denkbar gewesen. An diesem wunderbaren Abend laden Rattle, Kožená und das Chamber Orchestra of Europe zu entsprechenden musikalischen Schwelgereien ein – und legen vielleicht auch überraschende Beziehungen offen. Immerhin stammte Mahler genauso aus Böhmen wie Antonín Dvořák, der in seinem zauberhaften Scherzo capriccioso zündende Rhythmen und schwebende Melodien mit allen kompositorischen Finessen präsentiert. Und ohne das Studium der Musik verschiedener Völker des Balkans hätte Béla Bartók nicht jener Meister werden können, als den wir ihn kennen. Schließlich Franz Schuberts einzigartige, große C-Dur-Symphonie, die erst lange nach seinem Tod entdeckt wurde: liedhaft und dramatisch, zart und monumental zugleich, schlägt sie ein neues musikalisches Kapitel auf.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Schlossfest

Barucco | Vokalensemble und Orchester
Pannonisches Jugendsinfonieorchester


„Frühling, Sommer und dahinter
Gleich der Herbst und bald der Winter –
Ach, verehrteste Mamsell,
mit dem Leben geht es schnell!“

So goss einst Wilhelm Busch das beklagenswert geschwinde Verfliegen der Jahreszeiten wie des Daseins überhaupt in einen schmunzelnd-kurzatmigen Vierzeiler.
An Antonio Vivaldis „Le quattro stagioni“ scheint hingegen die Zeit seit bald drei Jahrhunderten spurlos vorüberzugehen: Diese Violinkonzerte zählen zu den populärsten Musikstücken aller Epochen.

Um weitere überraschende, aber jeweils dazu passende Werke erweitert, bilden die „Vier Jahreszeiten“ bei diesem Schlossfest für die ganze Familie das musikalische Rückgrat: Sie führen nicht nur durch den Jahreskreis, sondern in einer einzigartigen Entdeckungsreise auch Groß und Klein durch die prunkvollen Räumlichkeiten des Schlosses - geführt von personifizierten Jahreszeiten in wunderbaren Kostümen!

Apropos Prunk: Der regiert dann abends beim Konzert von Barucco unter Heinz Ferlesch, mit entsprechender Musik u.a. von Vivaldi und Bach.

Und schließlich begeistert auch das Pannonische Jugendorchester mit einer fulminanten Draufgabe aus Buenos Aires: Denn in Ástor Piazzollas „Las cuatro estaciones porteñas“ haben Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ längst ihr zeitgenössisches Gegenstück gefunden – ganz im Zeichen des Tangos.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Sommerkonzert

Julia Hagen, Violoncello
Sebastian Weigle, Dirigent
Angelika Prokopp, Sommerakademie der Wiener Philharmoniker


Sergei Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“

Wie wird aus einer bunten Gruppe junger Leute ein Orchester? Wie findet man sich beim Musizieren in bestehende Strukturen ein? Die Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker hilft bei diesem faszinierenden Prozess und fördert die Ausbildung des Orchesternachwuchses. Auch 2024 bietet sie wieder ausgewählten jungen Leuten aus aller Welt die Gelegenheit, sich während der Salzburger Festspiele über einen Zeitraum von 6 Wochen unter den wachsamen Ohren und mithilfe von Rat und Tat von einigen der Besten ihres jeweiligen Faches weiterzubilden: von Einzelunterricht über Kammermusik in kleinen Gruppen bis hin zum groß besetzen Kollektiv. Gleichzeitig hat auch das Publikum die Chance, diese Stars von morgen in ihrem musikalischen Zusammenwirken kennenzulernen – nicht zuletzt im Haydnsaal des Schlosses Esterházy: Das verspricht erneut ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

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Konzert

classic.Esterhazy:
Die Stimme der Blockflöte

Lucy Horsch & Ensemble

Johann Sebastian Bach: Konzert BWV 1053 *
Johann Sebastian Bach: 'Stirb in mir Welt' aus der Kantate BWV 169 "Gott soll allein mein Herze haben"
Joseph Haydn: Rondo all'Ongarese. Presto aus dem Klaviertrio Nr. 39 in G-Dur "Zigeuner", Hob. XV/25
Antonio Vivaldi: Flautino-Konzert RV 443
Antonio Vivaldi: "Sovente il sole", aus "Andromeda liberata" RV 117
Antonio Vivaldi: Konzert in a-Moll aus L'Estro Armonico RV 522 op. 3 Nr. 8 *
Reza Namavar: Kompositionsauftrag, inspiriert von Vivaldi
Johann Sebastian Bach: Konzert in a-Moll BWV 1041 *
(*Bearbeitung für Blockflöte von Lucie Horsch)

Wunderkinder? Die gibt es beileibe nicht nur am Klavier. Mit fünf Jahren hat Lucie Horsch zur Blockflöte gegriffen – nicht unbedingt das glamouröseste Instrument. In vielen Fällen wird es „nur“ als Einstieg in die Welt der Musik genützt oder bleibt vor allem mit der Advent- und Weihnachtszeit verbunden. Nicht so bei diesem 1999 in Amsterdam geborenen Supertalent: Im Nu hat sie verschiedene Wettbewerbe gewonnen, wurde im niederländischen Fernsehen zur nationalen Sensation und begann mit nur 11 Jahren ihr Studium an der Sweelinck Academie ihrer Heimatstadt. Doch nicht genug damit: Als Mitglied im National Children’s Choir hat Lucie Horsch schon früh unter Dirigenten wie Mariss Jansons oder Sir Simon Rattle gesungen und zudem auch Klavier studiert. Kein Wunder, dass sie 2016 mit dem Concertgebouw Young Talent Award ausgezeichnet wurde. Am Vorabend des 1. Adventsonntags plädiert sie im Empiresaal als atemberaubende Virtuosin für die intimen und zugleich brillanten, glitzernden und schmeichelnden Facetten der Blockflöte. Und das mit einem technisch anspruchsvollen, bunten Programm, das von Vivaldi und Bach bis in die Gegenwart führt und Originalwerke ebenso umfasst wie fantastische Bearbeitungen. Die Blockflöte, cool und hip? Lucie Horsch macht’s möglich!

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Konzert

classic.Esterhazy:
Pannonische Weihnachtsgala

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Führung

Spezialführung "Fürstin Melinda"

Anlässlich des 10. Todestages der Fürstin zeigt diese Führung die Stationen des Lebens einer außergewöhnlichen Frau.

Als bürgerliches Mädchen beginnt Melinda Ottrubay zu tanzen, feiert eine unvergleichliche Karriere am Budapester Opernhaus und heiratet schließlich Fürst Paul V. Esterházy, dessen Todestag sich heuer zum 35. Mal jährt. Unter fachkundiger Information durchschreiten die Besucher*innen Raum für Raum die Phasen des Lebens von Melinda Ottrubay, wie in Akten eines Opernstücks.
Diese Ausstellung ist sonst nur ohne Führung zu erleben, an ausgewählten Terminen wird sie nun auf hochinteressante Weise erläutert und den Besucher*innen nähergebracht.

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00

inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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Führung

Spezialführung "Restauration"

Wie ein Restaurator arbeitet und welche erstaunlichen Erkenntnisse hier zu Tage kommen, erfahren Interessierte in dieser einmaligen Spezialführung.

Restaurator Peter Ledolter gibt bei dieser besonderen Führung Einblicke in die spannende Welt der Restaurierung und Konservierung von spätbarocken und klassizistischen Wandmalereien. Exemplarisch werden Freilegungen gezeigt und im Detail erklärt, welche Geheimnisse bei dieser akribischen Arbeit zu Tage kommen. Fragen der Besucher*innen sind herzlich willkommen!

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00

inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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Führung

Spezialführung „Wein & Esterházy“

Das größte Weinmuseum Österreichs im Untergeschoß von Schloss Esterházy zeigt über 700 Exponate der Burgenländischen Weingeschichte.

Das Weinmuseum in den weitläufigen Räumen, Gängen und Gewölben bietet dem Besucher einen authentischen Ausflug in die Welt des Weines und veranschaulicht vor allem anhand historischer Ausstellungsobjekte Weinkultur im pannonischen Raum.

Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00
inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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Führung

Spezialführung „Haydn & Esterházy“

Joseph Haydn wirkte von 1761 bis 1803 als Hofmusiker, Kapellmeister und Komponist für das Haus Esterházy. Seit 2009 ist dieser kunstreichen Epoche in der Sala Terrena des Schlosses in Eisenstadt eine Dauerausstellung gewidmet.

Der geführte Rundgang umfasst eine Ausstellung, die Joseph Haydn unter anderem als innovativen Begründer des Streichquartetts zeigt. Die vier Dienstherren und Auftraggeber Joseph Haydns, Paul II. Anton, Nikolaus I., Anton und Nikolaus II. Esterházy stehen im Fokus, ebenso die Orte, an denen Haydns Werke aufgeführt wurden.

Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00
inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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Führung

Spezialführung: Das Schloss im Wandel der Zeit

Der Fokus dieser Spezialführung liegt auf dem Wandel des Schlosses zwischen dem 14. und 21. Jahrhundert. Architektur und Baugeschichte sind hier ebenso Thema wie die bedeutenden Persönlichkeiten, die diesen Wandel geprägt haben. In der fürstlichen Familiengeschichte beeinflussten insgesamt zwölf Majoratsherren nicht nur als Magnaten und Diplomaten, sondern auch als Mäzene und Kunstliebhaber das höfische Leben der Aristokratie Europas. Sie formten berufliche Laufbahnen namhafter Künstler und Musiker wie etwa jenes von Hofkapellmeister Joseph Haydn maßgeblich.

Das Schloss Esterházy, das vor knapp 400 Jahren durch den Ungarn Palatin Nikolaus Esterházy de Galantha als mittelalterliche Burg in den Besitz seiner Familie kam, wurde im Laufe der Zeit immer wieder vergrößert und umgebaut. Paul I. Esterházy baute das Schloss im barocken Stil aus. In dieser Bauperiode entstand auch der beeindruckende „Große Saal“ mit seinen opulenten Fresken, der heute weltweit als „Haydnsaal“ bekannt ist und wegen seiner herausragenden Akustik zu den beeindruckendsten Konzertsälen der Welt zählt.
Um 1800 erlebt das Schloss durch Nikolaus II. Esterházy einen Umbau im klassizistischen Stil, der v.a. von der heutigen Rückseite des Schlosses aus bewundert werden kann. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde auch der Garten zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet und sollte ein Glanzstück europäischer Gartenkunst werden.

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00
inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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1 Führung

Spezialführung: Die Glanzlichter des Schlosses

Diese Spezialführung setzt einen thematischen Schwerpunkt auf die Kunstobjekte der Esterházyschen Sammlungen.

300 Jahre Baugeschichte des Schlosses, Kunstgenuss, die Lebensweise der Esterházyschen Fürsten sowie der berühmte Haydnsaal können dabei erlebt werden. Besondere Kostbarkeiten aus den Sammlungen der Fürsten, wie das Porzellan aus Frankenthal, das Tafelsilber der Wiener Firma Würth oder eine Empire-Pendule mit zugehörigem Leuchterpaar werden den Besuchern hier nähergebracht.

Raumarchäologie und Kunstgenuss gehen bei diesem Rundgang Hand in Hand und dokumentieren die Meisterschaft von Künstlern, die Gönnerschaft und den Repräsentationszwang von Fürsten sowie die Wandelbarkeit von aristokratischen Interieurs.

Erwachsene: € 22,00
Ermäßigt/Gruppen: € 18,00
Familien: € 45,00
inkl. Schlossticket

Die Teilnehmerzahl für die Führung ist begrenzt. Sie können die Verfügbarkeit der Führungstickets in unserem Onlineshop abrufen.

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Schloss Esterházy

Esterházy Betriebe GmbH

Schloss Esterházy in Eisenstadt ist eines der schönsten Barockschlösser Österreichs und gibt einen beeindruckenden Einblick in das ehemals glanzvolle Leben am Hofe der Fürsten Esterházy. Auch heute noch steht das Schloss im Mittelpunkt des kulturellen Geschehens und wird immer wieder zum malerischen Schauplatz von Festen und gesellschaftlichen Ereignissen.

Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Piedra St. Margarethen

An unseren Hauptstandorten - Schloss Esterházy in Eisenstadt, Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach - können Sie einen Einblick in das reiche kulturelle Schaffen vieler Jahrhunderte gewinnen. Im Steinbruch St. Margarethen ist, neben den außergewöhnlichen Skulpturen, jeden Sommer die berühmte Oper im Steinbruch zu genießen. Tauchen Sie ein in die Kulturwelt Esterhazy.

(Foto: Schlossfront, © Andreas Hafschner)

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Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Konzerte / Konzert Mozarthaus
Mozart Ensemble Wien
Wien, Singerstr. 7
Konzerte / Neue Musik ensemble XXI. jahrhundert​ Wien, Weihburggasse 4/36
Konzerte / Musik Ehrbar Chamber Music Society Wien, Nussdorfer Strasse 52, Top 8-9
Konzerte / Konzert Bolschoi Don Kosaken Strasshof, Flugfeldstraße 9
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 17.5. bis 23.6.2024
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Ereignisse / Festival Keys To Heaven
Piano Festival
26. bis 28.4.2024
Ereignisse / Festival Herbstgold
Festival in Eisenstadt
11. bis 22.9.2024
Konzerte / Konzert Junge Phiilharmonie Wien Wien, Seilerstätte 12/10
Konzerte / Konzert ORF Radio-Symphonie-orchester Wien Wien , Argentinierstraße 30a
Konzerte / Konzert Musik am 12ten Wien, Severin-Schreiber-Gasse 3
Konzerte / Kirchenmusik Konzerte Karlskirche Wien Salzburg, Innsbrucker Bundesstr. 47/9
Konzerte / Kammerkonzert Pandolfis Consort Wien Wien, 1010

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