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Sinfonieorchester Münster

Mit der Gründung des Sinfonieorchesters am 15. September 1919 war ein wichtiger Grundstein für die Entwicklung des Musiklebens im Münsterland gelegt. Unter seinem ersten Generalmusikdirektor, dem Dirigenten, Komponisten und Musikwissenschaftler Fritz Volbach, erlangte der neugegründete Klangkörper schnell überregionale Bedeutung. Bereits im Jahr 1921 konnte mit Hans Pfitzner einer der führenden Komponisten der Zeit als Gastdirigent verpflichtet werden. 1924 dirigierte Richard Strauss seine Tondichtung "Ein Heldenleben" in Münster.

Einen besonders hohen Leistungsstand entwickelte das Orchester vor allem unter dem Generalmusikdirektor Hans Rosbaud, 1937 bis 1941. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete zunächst Heinz Dressel die Geschicke, dann Robert Wagner. 1955/56 folgte Paul Hindemith einer Einladung und dirigierte ein Konzert mit eigenen Werken.

Kontakt

Sinfonieorchester Münster
Theater Münster
Neubrückenstraße 63
D-48143 Münster

Telefon: +49 (0)2 51-59 09-0
Fax: +49 (0)2 51-59 09-202

 

Theaterkasse
dienstags bis freitags 10:00 -19:30 Uhr
samstags 10:00 -14:00 Uhr
Tel.: +49 (0)2 5-59 09-100
Fax: +49 (0)2 5-59 09-205
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Sinfonieorchester Münster

© Philharmonischer Chor Münster
1 Konzert

1. Sinfoniekonzert:
Golo Berg

What passion cannot music raise and quell?

Sinfonieorchester Münster
Golo Berg, Musikalische Leitung
Philharmonischer Chor Münster


BENJAMIN BRITTEN (1913–1976):
Variations and Fugue on a Theme of Purcell op. 34
RALPH VAUGHAN WILLIAMS (1872–1958):
»Fantasia on a Theme by Thomas Tallis«
HENRY WOOD (1869–1944):
»Fantasia on British Seasongs«
EDWARD ELGAR (1857–1934):
Marsch Nr. 1 aus Pomp and Circumstance op. 39
EDWARD ELGAR:
»Nimrod« aus Enigma Variations op. 36
RALPH VAUGHAN WILLIAMS:
»Toward the Unknown Region« für Chor und Orchester
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685–1759):
»Zadok the Priest« HWV 258 aus den Coronation Anthems

What passion cannot music raise and quell?
aus: G. F. Händel, »Ode for St. Cecilia’s Day«

Ein Konzert, wie es den Londoner »Proms« zur Ehre gereichen würde: Britten, Vaughan Williams, Elgar, Wood und Händel vereinen sich zu einem Programm, das die Vielfalt und Strahlkraft britischer Musik zelebriert. Mit den majestätischen Pomp and Circumstance, der ergreifenden Tiefe von Nimrod und der atmosphärischen Fantasia on a Theme by Thomas Tallis entfaltet sich eine eindrucksvolle Klanglandschaft. Händels Zadok the Priest setzt dem Ganzen sprichwörtlich die Krone auf.

Meet & Greet
Das Sinfoniekonzert hat Sie begeistert und nichts wäre nun schöner, als mit dem Solisten, der Solistin ein Glas Wein zu trinken?
Die Programmwahl hat Sie so geärgert, dass Sie sehr gerne sofort den GMD bei einem gepflegten Bier zur Rede stellen möchten?
Sie hatten schon immer den Wunsch, die Musikerinnen und Musiker unseres Sinfonieorchesters bei ein paar Snacks persönlich kennenzulernen?
Immer mittwochs nach dem Konzert haben Sie die Gelegenheit, bei uns und mit uns im Theatertreff das Erlebte Revue passieren zu lassen und uns besser kennenzulernen. Wir freuen uns sehr auf die Begegnung mit Ihnen!

Konzerteinführung immer eine Stunde vor Konzertbeginn

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© PR
Konzert

Johann Sebastian Bach: H-Moll Messe

Marion Wood, Musikalische Leitung
Anne-Aurore Cochet, Sopran
Terry Wey, Alt
Stefan Sbonnik, Tenor
Antonio di Martino, Bass
Sinfonieorchester Münster
Konzertchor Münster


Bachs h-Moll Messe: Ein absoluter Höhepunkt barocker Musik!

Mit der h-Moll-Messe vollendet Bach sein meisterhaftes Schaffen auf dem Gebiet der geistlichen Musik: Diese große „Messe“, seine umfangreichste und bedeutendste Messkomposition, vereint das komplette Spektrum des barocken Oratoriums in sich. In diesem einzigartigen Werk hat Bach das gesamte Ordinarium des lateinischen Messtextes vertont. Es bildet den seidenen Faden, an dem seine musikalischen Perlen Stück für Stück aufgereiht sind.

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Familienkonzert

1. Konzert für junges Publikum:
The Young Person's Guide to the Orchestra (7+)

Sinfonieorchester Münster
Golo Berg, Musikalische Leitung


Mit Musik von Benjamin Britten/Henry Purcell u.a.

Nirgendwo gibt es so viele Instrumente auf einmal wie im Orchester. Aber wer sitzt da eigentlich? Wie klingen z. B. Flöte, Fagott, Geige, Cello, Trompete und Harfe? Und warum brauchen wir ein ganzes Orchester, wenn doch jedes Instrument für sich schon so spannend klingt? Benjamin Brittens The Young Person’s Guide to the Orchestra nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Orchestermusik. Jede Instrumentengruppe zeigt, was in ihr steckt und am Ende fügen sich alle Klänge zu einem mitreißenden großen Ganzen zusammen.

1. Konzert für junges Publikum: The Young Person's Guide to the Orchestra (7+) bewerten:

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Konzert

2. Sinfoniekonzert:
Lilit Grigoryan / Wioletta Hebrowska / Henning Ehlert

Sinfonieorchester Münster
Lilit Grigoryan, Klavier
Wioletta Hebrowska, Mezzosopran
Henning Ehlert, Dirigent


GEORGES BIZET (1838–1875):
»Carmen«-Suiten (Auszüge)
MANUEL DE FALLA (1876–1946):
»Noches en los jardines de España« für Klavier und Orchester
MANUEL DE FALLA:
»El amor brujo«-Suite
MAURICE RAVEL (1875–1937):
»La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre«

Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.
Miguel de Cervantes

Feurige Tänze, schwebende Klänge und mitreißende Rhythmen entführen in die sinnliche Welt spanischer und französischer Musik. Bizets temperamentvolle
Carmen-Suiten lassen die leidenschaftliche Atmosphäre Sevillas aufleben, während Manuel de Fallas Nächte in den Gärten von Spanien einen impressionistischen Klangzauber ausbreitet. Die Suite aus El amor brujo
entfacht das Feuer des Flamenco, bevor Ravels schillernder La Valse die Grenzen zwischen Eleganz und Ekstase verschwimmen lässt.

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Kammerkonzert

1. Erbdrostenhofkonzert

Luiza Labouriau, Violine
Martin Knörzer, Violoncello
Viacheslav Shelepov, Fortepiano (Conrad Graf,
Wien ca. 1833)


FANNY HENSEL (1805–1847):
Klaviertrio d-Moll op. 11
MICHAIL GLINKA (1804–1857):
Barcarolle in G-Dur
Variationen über Alexander Aljabjews
Lied »Die Nachtigall«
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791):
Duo für Violine und Violoncello
(ursprünglich Viola) G-Dur KV 423
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847):
Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66

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Konzert

Konzert Münsterland Festival

Sinfonieorchester Münster
Henning Ehlert, Dirigent
Wioletta Hebrowska, Mezzosopran


NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908)
»Capriccio espagnol« op. 34
MANUEL DE FALLA (1876–1946)
»El amor brujo«
GEORGES BIZET (1838–1875)
»Carmen«-Suiten Nr. 1 und 2

Gastland des diesjährigen Münsterland-Festivals ist Spanien und das Sinfonieorchester Münster präsentiert dazu passend Rimski-Korsakows Capriccio espagnol, das mit funkelnder Orchestrierung spanisches Flair verbreitet, dazu de Fallas El amor brujo, das in die geheimnisvolle Welt des Flamenco entführt und Bizets Carmen-Suiten, die die berühmte Oper mit mitreißenden Melodien neu aufleben lassen.

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Konzert

Bruckner-Zyklus VIII

Sinfonieorchester Münster
GMD Golo Berg, Dirigent


ANTON BRUCKNER (1824–1896)
Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108

Bruckners 8. Sinfonie, seine letzte vollendete, scheint irdische Begrenzungen in Bezug auf Ausdruck, Erhabenheit und Ausdehnung endgültig abschütteln zu wollen. Hier weist alles auf ein »Allerhöchstes«, das nach menschlichem Ermessen kaum noch zu greifen ist. »Diese Sinfonie ist die Schöpfung eines Giganten und überragt an geistiger Dimension, an Furchtbarkeit und Größe alle anderen Sinfonien des Meisters«, notiere schon Hugo Wolf kurz nach der Uraufführung im Jahr 1892, die für Bruckner ein sehr später, aber endgültiger Durchbruch und Triumph wurde.

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Kammerkonzert

2. Erbdrostenhofkonzert

Gilad Katznelson, Pianoforte (Erard, Paris 1891)

Werke von RICHARD STRAUSS, MODEST MUSSORGSKI, JOHANNES BRAHMS, GEORGES BIZET, LOUIS MOREAU GOTTSCHALK, GIOACHINO ROSSINI, PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI UND EUGENE D’ALBERT sowie
J. S. BACH (1685–1750)/EUGENE D’ALBERT (1864–1932):
Passacaglia und Fuge BWV 582
GIOACHINO ROSSINI (1792–1868)/FRANZ LISZT:
La Danza (Tarantella Napoletana) aus »Soirée de Rossini« S. 424, Nr. 9
FRANZ LISZT (1811–1886):
Sonetto 104 del Petrarca Ballade Nr. 2 h-Moll

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Kammerkonzert

2. Kammerkonzert:
Trio Treconti

Trio Treconti:
Hiroko Fukushima, Violine
Lutz Wagner, Violoncello
Deborah Rawlings, Klavier


CLARA SCHUMANN (1819–1896):
Klaviertrio g-Moll op. 17
JOHANNES BRAHMS (1833–1897):
Klaviertrio H-Dur op. 8

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Konzert

3. Sinfoniekonzert:
Christina Brabetz / Golo Berg

Sinfonieorchester Münster
GMD Golo Berg, Dirigent
Christina Brabetz, Violine


JOHANN STRAUß (1825–1899):
»Die Fledermaus«-Ouvertüre
RICHARD STRAUSS (1864–1949):
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 8
JOHANN STRAUß:
»Rosen aus dem Süden«, Konzertwalzer op. 388
RICHARD STRAUSS:
»Der Rosenkavalier« op. 59, Suite für Orchester

Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding.
aus: Hugo von Hofmannsthal, »Der Rosenkavalier«

Ein doppelter Strauß (mit Rosen) zum 200. Geburtstag des Walzerkönigs: Richard konnte mindestens so schwelgerisch und hinreißend komponieren wie sein Namensvetter Johann, eindrucksvoll nachzuhören im großen Rosen-Walzer und der Suite aus dem walzerseligen Rosenkavalier. Während die spritzige Fledermaus-Ouvertüre ebenfalls dem besonderen Wiener Lebensgefühl huldigt, kündigt sich im Violinkonzert des 17-jährigen Richard Strauss bereits der spätere meisterhafte Melodiker und Orchestrator an.

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Konzert

MondayNight I
Songland »These are the days«

Songland Trio
Sinfonieorchester Münster


Die Band »Songland« schreibt Songs über stilistische Grenzen hinweg, in denen sich Einflüsse aus Soul, Pop, Jazz und dem Singer-Songwriter Genre wiederfinden. Ihre Texte sind voller Poesie, die Songs musikalische Momentaufnahmen. Im Zentrum der Musik stehen dabei die zauberhaften Stimmen von Sarah Lipfert und Cherry Gehring. Gemeinsam mit Pianist Christoph Reuter und dem groovenden Gitarrenvirtuosen Stephan Bormann entsteht ein besonderes Konzerterlebnis – es sprüht vor originellen Ideen, regt an, begeistert und beglückt. Gehen Sie mit auf eine verzaubernde Reise ins Songland!

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Konzert

1. Stadtteilkonzert

Sinfonieorchester Münster

RICHARD STRAUSS (1864–1949)
»Der Rosenkavalier« op. 59
Suite für Orchester

Um sich von klassischer Musik bewegen und begeistern zu lassen, braucht es weder einen speziellen Ort noch eine steife Etikette oder eine besondere Vorbildung. Mit den Stadtteilkonzerten tritt das Sinfonieorchester Münster den Beweis an, dass großartige Meisterwerke wie Mozarts Jupitersinfonie, Schumanns Frühlingssinfonie oder Strauss’ Rosenkavalier-Suite universell und unmittelbar zugänglich sind – auch da, wo man es vielleicht am wenigsten erwartet! Ein Konzert im Stadtteil kann daher nicht nur ein musikalisches Ereignis sein, sondern auch ein soziales: eine Einladung, Kultur auf neue Weise zu entdecken – offen, direkt und für alle.

Unterstützt durch die Freunde und Förderer des Sinfonieorchester Münster

Tickets kostenfrei!

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Konferenz

Weihnachtskonzert
»Hört der Engel helle Lieder«

Sinfonieorchester Münster
Henning Ehlert, Dirigent
Wioletta Hebrowska, Mezzosopran


»In diesen Wintertagen, nun sich das Licht verhüllt laß uns im Herzen tragen, einander traulich sagen, was uns mit innerm Licht erfüllt«, hießt es in der Winterweihe von Richard Strauss. Dieses Lied ist Bestandteil und Motto der diesjährigen Weihnachtskonzerte: Nichts erfüllt die ganze Familie so »mit innerm Licht« wie die zauberhafte Musik zur schönsten Zeit des Jahres! Dazu gehören märchenhafte Klänge wie Hänsel und Gretel, der Nussknacker oder auch das Tuttifäntchen ebenso wie Klassiker à la Sleigh Ride oder White Christmas sowie die schönsten Weihnachtslieder, die zum Mitsingen einladen.

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Konzert

Neujahrskonzert
»Arriba de la Bola!«

Götz Alsmann Band
Sinfonieorchester Münster
GMD Golo Berg, Dirigent


KUBA UND DIE KARIBIK

Sie wollen dem schmuddeligen Winterwetter entfliehen? Den Neujahrsblues möglichst lang hinauszögern? Da haben wir was für Sie: Eine musikalische Reise nach Kuba und in die Karibik! Gemeinsam erkunden wir klingende Traumstrände, schlendern an der Strandpromenade von Havanna durch »tropische Nächte« und schwingen das Tanzbein zu Mambo, Salsa und Merengue. Mit dieser Extraportion Rhythmus, Lebensfreude und typisch Alsmann’schem Charme beginnt das neue Jahr mit Sonne im Herzen. Schließlich ist musikalisch niemand so »Arriba de la Bola!«, also in seinem Fach der Größte, wie Götz Alsmann!

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Kammerkonzert

3. Erbdrostenhofkonzert

Anna Kaczmarek-Kalandarishvili, Violine
Marek Bracha, Fortepiano (Conrad Graf, Wien ca. 1833)


LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827):
Sonate für Violine und Klavier Nr. 10 G-Dur op. 96
FRÉDÉRIC CHOPIN (1810–1849):
»Nocturnes« (Auszüge) op. 27
ROBERT SCHUMANN (1810–1856):
Sonate für Violine und Klavier d-Moll op. 121,2

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Kammerkonzert

3. Kammerkonzert

Gernot Sülberg, Patricia Vörös, Trompete
Michael Koch, Horn
Jochen Schüle, Posaune
Daniel Muresan, Tuba
N. N., Klavier


ANTHONY DI LORENZO (*1967):
»Fire Dance« für Blechbläserquintett
LARS-ERIK LARSSON (1908–1986):
Concertino op. 45 Nr. 7 für Posaune und Klavier
GEORGE ENESCU (1881–1955):
»Légend« für Trompete und Klavier
EMIL PETROVICS (1930–2011):
Cassazione per quintetto d’ottoni »In Memoriam Balassi Bálint«
sowie Werke von JOHANN S. BACH, IONEL DUMITRU, ISTVÁN BOGÁR und JAN KOETSIER

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Konzert

4. Sinfoniekonzert:
Shengzhi Guo / Carlo Jans

Sinfonieorchester Münster
Shengzhi Guo, Violoncello
Carlo Jans, Dirigent


SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953):
Ouvertüre über hebräische Themen op. 34a
ERNEST BLOCH (1880–1959):
»Schelomo« – Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847):
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11

Schön und fromm stehen selten in einem Stall.
Hebräisches Sprichwort

Verschiedene Facetten jüdischer Musiktraditionen stehen im Zentrum dieses Programms. In Prokofjews »Ouvertüre über hebräische Themen« ist der Klezmer, gekleidet in moderne harmonische Farben, überall präsent. Blochs Schelomo macht das Violoncello zur Stimme König Salomos, der mit seinem Volk in Form des Orchesters spricht – voller Klage, Weisheit und spiritueller Tiefe. Obwohl konvertiert, war sich Felix Mendelssohn seines jüdischen Erbes immer bewusst. Seine jugendlich-frische 1. Sinfonie – mit 15 komponiert –
ist auch Ausdruck der Verwurzelung in der abendländischen Kultur.

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Konzert

Compania Konzert

Ensemble Compania

Litauen ist der geografische Mittelpunkt Europas. Dort wird nicht nur eine der ältesten Sprachen Europas gesprochen, sondern auch eine einzigartige musikalische Sprache. Das Ensemble Compania stellt mit Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, Onutė Narbutaitė und anderen Komponisten vor, die mit ihrer vielschichtigen Tonsprache Litauens Seele hörbar machen –zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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Kammerkonzert

4. Erbdrostenhofkonzert:
Bach im Berliner und Wiener Salon

Thomas Kügler, Traversflöte
Annette Wehnert, Violine
Lisa Schäfer, Cembalo (nach Ruckers, 1640)
Gregor Hollmann, Cembalo und Moderation


Kammermusik aus den Sammlungen dreier Cembalistinnen
Werke von JOHANN SEBASTIAN BACH für 2 Cembali sowie
CARL PHILIPP EMANUEL BACH (1714–1788):
Sonate d-Moll für Flöte, Violine und Continuo Wq 145
Sonate D-Dur für Cembalo und Violine Wq 71
WILHELM FRIEDEMANN BACH (1710–1784):
Trio B-Dur für Flöte, Violine und Continuo Fk 50
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750):
Sonate Es-Dur für Flöte, Violine und Continuo nach BWV 1031

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Konzert

5. Sinfoniekonzert:
Tianwa Yang / Golo Berg

Sinfonieorchester Münster
Tianwa Yang, Violine
GMD Golo Berg, Dirigent


ERKKI-SVEN TÜÜR (*1959):
»Searching for Roots« (Hommage à Sibelius)
JEAN SIBELIUS (1865–1957):
Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
JEAN SIBELIUS:
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82

Über Musik kann man nur mit Bankdirektoren reden.
Jean Sibelius

Kaum ein Komponist prägte den »Klang des Nordens« so sehr wie Jean Sibelius. »Was ich zu bieten habe, ist klares, kaltes Wasser« sagte er über seine Musik und das trifft auf sein Violinkonzert in besonderer Weise zu – ein Werk voll mystischer Atmosphäre, expressiver Melodik und virtuoser Dramatik. Auch seine 5. Sinfonie ist inspiriert von nordischen Naturphänomenen: »Heute sah ich 16 Schwäne. Einer der größten Augenblicke meines Lebens« – das »Schwanenthema« wurde
zu seinem berühmtesten Thema überhaupt. Erkki-Sven Tüür reflektiert Sibelius’ Klangwelt und dessen tiefe Naturverbundenheit.

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Konzert

MondayNight II
Beyond Balkan

Duo Aliada
Sinfonieorchester Münster


Im Mittelpunkt von Beyond Balkan steht die unverwechselbare Kombination von Saxophon und Akkordeon, mit der das Duo Aliada – bestehend aus Michał Knot (Saxophon) und Bogdan Laketić (Akkordeon) – bemerkenswerte klangliche Vielseitigkeit und Tiefe entfaltet. Durch ihre dynamischen Interpretationen schlägt das Duo eine Brücke zwischen klassischer Tradition und Balkangroove und bietet dem Publikum ein Programm, das gleichermaßen kulturell bereichernd wie musikalisch überzeugend ist – erst recht durch die Erweiterung der klanglichen Möglichkeiten durch ein großes Sinfonieorchester.

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Kammerkonzert

4. Kammerkonzert:
Klaviertrio Kartu

Klaviertrio Kartu:
Yuki Kimura-Žukauskas, Violine
Giedrius Žukauskas, Violoncello
Risa Adachi, Klavier
Corinna Köhler, Flöte


JOSEPH HAYDN (1732–1809):
Divertimento für Flöte, Violine und Violoncello Hob. IV:1 C-Dur
JOSEPH HAYDN:
Klaviertrio Nr. 26 c-Moll op. 57-3, Hob. XV-13
BOHUSLAV MARTINŮ (1890–1959):
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier H 300
ANTONÍN DVOŘÁK (1841–1904):
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 »Dumky«

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Konzert

2. Konzert für junges Publikum
Die Bremer Stadtmusikanten (6+)

Gregor Dalal, Erzähler
Sinfonieorchester Münster
Thorsten Schmid-Kapfenburg, Musikalische Leitung


Vier Tiere, die alt geworden sind und ihren Besitzern keinen Nutzen mehr bringen, werden aus ihrem Dienst entlassen. Daraufhin beschließen sie, zusammen nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf dem Weg dorthin vertreiben sie eine Räuberbande aus deren Haus, übernachten dort, und schließlich gerät ihr Plan, bis nach Bremen zu gelangen, mächtig ins Wanken.

Der Komponist Gisbert Näther hat das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm in ein aufregendes musikalisches Abenteuer voller schwungvoller Melodien für das ganze Orchester verwandelt. Dabei hat jedes Tier sein eigenes Instrument mitgebracht und am Ende können auch die Kinder zeigen, was es heißt, ein echter Stadtmusikant zu sein.

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Kammerkonzert

5. Erbdrostenhofkonzert:
Pour le Piano=Forte et Guitare. Duette und Arrangements des 19. Jahrhunderts

Christine Schornsheim, Fortepiano (Joseph Brodmann, Wien 1828)
Michael Freimuth, Wappen- und Bofengitarre (Friedrich Schenk, Wien 1847)


Werke von ANTONIO ROSETTI, ANSELM HÜTTENBRENNER, CARL MARIA VON WEBER sowie
FERDINANDO CARULLI (1770–1841):
Variations de Beethoven op. 169
arrangée pour piano et guitare
ANTON DIABELLI (1781–1851):
Grande Sonate brillante op. 102
pour le piano et guitare
FRANZ SCHUBERT (1797–1828):
Polonaise-Trio op. 61, D.824, Nr. 1 und 3
(original für Klavier zu 4 Händen, arrangiert für Klavier und Gitarre von Michael Freimuth)
JOHANN NEPOMUK HUMMEL (1778–1837):
»Pot=Pourri« op. 53 pour le clavecin avec accomp. de guitare

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Konzert

6. Sinfoniekonzert:
Christian Schmitt / Lucie Leguay

Sinfonieorchester Münster
Christian Schmitt, Orgel
Lucie Leguay, Dirigentin


O sagt mir an, wer diesen Wunderbau, voll Stimmen alles Lebenden erfand?
Johann Gottfried Herder

OLIVIER MESSIAEN (1908–1992):
»Les Offrandes oubliées«
FRANCIS POULENC (1899–1963):
Konzert für Orgel, Streicher und Pauken g-Moll
CAMILLE SAINT-SAËNS (1835–1921):
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 »Orgelsinfonie«

Für Olivier Messiaen war die Orgel das wichtigste Instrument, mit ihr lebte und »predigte« er seinen tief empfundenen katholischen Glauben. Dieser spielt auch in seinem frühen Orchesterwerk Les Offrandes oubliées (Die vergessenen Opfer) – eine »sinfonische Meditation« – die zentrale Rolle. Danach hält die Königin der Instrumente dann Hof: Francis Poulencs Orgelkonzert ist eine Hommage an die großen religiösen Orgelwerke der Barockzeit, ein spätromantisches, expressives Werk.
In ihrer ganzen Pracht krönt die Orgel schließlich das monumentale Finale von Camille Saint-Saëns’ berühmtester Sinfonie.

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Konzert

7. Sinfoniekonzert:
Radek Baborák / Golo Berg

Sinfonieorchester Münster
Radek Baborák, Horn
GMD Golo Berg, Dirigent


NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908):
»Große Russische Ostern« – Konzertouvertüre d-Moll op. 36
REINHOLD GLIÈRE (1875–1956):
Konzert für Horn und Orchester B-Dur op. 91
ROBERT SCHUMANN (1810–1856):
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«

O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Ludwig Uhland

Die Kraft des Neubeginns, für den das Osterfest steht, feiert Nikolai Rimski-Korsakow in seiner Oster-Ouvertüre mit schillernden Orchesterfarben und erhabenen Klängen, inspiriert von der österlichen Liturgie und der Mystik der russisch-orthodoxen Kirche. Wie die in den Konzertsaal hineinrufende Natur erklingt häufig das Horn, das in Reinhold Glières Konzert genau diese Stimmung in spätromantischer Manier verbreitet. Schumanns poetische Frühlingssinfonie klingt wie die aufblühende Natur, sie fängt die Euphorie des Neubeginns ein – von fanfarenartigen Eröffnungsrufen bis hin zum jubelnden Finale.

Zur Vorbereitung auf die 1. Sinfonie von Robert Schumann findet am Sonntag,
19.4.2026 um 11.30 Uhr ein Gesprächskonzert im Kleinen Haus statt.

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Konzert

2. Stadtteilkonzert

Sinfonieorchester Münster
Golo Berg, Musikalische Leitung


ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«

Um sich von klassischer Musik bewegen und begeistern zu lassen, braucht es weder einen speziellen Ort noch eine steife Etikette oder eine besondere Vorbildung. Mit den Stadtteilkonzerten tritt das Sinfonieorchester Münster den Beweis an, dass großartige Meisterwerke wie Mozarts Jupitersinfonie, Schumanns Frühlingssinfonie oder Strauss’ Rosenkavalier-Suite universell und unmittelbar zugänglich sind – auch da, wo man es vielleicht am wenigsten erwartet! Ein Konzert im Stadtteil kann daher nicht nur ein musikalisches Ereignis sein, sondern auch ein soziales: eine Einladung, Kultur auf neue Weise zu entdecken – offen, direkt und für alle.

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Kammerkonzert

5. Kammerkonzert:

Namjeong Kim, Violine
Volker Hendrichs, Viola
Giedrius Žukauskas, Violoncello
Gregor Hanke, Klavier


FRANZ SCHUBERT (1797–1828):
Streichtrio B-Dur D 581
CLARA SCHUMANN (1819–1896):
Drei Romanzen op. 22 (bearbeitet für Violoncello und Klavier)
JOHANNES BRAHMS (1833–1897):
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25

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Filmkonzert

Kinokonzert:
»Girl Shy«

Sinfonieorchester Münster
Thorsten Schmid-Kapfenburg, Musikalische Leitung


Film: »Girl Shy« von Harold Lloyd (1924)
Orchestermusik von Robert Israel

Harold Lloyds Stummfilm-Liebeskomödie zählte bis in die 1940er Jahre zu den finanziell erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Harold spielt einen jungen Mann namens Harold Meadows, der als Schneiderlehrling in einer Kleinstadt arbeitet. Heimlich schreibt er ein Buch mit dem Titel The Secret of Making Love, in dem er sich als Frauenexperte ausgibt – obwohl er in Wirklichkeit panische Angst vor dem anderen Geschlecht hat. Er lernt Mary kennen und lieben, doch sie will einen anderen heiraten. In einer spektakulären Verfolgungsjagd eilt er durch die Stadt, um die Hochzeit in letzter Sekunde zu verhindern.

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Konzert

8. Sinfoniekonzert:
Lukas Sternath / Mino Marani

Sinfonieorchester Münster
Lukas Sternath, Klavier
Mino Marani, Dirigent


JOHANNES BRAHMS (1833–1897):
»Akademische Festouvertüre« c-Moll op. 80
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827):
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
JOHANNES BRAHMS:
Klavierquartett g-Moll op. 25 (Orchesterfassung)

Vita nostra brevis est.
aus: »Gaudeamus igitur«

In seiner Akademischen Festouvertüre zelebriert Brahms das Studentenleben in seiner eigenen Art: Kontrapunktisch hat er vier Studentenlieder eingearbeitet, darunter als Apotheose das berühmte »Gaudeamus igitur«. Beethovens letztes Klavierkonzert
kennt man im englischen Sprachraum wegen seines heroischen Tonfalls als »Emperor Concerto«. Mit seiner Wucht, Virtuosität und Intensität weist es weit in die
Zukunft. »Man mag das Originalquartett gar nicht mehr hören, so schön klingt die Bearbeitung« meinte Otto Klemperer zur Schönberg-Orchestrierung, die manchmal als »5. Sinfonie« von Brahms gilt.

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Konzert

Musica Sacra

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Konzert

Bruckner-Zyklus IX

Sinfonieorchester Münster
GMD Golo Berg, Dirigent


ANTON BRUCKNER (1824–1896):
Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109

Mit der 9. Sinfonie kommt der mehrjährige Bruckner-Zyklus zum Abschluss und Höhepunkt. Im Wissen darum, sie möglicherweise nicht mehr vollenden zu können, wollte Bruckner ein Monument der Ewigkeit schaffen. Er starb über dem Finale und so wurde die Neunte eine gewaltige, unvollendete Abschiedsgeste eines Komponisten, der seine Musik und sein Leben »dem lieben Gott« gewidmet hat. Gewaltige Blechbläserchöre, erschütternde harmonische Abgründe und mystische Klangflächen durchziehen die drei vollendeten Sätze, die in ihrer erhabenen Größe zwischen Diesseits und Jenseits zu schweben scheinen.

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Konzert

9. Sinfoniekonzert:
Golo Berg mit Mozart

Sinfonieorchester Münster
GMD Golo Berg


WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791):
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«

Mozart. Das bedeutet, die Welt hat einen Sinn…
Hermann Hesse

Um die letzten drei Sinfonien Mozarts ranken sich bis heute Legenden. Schuf der Wiener Meister hier ein bewusstes Vermächtnis? Ist die Trias als solche angelegt? Sind es Auftragswerke? Fest steht, sie entstanden innerhalb unglaublich kurzer Zeit im Sommer 1788, einer Zeit wachsender Geldsorgen des Komponisten. Es sind allesamt einzigartige Meisterwerke, eindeutig Höhepunkte seiner Instrumentalmusik, die jede für sich ganz verschiedene Klangwelten durchschreiten – mit der gewaltigen Fuge im Schlusssatz der Jupitersinfonie als Höhepunkt und Ausweis der perfekten Balance zwischen Form und Ausdruck.

Zur Vorbereitung auf die letzten drei Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart findet am Sonntag, 21.6.2026 um 11.30 Uhr ein Gesprächskonzert im Kleinen Haus statt.

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Konzert

3. Stadtteilkonzert

Sinfonieorchester Münster

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«

Um sich von klassischer Musik bewegen und begeistern zu lassen, braucht es weder einen speziellen Ort noch eine steife Etikette oder eine besondere Vorbildung. Mit den Stadtteilkonzerten tritt das Sinfonieorchester Münster den Beweis an, dass großartige Meisterwerke wie Mozarts Jupitersinfonie, Schumanns Frühlingssinfonie oder Strauss’ Rosenkavalier-Suite universell und unmittelbar zugänglich sind – auch da, wo man es vielleicht am wenigsten erwartet! Ein Konzert im Stadtteil kann daher nicht nur ein musikalisches Ereignis sein, sondern auch ein soziales: eine Einladung, Kultur auf neue Weise zu entdecken – offen, direkt und für alle.

Unterstützt durch die Freunde und Förderer des Sinfonieorchester Münster

Tickets kostenfrei!

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Kinderkonzert

3. Konzert für junges Publikum
Im Takt der Zeit

Sinfonieorchester Münster
Thorsten Schmid-Kapfenburg, Musikalische Leitung
Ramona Petry, Moderation


Uff, schon wieder knapp den Bus verpasst, weil das Zähneputzen so lange gedauert hat und schon ist es wieder dunkel, dabei hast du das Gefühl, du bist gerade erst aus der Schule gekommen? Wie kommt es, dass die Zeit manchmal so schnell vergeht und dann kommt einem manchmal jede Sekunde vor wie eine Ewigkeit? In diesem Kinderkonzert erforschen wir genau, was Musik mit unserem Zeitgefühl anstellen kann. Es gibt hektische Musik, Musik über Jahreszeiten, Musik, in der wir das Ticken einer Uhr hören oder sogar die Musik, die uns einfach nur die Stille genießen lässt. Und all das immer im Rhythmus der Zeit – ganz ohne Langeweile!?

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Kammerkonzert

6. Kammerkonzert:
Werke von Brahms

Kiyeon Cho, Yuki Kimura-Žukauskas, Violine
Mara Smith, Magdalena Steiner, Viola
Christian Fagerström, Giedrius Žukauskas, Violoncello


JOHANNES BRAHMS (1833–1897):
Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36

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Konzert

Sonderkonzert Philharmonischer Chor

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Konzert

10. Sinfoniekonzert:
Relmu Levalle Campusano / Golo Berg

Sinfonieorchester Münster
Relmu Levalle Campusano, Percussion
GMD Golo Berg, Dirigent


LEONARD BERNSTEIN (1918–1990):
3 »Dance Episodes« aus On the Town
KALEVI AHO (*1949):
»Sieidi« – Konzert für Percussion und Orchester
GEORGE WALKER (1922–2018):
»Lyric« für Streicher
GEORGE GERSHWIN (1898–1937):
»An American in Paris«

Die Amerikaner hassen Musik, aber sie lieben Unterhaltung.
Frank Zappa

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Konzert

HÖRT, HÖRT!
Gesprächskonzerte

GMD Golo Berg, Dirigent und Moderation

Was ist genau das »Frühlingshafte« an Robert Schumanns erster Sinfonie? Was macht die letzten drei Sinfonien Mozarts so besonders und einzigartig? Fragen wie diese werden während unserer beliebten Gesprächskonzerte aus persönlicher Perspektive von GMD Golo Berg thematisiert. Das Sinfonieorchester Münster spielt die Musik dazu live, so dass Zusammenhänge deutlich werden. Die Konzerte können zur Vorbereitung auf das jeweils wenige Tage später folgende Sinfoniekonzert besucht werden – oder unabhängig
davon. Klassik-Neulinge kommen ebenso auf ihre Kosten wie alte Klassik-Hasen, die »ihre« Lieblingsstücke nochmal neu kennenlernen!

Gesprächskonzert zur Vorbereitung auf das 7. Sinfoniekonzert
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
So 19. April 2026, 11.30 Uhr

Gesprächskonzert zur Vorbereitung auf das 9. Sinfoniekonzert
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Sinfonien Nr. 39–41 KV 543, 550, 551
So 21. Juni 2026, 11.30 Uhr

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20

Sinfonieorchester Münster

Theater Münster

Mit der Gründung des Sinfonieorchesters am 15. September 1919 war ein wichtiger Grundstein für die Entwicklung des Musiklebens im Münsterland gelegt. Unter seinem ersten Generalmusikdirektor, dem Dirigenten, Komponisten und Musikwissenschaftler Fritz Volbach, erlangte der neugegründete Klangkörper schnell überregionale Bedeutung. Bereits im Jahr 1921 konnte mit Hans Pfitzner einer der führenden Komponisten der Zeit als Gastdirigent verpflichtet werden. 1924 dirigierte Richard Strauss seine Tondichtung "Ein Heldenleben" in Münster.



Einen besonders hohen Leistungsstand entwickelte das Orchester vor allem unter dem Generalmusikdirektor Hans Rosbaud, 1937 bis 1941. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete zunächst Heinz Dressel die Geschicke, dann Robert Wagner. 1955/56 folgte Paul Hindemith einer Einladung und dirigierte ein Konzert mit eigenen Werken.

Theaterkasse
dienstags bis freitags 10:00 -19:30 Uhr
samstags 10:00 -14:00 Uhr
Tel.: +49 (0)2 5-59 09-100
Fax: +49 (0)2 5-59 09-205

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Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Wettbewerb Internationaler Deutscher Pianistenpreis 21. bis 23.11.2025
Konzerte / Konzert Essener Philharmoniker
Konzerte / Konzert Klosterkonzerte Maulbronn 24.5. bis 28.9.2025
Konzerte / Konzert StradivariQuartett
Konzerte / Festival Ebracher Musiksommer 11.5. bis 21.9.2025
Konzerte / Neue Musik œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik Salzburg
Konzerte / Neue Musik ensemble XXI. jahrhundert​
Konzerte / Orchester Zafraan Ensemble Berlin Konzerte verschiedene Städte
Konzerte / Konzert Augsburger Philharmoniker
Konzerte / Konzert Collegium Musicum
Pommersfelden
15.7. bis 10.8.2025
Konzerte / Konzert Spielende Insel 27.+30.11.2025
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 10.5. bis 31.8.2025
Ereignisse / Konzert Intern. Brucknerfest Linz 3.9. bis 11.10.2025
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden Saison 2025
Ereignisse / Festival Residenzwochen München 10. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 16. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage 23.10. bis 2.11.2025
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Ereignisse / Festival MünsterlandFestival 4.10. bis 8.11.2025
Ereignisse / Festival Ost-West Musikfest Niederösterreich 29.6. bis 28.9.2025
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl Erl, Mühlgraben 56a
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden Region Gmunden
Ereignisse / Festival Zwischentöne Engelberg Kammermusikfestival vom 17. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival Lausitz-Festival 24.8. bis 14.9.2025
Ereignisse / Festival Schwetzinger Mozartfest 26.9. bis 12.10.2025
Ereignisse / Kulturveranstaltung Harzer Klöster
Spiritueller Herbst
17.10. bis 2.11.2025
Ereignisse / Festival Wittenberger Renaissance Musikfestival 19. bis 28.9.2025
Ereignisse / Konzert Festliche Serenaden Schloss Favorite Rastatt-Förch
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage 7. bis 12.10.2025
Ereignisse / Festival transVOCALE 13. bis 15.11.2025 / Frankfurt (Oder) - Słubice
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Konzerte / Klassik Windkraft Tirol Kapelle für Neue Musik Innsbruck
Konzerte / Neue Musik notabu.ensemble neue musik
Konzerte / Neue Musik ART Ensemble NRW Klangraum 61

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