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Forum.Regionum | Gespräch

Birds flying high

Schauspielhaus Zürich / Pfauen

In seiner Möwe untersucht Regisseur Christopher Rüping die Frage, warum sich Generationenkonflikte heute so verhärtet haben. Anlass genug für einen 3-Generationen-Talk mit Christopher Rüping und zwei Gäst*innen über die Frage, inwieweit das Theater den Streit heilen kann. Ob am Ende befriedet oder nicht: Nach der Vorstellung können alle Generationen bis in die Nacht hinein beim Schlagzeugkonzert von Christopher Rüpings langjährigem Kollaborateur Matze Pröllochs zusammenkommen. 18h Birds Flying High Diskussion mit Hildegard Koelbl, Rabea Lüthi und Christopher Rüping 19h30 Letzte Vorstellung Die Möwe 23h Birds Flying Higher Konzert mit Matze Pröllochs am Schlagzeug
Forum.Regionum | Gespräch

Oswald Egger - Das ganze um und auf

Vorarlberger Landestheater

Oswald Eggers Texte fordern „eine bei jedem Wort verweilende Lektüre“, so Peter Gilgen. Derzeit schreibt der renommierte Literaturwissenschaftler eine Biografie über den Autor, der als einer der großen experimentellen Dichter der Gegenwart gilt. Eggers Texte bewegen sich zwischen den Disziplinen und setzen sich zusammen aus erzählerischen, musikalischen, grafischen und mathematischen Elementen. Das Gespräch mit Oswald Egger gibt Einblick in dessen umfangreiches literarisches Werk. Eggers Bücher, darunter Val di Non (2017) oder Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt (2021), um nur zwei Beispiele zu nennen, sind Gesamtkunstwerke. „allein, und unentwegt, ginge ich durch Nichts, das ist, – ins Leere.“ Oswald Egger Oswald Egger, geboren 1963 in Lana in Südtirol. Lebt und arbeitet auf der Raketenstation Hombroich. Seine Prosa und Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2019. 2014 erhielt er das Villa-Massimo-Stipendium, 2020 das Robert-Musil-Stipendium. Peter Gilgen, geboren 1963 in Chur, aufgewachsen in Liechtenstein. Studium in Zürich, Chicago und Stanford. Seit 1997 als Professor für German Studies an der Cornell University, Ithaca, New York, tätig. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen in den Bereichen Literaturtheorie und -geschichte sowie Philosophie. Eine Veranstaltung des Franz-Michael-Felder-Archivs Eintritt Frei
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MusicTalk – Matthias Giesen, Linz

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können.
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Symposium «Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich»

Hochschule Luzern - Musik

Das Symposium ist Teil eines von swissuniversities finanzierten Projekts, das sich der Förderung erweiterter Kompetenzen von Hochschulangehörigen im Kunstbereich widmet. An der Fachtagung werden Modelle der Kompetenzförderung und grundlegende Fragen der künstlerischen und kunstpädagogischen Forschung diskutiert. Die Ergebnisse des Austauschs werden in Form von möglichen Empfehlungen zur Förderung erweiterter Kompetenzen festgehalten. Wir laden alle interessierten Mitglieder von Kunsthochschulen herzlich ein, an dem Austausch teilzunehmen. Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Für das Abendessen am Donnerstagabend kann ein freiwilliger Beitrag vor Ort entrichtet werden. Für die Übernachtung bitten wir um direkte Buchung eines Hotelzimmers. Wir empfehlen: Hotel Waldstätterhof Hotel Flora Ameron Continentel Parkhotel Radisson Blu Anmeldefrist ist der 22. April 2024. Das Gesamtprojekt: Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich («Kunstkompetenzen P-11 MER») Die Projektpartner: HSLU (Departement Design, Film und Kunst; Departement Musik), HES-SO (Haute Ecole de Musique; La Manufacture - Haute école des arts de la scène), SUPSI (Scuola universitaria di musica; Dipartimento ambiente costruzioni e design, Istituto design) Programm Alle Details zum Programm finden Sie auf der englischsprachigen Webseitenversion. mit Anmeldung (das Symposium ist kostenlos)
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MusicTalk – Gary McPherson, The University of Melbourne

Hochschule Luzern - Musik

In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen, Diskussionen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen nur Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können. Self-regulated music learning and practicing activities of children (in englischer Sprache) Prof. Gary McPherson, The University of Melbourne Gary E. McPherson studied music education at the Sydney Conservatorium of Music, before completing a master of music education at Indiana University, a doctorate of philosophy at the University of Sydney and a Licentiate and Fellowship in trumpet performance through Trinity College, London. In 2021, he was the recipient of an Honorary Doctorate – Artium Doctorem Honoris Causa – from Lund University Sweden. Gary is the Ormond Professor of Music at the Melbourne Conservatorium of Music and has served as National President of the Australian Society for Music Education and President of the International Society for Music Education. His research interests are broad and his approach interdisciplinary. His most important research examines the acquisition and development of musical competence, and motivation to engage and participate in music from novice to expert levels. With a particular interest in the acquisition of visual, aural and creative performance skills, he has attempted to understand more precisely how music students become sufficiently motivated and self-regulated to achieve at the highest level. Among his more than 300 publications are numerous volumes for Oxford University Press including Music in Our Lives: Rethinking Musical Ability, Development and Identity (2012), The Child as Musician (2006, 2016), The Oxford Handbook of Music Education (2016), Musical Prodigies: Interpretations from Psychology, Education, Musicology and Ethnomusicology (2016) and the Oxford Handbook of Music Performance (2022).
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Eckart von Hirschhausen

Theater Bonn

Eckart von Hirschhausen ist überzeugt: Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Die Idee der „planetaren Gesundheit“ erfordert ein Denken über die Disziplinen, Grenzen und Generationen hinweg. Gemeinsam oder gar nicht. Hier treffen die Vordenker von gestern auf die Macher:innen von morgen. Erfahrung trifft Energie, Weisheit auf Weitermachen. Dafür lädt sich Hirschhausen spannende Impulsgeber:innen ein. Sonntagsreden mit Humor! Ausreden lassen – im doppelten Sinne. Es wird zugehört, nachgefragt und Floskeln sein gelassen. Und damit die Lust auf Zukunft und das Lachen nicht zu kurz kommen, werden Elemente aus den Bühnenprogrammen und frisch improvisierte Szenen eingebaut, so das Hirn, Herz und Zwerchfell gleichermaßen massiert werden. Alle Kassen!
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„Quartett der Kritiker“

Musikfest Berlin

Kai Luehrs-Kaiser, freier Publizist Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt Yvonne Petitpierre, freie Publizistin Albrecht Thiemann, freier Publizist Olaf Wilhelmer, Moderation Moderiert von Olaf Wilhelmer, diskutieren auch in diesem Jahr vier Kritiker*innen über ein zentrales Werk: 2024 ist es die 3. Sinfonie von Aaron Copland. Kritiker und Künstler sind keineswegs natürliche Feinde, auch wenn das gerne karikaturenhalber behauptet wird. Immerhin gab es Zeiten, da spielten sie, wie Hanslick und Brahms, vierhändig miteinander Klavier. Es gibt jedoch keinen Anlass anzunehmen, diese guten alten Zeiten seien vorüber; auch wenn die alten Zeiten in Wahrheit niemals so gut waren, wie ihnen später nachgesagt wird. Deshalb ist es wichtig, dass all diejenigen, denen die Kunst eine Herzensangelegenheit ist und die ihre Sachwalter sind, an einem Strang ziehen, gemeinsam und für die Kunst und – durchaus – kritisch. Inzwischen hat in der Musikkritik das Geschäft der Public Relation (Portraits, Homestory, Interview) den kritischen Diskurs über die Werke und deren Interpretation (Rezension) weitgehend verdrängt. In den Printmedien ersetzen neuerdings Setzung und Werbung das Argument, im Internet wird zwar von vielen sehr viel argumentiert, aber auch viel gefaselt. Und so ist eine kritische Institution wie die Bestenlisten, die der Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK) vierteljährlich veröffentlicht, heute wichtiger denn je. Eine Handvoll Musikkritiker*innen hatte sich 1963 zusammengetan, um diesen Preis zu gründen mit dem Ziel, für den von Reklame überformten Schallplattenmarkt eine zuverlässige Qualitätskontrolle zu installieren, begründete Empfehlungen zu geben und so die Interpretationskunst zu fördern. Heute gehören 160 Musikkritiker*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu diesem Verein, sie arbeiten ehrenamtlich in 32 Fach-Jurys und küren, neben den Bestenlisten, in jedem Herbst Jahres- und Ehrenpreisträger*innen. Und manchmal finden sich vier von ihnen zusammen zu einem „Quartett der Kritiker“, um öffentlich über ein bestimmtes Werk zu diskutieren und Platteneinspielungen zu vergleichen. In deutscher Sprache Das „Quartett der Kritiker“ findet anstelle der üblichen Einführung zum Konzert der Kansas City Symphony unter der Leitung von Matthias Pintscher statt.
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Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program | Wolfgang Rihm | Dieter Ammann

Lucerne Festival

Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program Teilnehmer*innen des Composer Seminars Wolfgang Rihm, Dozent Dieter Ammann, Dozent Als Wolfgang Rihm 2016 die Künstlerische Leitung der Lucerne Festival Academy übernahm, hatte er einen Wunsch: Neben Instrumentalist*innen und Dirigent*innen sollten verstärkt auch junge Komponist*innen von dieser einzigartigen Ausbildungsstätte profitieren. Schon in seinem ersten Academy-Sommer rief er deshalb das Composer Seminar ins Leben, das er seither alljährlich gemeinsam mit Dieter Ammann durchführt. Hier können Nachwuchskomponist*innen ihre Werke und Visionen diskutieren und mit den versierten Academy-Musiker*innen einem Praxistest unterziehen. Zum runden Geburtstag der Academy bieten Rihm und Ammann gleich zwei Composer Seminare an: eins für Ensemble- und zusätzlich eins für grossbesetzte Orchesterstücke. Diese Sonderausgabe beginnt mit einer öffentlichen Sitzung, in der Sie die Teilnehmer*innen und ihr Schaffen kennenlernen können. Nach Einzellektionen und einer Probenphase mit dem Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) werden die neuen Orchesterstücke dann am 25. August in einem wiederum öffentlichen Abschlusskonzert offiziell aus der Taufe gehoben.
Forum.Regionum | Gottesdienst

Ökumenischer Gottesdienst

Lucerne Festival

Ökumenischer Gottesdienst zum Festivalthema «Neugier» mit Aline Kellenberger, Marcel Köppli, Andreas Rosar und der Matthäuskantorei
Forum.Regionum | Gottesdienst

Solist*innen, Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Luzern | Luzerner Kantorei | Jürg Henneberger

Lucerne Festival

Solist*innen, Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Luzern Luzerner Kantorei Jürg Henneberger, Dirigent
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ZEIT-Leserparlament

Münchner Volkstheater

Wir laden Sie zum größten Treffen zwischen der Redaktion und den Leserinnen und Lesern der ZEIT ein. Dabei soll es um unser aller Blick auf die Welt gehen: Worüber wird in der ZEIT-Redaktion gerade am meisten diskutiert? Was bewegt die Leserinnen und Leser? Was erwarten Sie von der ZEIT – auf Papier wie online? Giovanni di Lorenzo freut sich, beim ZEIT-Leserparlament mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Einen Abend lang steht der Chefredakteur der ZEIT Ihnen im Münchner Volkstheater Rede und Antwort. Und er reist nicht allein aus Hamburg an: Vor dem Leserparlament erzählen Reporter aus verschiedenen Ressorts der ZEIT in Werkstattberichten mit vielen Fotos von ihren spannendsten Begegnungen aus aller Welt.
Forum.Regionum | Gespräch

Volksshow #7

Münchner Volkstheater

Das Gästesofa der Mai-Volksshow ist so hochkarätig besetzt, dass sich Moderator Moritz Hürtgen fragt, ob er überhaupt selbst noch kommen muss. Schließlich kommt aus Sendling keine geringere als SAMIRA EL OUASSIL ins Volkstheater spaziert. Und aus Köln rauscht per Express der aufsteigende Fernsehstar MIGUEL ROBITZKY heran. Buchen Sie Ihre Plätze jetzt, es wird keiner frei bleiben! Gäste: SAMIRA EL OUASSIL, geboren 1984 in München, kolumniert beim „Spiegel“ und bei „Übermedien“, podcastet mit Friedemann Karig bei „Piratensender Powerplay“, verfasst ausgezeichnete Sachbücher, singt in der Band Kummer – und Kanzlerkandidatin war sie auch schon einmal! Gibt es irgend etwas, das sie nicht kann? Nein. MIGUEL ROBITZKY, geboren 1997 kurz vorm Millenium, arbeitet seit jungen Jahren als Autor und Zeichner. Er verantwortet die zum Wiehern komische Graphic Novel „Mein Leben unter Ludwig II. – Memoiren eines Leibreitpferdes“ und ist Ensemblemitglied in Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“. Mit Caro Worbs moderiert er den NDR-Podcast „too many tabs“. Host: MORITZ HÜRTGEN verließ München als Studienabbrecher, um in Frankfurt beim Satiremagazin „Titanic“ zu lernen. Durch ein Missverständnis im internen E-Mail-Verteiler wurde er 2019 Chefredakteur des Blatts. Vier Jahre später musste er diesen Posten räumen, nachdem die Geschäftsführung seine Spesenrechnungen einer Prüfung unterzog. In München lebt Hürtgen als Privatier ohne Geld.
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Magic, Sex & Politics: Fabiana Kuriki

Schauspielhaus Zürich / Pfauen

Mit der modernen Staatlichkeit ging nicht nur die traditionelle Zuteilung und Bewirtschaftung von Land verloren, sondern auch die Grundlagen des traditionellen Wissens über Körper, Pflanzen, Geist. Einstimmend auf Milo Raus Gastspiel Antigone im Amazonas erzählt Fabiana Kuriki, Brasilianerin und Aktivistin von Tacoa Kollektv, von verlorenem Wissen von verlorenem Wissen, wiedergefundenen Riten und der Landlosenbewegung in Lateinamerika.
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Dunkelräume/Hellräume

Theater Münster

Seit mehreren Jahren fliegen in den Medien vermehrt Missbrauchskomplexe auf – nicht selten ermöglicht durch die Zeug*innenschaft und den Mut von Betroffenen. Oft ist die katholische Kirche Urheberin des Skandals, der Vertuschung und des Leids. Ausgehend von dem Recherche-Theaterprojekt Kinderhäuser, das Geschichten von Opfern und Täter*innen zusammenführt, sprechen wir mit Expert*innen über die Strukturen, die sexuellen Missbrauch begünstigen und ermöglichen, und den Reformbedarf von Kirche und Gesellschaft. Mit Matthias Katsch (Eckiger Tisch e.V.), Thorsten Schmölzing (St. Gudula Rhede) und Karen Breece (Autorin und Regisseurin Kinderhäuser) / Moderation: Tobias Kluge
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Resonanzboden

Opernhaus

Die beliebte Reihe „Resonanzboden“ der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V., ermöglicht es dem Publikum regelmäßig mit Künstler:innen und Mitarbeiter:innen des Staatstheaters ins Gespräch zu kommen. Thema im April: Die Hamletmaschine / Heiner Müller - eine Nachbereitung Monika Gerke Heine im Gespräch mit Darsteller:innen aus allen drei Sparten: Oper - Schauspiel - Tanz Moderation: Dagmar Sommer | Gesprächspartnerin: Sibylle Pfeiffer Eine Kooperation mit der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. und Bürger pro A e. V.
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Jurydebatte Mülheimer Dramatikpreis 2024

Mülheimer Theatertage

Am Ende des Festivals entscheidet die Jury in öffentlicher Debatte, wer den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis 2024 erhält. Eintritt frei
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Jurydebatte Mülheimer KinderStückePreis 2024

Mülheimer Theatertage

Am Ende der KinderStücke-Woche entscheidet die Jury in öffentlicher Diskussion, wer den Mülheimer KinderStückePreis 2024 erhält. Eintritt frei
Forum.Regionum | Diskussion

U27-Preview

Theater Bonn

Das Theater Bonn lädt Studierende aller Fachrichtungen zu einer exklusiven Preview ein. Live und vor Ort gibt es Interviews und Diskussionsrunden mit Mitwirkenden an unseren neusten Produktionen – mit Darstellerinnen und Darsteller, dem Regieteam, Maskenbildnerinnen und Maskenbildnern... Do 04 Apr: U27-Preview | Die Zeitmaschine Mi 24 Apr: U27-Preview | Archetopia Mi 05 Jun: U27 Preview | Frauen vor Flusslandschaft / Flut Freier Eintritt | Anmeldung unter: U27@Bonn.de
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Spiele­abende mit Spiel­sommelier und Musik

Oper Stuttgart

Ein Brett, ein paar Steine, ein Würfel vielleicht noch. Ein Gegenüber auf der anderen Seite des Tischs und schon kann das Spiel beginnen! An drei thematisch unterschiedlichen Spieleabenden laden wir Sie – egal ob Spielefan, Gelegenheitsspieler*in oder Neuling – dazu ein, mit anderen Spieler*innen das schier unendliche Universum von Brett- und Strategiespielen zu erkunden. Lassen Sie sich von Spielesommeliers neue und unbekannte Spiele empfehlen und spielen Sie diese in den unterschiedlichsten Konstellationen. An jedem Spieleabend gehen wir erstaunlichen Details aus der Geschichte einiger Spiele nach und Musiker*innen spielen Kompositionen, die ganz besonderen Regeln folgen. Außerdem werden Sie in einem Crash-Kurs selbst zum*zur Spieleentwickler*in. gegeneinander oder zusammen 11. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr rasant und ausdauernd 16. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr allein oder zu vielt 18. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr Konzept: Tizian Olivieri
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Brötchen und Spiele

Oper Stuttgart

„Veni vidi vici” statt „panem et circenses”… Eine Partie Schach, eine Runde Skat, Mensch ärgere Dich nicht, oder Ihr ganz persönlicher Spielfavorit statt Theater und Zirkus. Heute spielen Sie! Wir bieten Kaffee und Tee, Sie bringen die Brötchen und vor allem Ihr Lieblingsspiel mit! Von uns gibt’s keine Spielregel. Vom Klassiker zum neuen Trendspiel freuen wir uns über alle Spiele und vor allem: auf alle Spielbegeisterten von 9–99 Jahren. Eintritt frei

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