Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Axelle Fanyo, Sopran
für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Philharmonie de Paris, Auditorium de Lyon und Calouste Gulbenkian Foundation
Kunal Lahiry, Klavier
George Crumb: Apparition (1979)
Maurice Ravel:
Asie (Shéhérazade Nr. 1) (1903)
La flûte enchantée (Shéhérazade Nr. 2) (1903)
L'indifférent (Shéhérazade Nr. 3) (1903)
Une barque sur l'océan (Miroirs Nr. 3) (1904–1905)
Aaron Copland:
Nature, the gentlest mother (Twelve Poems of Emily Dickinson Nr. 1) (1949–1950)
Heart, we will forget him (Twelve poems of Emily Dickinson Nr. 5) (1949–1950)
Going to heaven (Twelve poems of Emily Dickinson Nr. 11) (1949–1950)
Lili Boulanger:
Dans l'immense tristesse (1916)
Attente (1912)
Reflets (1911)
Le retour (1912)
Sofia Avramidou: Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag von Philharmonie de Paris, Auditorium de Lyon, Calouste Gulbenkian Foundation und European Concert Hall Organisation
George Crumb: Auswahl (Makrokosmos I–IV) (1972–1979)
Ort
Musikverein Wien
Brahms-Saal Musikvereinsplatz 1
A-1010 Wien
Zarte, glitzernde Harfentöne erklingen und machen neugierig. Cinello lauscht, überlegt nicht lange und taucht ab. Was könnte schöner sein als eine Reise durch die faszinierende Unterwasserwelt?
Empfohlen für Kinder von 1 bis 3 Jahren
Eine Produktion von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Für dieses Konzert werden ausschließlich Kombikarten (für 1 Erwachsenen und 1 Kind) angeboten. Aus konzeptionellen Gründen empfehlen wir für jedes Kind beim Konzertbesuch eine eigene Begleitperson. Freie Platzwahl
Termine
Mi 24.4.2024, 11:00 | Ticket
Mi 24.4.2024, 14:30 | Ticket
Mi 24.4.2024, 16:00 | Ticketund weitere Termine
Do 25.4.2024, 14:30 | Ticket
Do 25.4.2024, 16:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Berio-Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Charles-Marie Widor: Symphonie Nr. 6 g-moll op. 42/2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses op. 54 (Bearbeitung für Orgel: Reitze Smits) (1841)
Giacomo Puccini: Piccolo valzer (Bearbeitung für Orgel: Davide Mariano) (1894)
Sergej Rachmaninoff: Prélude g-moll op. 23/5 (Bearbeitung für Orgel: Gottfried Harrison Federlein) (1901)
Camille Saint-Saëns: Danse macabre. Symphonische Dichtung g-moll op. 40 (Bearbeitung für Orgel: Edwin Henry Lemare) (1874)
Sergej Prokofjew: Toccata d-moll op. 11 (Bearbeitung für Orgel: Jean Guillou) (1912)
Macabre et sérieux
Konzerteinladungen führen Davide Mariano quer über den Globus: Der 1988 in Italien geborene Organist, Cembalist und Dirigent tritt in den bedeutendsten Konzerthäusern und Kathedralen Europas, Amerikas und Japans auf, darunter die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die Suntory Hall in Tokio und das Mariinski-Theater in St. Petersburg. Im Wiener Konzerthaus gibt er sein Debüt: Bei seinem Gastspiel an der Rieger-Orgel interpretiert er sowohl Höhepunkte der Orgelliteratur des 19. Jahrhunderts, etwa Widors 1878 verfasste 6. Symphonie, wie auch Bearbeitungen von Klavier- und Orchesterkompositionen für die »Königin der Instrumente«. Auf dem Programm stehen u. a. Mendelssohn Bartholdys »Variations sérieuses« und Prokofjews rasante Toccata, bei der Mariano sein Talent, »die Zuhörer zu verblüffen« (so eine Pressekritik), virtuos ausleben kann.
Programm 25.4..:
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonia concertante Es-Dur K 320d für Violine, Viola und Orchester (1779–1780)
Konzert für Klavier und Orchester A-Dur K 488 (1786)
Maurerische Trauermusik c-moll K 479a (1785)
Konzert für Klavier und Orchester c-moll K 491 (1786)
Programm 26.4.:
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur K 271 »Jeunehomme« (1777)
Symphonie g-moll K 173dB (1773)
Konzert für Oboe und Orchester D-Dur K 285d (1778)
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur K 467 (1785)
Kit Armstrongs »Expedition Mozart«-Ensemble vereint Solist:innen und Streichquartette wie das Simply Quartet, Minetti und Hermès Quartett. Sie alle verbindet Freundschaft, Gestaltungskraft und Neugier. Gemeinsam brechen sie auf, um den Mozart'schen Kosmos zu erkunden.
Termine
Do 25.4.2024, 19:30 | Ticket
Fr 26.4.2024, 18:30 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Wolfgang Amadeus Mozart:
1. Satz: Allegro (Eine kleine Nachtmusik G-Dur K 525) (1787)
Sonate Es-Dur K 293b für Violine und Klavier (1778)
2. Satz: Romanze. Andante (Eine kleine Nachtmusik G-Dur K 525) (1787)
Adagio h-moll K 540 (1788)
Adagio und Rondo C-Dur K 617 für Glasharmonika, Flöte, Oboe, Viola und Violoncello (Bearbeitung für Flöte, Oboe, Viola, Violoncello und Klavier) (1791)
3. Satz: Menuett. Allegretto (Eine kleine Nachtmusik G-Dur K 525) (1787)
Adagio und Fuge für Streicher c-moll K 546 (1788)
4. Satz: Rondo. Allegro (Eine kleine Nachtmusik G-Dur K 525) (1787)
Kit Armstrongs »Expedition Mozart«-Ensemble vereint Solist:innen und Streichquartette wie das Simply Quartet, Minetti und Hermès Quartett. Sie alle verbindet Freundschaft, Gestaltungskraft und Neugier. Gemeinsam brechen sie auf, um den Mozart'schen Kosmos zu erkunden.
Wiener Symphoniker
Bomsori Kim, Violine
Barbara Rett, Präsentation
Han-Na Chang, Dirigentin
Gioachino Rossini: Ouverture zu »Guillaume Tell« (1829)
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 (1866)
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt« (1894)
Unvergessliche Melodien
Die junge koreanische Geigerin Bomsori Kim hat Preise bei den wichtigsten Violinwettbewerben der Welt gewonnen und seither eine glänzende internationale Karriere hingelegt – Alben bei globalen Major-Labels und Konzerte mit weltweit führenden Orchestern inklusive. Im Wiener Konzerthaus debütiert sie nun an der Seite der Wiener Symphoniker unter der Leitung ihrer Landsfrau Han-na Chang, mit der das Orchester bereits in mehreren Konzerten in Südkorea zusammengearbeitet hat, mit dem von jeher beliebten erste Violinkonzert von Max Bruch. Flankiert wird dieser Hit, der Bruch zu seinem Leidwesen zu einem Dasein als One-Hit-Wonder verdammte, von weiteren grandiosen Werken aus dem 19. Jahrhundert mit Ohrwurm-Potenzial: der Wilhelm-Tell-Ouvertüre von Gioachino Rossini und der Symphonie »Aus der Neuen Welt« von Antonín Dvořák.
Termine
So 28.4.2024, 11:00 | Ticket
Mo 29.4.2024, 19:30 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Bewertungen & Berichte Wiener Symphoniker / Bomsori / Chang
Lesung
Karl Markovics / Neue Wiener Concert Schrammeln
Karl Kraus »Problemlesung«
Karl Markovics, Lesung, Gesang
Neue Wiener Concert Schrammeln
Zum 150sten Geburtstag: Texte von Karl Kraus, Musik von Jacques Offenbach und anderen. Es spielen die Neuen Wiener Concert Schrammeln, es liest und singt Karl Markovics.
Spitze Feder: Karl Kraus zum 150. Geburtstag
Exaktheit in der Analyse und in der Sprache war Karl Kraus wichtig – kaum jemand führte so eine spitze Feder wie der »feinnervige, feingliedrige Mann mit den scharfen Gläsern und der schönen Ader eines Rennpferds über der rechten Schläfe« (Friedrich Hollaender). Und exakt an seinem 150. Geburtstag gestalten Karl Markovics und die Neuen Wiener Concertschrammeln eine Lesung aus unterschiedlichsten Texten des arbeitswütigen Literaten. Bis tief in die Nacht dauerten Kraus‘ Arbeitsstunden, bei denen er sich nicht nur dem literarischen Schreiben selber, sondern auch aktuellen Fragen des Gesellschaftslebens, der Politik und der Kunst widmete; leidenschaftlich waren und legendär wurden auch seine Fehden, die er mit anderen Größen des Geisteslebens führte.
Dass Literatur ein »Elementarerlebnis« sein und überzeitliche Aktualität besitzen kann, beweisen seine Beiträge ungebrochen. Seine Lesungen erreichten dank seiner rhetorischen Brillanz eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Rund 170 Male war Kraus von 1914 bis 1936 auch im Wiener Konzerthaus zu erleben. Hier brachte der begnadete Rezitator sowohl eigene Werke – darunter aktuelle Beiträge aus der »Fackel« – als auch Texte von Grimmelshausen, Jean Paul, Hölderlin, Goethe und Nestroy zu Gehör. Weit hatte es Kraus zu seinem wichtigsten Veranstaltungsort nicht, schließlich wohnte er selbst in der Lothringerstraße.
Karl Markovics liest also an jenem Ort, an dem auch Kraus las und eine begeisterte Hörer:innenschaft an dessen Lippen hing, aus dem Drama »Die letzten Tage der Menschheit« ebenso wie aus weiteren ausgewählten Gedichten, Beiträgen und in der »Fackel« publizierten Essays. Dazu darf die Musik eines der »größten Satiriker aller Zeiten und Kulturen« (so Karl Kraus) erklingen: Auszüge aus Operetten Jacques Offenbachs runden das Fest in Wort und Ton ab.
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Bewertungen & Berichte Karl Markovics / Neue Wiener Concert Schrammeln
Kinderprogramm
Vorhören!
Karin Meissl, Workshopleitung
Während der ersten Konzerthälfte entdecken Kinder in einem Workshop Sergej Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«, die im zweiten Konzertteil auf dem Programm steht.
Für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Für jugendliche Abonnent:innen des Zyklus Vorhören!
Avishai Cohen, Kontrabass, Gesang
Abraham Rodriguez Jr., Congas, Gesang
Horacio »El Negro« Hernández, Schlagzeug, Percussion
Yosvany Terry, Saxophon, Chekere
Diego Urcola, Trompete, Posaune
Virginia Alves, Gesang
Iroko
»›Iroko‹ ist ein lang gehegter Traum von mir, seit ich Abraham Rodriguez Jr. kenne [...]. [Er ist] ein Meister der afrokaribischen Musik in ihrem ganzen Spektrum«, so Avishai Cohen. Der aus Israel stammende Komponist, Bassist und Sänger prägte die Jazzszene in den vergangenen 25 Jahren wie kaum ein anderer. Nun arbeitet er mit dem Conguero-Sänger Abraham Rodriguez Jr. Der Schüler des legendären Perkussionisten Orlando »Puntilla« Ríos ist seit Jahrzehnten ein gefragter Musiker in der Latin-Jazz-Szene. Titelgebend für das Projekt war die gleichnamige Baumart: Iroko wird in einigen westafrikanischen Kulturen gefürchtet, weil ein darin lebender Geist die Menschen in den Wahnsinn treiben soll. Cohen, Rodriguez Jr. und weitere hochkarätige Musiker:innen wie Horacio »El Negro« Hernández spielen virtuos gegen den besagten Wahnsinn an und beschwören die afrikanischen Gottheiten, indem sie u. a. afrokubanische Standards und populäre Lieder neu interpretieren. Der typische Clave-Rhythmus darf dabei natürlich nicht fehlen.
Béla Bartók: Román népi táncok »Rumänische Volkstänze« Sz 56 (Bearbeitung für Streichorchester) (1915)
Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Hob. VIIb/2 (1783)
Arvo Pärt: Siluan's song (1991)
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 (Bearbeitung für Klavier und Streichorchester) (1829)
Mathis Kaspar Stier, Fagott
für den Gemeinschaftszyklus »Rising Stars« nominiert von Elbphilharmonie und Kölner Philharmonie
Julius Schepansky, Akkordeon
Philipp Friedrich Böddecker: Sonata sopra »La Monica« (1651))
Paula Matthusen: of an implacable subtraction (2015)
Alexandre Tansman: Sonatine für Fagott und Klavier (1952)
María Huld Markan Sigfúsdóttir: Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag von Elbphilharmonie, Kölner Philharmonie und European Concert Hall Organisation
Krzysztof Penderecki: Drei Miniaturen für Klarinette und Klavier (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1956)
Johann Sebastian Bach: Triosonate Nr. 1 Es-Dur BWV 525 (Bearbeitung für Fagott und Akkorden: Mathis Kaspar Stier) (1727 ca.)
Heinz Holliger: Klaus-ur (Drei Stücke für Fagott solo Nr. 3) (2001–2002)
Lepo Sumera: Quasi improvisata (Bearbeitung für Fagott und Akkordeon: Mathis Kaspar Stier) (1987)
Roger Boutry: Interférences I für Fagott und Klavier (1972)
Wiener Konzerthaus Backstage: Führungen durch Wiens lebendigstes Haus der Musik
Der spektakuläre Helmer & Fellner-Bau – basierend auf Plänen des Architekten Ludwig Baumann – bewegt seit über hundert Jahren die Menschen in Wien. Exzellente künstlerische Planung und hochentwickelte Funktionalität bilden die Grundlage dafür, dass das Wiener Konzerthaus als wunderbarer Ort der Musik weit über die Grenzen des Landes hinweg wahrgenommen wird und eine hohe Bedeutung im Leben vieler Menschen erlangt hat. Das einzigartig schöne Gebäude vereint Tradition mit der Gegenwart eines stilistisch beispielgebend vielschichtigen Konzertbetriebs in über 800 Konzerten pro Saison. Die Führungen bieten interessante Einblicke hinter die Kulissen – vom Backstage-Bereich über Solistenzimmer bis hin zu den Orchestergarderoben – und versuchen, nach Maßgabe auch einen kurzen Probenbesuch zu ermöglichen. An diesem Ort wird Musikgeschichte gelebt, die sich nicht zuletzt in unzähligen Anekdoten aus Vergangenheit und Gegenwart widerspiegelt.
Die Führungen dauern rund eine Stunde und finden in deutscher und englischer Sprache statt (weitere Sprachen auf Anfrage). Treffpunkt ist der Haupteingang des Wiener Konzerthauses (Eingangsfoyer) in der Lothringerstraße.
Karten zu € 7 für Erwachsene (€ 4,- für Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre, für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei) sind online oder im Ticket & Service-Center erhältlich. Außerdem bieten wir maßgeschneiderte Sonderführungen – auch in anderen Sprachen – für Erwachsene und Schulklassen aller Altersstufen an. Weiterführende Informationen sowie Voranmeldungen unter tours@konzerthaus.at.
Zusätzlich finden Familienführungen zu unterschiedlichen Themen statt.
Informationen, Termine und Karten
Ort
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Themenführungen für Familien / von 6 bis 12 Jahren
Spannende Geheimnisse gibt es im großen Konzerthaus, das 1913 eröffnet wurde, so einige. Kinder entdecken das Gebäude und seine Geschichte spielerisch und mit allerlei kniffligen Fragen. »Hat der Große Saal mehr Glühbirnen oder mehr Sitzplätze?« oder »Wie viele Räume gibt es im Wiener Konzerthaus?« Auf zum Rätselspaß!
Empfohlen für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Treffpunkt im Zwischenfoyer (Eingang Lothringerstraße)
Termine
Sa 4.5.2024, 10:00 | Ticket
Sa 4.5.2024, 12:30 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Treten Sie ein in unseren digitalen Konzertsaal und genießen Sie feine Konzerte mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Veranstaltungen sind momentan nicht möglich, aber Musikerinnen und Musiker wollen spielen. Wir geben Ihnen dafür eine Bühne und Sie, liebes Publikum können auf diese digitale Weise Konzerte aus der ersten Reihe hören. Alle Konzerte sind kostenlos zugänglich, Sie können aber Künstlerinnen und Künstler, die unter dieser herausfordernden Zeit besonders leiden, unkompliziert mit einer Geldspende unterstützen. Die Erlöse gehen zur Gänze an die Musikerinnen und Musiker!
Bewertungen & Berichte Online-Shop des Wiener Konzerthauses
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Wiener Konzerthaus
Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Infotelefon: +43 1 24200-100
Kontakt
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien