Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2005 begeistert die Philharmonie in Luxemburg nicht nur die Freunde außergewöhnlicher Architektur mit dem faszinierenden Bauwerk des renommierten französischen Architekten Christian de Portzamparc, sondern sie zeichnet sich auch und vor allem durch die Vielfalt und hohe Qualität der Programmation sowie die konsequent zugänglich gehaltenen Eintrittspreise. Dieser Ort der Begegnung aller Musikfreunde hat sich in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der nationalen und grenzübergreifenden Kulturszene entwickelt. Die einzigartige Akustik des großen Auditoriums, die intime Atmosphäre im zauberhaft geschwungenen Kammermusiksaal oder die offene Plattform des Espace Decouverte ziehen die unterschiedlichsten Menschen an, quer durch alle Generationen.
Von barock bis experimentell über Jazz und Word Music, wohin Sie auch Ihre Augen schweifen lassen werden, Ihnen werden nur die weltweit besten Künstler angeboten. Und dies zu erschwinglichen Preisen. Wo sonst können Sie die New Yorker oder die Wiener Philharmoniker ab 35 €, Juliette Greco ab 30 €, das Tokyo String Quartet ab 25 €, oder Max Raabe ab 15 € erleben? (Und als Jugendlicher unter 27 Jahren erhalten Sie einen zusätzlichen Rabatt von 40%).
Lieben Sie Musik, so treten Sie ein und versinken in dieser Welt. Sie werden immer gerne wieder kommen ...
Antoine Tamestit / Paavo Järvi / Tonhalle Orchester Zürich
Tonhalle Orchester Zürich
Paavo Järvi, direction
Antoine Tamestit, alto
Hector Berlioz: Harold en Italie
Johannes Brahms: Klavierquartett op. 25 (arr. Arnold Schönberg)
Von Hector Berlioz auf Wunsch Niccolò Paganinis komponiert, erscheint Harold en Italie als Symphonie mit der Bratsche im Mittelpunkt, die sich zum Echo des von Einsamkeit gequälten Helden macht. Wenn dieses Werk Antoine Tamestit am 31.01. auf die Pfade in den Abruzzen führt, so geschieht dies in Begleitung des Ton-halle Orchesters Zürich unter Paavo Järvi, das anschließend mit Johannes Brahms’ Klavierquartett op. 25 und seinem Rondo «à la tsigane» den Weg Richtung Mitteleuropa einschlägt. Das Werk erklingt in der Orchestration von Arnold Schönberg. Dem Konzert geht um 19:15 ein Artist talk mit Antoine Tamestit in französischer Sprache in der Salle de Musique de Chambre voraus.
Trier-Luxembourg
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Bewertungen & Berichte Antoine Tamestit / Paavo Järvi / Tonhalle Orchester Zürich
Konzert
Pause déjeuner musicale
Faites le plein d‘énergie en musique! (adultes)
Martina Menichetti, animation, conception
Offrez-vous une pause dans votre journée et faites le plein d'énergie grâce à un atelier musical interactif à la Philharmonie. Ces sessions de création musicale s’adressent aux adultes sans connaissances préalables qui sont curieux de savoir ce qu’est la création musicale, ainsi qu’aux personnes qui souhaitent apporter leur instrument et faire de la musique en groupe dans une ambiance créative et joyeuse. Des artistes invités guident les participants dans leur découverte des instruments, les encourageant à chanter et à jouer avec le rythme et le mouvement. Les pauses musicales réservent toujours des surprises et vous laisseront revitalisés, prêts à affronter le reste de votre semaine.
Rainer Bischof: Sieben Bagatellen
Michael Gredler: Raum
Alvaro Collao Léon: Тoyita
Albena Petrovic: Blue Incantations
Nino Rota: Trio pour clarinette, violoncelle et piano
Bewertungen & Berichte Trio SAPIACE / Modern BRIDGES
Jazz
Trio Snekkestad / Fernández / Guy
Torben Snekkestad, saxophones, reed trumpet
Agustí Fernández, piano
Barry Guy, double bass
Barry Guy, der Gründer und künstlerische Leiter des London Jazz Composers Orchestra, ist in der Philharmonie am 02.02. im zweiten Konzert der neuen Reihe «Jazz Currents» zu erleben, die ganz im Zeichen der Avantgarde dieses Genres steht. Im Trio mit Torben Snekkestad an den Blasinstrumenten und Agustí Fernández am Klavier stellt der Kontrabassist jenen Einfallsreichtum unter Beweis, der ihm seit den 1970er Jahren seinen festen Platz unter den Großen des europäischen Free Jazz gesichert hat. «Imstande, Form aus einer Vielfalt der Kontraste, aus Gegen-sätzen und neuerschaffenen Texturen erstehen zu lassen» (All about Jazz), spielt der Virtuose regelmäßig mit anderen großen Namen wie Peter Evans oder Marilyn Crispell.
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno, direction
Maria João Pires, piano
Witold Lutosławski: Concerto pour orchestre
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert N° 3
Seit sie 1970 den Wettbewerb zum Ludwig van BeethovenJubiläumsjahr in Brüssel gewann, hat die portugiesische Pianistin Maria João Pires eine innige Beziehung zum Schaffen des Rheinländers und Wahlwieners aufgebaut. In Luxemburg spielt sie nun das Dritte Klavierkonzert, in welchem Beethoven erstmals eine stärker «symphonische» Gestaltungsweise wählte. Im ersten Teil erklingt das Anfang der 1950er Jahre entstandene Konzert für Orchester von Witold Lutosławski, der in diesem frühen Werk immer wieder auf die traditionelle Musik aus den ländlichen Regionen Polens zurückgreift. Über Lutosławskis Pionierrolle für die polnische Musik im 20. Jahrhundert informiert ein Vortrag von Claire Paolacci in französischer Sprache um 19:15 in der Salle de Musique de Chambre.
Trier-Luxembourg
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Martha Argerich / Sir Antonio Pappano / Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Sir Antonio Pappano, direction
Martha Argerich, piano
Sergueï Prokofiev: Symphonie N° 1 «Symphonie classique»
Maurice Ravel: Concerto en sol (Klavierkonzert G-Dur)
Jean Sibelius: Symphonie N° 5
In den Rückspiegel zu schauen war für Komponist*innen immer eine attraktive Angelegenheit; sowohl Sergej Prokofjew als auch Maurice Ravel haben Werke geschaffen, in denen sie dem Geist einer vergangenen Zeit und der Kunst ihrer Vorgänger huldigten. Prokofjew wählte dafür die Form der Symphonie, Ravel die des virtuosen Klavierkonzerts – bei Martha Argerich liegt Ravels Konzert in G-Dur im wahrsten Sinne des Wortes in den allerbesten Händen. Auch Jean Sibelius unternahm in seiner Fünften Symphonie eine Art Rückschau, er erhielt den Auftrag zur Komposition gewissermaßen als Geschenk zu seinem 50. Geburtstag vom finnischen Staat.
Trier-Luxembourg:
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Riccardo Chailly / Emmanuel Tjeknavorian / Filarmonica della Scala
Filarmonica della Scala
Riccardo Chailly, direction
Emmanuel Tjeknavorian, violon
Arvo Pärt: Cantus in Memoriam Benjamin Britten
Sergueï Prokofiev: Concerto pour violon et orchestre N° 1
Piotr Ilitch Tchaïkovski: Symphonie N° 6 «Pathétique»
«Far scala» sagt man auf Italienisch, wenn man auf einer Reise Station macht. Der Ausdruck stammt aus der Zeit, als man mit Hilfe einer Leiter von Bord eines Schiffes ging. Am 06.02. machen die Filarmonica della Scala und Riccardo Chailly in Luxemburg Station, ebenso Emmanuel Tjeknavorian, der Gewinner des SibeliusWettbewerbes 2015. Doch statt den Fuß sinnbildlich auf die Erde zu setzen, suchen sie musikalische Fixsterne am Firmament auf, namentlich Benjamin Britten (dem Arvo Pärt in seinem Cantus Reverenz erweist), Pjotr Iljitsch Tschaikowsky mit seiner Symphonie «Pathétique» und Sergej Prokofjew mit dessen Erstem Violin-konzert. Von Letztgenanntem sagte Joseph Szigeti einst, es biete «eine Mischung aus märchenhafter Naivität und ungezügelter Wildheit».
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United Instruments of Lucilin / Donatienne Michel-Dansac / Julien Leroy
United Instruments of Lucilin
Sophie Deshayes, flûte
Max Mausen, clarinette
Olivier Sliepen, saxophone
Steve Boehm, cor
André Pons-Valdès, violon
Danielle Hennicot, alto
Ingrid Schoenlaub, violoncelle
Louis Siracusa, contrebasse
Pascal Meyer, piano
Goska Isphording, clavecin
Guy Frisch, percussion
Julien Leroy, direction
Donatienne Michel-Dansac, soprano
Kai Wessel, contreténor
Paul-Alexandre Dubois, baryton
Anna Korsun: Spleen for singing ensemble
Giacinto Scelsi: Manto III for viola
Yu Oda: Down and Arise
György Ligeti: Aventures
György Ligeti: Nouvelles Aventures
Ohne Frage zwei der bekanntesten und bedeutendsten kammermusikalischen Kompositionen des 20. Jahrhunderts – György Ligetis Aventures und Nouvelles Aventures haben ihren Weg ins Repertoire weit über die AvantgardeSzene hinaus längst gefunden. Im Konzert der United Instruments of Lucilin treten diese Schlüsselkompositionen in Beziehung zu zwei deutlich jüngeren Werken aus der Feder des Japaners Yu Oda bzw. der Ukrainerin Anna Korsun. Entdecker geist im allerpositivsten Sinne des Wortes durchflutet also am 07.02. die Salle de Musique de Chambre, wenn die Luxemburger Spezialist*innen für neue Musik zu neuen Abenteuern aufbrechen bzw. alte Abenteuer neu erleben lassen.
Siegfried - Sir Simon Rattle / Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Sir Simon Rattle, direction
Simon O’Neill, Siegfried
Michael Volle, Der Wanderer
Peter Hoare, Mime
Georg Nigl, Alberich
Franz-Josef Selig, Fafner
Anja Kampe, Brünnhilde
Gerhild Romberger, Erda
Barbara Hannigan, Waldvogel
Richard Wagner: Siegfried (version concert)
Eines der Kernstücke aus Richard Wagners vierteiligem «Bühnenfestspiel» Der Ring des Nibelungen – Wegbereiter eines neuen Musiktheaterkonzepts, das nach weit über einem Jahrhundert noch immer zu polarisieren vermag. Doch nicht nur das – Siegfried ist ein Dokument subtilster Meisterschaft des Orchestrierens. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Sir Simon Rattle wird am 11.02. in Luxemburg dafür die Probe aufs Exempel liefern, wenn es in konzertanter Aufführung noch mehr der Rolle als zusätzlicher Protagonist neben einer herausragenden Sängerriege gerecht werden darf.
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Wenzel Fuchs, clarinette
Stefan Dohr, cor
Varian Fry Quartett:
Marlene Ito, Philipp Bohnen, violon
Martin von der Nahmer, alto
Rachel Helleur-Simcock, violoncelle
Edwin York Bowen: Quintet op. 85
Wolfgang A. Mozart: Klarinettenquintett KV 581
Robert Schumann: Streichquartett op. 41/1
John Ireland: Sextet for clarinet, horn and string quartet
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Solistes Européens, Luxembourg
Christoph König, direction
Frank Peter Zimmermann, violon
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht (La Nuit transfigurée)
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert BWV 1056R
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert BWV 1055R
Joseph Haydn: Symphonie N° 59 «Feuersymphonie» / «Le Feu»
Terence Blanchard E-Collective with Turtle Island String Quartet
Terence Blanchard E-Collective
Terence Blanchard, trumpet
Charles Altura, guitar
Fabian Almazan, piano
David Ginyard Jr., bass
Oscar Seaton, drums
Turtle Island String Quartet
David Balakrishnan, Gabriel Terracciano, violin
Benjamin von Gutzeit, viola
Naseem Alatrash, cello
In LeaderPosition kehrt der Trompeter Terence Blanchard am 22.02. auf die Bühne des Grand Auditorium zurück – zusammen mit seinem Ensemble ECollective und dem Turtle Island String Quartet, um dem großen Wayne Shorter eine bewegende Hommage zu erweisen, dessen Kompositionen längst zum etablierten Repertoire gehören. Wie kaum ein anderer weiß dieser Musiker, Jazz, R&B und Soul zu verbinden. Obendrein ist er Schöpfer der meisten Filmmusiken für den Regisseur Spike Lee und seit Herbst 2021 darf er sich auch noch rühmen, der erste AfroAmerikaner zu sein, dessen Musik in der Metropolitan Opera New York gespielt wurde. Neugier und Bescheiden heit begleiten ihn bis heute auf seinem Entdeckerpfad.
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Konzert
"Arcadia in Flandria" - Huelgas Ensemble
Aspects de la polyphonie flamande 1550−1600
Huelgas Ensemble
Paul Van Nevel, direction
Pieter Maessens: «Tota pulchra es»
Nicolas Gombert: «Media vita»
Pierre de Manchicourt: «Faulte dʼargent cʼest douleur non pareille»
Michael des Buissons: «Quare tristis es»
Jacob Clément: «Je prens en gré la dure mort»
Jacob Clément: «Qui consolabatur»
Jacobus de Kerle: Agnus Dei sur l'hexacorde ut-ré-mi-fa-sol-la à 9 voix
Giaches de Wert: «Vox in Rama»
Philippus de Monte: «Solingo in selve»
Jean Larchier: «Petit cueur franc»
Cipriano de Rore: Agnus Dei (Missa Praeter rerum seriem)
Orlando di Lasso: «Comme la tourterelle»
Claude Le Jeune: «Cigne je suis de candeur»
Das Huelgas Ensemble bietet mit «Arcadia in Flandria » einen spannenden Einblick in die flämische Polyphonie des 16. Jahrhunderts, insbesondere von Orlando di Lasso und Claude Le Jeune.
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Konzert
For Kings and Noblemen
Une célébration du concerto grosso
Ensemble de la Chapelle Saint-Marc
Vincent Bernhardt, direction
Œuvres de Corelli, Händel, Vivaldi
Georg Friedrich Händel ist das Genie, das die Oper und das Oratorium zu einem wahren goldenen Zeitalter führte. Antonio Vivaldi ist der Visionär, der dem Solokonzert zum Durchbruch verhalf. Ihre musikalischen Stile unterschieden sich jedoch grundlegend: Während der erste dem Vorbild Arcangelo Corellis treu blieb, entfernte sich der zweite, ein wahres «enfant terrible» der Barockmusik, radikal von diesem. Nach seinem Tod erlangten Vivaldis Werke in England eine unerwartete Strahlkraft, die zu den unterschiedlichsten Urteilen führte: Gemessen an den Werken Händels waren sie dort ebenso erfolgreich wie umstritten. Aber sind die beiden Meister wirklich so verschieden? Das Festkonzert anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Ensemble de la Chapelle Saint-Marc bietet die Gelegenheit, sich bei diesem musikalischen Gipfeltreffen seine eigene Meinung zu bilden.
En collaboration avec l'Ensemble de la Chapelle Saint-Marc a.s.b.l.
Ciné-Concert avec Jean-François Zygel | "La Veuve joyeuse" bewerten:
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1Digital
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Ort
Philharmonie Luxembourg
Online 1, Place de l'Europe
L-1499 Luxembourg
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Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2005 begeistert die Philharmonie in Luxemburg nicht nur die Freunde außergewöhnlicher Architektur mit dem faszinierenden Bauwerk des renommierten französischen Architekten Christian de Portzamparc, sondern sie zeichnet sich auch und vor allem durch die Vielfalt und hohe Qualität der Programmation sowie die konsequent zugänglich gehaltenen Eintrittspreise. Dieser Ort der Begegnung aller Musikfreunde hat sich in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der nationalen und grenzübergreifenden Kulturszene entwickelt. Die einzigartige Akustik des großen Auditoriums, die intime Atmosphäre im zauberhaft geschwungenen Kammermusiksaal oder die offene Plattform des Espace Decouverte ziehen die unterschiedlichsten Menschen an, quer durch alle Generationen.
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Das Kartenbüro ist montags bis freitags von 10:00
bis 18:30 Uhr (werktags) geöffnet. Die Abendkasse
ist eine Stunde vor Konzertbeginn geöffnet.
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