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HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.

Zur Geschichte:
HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig.

Kontakt

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden

Telefon: +49 351-264 62 10
E-Mail: info@hellerau.org

 

Tickets online unter www.hellerau.org

Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

2 Stream

Zeitgeist Tanz

Dresden Frankfurt Dance Company (DE)

Onlinestream | Mit Choreografien von William Forsythe, Marco Goecke und Jacopo Godani

Jacopo Godani und die Dresden Frankfurt Dance Company präsentieren mit ZEITGEIST TANZ ab dem 29. April 2021 ein Programm mit einzigartigen zeitgenössischen Choreografien. Gezeigt werden zwei Weltpremieren von Jacopo Godani und Marco Goecke.

Für seine neue Kreation mit der Dresden Frankfurt Dance Company Good Old Moone arbeitet Marco Goecke zur Musik von Patti Smith. „Wenn ich an diese Arbeit denke, träume ich vom Gefühl eines Mittelpunkts, der alles erklärt. Jedes neue Werk ist auch die Suche nach einer Begegnung mit jemandem“, sagt Goecke.

Die neue Kreation Hollow Bones von Jacopo Godani präsentiert experimentelle Formen des Spitzentanzes im Rahmen einer choreografischen Live-Komposition. Visuelle Effekte, Sound und Tanz vermischen sich, produziert und gelenkt allein durch die Tänzer:innen der Company, auf der Bühne zu einem Gesamtwerk.

Online-Stream
Die Dresden Frankfurt Dance Company präsentiert die beiden Weltpremieren Hollow Bones von Jacopo Godani und Good Old Moone von Marco Goecke im Online-Stream.

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Bewertungen & Berichte Zeitgeist Tanz

29.04.21, 15:53, Kulturnator Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen

Es ist erfreulich zu den wunderbaren Choreographien von Jacobo Godani auch wieder die, nennen wir sie Klassiker, von William Forsythe zu sehen. Immerhin hieß die Company mal Forsythe Company.

1 Film

Dennoch – zur Lage der Freien Künste

Janina Möbius

Der Dokumentarfilm „Dennoch – zur Lage der Freien Künste“ in der Regie von Janina Möbius vermittelt äußerst lebendig die künstlerische Bandbreite, Vielfalt der Formen und Formate, die inhaltliche und auch emotionale Stärke der freien Darstellenden Künste landauf und landab. Der Film selbst ist ein künstlerisches Erlebnis und zieht die Zuschauer:innen hinein in das Feld der performativen Künste. Auf großer Leinwand werden Positionen von Künstler:innen, freien Ensembles und Kollektiven erlebbar und es kommen Kurator:innen und künstlerische Leitungen verschiedener Produktionsorte sowie Festivals zu Wort. Dabei geht es auch um die aktuellen Herausforderungen und Transformationen für die Arbeit der freien Darstellenden Künste und um ihre Zukunft.

Dauer: 1 Std.

Wir laden Interessierte, Akteur:innen der freien Darstellenden Künste und Kulturwirtschaft zu einem Filmabend mit anschließendem Gespräch und Austausch ein.

Im Anschluss Gespräch über die Lage der freien darstellenden Künste in Dresden und der Region.

Produktion: Medea Film Factory im Auftrag des Fonds Darstellende Künste. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Dauer: 1 Std. 30 Min.

Eintritt frei

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28.02.23, 16:48, Dresden-Blog Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten

Ein Bildender Künstler kann auch mal zwei Jahre im stillen Kämmerlein arbeiten und danach wieder mit den so geschaffenen Werken in die Welt treten. Darstellende Kunst forder zwingend Rezipienten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit bei geschlossenen Häusern. Und es schafft Zukunftsängste. Denn auch das was nun ansteht mit der zu erwartenden Sparpolitik wird die Lage gewi0 nicht vereinfachen.

2 Gespräch

HELLERAU am Apparat

Telefonsprechstunde für alle

Im letzten Jahr konnten im Rahmen von „ HELLERAU am Apparat“ durch den Hörer oder das Handy zahlreiche Fragen zu HELLERAU, dem Programm oder Dingen, die ihr euch schon immer über uns gefragt habt, beantwortet.

Ab Februar habt ihr nun nicht nur das Team von HELLERAU an der Strippe, sondern auch Choreograf:innen, die im jeweiligen Monat auf der Bühne von HELLERAU ein Stück zeigen.

Jeden ersten Mittwoch sind Choreograf:innen aus dem Programm des aktuellen Monats in HELLERAU telefonisch erreichbar und freuen sich auf Fragen und Anregungen jeder Art.

Dauer: 1 Std.

kostenfrei

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01.02.23, 16:54, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören

Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.

01.02.23, 16:52, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören

Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.

© Sitara Thalia Ambrosio
1 Tanz

Forsythe / Hauert

Dresden Frankfurt Dance Company

Das Ensemble der DFDC widmet sich den kreativen Improvisationstechniken zweier Gastchoreografen.

Civil Society : Undertainment
Neukreation von William Forsythe

Mit dieser Arbeit schließt sich ein Kreis. William Forsythe gilt zurecht als einer der wichtigsten Choreografen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Sein innovativer Umgang mit der Tradition des Balletts hat dem Tanz Richtungen eröffnet, die sonst schwer vorstellbar schienen. Von 1984 bis 2004 leitete Forsythe das Ballett Frankfurt und von 2005 bis 2015 The Forsythe Company. Später wurde diese in Dresden Frankfurt Dance Company umbenannt. Nun kehrt Forsythe an den Ort seines langjährigen Schaffens zurück und entwickelt zum ersten Mal für die Company wieder eine neue Arbeit.

Ausgehend von einem improvisatorischen Baukasten erschafft er eine strukturelle Ordnung, die anstatt für etwas anderes zu stehen, aus sich selbst heraus einen ästhetischen Genuss anbietet. Wie in einem Kaleidoskop bilden sich Muster, die innerhalb eines klaren Rahmens immer wieder unvorhersehbar und überraschend sind. Die Tänzer*innen erkunden das Bewegungssystems, das sie selbst bilden bis an seine Grenzen. Das Publikum ist eingeladen, dieser Erforschung zu folgen und das Werk als lebendiges, atmendes System zu erleben.

Playing with Sergei, Martha and the Others
Neukreation von Thomas Hauert

Das dritte Klavierkonzert von Sergei Rachmaninoff gilt als besondere Herausforderung für Pianist*innen. Jenseits der technischen Virtuosität, die gewiss auch einen Anteil an seinem Reiz ausmachen, ist die Musik geprägt von einer außerordentlichen emotionalen Komplexität. Thomas Hauert bringt in seiner Arbeit für die DFDC das Konzert, in der Aufnahme mit Martha Argerich von 1982 auf die Bühne. Das Ensemble taucht in die Musik ein und tritt mit ihr in einen spielerischen Dialog. Die Tänzer*innen interpretieren die Musik aus ihrer subjektiven Wahrnehmung heraus mit ihren Körpern und interagieren mit dem Rhythmus, der Dynamik und den emotionalen Kontrasten. Zugleich reagieren sie in einem komplexen Geflecht aufeinander.

Aus der Arbeit mit seiner eigenen Company ZOO bringt Hauert in über 25 Jahren entwickelte Prinzipien und Spielregeln für Improvisation mit, die weniger auf Kontrolle als auf die kollektive Intelligenz aller zusammensetzen. Diese Arbeitsweise steht in einem interessanten Spannungsverhältnis zu Rachmaninoff. Während dieser als beispielhafte Schöpferfigur, die gewissermaßen über den Dingen schwebt, den Musiker*innen inkl. der Solistin auf autoritäre Weise enge Vorschriften macht, grenzt sich Hauerts Praxis von einem so überhöhten Geniebegriff zugunsten eines radikal kollaborativen Schöpfungsprozesses ab. Der Tanz begreift die Musik nicht als Kommando, sondern nutzt sie als Anregung, als Spielplatz, ja als Gegenüber eines immer wieder neuen, überraschenden Dialogs.

Dauer: ca. 1 Std. 40 Min., mit Pause
Ohne Sprache
Begleitprogramm

Premierenparty am 23.05.2025
Im Anschluss an die Vorstellung laden wir herzlich zur Premierenparty ein.

Nachgespräch am 24.05.2025
Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion und die beteiligten Künstler*innen.

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Aufführung

Choreografie und Architektur

Studierende der Palucca Hochschule für Tanz Dresden & TU Dresden

Der Studiengang „MA Choreografie“ der Palucca Hochschule für Tanz Dresden und die Professur für Gestaltungslehre der Fakultät Architektur und Landschaft der TU Dresden laden zur Präsentation der Ergebnisse ihres interdisziplinären Workshops „Choreografie und Architektur“ in HELLERAU am 31.05.2025 ein.

In einem experimentellen Labor begegnen sich Choreografie, Architektur und performative Raumgestaltung, um praktische Ansätze für ortsspezifische Interventionen zu entwickeln. Im inspirierenden Umfeld des Festspielhauses Hellerau erproben Studierende choreografische Arbeitsmethoden und räumliche Konzepte, die Bewegung und Architektur in einen kreativen Dialog bringen. Dabei entstehen performative Interventionen, die den Raum nicht nur umgestalten, sondern auch aktiv erfahrbar machen.

Im Sommer 2025 ist der international renommierte Architekt Tsuyoshi Tane zu Gast. Mit seiner „Archäologie der Zukunft“ erforscht er die Verbindung eines Ortes mit visionären Konzepten, um Räume zu schaffen, die Vergangenheit und Zukunft vereinen. Sein Beitrag unterstützt und bereichert den interdisziplinären Austausch über Raum, Erinnerung und Zukunft.

Dauer: ca. 2 Std.
Wenig Sprache

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© Mario Burbano
Musik

Feature Ring mit Lucía Martínez

Die Spanierin Lucía Martínez erkannte schon früh bei Kursen zu traditioneller galizischer Perkussion, welche Kraft und wie viel Klang hinter Schlagwerk steckt. Es folgten ein Studium der klassischen Perkussion, ein weiteres in Jazzschlagzeug und -komposition, schließlich noch Filmmusik. All das mischt sich in ihrer Musik: Galizien trifft auf Flamenco, Jazz auf Improvisation. Und sie geht weiter – experimentiert mit Alltagsgegenständen, sprengt das klassische Schlagzeug in alle Richtungen. Was bleibt? Rhythmus, der direkt ins Herz trifft. Ein gemeinsamer Herzschlag-Moment.

Dauer: ca. 2 Std., eine Pause
Sprache: Deutsch
16/11 €

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Musik

Dienstagssalon mit Max Rademann & no.la

Weiß noch jemand, was Trip Hop ist? Angereichert mit erlesenen Zutaten aus Indie-, Jazz- und Synthpop präsentieren uns no:la ihre Version dieses musikalischen – vor allen im Sehnsuchtsjahrzehnt der Neunziger populären – Genres. Ob wir wirklich auf musikalische Zeitreise gehen oder einfach intensiv das Hier und Jetzt fühlen werden. Die Antwort gibt es im schönsten Salon der Stadt!

Dauer: ca. 2 Std., eine Pause
Sprache: Deutsch

16/11 €

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Kurs

HELLERAUmoves: Gift Uzera

Im Rahmen der Rhythm Reborn Residency bei HELLERAU lädt dieser Workshop dazu ein, einen lebendigen Raum zu betreten, in dem sich traditioneller Herero-Tanz und zeitgenössische Bewegung begegnen. Auf Basis von Embodied Research wird erforscht, wie Bewegung als lebendiges Archiv dienen kann, das Geschichten über kulturelle Erinnerung, Widerstand und Transformation enthält.

Im Workshop werdet ihr durch angeleitete Improvisationen und strukturierte Übungen in Tanztraditionen der Herero wie Ondjongo, Omutjina und Oviritje eingeführt. Dabei fließen auch Elemente aus afro-zeitgenössischen und Release-Techniken ein. Gemeinsam untersucht ihr, wie sich Bewegung – insbesondere der sich wandelnde Rhythmus des Oviritje – jenseits zeremonieller Rollen als Ausdruck von kulturellem Erbe und moderner Identität entfalten kann.

Vorkenntnisse im Tanz sind nicht erforderlich – gefragt sind lediglich Offenheit, Bewegungsfreude und die Bereitschaft, sich auf einen Prozess einzulassen, der das Persönliche mit dem Politischen im Körper verbindet. Am Ende nehmt ihr ein vertieftes Verständnis dafür mit, wie sich traditionelle Praktiken in zeitgenössischen Kontexten weiterentwickeln – und wie Tanz das kulturelle Gedächtnis bewahren, transformieren und lebendig halten kann.

Bringt bequeme Kleidung mit, eine Flasche Wasser und Neugier und Offenheit mit.

Dauer: ca. 1 Std. 30 Min.
Sprache: Englisch
Dieser Workshop ist geeignet für alle ab 16 Jahren

Rückfragen und Infos an: workshop@hellerau.org

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© Negan Saadati
Gespräch

Open Studio

Tjijandjeua ‘Gift’ Uzera & Fatemeh Dehnamak

Die iranische Theater- und Filmemacherin Fatemeh Dehnamak recherchiert während ihrer Residenz in HELLERAU an ihrem neuen Projekt „Rebellion“. Als Regisseurin der Nesyan Theatre Group in Teheran, die sich auf die performative Form des Dokumentartheaters konzentriert, möchte Fatemeh Dehnamak die Machtdynamik in der romantischen Liebe erforschen und befragen.

Der namibische Performer und interdisziplinäre Künstler Tjijandjeua ‚Gift‘ Uzera forscht während seiner Residenz in HELLERAU an seinem Projekt „Rhythm Reborn”, einer forschungsbasierten Performance, die die Entwicklung des traditionellen Herero-Tanzes untersucht. Dabei untersucht er, wie die koloniale Erziehung und die Dominanz des westlichen Tanzes indigene Bewegungen in Namibia an den Rand gedrängt haben und wie die zeitgenössische Performance als Raum für die Rückgewinnung und Weiterentwicklung traditioneller Tänze dienen kann.

In einem gemeinsamen Open Studio geben die beiden Künstler*innen Einblick in ihre jeweilige Arbeit. Sie sprechen über ihre künstlerische Praxis oder teilen Ausschnitte aus ihren Probenprozessen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Feedback zu geben oder Fragen zu stellen.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Englisch

Anmeldung über: Janka Dold, Residenzprogramm, dold@hellerau.org

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© Maria Knoll
Konzert

Manu Delago

feat. Mad About Lemon

Manu Delago ist bekannt für seine kreativen und spannungsgeladenen Livekonzerte, mit denen er das Schlaginstrument Handpan populär machte, das u.a. durch die Steeldrum der 1930er Jahre aus Trinidad inspiriert ist. Auf seiner Tour wird der Percussion-Virtuose, der regelmäßig mit internationalen Top-Acts wie Björk, Anoushka Shankar oder Olafur Arnalds zusammenarbeitet, mit den drei Sängerinnen von Mad About Lemon sowie Clemens Rofner am Bass und Synthesizer in HELLERAU zu erleben sein.

Das Programm ist dynamisch, sphärisch und kraftvoll. Manu Delagos Handpan-Virtuosität erzeugt gefühlvolle Klänge, über die sich der verwobene Manu Delago feat. Mad About Lemon 06.06.2025 Konzert Gesang der Sängerinnen ausbreiten kann. Die Musik reist über endlose ozeanische Weiten und Jahrtausende hinweg und erzählt Geschichten, die versuchen, uns Menschen als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Es werden Gletschergebirge, Flüsse bis hin zu kleinsten Wassertropfen besungen und dabei wird über Reisen und Stationen des Lebens erzählt, die uns mit Orten und Menschen verbinden und nachhaltig verändern können.

Ein Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele 2025 in Kooperation mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.

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© R. Jungnickel
Konzert

„Rico, Oscar und die Tieferschatten“

Preisträgerstücke des Kompositionswettbewerbs

Der Detektivroman „Rico, Oscar und die Tieferschatten“, für den der Autor Andreas Steinhöfel u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt, ist das erste Buch einer Erfolgsserie, die sich um die außergewöhnliche Freundschaft zwischen zwei sehr verschiedenen Kindern dreht, den älteren tiefbegabten Rico und den jüngeren hochbegabten Oscar.

Nach der erfolgreichen Veroperung des Romanes „Malka Mai“ (UA Mai 2024) haben die Landesbühnen Sachsen unter der künstlerischen Leitung der Operndirektorin Kai Anne Schuhmacher einen weiteren Kompositionswettbewerb ausgeschrieben mit dem Ziel, „Rico, Oscar und die Tieferschatten“ nach einem Libretto von Christian Schönfelder als Oper auf die Bühne zu bringen und in diesem Zusammenhang erneut junge Komponist*innen zu fördern.

Aus einer großen Anzahl von Bewerbungen wurden im Januar 2025 von der Jury der Landesbühnen Sachsen drei Finalist*innen ausgewählt, die sich dem Publikum und der Jury am 09.06.2025 mit komponierten Szenen von jeweils ca. 15 Minuten Länge vorstellen werden.

Und das Besondere an dieser Veranstaltung: Sie als Publikum können dabei sein, wenn die Jury bekannt gibt, wer von den drei Finalist*innen den Kompositionsauftrag für die Oper erhält, die 2026 an den Landesbühnen Sachsen zur Aufführung kommen wird.

Die drei Finalist*innen sind: Eva Kuhn, Johanna Lohmann, Alexander R. Schweiß

Dauer: ca. 3 Std., mit Pause
Sprache: Deutsch

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© Camilla Greenwell
Tanz

Chotto Desh

Akram Khan

Alle zwei Jahre findet in HELLERAU „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ statt. Das künstlerische und partizipative Programm richtet sich auch in dieser Ausgabe an ein Publikum aller Altersgruppen und zeigt Arbeiten international und lokal schaffender Choreograf* innen und Akteur*innen der Stadtgesellschaft.

Der international gefeierte britische Choreograf war bereits mehrfach in HELLERAU zu erleben. Im autobiografisch gefärbten Solo „Chotto Desh” erzählt Khan eine fesselnde Geschichte über die Träume und Erinnerungen eines Jungen, der von Großbritannien nach Bangladesch in die Heimat seiner Eltern reist und versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Auf der Bühne entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel aus dem indischem Tanzstil Kathak und zeitgenössischem Tanz sowie Text und Animation, umrahmt von einer Komposition von Jocelyn Pook.

Geeignet für alle ab 10 Jahren
Ticketspecial: Familientickets für 34/44/48 €

Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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© Stephan Floss
Kindertheater

Was geht, Erdling?

Caroline Beach & Saida Makhmudzade

Zwei Reisende aus dem Weltraum machen Halt auf der Erde und haben eine Mission: zu erfahren, was es bedeutet, Mensch zu sein. Ein paar Fakten haben sie schon zusammengetragen: zum Beispiel, dass es Dinge wie Zeit und Geld gibt. Aus Zeichentrickserien haben sie gelernt, wie sich Menschen wohl bewegen. Aber all die Dinge, die sie tun, wirken seltsam; wie sie sprechen klingt ein bisschen falsch und die Art und Weise, wie sie sich kleiden, irgendwie komisch. Ein paar Fragen bleiben noch offen, und nicht nur für die Außerirdischen.

„Was geht, Erdling?“ ist ein humorvoller, spielerischer Versuch der beiden Choreografinnen und Tänzerinnen Caroline Beach und Saida Makhmudzade, sich mit menschlichen Gewohnheiten auseinanderzusetzen.

Dauer: ca. 40 Min.
Sprache: Deutsch
Geeignet für alle ab 6 Jahren
Publikumsgespräch im Anschluss

16/11 €

Ticketspecial: Familientickets für 23/30/33 €

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© Andreas Tobias
Gespräch

Open Studio

Antje Schupp & Kieron Jina

Die Regisseurin, Performerin und Autorin Antje Schupp und der multidisziplinäre Künstler Kieron Jina sind in Residenz in HELLERAU und arbeiten an einem neuen Projekt: “Life of Joy” ist ein generationsübergreifendes Vorhaben, bei dem sich Kierons Großmutter Joyce (80 Jahre) und Antjes Tante Ingrid (92 Jahre), die auf verschiedenen Kontinenten aufgewachsen sind, aber Parallelen in ihrem Leben haben, ‚treffen‘.

Auch wenn sie sich physisch nicht begegnen können, sind sie in ihrer Einstellung zum Leben verbunden: durch Positivität, gerade weil sie die gefährlichen Seiten des Lebens kennen. Ingrid überlebte die Bombardierung Dresdens 1945, Joyce überlebte die Apartheidherrschaft. Nun, da sie alt sind und sich dem Tod nähern, haben beide immer noch eine bemerkenswerte Lebensfreude. Antje Schupp und Kieron Jina planen, mit dokumentarischen Mitteln, Erzählungen und Reflexionen über weibliche Perspektiven eine Performance zu entwickeln, in der die Energie von Joy und Joyce für das Publikum spürbar wird und in der sie einander begegnen.

In dem Open Studio geben die beiden Künstler*innen Einblick in ihre Recherche zu “Life of Joy”. Sie sprechen über ihre künstlerische Praxis oder teilen Ausschnitte aus ihrem Probenprozess. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Feedback zu geben oder Fragen zu stellen.

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Englisch

Anmeldung über: Janka Dold, Residenzprogramm, dold@hellerau.org

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© Lena Kocutar
Musik

Feature Ring mit Tanasgol Sabbagh

Konrad Küchenmeister
Ansa Sauermann
The Saxonz
Günter Baby Sommer
Antonio Lucaciu
Featuring Trio
Tanasgol Sabbagh


Die Worte von Tanasgol Sabbagh bleiben hängen. Sie sind präzise, eindringlich, voller Rhythmus. Seit 2011 bringt die in Deutschland aufgewachsene Iranerin Spoken-Word-Texte auf Bühnen – mal poetisch, mal politisch, immer kraftvoll. Mit einem Bachelor in Orientwissenschaften im Gepäck setzt sie sich mit Rassismus, Sexismus und Menschenrechten auseinander. Doch ihre Texte sind mehr als Kritik – sie sind auch Erinnerungen, Gefühle, Fragen. Bei der Jazz Edition Radebeul trifft ihre Stimme auf handgemachte Musik, und wir lassen uns in ihren Sog ziehen.

Tickets ab 19,80 €

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Gespräch

Open Studio & Workshop

Victor Artiga

Victor Artiga Rodriguez ist multidisziplinärer Künstler und Pädagoge. Während seiner zweiwöchigen Artist-in-Garden Residenz im Juni im Kulturgarten von HELLERAU, arbeitet er an dem Projekt „Thoughts on Fluid Assemblages“. Innerhalb des Projektes untersucht er den Zustand von Wasserquellen und die Auswirkungen ihrer Verschmutzung auf die Körper von Menschen und Nicht-Menschen, mit Fokus auf den Auswirkungen von agrochemischen Pestiziden im Boden.

Innerhalb eines Workshops am Ende der Residenz teilt Victor Artiga Rodriguez seine Recherche. Der Workshop lädt die Teilnehmer*innen dazu ein, ihre Beziehung zu ihrem Körper zu spüren und zu reflektieren. Dabei wird mit einer Reihe von Mikrointerventionen im Garten gearbeitet und eine Partitur verwendet, die vor Ort entwickelt wurde.

Der Workshop ist offen für alle Interessierten, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Englisch

Anmeldung & Rückfragen über: Janka Dold, Leitung Residenzprogramm, dold@hellerau.org

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© Tanita Gola
Aufführung

Landscapes of Motion

Ein Community-Projekt vom ArtRose-Ensemble und jungen Menschen


Im Communityprojekt „Landscapes of Motion“ kommen Senior*innen und junge Menschen zusammen, um das Thema Transgenerationalität tänzerisch zu untersuchen. Wo begegnen sich Generationen im Alltag wirklich? Welche Sprache und Codes verbinden sie? Und wie kann ein Miteinander auf der Bühne aber auch abseits davon gelingen? Unter der künstlerischen Leitung der renommierten Choreografin Jenny Coogan und zur Live-Musik von Sascha Mock erkunden die unterschiedlichen Tänzer*innen in der Improvisation ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, entdecken neue Kommunikationsformen, schaffen Verbindungen und formen gemeinsam Veränderung.

Dauer: ca. 1 Std.
Ohne Sprache
Publikumsgespräch im Anschluss

16/11 €

Ticket special: family tickets for 23/30/33 €

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© Klaus Gigga
Tagung

Transgenerationales Arbeiten in den Performing Arts

Fachtag

Während des Fachtags wollen wir in unterschiedlichen Formaten, wie einem moderierten Austausch, praktischen Workshopsessions und interessanten Themeninputs aus der Praxis zusammenkommen und über die Frage sprechen: Wie können transgenerationale Dialoge in und an kreativen Orten entstehen und zukunftsweisend nachhallen?

Der Fachtag richtet sich an Künstler*innen, Student*innen, Mitarbeitende von Einrichtungen für Kinder oder Senior*innen, Vermittler*innen der Kulturellen Bildung und alle, die sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzen wollen.

Dauer: 10:00 – 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch

Anmeldung bis 6. Juni unter: fuchs@hellerau.org.

Der Fachtag findet im Rahmen von der Veranstaltungsreihe „Kunst und Begegnungen“ des Bündnis internationaler Produktionshäuser statt.

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© Stephan Floss
Familienprogramm

Fight for your fairytale

go plastic company

Die Figur der Hexe polarisiert und taucht in den unterschiedlichsten Zusammenhängen immer wieder auf – mal in historischen oder zeitgenössischen, mal in politischen oder popkulturellen Kontexten. „Fight for your fairytale“ ist das neue Projekt der go plastic company, das im Rahmen von explore dance als Pop Up Stück für junges Publikum realisiert wird. Es widmet sich der Figur der Hexe, ihrem wandelnden Image, ihrer reichhaltigen Geschichte und weitreichenden Wirkung. Dabei steht die Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Kräften als identitätsstiftender Prozess, mit Selbst- und Fremdbestimmung im Fokus. Fight for your fairytale ist eine multidisziplinäre Tanzperformance, die verzaubert und vielleicht heilt.

Dauer: ca. 40 Min.
Sprache: Deutsch
Das Stück ist geeignet für alle ab 12 Jahren
Publikumsgespräch im Anschluss

Ticketspecial: Familientickets für 23/30/33 €

Am 19.06. wird „Fight for your fairytale” mit einer Live-Audiodeskription in deutscher Sprache gezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit um 17:00 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, an einer Tastführung teilzunehmen.

Bitte melden Sie sich für die Audiodeskription und Tastführung bei Jule Fuchs an.
Per Mail: barrierefrei@hellerau.org oder per Telefon: 0351 264 62 37.

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© Celine Michel
Tanz

MIRKIDS

Jasmine Morand

„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen und sich verlieren können. Das Publikum liegt sternförmig auf der Bühne um einen großen Zylinder und schaut in den Himmel. Ein riesiger Spiegel schwebt an der Decke, auf dem die Tänzer*innen im Inneren des Zylinders sichtbar sind. Einem Rhythmus folgend, formen einzelne Körperteile unglaubliche Figuren, wie die bunten Muster eines Kaleidoskops: symmetrisch, fließend, geheimnisvoll und immer in Bewegung.

Geeignet für alle ab 6 Jahren.

Dauer: ca. 45 Min.
Wenig Sprache

*Ticket Special:
Familientickets für 34/44/48 €

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© Christina Gerg
Aufführung

WuW–Wind und Wand

ZINADA

„WuW–Wind und Wand“ beschreibt eine 40-minütige Tanzperformance für junges Publikum ab 10 Jahren. Das Spiel zwischen den Elementen Wind und Wand steht für die ambivalente Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern in einer Zeit des Übergangs, für eine komplexe Gefühlswelt und für die Kluft, die sich zwischen den eigenen Vorstellungen und der Realität ergeben kann. Kein Kind mehr und noch nicht jugendlich – die Zeit vor der Pubertät ist eine prägende und zugleich herausfordernde Phase. Es ist aber auch eine spielerische Reise mit vielen Überraschungen, Abenteuern, Partys und unerwarteten Veränderungen. Inspiriert davon, wie der Wind seine Form ändert, erprobt das Kollektiv ZINADA in WuW kreative Wege, um Mauern zu überwinden.

Dauer: ca. 40 Min.
Ohne Sprache (Der Workshop findet auf Deutsch statt)
Geeignet für alle ab 10 Jahren
Publikumsgespräch im Anschluss und kostenloser Workshop

16/11 €

Ticketspecial: Familientickets für 23/30/33 €

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© Thomas Nitz
Musik

Feature Ring mit Pigor

Unter Franken gibt es das Sprichwort: „Fünf Minuddn depperd gstelld spard d’r ofd a Stund Ärberd.“ Unterfranke Thomas Pigor macht sich gern die Stunde Arbeit mit seinen geistreich beobachteten Texten. Irrsinnig produktiv schreibt er Revuen, Musicals, Operetten und Librettos sowie deutschsprachige Bearbeitungen von komischen Oratorien, zum Beispiel „Das Leben des Brian“. Das Leben des Pigor war schon früh vom Dasein als Straßenmusikant im Duo Knacko und Konfetti geprägt. Unbekannt ist, ob als Knacko oder als Konfetti. Diese und andere Fragen werden im Bühnen-Gespräch zu klären versucht. Das Ring Trio setzt dem Wortjongleur den musikalischen Kontrapunkt aus Italo-House, Noise und Polka. Was daran Zirkus, Theater, Improvisation oder das unterschätzte Genre Kleinkunst ist, das entscheidet immer noch die Schar im Saal!

Dauer: ca. 1 Std. 30 Min., mit Pause

22 € / 16,50 €

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© Pat Mic
Performance

Igor / Dawid

Martin Talaga

Wie kann man seine Zukunft so gestalten, dass man auch mit 60, 70, 80, 90 oder 100 Jahren noch tanzen, genießen und lieben kann? Wie kann man seinen exponierten, ausgebeuteten, arbeitenden Körper stabilisieren und harmonisch mit seinem Geist zusammenbringen? In einer grenzüberschreitenden Theaterarbeit begeben sich der slowakische Choreograf Martin Talaga, der polnische Schauspieler und Theatergründer Dawid Żakowski und der belarusische Performer Igor Shugaleev auf eine Reise in die eigene Vergangenheit. In einer Serie von Ritualen, Zeremonien und Tänzen verwandeln sie die eigenen Erinnerungen in Manifestationen der Ruhe und der Verlangsamung, in Stabilität und Verwurzelung.

Dauer: ca. 50 Min.

16/11 €

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© Aleksandra Osowicz
Aufführung

The pure gold is seeping out of me

Renata Piotrowska-Auffret

Für viele Frauen ist der Wunsch, ein Kind zu bekommen, etwas ganz Selbstverständliches. Was aber, wenn dieser Wunsch durch gesetzliche Bestimmungen und andere Einschränkungen unmöglich wird? In ihrem Stück widmet sich die polnische Choreografin und Tänzerin Renata Piotrowska-Auffret dieser Frage und wirft einen Blick auf das Verhältnis von Berufs- und Privatleben. Als Inspiration für diese Tanzperformance dienen ihr dafür sowohl eigene Erfahrungen als auch die von anderen Frauen. In „The pure gold is seeping out of me“ untersucht sie das Geflecht von Reproduktionsstrategien, vielfachen Versprechungen und dem Versuch, den Wunsch nach Fortpflanzung auszubeuten.

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Englisch

16/11 €

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Gespräch

Tanzplattform Deutschland 2026 stellt sich vor

Ein Blick hinter die Kulissen


In weniger als einem Jahr ist es so weit – die Tanzplattform Deutschland 2026 öffnet ihre Türen in Dresden. Aus allen Teilen des Landes – und darüber hinaus – werden Tanzbegeisterte anreisen, um die bemerkenswertesten zeitgenössischen Tanzproduktionen zu erleben, sich zu vernetzen und gemeinsam in den Dialog zu treten.

Schon jetzt lädt das Team der Tanzplattform alle Interessierten herzlich ein, mehr zu erfahren:
Wie wählt die Jury die Produktionen aus? Wie wird das Festivalprogramm gestaltet sein? Welche Möglichkeiten gibt es, selbst Teil der Plattform zu werden?

In entspannter Atmosphäre bieten wir einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen: Erfahren Sie mehr über die Entstehung dieses einzigartigen Festivals, lernen Sie die Menschen dahinter kennen und stellen Sie Ihre Fragen!

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: nach Bedarf Deutsch und/oder Englisch

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© Maurycy Stankiewicz
Tanz

Silenzio!

Ramona Nagabczyńska

Die polnische Choreografin Ramona Nagabczyńska taucht in das Genre der Oper ein, um eine Geschichte der durch Konventionen eingeengten Weiblichkeit zu erzählen. Mit viel Witz bedient sie sich all der Elemente, die die Oper seit Jahrhunderten begleiten – die Tragikomik der Handlungen, die Opulenz der Kostüme, die Kraft der (weiblichen) Stimme. Die Tänzerinnen und Sängerinnen unterlaufen dabei mit untrüglichem Sinn für Humor immer wieder die Erwartungen des Publikums. Wenn der Moment für den Tanz gekommen scheint, erstarren sie; wenn der bewegende Text einsetzen soll, folgt ein Flickwerk abstrakter italienischer Phrasen. Nichts ist, wie es scheint in dieser Inszenierung, und am allerwenigsten ist es „nur“ ein Spaziergang durch die Operngeschichte. Ganz im Gegenteil: Das melodramatische Genre schafft den perfekten Hintergrund für eine hochmoderne, feministische Performance über den Widerstand gegen verknöcherte Regeln und Erwartungen, denen Frauen überall auf der Welt ausgesetzt sind.

21/14 €

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© Staatliche Kunstsammlungen Dresden | Elke Estel | Hans-Peter Klut
Führung

Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.

mit Sibylle Becker-Kilian (Architektin, KilianArchitekten)

Mit der Gründung der Deutschen Werkstätten Hellerau und der ersten deutschen Gartenstadt rückte Dresden für einige Zeit ins Zentrum der internationalen Kunstgewerbe- und Lebensreformbewegung. Bekannt ist, dass der Unternehmer Karl Schmidt zahlreiche Gestalter mit Entwürfen beauftragte, weil er erkannt hatte, dass ein gut gestaltetes Industriegut ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sein kann.

Nahezu unbekannt ist, dass es unter seinen Auftragnehmern ca. 50 Frauen gab, die als Grafikerinnen, Möbeldesignerinnen, Innenarchitektinnen, Musterzeichnerinnen oder Textilgestalterinnen zwischen 1898 und 1938 mit den Deutschen Werkstätten in Verbindung standen. Trotz reger Entwurfs- und Lehrtätigkeit, zahlreicher Ausstellungen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen sind uns ihre Namen heute nahezu unbekannt.

Durch die Aufbruchsstimmung der Reformbewegung um 1900 war es den Frauen möglich mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu erreichen, auf der anderen Seite waren sie maßgeblich an einer neuen Ästhetik beteiligt und trugen zum wirtschaftlichen Erfolg der Deutschen Werkstätten bei. Umso unverständlich ist ihr Verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis der Stadt Dresden.

Die ca. zweistündige Führung beginnt im Festspielhaus mit einer kleinen Einführung und begibt sich mit einem kleinen Spaziergang durch die Gartenstadt auf eine Spurensuche.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch

Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.

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Yoga

Yoga für Senior*innen

Das Festspielhaus Hellerau als Ort der Kultur, der Begegnung und des Tanzes öffnet seine Tore für das Bewegungsangebot der Beratungs- und Begegnungszentrum für Senioren und Seniorinnen Dresden-Klotzsche. An jedem zweiten Freitag im Monat treffen wir uns zur gemeinsamen Yogapraxis von 10:00 bis 11:00 Uhr.

Durch Yoga erhalten wir die Kraft und Beweglichkeit unseres Körpers, kommen zur Ruhe und stärken uns für die Herausforderungen des Alltags. Wir orientieren uns an den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden, daher sind keine Vorerfahrungen nötig.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Yoga-/ Sportmatte und bei Bedarf eine wärmende Decke mit.

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Deutsch
Die Teilnahmegebühr beträgt 3 € und wird am Workshoptag in bar abgerechnet

3 €

Anmeldung möglichst unter:
0351 88 04 287 oder klotzsche@buelowh.de

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© Klaus Gigga
Kurs

ArtRose – Tanzworkshop 60+

mit Jenny Coogan

Bewegung und Tanz für alle jung Gebliebenen über 60 Jahren. Mitmachen erwünscht, Zuschauen erlaubt. Keine Vorkenntnisse und körperlichen Voraussetzungen erforderlich – einfach Lust und gute Laune. Das 60+-Community-Tanz-Ensemble namens ArtRose und HELLERAU laden regelmäßig ein, Bewegung und Tanz ohne körperliche Grenzen kennenzulernen.

Dauer: 2 Std.
Sprache: Deutsch, Englisch

Die Teilnahme kostet 5 € und wird am Workshoptag in bar abgerechnet.

Rückfragen und Infos an: workshop@hellerau.org

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© Lothar Sprenger
Führung

Auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau

Der junge Tessenow, selbst zeitweise Bewohner der Gartenstadt, war Mitgestalter des Gesamtkunstwerkes Hellerau. Ab 1910 plante er zahlreiche Wohnhäuser und Kleinstwohnungen in Hellerau. Für den schnellen Aufbau entwickelte er die „Tessenow-Wand“. 1911 wurde sein erstes, großes Projekt, das Festspielhaus Hellerau, erbaut, welches die Visionen des Bühnenbildners Adolphe Appia und des Musikpädagogen Emile Jaques-Dalcroze in ein Raumgefüge umsetzte, das durch seine Klarheit und funktionale Struktur besticht.

Erkunden Sie auf der Tour durch die Gartenstadt und Festspielhaus den Spannungsbogen Tessenows Schaffens vom traditionellen Kleinhausbau bis zum Festspielhaus, welches richtungsweisend für die Moderne wurde.

Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch

Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.

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© Lothar Sprenger
Führung

Die Gartenstadt Hellerau. Ein lebensreformerisches Projekt zwischen Utopie und Widerspruch

Führung durch den Deutschen Werkbund Sachsen e.V.

Die Deutschen Werkstätten Hellerau, Genossenschaftlicher Kleinhausbau, privater Landhausbau, Künstler:innenkolonie und das Festspielhaus als Ikone der Moderne – all dies findet sich in der Gartenstadt Hellerau. Hier war für kurze Zeit das Zentrum der europäischen Rhythmikbewegung und Vertreter:innen der Avantgarde kamen, um das lebensreformerische Projekt auf dem grünen Hügel der Moderne zu besuchen. Erkunden Sie mit uns die von Utopie und Widerspruch gleichsam geprägte Geschichte.

Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch

Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.

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Digital

HELLERAU - 360°-Ansicht

Entdecken Sie HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste bequem zu Hause über die webbasierte 360°-Ansicht.

HELLERAU Außenansicht
HELLERAU Foyer
HELLERAU Großer Saal
HELLERAU Dalcroze-Saal
HELLERAU Nancy-Spero-Saal

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Podcast

Podcast from HELL

Monatlich gibt es eine Portion HELLERAU auf die Ohren – egal, ob in der Linie 8 auf dem Weg zu uns, beim Spazieren gehen, Putzen oder an Freitagabenden, an denen Sie das Festspielhaus vermissen. Es erwarten Sie spannende Interviews mit unseren Künstler:innen, Klangworkshops, HELLERAU ASMR und vieles mehr.

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HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.



Zur Geschichte:

HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig.
Tickets online unter www.hellerau.org

Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org

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Bewertungen & Berichte HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Staatsschauspiel Dresden Dresden, Theaterstraße 2
Aufführungen / Theater Kulturhafen Dresden Dresden, Leisniger Str. 53
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Ausstellungen / Hochschule Hochschule für Bildende Künste Dresden Dresden, Zugang Georg-Treu-Platz
Aufführungen / Kabarett Die Herkuleskeule Dresden Dresden, Schloßstraße 2
Aufführungen / Operette Staatsoperette Dresden Dresden, Kraftwerk Mitte 1
Aufführungen / Theater Societaetstheater Dresden Dresden, An der Dreikönigskirche 1a
Aufführungen / Kabarett Theaterkahn Dresdner Brettl Dresden, Terrassenufer an der Augustusbrücke
Aufführungen / Theater Dresdner FriedrichstaTT Palast Dresden, Wettiner Platz 10
Aufführungen / Theater Projekttheater Dresden Dresden, Louisenstr. 47
Aufführungen / Theater Kleines Welttheater im Sonnenhof Radebeul Radebeul, Altkötzschenbroda Nr. 26
Aufführungen / Theater Landesbühnen Sachsen Radebeul, Meißner Straße 152
Aufführungen / Theater Comédie Royale Dresden Dresden, Hauptstraße 13
Aufführungen / Tanz TENZA-Schmiede Dresden Dresden, Pfotenhauer Str. 59
Aufführungen / Theater die bühne Dresden, Teplitzer Straße 26
Aufführungen / Theater Dresdner Comedy & Theater Club Dresden, Theaterplatz 3
Aufführungen / Theater Boulevardtheater Dresden Dresden, Maternistr. 17
Aufführungen / Theater Eclectic Theatre e.V. Dresden, Tieckstr. 11
Aufführungen / Theater TheaterRuine St. Pauli Dresden Dresden, Hechtstraße 32
Aufführungen / Theater Hoppes Hoftheater Dresden Dresden, Hauptstraße 35
Aufführungen / Theater Comödie Dresden Dresden, Freiberger Str. 39
Aufführungen / Konzert Kulturbahnhof Radeburg Radeburg, Bahnhofstr.5

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