Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Sergej Rachmaninoff:
Variationen c-moll über ein Thema von Chopin op. 22 (1902–1903)
Etudes-tableaux op. 33 (1911)
Sonate Nr. 1 d-moll op. 28 (1907)
Außergewöhnliche Pianisten
Sergej Rachmaninoff, geboren vor beinahe 150 Jahren, war einer der »Jahrhundertpianisten«, die die ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts zu einer goldenen Ära der Klaviermusik machten: Er verfügte nicht nur über großartiges Tempogefühl und musikalisches Gespür, sondern auch über eine stupende Technik. Beides ist für die Nachwelt auf den berühmten »Ampico-Recordings« dokumentiert. Zugleich war er der Urheber fantastischer Klaviermusik, darunter seine vier Klavierkonzerte, Préludes und die Etudes-tableaux. Nikolai Lugansky, der sich intensiv mit der Persönlichkeit Rachmaninoffs, seiner Lebensgeschichte und seiner Musik auseinandergesetzt hat, versteht es, mit seinen Interpretationen diese goldene Ära wieder aufleben zu lassen: ein Fest für Freund:innen der großen romantischen Klaviermusik.
Bewertungen & Berichte Klavierabend Nikolai Lugansky
Konzert
Bertault, Collignon & Helbock
»Song conversation«
Camille Bertault, Gesang
Médéric Collignon, Trompete
David Helbock, Klavier
Eine Stimme, zehn Finger, drei Ventile
Erstmals trat das Dream Team 2019 bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen gemeinsam auf. Das unter dem Motto »Song conversation« stehende Festival gibt Künstler:innen die Gelegenheit, sich einen musikalischen Partner zu suchen, mit dem sie schon immer einmal zusammenspielen wollten. Auf diese Weise kam es dazu, dass der Vorarlberger Pianist David Helbock, der Shootingstar des französischen Jazz, Camille Bertault, sowie der Trompeter und Vokalist Médéric Collignon zueinander fanden. Schnell stellte sich heraus, dass sie auf derselben Wellenlänge liegen und Musik von Bach und Prince, von Thelonious Monk oder John Coltrane auf wundersame Weise neu erfinden – trotz ihrer völlig unterschiedlichen Zugänge.
Maurizio Azzan: Monochrome (2018) (EA)
Stefan Prins: Mirror Box (Flesh+Prosthesis #3) (2014)
Clara Iannotta: Limun (2011)
Peter Jakober: Vom Kreis brechen (2011)
Sarah Nemtsov: Seven Colours (2018) (EA)
mit performativen Klangskulpturen von Andreas Trobollowitsch
»Chroma«
Klang und Geräusch, betrachtet von allen Seiten und in allen Facetten – Maurizio Azzans »Monochrome«, eng verbunden mit den privaten Dimensionen von Musik, gewachsen aus dem verhaltenen Gefühl, nur für sich alleine zu spielen und Klänge zu entdecken, trifft auf die Siegelbox von Stefan Prins, in der musikalische Erweiterungen des Körpers den Phantomen elektronischer Klänge nachspüren. Sowohl Peter Jakober als auch Clara Iannotta steigen in klanglichen Räume, die von einer in sich gewandten, sich immer weiter eindrehenden Logik geprägt sind. Während sich bei Iannotta Viola und Violine mit viel Friktion umkreisen, schaukeln sich bei Jakober die Instrumente gegenseitig auf, bis zum schon im Titel angekündigten Bruch. In »Seven Colours« widmet sich Sarah Nemtsov in weit gefächerten Klangwelten und sieben erdfarbigen Schattierungen dem künstlerischen Schaffen ihrer Mutter und den Erinnerungen an diese.
Wiener Symphoniker
Jonas Scheiner, Erzähler
Henrik Szanto, Erzähler
Santtu-Matias Rouvali, Dirigent
Igor Strawinski:
Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«) (1910–1911/1946)
Die Wiener Symphoniker spielen unter der Leitung von Santtu-Matias Rouvali Igor Strawinskis Ballettmusik »Petruschka«, die 1911 komponiert wurde. Die beiden Erzähler Jonas Scheiner und Henrik Szanto führen die Schüler:innen dabei gekonnt durch das Konzert.
Empfohlen für Schüler:innen ab 13 Jahren
Anmeldungen unter konzerthaus.at/schulkonzerte (€ 6,– pro Schüler:in, Lehrer:innen kostenfrei)
In Kooperation mit Open Symphony, dem Kinder- und Jugendprogramm der Wiener Symphoniker
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Schulkonzert mit den Wiener Symphonikern bewerten:
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Bewertungen & Berichte Schulkonzert mit den Wiener Symphonikern
Lesung
Michael Dangl / Anton Gerzenberg
E.T.A. Hoffmann: Haimatochare
Michael Dangl, Lesung
Anton Gerzenberg, Klavier
präsentiert im Rahmen des Förderprogramms »Great Talent«
E.T.A. Hoffmann: Haimatochare
Robert Schumann: Papillons op. 2 (1829–1831)
Alexander Skrjabin: Sonate Nr. 10 op. 70 »Insektensonate« (1912–1913)
Mittagsmenü im Konzerthaus-Restaurant EssDur vor und nach dem Konzert. Reservierung: +43 1 5125550 · restaurant@essdur.wien · Musik und Dichtung 2022/23 steht unter dem Motto »E. T. A. Hoffmann: Im Reich der Träume«
Bewertungen & Berichte Michael Dangl / Anton Gerzenberg
Konzert
Gentlemen Music Club & Cornelius Obonya
»Vodka auf Veltliner«
Gentlemen Music Club
Georgij Makazaria, Gesang, Gitarre
Roman Grinberg, Gesang, Klavier
Aliosha Biz, Gesang, Violine
Alexander Shevchenko, Gesang, Akkordeon
Cornelius Obonya, Lesung, Gesang
»Vodka auf Veltliner«
Gentlemen’s Music World
In Gentlemen’s Music World entführt die vierköpfige Allstar-Band mit Schauspieler Cornelius Obonya: Georgij Makazaria, Frontman der Band »Russkaja«, Teufelsfiddler und Comedian Aliosha Biz, »Klezmer Reloaded«-Akkordeonist Alexander Shevchenko und Pianist Roman Grinberg widmen sich Highlights aus Film- und Tanzmusik ebenso wie Musik der Folklore West-, Süd-, Mittel- und Osteuropas. Mit viel Herzblut und einer guten Portion Charme und Witz werden neben beliebten Höhepunkten auch ein paar weniger bekannte Schätze gehoben.
Bewertungen & Berichte Gentlemen Music Club & Cornelius Obonya
Kammerkonzert
Faszination Kammermusik: Blom / Runge / Ammon
Philipp Blom, Gespräch
Duo Runge & Ammon
Eckart Runge, Violoncello, Gespräch
Jacques Ammon, Klavier, Gespräch
Interpretation – einem Geheimnis auf der Spur: Philipp Blom im Gespräch mit Eckart Runge und Jacques Ammon
Ludwig van Beethoven: Sonate D-Dur op. 102/2 für Violoncello und Klavier (1815)
sowie Auszüge aus dem Programm »revolutionary icons«: Bearbeitungen für Violoncello und Klavier von Werken aus Rock, Pop und Jazz
»Revolutionary Icons«
Die im Sommer 1815 entstandene letzte der fünf Cellosonaten Ludwig van Beethovens, die gemeinsam mit ihrem Schwesterwerk op. 102/1 am Beginn des in vielfacher Hinsicht revolutionären Spätwerks des Wiener Klassikers aus Bonn steht, und Bearbeitungen von Rock-, Pop- und Jazznummern, die Musikgeschichte geschrieben haben, bilden das Programm dieses Abends in der Reihe »Faszination Kammermusik«: Dem Geheimnis der Interpretation geht Philipp Blom diesmal im Gespräch mit Eckart Runge, der dem Konzerthaus-Publikum als langjähriger Cellist des Artemis Quartetts vertraut ist, und seinem Duopartner Jacques Ammon nach. »Revolutionary Icons« ist der Titel von deren gemeinsamem Album, mit dem sie 2021 ihr 25-jähriges Duo-Jubiläum feierten – und zugleich Programm einer Abfolge von Stücken, die auf ihre je eigene Art Epoche machten.
Wiener Symphoniker
Vilde Frang, Violine
Santtu-Matias Rouvali, Dirigent
Gioachino Rossini: Ouverture zu »Semiramide« (1823)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 (1844)
Igor Strawinski: Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«) (1910–1911/1946)
Virtuosität und Menschlichkeit
Igor Strawinskis zweite Arbeit für Diaghilews »Ballets russes«, das Tanzspiel »Petruschka«, handelt vom traurigen Schicksal einer Marionette, Sklavin ihres Impresarios und Opfer schließlich eines eifersüchtigen Missgünstlings. Die Assoziation zum Konkurrenzdruck zwischen hochbegabten, gnadenlos gedrillten Solist:innen, ob in Ballett oder Konzert, ist evident, verfängt indessen nicht bei Vilde Frang, die in einem Interview einmal von ihrer »geradezu märchenhaften Kindheit in einer friedlichen Umgebung in Norwegen« schwärmte. Vielleicht ist es diese Natürlichkeit ihrer empfindsamen Virtuosität, die Kritiker:innen regelmäßig ins Schwärmen geraten lässt. Vor der Kür der norwegischen Ausnahmegeigerin mit Mendelssohns e-moll-Konzert heizt Santuu-Matias Rouvali am Symphoniker-Pult die Stimmung mit einer süffig galloppierenden Rossini-Ouverture an. Von seiner Grundausbildung als studierter Schlagwerker her ein Zunftgenosse beispielsweise Sir Simon Rattles, ist der 36-jährige Finne sicher eine Traumbesetzung für die rhythmisch anspruchsvolle Musiksprache Strawinskis und damit den trickreichen Magier hinter Petruschka.
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Wolfgang Amadeus Mozart:
Streichquartett d-moll K 417b (1783)
Streichquartett G-Dur K 387 (1782)
Jörg Widmann: Klarinettenquintett (2017)
München – Salzburg – Wien
Mit einem bereits seit 1983 bestehenden eigenen Abonnementzyklus zählt das Hagen Quartett zu den ganz wesentlichen Stützen des Quartettgeschehens im Wiener Konzerthaus. Sein erstes Konzert in der aktuellen Saison eröffnet das Ensemble, das nicht zuletzt mit einer Einspielung sämtlicher Streichquartette seines Salzburger Landsmannes Wolfgang Amadeus Mozart internationalen Ruhm erlangte, mit den ersten beiden von dessen sechs »Haydn-Quartetten«. Nicht für Mozarts, sondern für sein eigenes Klarinettenquintett gesellt sich Jörg Widmann an diesem Abend zum Hagen Quartett – auch er ein Musiker, der aus der Kammermusik im Wiener Konzerthaus nicht wegzudenken ist.
Wiener Symphoniker
Vilde Frang, Violine
Santtu-Matias Rouvali, Dirigent
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 (1844)
Igor Strawinski: Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«) (1910–1911/1946)
Im Anschluss an das Konzert im Großen Foyer:
Vilde Frang, Santtu-Matias Rouvali und Piano meets Percussion
Nordisches Doppel
Die norwegische Geigenvirtuosin Vilde Frang, »WSY-Artist« der aktuellen Saison, ist Stargast dieses dritten Termins im Zyklus »Fridays@7« der Wiener Symphoniker. Am Pult steht der Finne Santuu-Matias Rouvali, auch von seiner Grundausbildung als studierter Schlagwerker her ein Zunftgenosse beispielsweise Sir Simon Rattles. Was lupenreine Intonation und geschmackvolle Phrasierung der Norwegerin für Mendelssohns Violinkonzert prädestiniert, das bringt Rouvali für Strawinskis »Petruschka« mit: präzises Timing und jugendliches Temperament, um dem perkussiven Drive dieser Musik zum Durchbruch zu verhelfen. Anschließend geben sich die beiden Protagonist:innen, unterstüzt von dem Klavierduo Johanna Gröbner und Veronika Trisko sowie den Symphonikern Flip Philipp und Thomas Schindl alias »Piano meets Percussion« ein musikantisches Stelldichein im Großen Foyer.
Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft
Die Kunst des Bolero
Als Mittvierziger gilt der gebürtige Puerto-Ricaner Miguel Zenón heute als einer der innovativsten und einflussreichsten Saxophonisten seiner Generation, aber auch als einzigartiger Komponist und Programmplaner, der sich ganz auf die Perfektionierung des Zusammenspiels von lateinamerikanischer Folklore und Jazz konzentriert. Im Wiener Konzerthaus war er bereits dreimal als Mitglied des legendären SFJAZZ Collective zu erleben, außerdem gastierte hier schon vor über einem Jahrzehnt mit seinem eigenen Quartett, dem u. a. der venezolanische Pianist Luis Perdomo angehört. Dieser ist auch Zenóns kongenialer Partner auf seinem 2021 erschienen Album »El arte del Bolero«, das nun im Wiener Konzerthaus live präsentiert wird: Berühmte Boleros und weitere Hits aus dem »Great Latin American Songbook« werden zu Instrumentalstücken umgestaltet, die die individuellen Stimmen von Sängern wie Ismael Rivera oder Cheo Feliciano in Zenóns Saxophon wiederaufleben lassen.
Bewertungen & Berichte Miguel Zenón & Luis Perdomo
Konzert
Swedish Chamber Orchestra / Hallenberg / Fröst
»Mozart in Prag«
Swedish Chamber Orchestra
Ann Hallenberg, Mezzosopran
Martin Fröst, Klarinette, Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouverture zu »Don Giovanni« K 527 (1787)
Deh per questo istante solo (Rondo des Sesto aus »La Clemenza di Tito« K 621) (1791)
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur K 622 (1791)
Parto, parto, ma tu ben mio (Arie des Sesto aus »La Clemenza di Tito« K 621) (1791)
Symphonie D-Dur K 504 »Prager Symphonie« (1786)
Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft
»Meine Prager verstehen mich!«
Dieser kolportierte Ausruf Mozarts veranschaulicht recht schön die herzliche Verbundenheit des Komponisten mit der »Goldenen Stadt«, wo er in seinen letzten Lebensjahren sagenhafte Triumphe feierte. Die beiden Konzerte des Swedish Chamber Orchestra erinnern an diese Glanzzeit des Genies in der Moldau-Metropole mit Musik, die allesamt dort uraufgeführt wurde. Fast unausweichlich scheint die Eröffnung mit der legendären »Don Giovanni«-Ouverture, die bei der Premiere anno 1787 in Prag noch vom feuchten Blatt gespielt worden sein soll, so eilig hätte Mozart sie zu Papier geworfen. Aus der orchestralen Klammer mit der dunkel funkelnden »Prager Symphonie« lösen sich zwei schwedische Starsolist:innen: Mezzosopranistin Ann Hallenberg und Meisterklarinettist Martin Fröst. Als klug verschränkt erweisen sich dabei die beiden Konzerthälften eben durch das instrumentale Bindeglied der Klarinette, die gleich nach der Pause mit der Singstimme in einen virtuosen Wettstreit tritt.
Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft
Raritäten und Meisterwerke für Klaviertrio
Das neue Klaviertrio »in residence« im Wiener Konzerthaus – Geiger Nikita Boriso-Glebsky, Cellist Narek Hakhnazaryan und Pianist George Tchaidze – präsentieren sowohl Raritäten als auch Höhepunkte der Klaviertrio-Literatur. Die Musik des Briten Frank Bridge blieb seinen Zeitgenossen:innen lange Zeit unbekannt, eine Wende führte das Phantasy-Klaviertrio in der Tradition der altenglischen Consort-Phantasie herbei, das er für einen Kompositionswettbewerb verfasste und mit dem zweiten Preis bedacht wurde. An Tschaikowsky erinnert hingegen Smetanas einziges Klaviertrio aufgrund seines außergewöhnlich virtuosen Klavierparts. Klassizistisch ist das Schlusswerk des Abends, Ravels Klaviertrio in a-moll: ein Meisterwerk der Reifezeit, das im dritten Satz Anleihen bei Bachs Passacaglia sucht. Eine allzu formale Durchdringung war jedoch gar nicht im Sinne der Erfinders: »Ich wünsche nicht, dass man meine Musik interpretiert; es reicht, wenn man sie spielt.«, hielt Ravel einst – vermutlich mit einem Funken Ironie – fest.
»Ein musikalisches Rendezvous mit den Wiener Philharmonikern«
Wiener Philharmoniker
Ursula Wex, Konzept, Idee
Lilian Genn, Dramaturgie, Inszenierung
Ein musikalisches Rendezvous mit den Wiener Philharmonikern! Zu hören sind spannende Ausschnitte aus Werken des philharmonischen Kernrepertoires, verbunden mit österreichischer Volksmusik und weiteren musikalischen Stilrichtungen. Die Orchestermitglieder führen selbst durch das Programm.
Empfohlen für Kinder und Jugendliche von 12 bis 18 Jahren
Die Schulkonzerte am 14. Februar 2023 um 10 Uhr und 12 Uhr sind bereits ausgebucht.
Anmeldungen unter konzerthaus.at/schulkonzerte (Schüler:innen und Lehrer:innen kostenfrei)
Eine Kooperation der Wiener Philharmoniker und des Wiener Konzerthauses
Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft
Beste Freunde
Sie kennen einander bereits seit ihren Jugendtagen in der niederbayerischen Kleinstadt Straubing: der heute weltweit begehrte Bariton Christian Gerhaher und sein Liedbegleiter Gerold Huber. Zunächst war es Gerold Huber, der zielstrebig eine Musikerlaufbahn anstrebte. Christian Gerhaher versuchte es noch mit Medizin und Philosophie. Dann entdeckten sie ihre gemeinsame Begeisterung für das Lied. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Heute gibt es kaum ein eingespielteres Team als die beiden. Und wenn der charismatische und so gar nicht prätentiöse Sänger auch international auf Opernbühnen und Konzertpodien überzeugt, so zählen seine intimen Lieddarbietungen doch zum Beglückendsten, was das heutige Konzertleben zu bieten hat. Sein Schlüssel zum Lied ist die tiefgehende Beschäftigung mit der zugrunde liegenden Lyrik. Jüngst erschien erst seine Buchveröffentlichung »Lyrisches Tagebuch«, mit der er einmal mehr zeigt, wie tiefgründig sein Verständnis der Gattung ist. Im Wiener Konzerthaus nimmt er gemeinsam mit Gerold Huber nun wieder mit auf die Suche nach der Bedeutung, wie er es nennt, von Liedern der Romantiker Robert Schumann und Hugo Wolf, aber auch seines Freundes und Förderers Heinz Holliger.
Ein musikalisches Gipfeltreffen zweier Formationen, die wie wenig andere für Blasmusik als künstlerisch hochstehende Konzertmusik stehen. Canadian Brass wurden 1970 in Toronto gegründet und spielten seither in wechselnden Besetzungen unglaubliche 5.000 Konzerte, ihre Diskographie enthält um die 60 Alben. Dem Umfeld des Symphonieorchesters ihrer Heimatstadt entsprungen, besticht das Quintett Canadian Brass durch das außergewöhnliche Können seiner Instrumentalisten und die subtile Kunstfertigkeit der Arrangements des ausgewählten Materials.
Federspiel wurde 2004 als Septett von Musikern aus dem Umfeld der Musik-Universität und des Konservatoriums Wien ins künstlerische Leben gerufen und überzeugt mit der Vielzahl ihrer Aktivitäten, preisgekrönten Albumveröffentlichungen, Filmmusik und Konzertauftritten. 2015 erhielten sie den 1. Preis der Austrian World Music Awards, und sie entwickeln sich als Klangkollektiv beständig weiter. Federspiel komponieren eigenes Material, bei dem sie aus der Fülle der Prägungen, Erfahrungen und Ausbildungen der Musiker, von Volksmusik bis hin zu einem originären Pop-Appeal schöpfen.
Mit begeisternder transatlantischer Harmonie und ausgefuchstem Zusammenspiel der Blechbläser ist zu rechnen!
Bewertungen & Berichte Federspiel / Canadian Brass
Konzert
Orchester der J. S. Bach-Stiftung / Rial / Lutz
Bach-Kantaten
Orchester der J. S. Bach-Stiftung
Nuria Rial, Sopran
Rudolf Lutz, Leitung
Johann Sebastian Bach:
Weichet nur, betrübte Schatten BWV 202 »Hochzeitskantate« (1718–1723 ?)
Konzert d-moll BWV 1060 (Rekonstruktion der ursprünglichen Fassung für Violine, Oboe und Streicher) (1730 ca.)
Non sa che sia dolore BWV 209 (1734 ?)
Zyklus Bach-Kantaten
»Scheiden tut weh«
Ehescheidungen durch jemand anderen als den Tod waren vor 300 Jahren unüblich, Abschiede dagegen – auch endgültige – standen an der Tagesordung. Wie zum Beweis dafür heißt es zu Beginn von Bachs augenzwinkernder Abschiedskantate zum Abgang eines gewissen Studiosus namens Lorenz Beck von Leipzig nach Ansbach »Non sa che sia dolore / Chi dall’amico suo parte e non more« (»Nicht weiß, was Schmerz sei, wer von seinen Freunden scheidet und nicht stirbt.«). Die erste Wiederaufführung des Werks im Wiener Konzerthaus seit beinah 60 Jahren realisiert das Orchester der J. S. Bach-Stiftung unter Rudolf Lutz bei seinem mittlerweile dritten Gastspiel im Rahmen des Zyklus Bach-Kantaten. Primadonna des Abends ist die katalonische Starsopranistin Núria Rial, die auch Bachs Hochzeitskantate »Weichet nur, betrübte Schatten« frühlingshaften Glanz verleihen wird.
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Bewertungen & Berichte Orchester der J. S. Bach-Stiftung / Rial / Lutz
Konzert
Klangforum Wien / Wiegers
»Speicher«
Klangforum Wien
Bas Wiegers, Dirigent
Enno Poppe:
Speicher I–VI (2009–2013)
Dieses Konzert wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und dem Klangforum Wien veranstaltet. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Kooperationsveranstaltungen, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Veranstalter & Verantwortlicher Wiener Konzerthausgesellschaft
Klangforum Wien
»Auch im Speicher geraten ständig Dinge in Unordnung.« Dem Unvorhersehbaren hörend auf der Spur. Enno Poppes Meisterwerk »Speicher« ist eine Einladung, im anscheinend bekannt Ungeordneten das blitzend Neue auszumachen.
Emmanuel Tjeknavorian, Violine
Benedict Mitterbauer, Viola
Jeremias Fliedl, Violoncello
Sarah Jeanne Babits, Schauspiel, Konzept, Text
Simon Schober, Schauspiel
OMAi, Projektionsmaler
Laura Malmberg, Bühnenbild, Kostüme
Paul Sturminger, Bühnenbild, Kostüme
Matthias Werner, Allez-hop-Musik
Philipp Lossau, Regie
Sachen suchen und Dinge finden – damit kann Dandelion viel Zeit verbringen. Poppy sortiert und ordnet seine Fundstücke mit Leidenschaft nach Größe, Farbe, Form und Klang. Allez hop hingegen will frech alles wieder auf den Kopf stellen. So werden Linien zu Kreisen, sie schwingen auf und ab, verwandeln sich in Klangwellen – ganz verspielt und durcheinander!
Empfohlen für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Eine Produktion des Wiener Konzerthauses
Kinder € 17,–
Freie Platzwahl
Zyklus Allez hop A
Termine
Sa, 18.2.2023, 11:00 | Ticket
Sa, 18.2.2023, 14:00 | Ticket
Sa, 18.2.2023, 16:00 | Ticketund weitere Termine
So, 19.2.2023, 11:00 | Ticket
So, 19.2.2023, 14:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Berio-Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Originalität und Anmut
Federleichte Virtuosität bei den großen romantischen Violinkonzerten, ein schlankes Bach-Spiel und eine starke Persönlichkeit mit Bodenhaftung – die Geigerin Lisa Batiashvili zählt zu den gefragtesten Geigerinnen weltweit. Unterricht erhielt sie in ihrer Studienzeit – ebenso wie ihre Künstlerkollegin Patricia Kopatchinskaja – bei der berühmten Pädagogin Ana Chumachenco. Den Durchbruch markierte der 2. Platz beim Sibelius-Wettbewerb 1995.
Batiashvili ist dafür bekannt, dass Intellekt und Emotion einander die Waage halten: Das brachte ihr u. a. mehrere ECHO Klassik sowie einen Opus Klassik ein. Beim ersten Konzert ihrer diesjährigen Porträtreihe interpretiert sie den Klassiker der Violinliteratur, Beethovens einziges Violinkonzert, das bei seiner Uraufführung im Jahr 1806 seiner »Originalität und mannigfaltigen schönen Stellen wegen mit ausnehmendem Beyfall aufgenommen wurde«.
Drunter, aber auch davor, drauf und ganz oben hinauf springt Cinello! Und sogar hinein lässt sich schauen. Zusammen mit Mitra lassen sich die wundervollsten Geheimnisse entdecken!
Empfohlen für Kinder von 1 bis 3 Jahren
Eine gemeinsame Produktion von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Für dieses Konzert werden ausschließlich Kombikarten (für 1 Erwachsenen und 1 Kind) angeboten. Aus konzeptionellen Gründen empfehlen wir für jedes Kind beim Konzertbesuch eine eigene Begleitperson. Freie Platzwahl
Zyklus Cinello A
Termine
Di, 21.2.2023, 16:00 | Ticket
Mi, 22.2.2023, 11:00 | Ticket
Mi, 22.2.2023, 14:30 | Ticketund weitere Termine
Von Klassik bis Pop
Das vision string quartet hat sich zehn Jahre nach seiner Gründung als eines der spannendsten Streichquartette seiner Generation etabliert und im internationalen Konzertleben neue Akzente gesetzt. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, zwischen dem klassischen Quartettrepertoire, Arrangements bekannter Jazz- und Popnummern sowie eigenen Kompositionen zu wandeln, verstehen sich die vier Musiker, die beim Artemis Quartett in Berlin und bei Günter Pichler, dem einstigen Primarius des Alban Berg Quartetts, in Madrid studiert haben, nicht nur als klassisches Streichquartett, sondern auch als Band. Einen Querschnitt ihres vielfältigen Repertoires präsentieren sie nun erstmals im Mozart-Saal.
Große Talente und Lehrer
Die Jahreszeiten – nein, nicht von Antonio Vivaldi, sondern von Alexander Glasunow: Erstmals haben Sie die Gelegenheit, diese farbenprächtige Komposition im Wiener Konzerthaus zu hören. Wie sein Lehrer Nikolai Rimsky-Korsakow beeindruckt Glasunow mit seinen Orchestrierungen. Das Wunderkind, später Lehrer von Dmitri Schostakowitsch, beherrschte selbst das Spiel etlicher Musikinstrumente.
Große Lehrer hatte auch die Solistin Julia Hagen, 2019/20 und 2020/21 Great Talent des Wiener Konzerthauses. Sie ist die Tochter des Cellisten Clemens Hagen und erhielt u. a. Unterricht von Heinrich Schiff. Nun spielt sie selbst Dvořáks Cellokonzert, das sie in dessen Interpretation stets bewundert hat – nach Julia Hagen ein Werk wie eine »Reise durch die Gefühlswelt«.
»Jeder Satz ein Juwel«
»Welch ein Werk, welche Poesie, die harmonischste Stimmung durch das Ganze, alle Sätze wie aus einem Gusse, ein Herzschlag, jeder Satz ein Juwel!« Clara Schumann war begeistert von der Dritten ihres Freundes Johannes Brahms. Wie die vorhergehenden Symphonien hatte er sie in der Sommerfrische vollendet, dieses Mal 1883 in Wiesbaden. Auch Kritiker und Kollegen nahmen das Werk enthusiastisch auf. Seine letzte Symphonie entstand ebenfalls im Sommer, in den Jahren 1884 und 1885 im steirischen Mürzzuschlag. Brahms krönt sein symphonisches Werk im letzten Satz mit einer Passacaglia, die er dreißigfach variiert – und kehrt somit zu der von ihm so geschätzten Form der Variation zurück.
Termine
Fr, 24.2.2023, 19:30 | Ticket
So, 26.2.2023, 11:00 | Ticket
Ort
Wiener Konzerthaus
Großer Saal Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Bewertungen & Berichte Wiener Symphoniker / van Zweden
Konzert
Mira Lu Kovacs & Sophie Lindinger
»Alone, Not Alone«
Mira Lu Kovacs, Gesang, Gitarre
Sophie Lindinger, Gesang, Gitarre
Zyklus Singer-Songwriter
Unter diesem Motto steht das Konzert von Mira Lu Kovacs und Sophie Lindinger. Beide zählen zu den prominentesten Musiker:innen hierzulande und ihr Zusammenwirken ist stets ein Garant für gute Songs. Selbstbewusstes Auftreten, eine klare Botschaft und eine ungewöhnliche künstlerische Bandbreite zeichnet Mira Lu Kovacs aus. So verstärkt sie unter anderem die von Sophie Lindinger gegründete Band My Ugly Clementine an der Gitarre. Ensemblegründerin Sophie Lindinger greift bei My Ugly Clementine nicht nur gerne zum Bass, sondern schreibt u. a. die Songs. An diesem Abend teilen sich die beiden außergewöhnlichen Musikerinnen die Bühne und sind erstmals im Wiener Konzerthaus im musikalischen Zwiegespräch – »Alone, Not Alone« – zu erleben.
Der Himmel voller Geigen und Fiddles
In Europa zählen sie sicherlich zu den bekanntesten Tänzen: der Walzer und die Jig. Beides können Sie in völlig entstaubter Form an einem einzigen Abend erleben, dargeboten von zwei verschiedenen Trios. Square Waltz aus Wien konterkarieren mit ihrem Ensemble-Namen nicht umsonst den Dreiertakt des Walzers. Ausgangspunkt ihrer Musik ist zwar immer wieder Wien und sein musikalisches Erbe. Klischees werden jedoch gegen den Strich gebürstet, so dass »Wiener Blut« schon einmal wie Jazz klingt.
Die Familie der Moynihans bereichert bereits seit drei Jahrzehnten die Szene des Irish Folk mit raffinierten Arrangements. Die Musiker:innen lassen sich dabei von irischen und bretonischen Traditionen inspirieren und verbinden klassische, traditionelle und zeitgenössische Elemente. Nachdem Familienmitglieder weltweit in verschiedenen Formationen aufgetreten sind, haben sich drei der Geschwister nun zu The Moynihans zusammengeschlossen, um mit Fiddle, Dudelsack und Gitarre aufzuspielen.
Bewertungen & Berichte Square Waltz / The Moynihans
Konzert
Gunar Letzbor, Barockvioline
»Bach privat«
Gunar Letzbor, Barockvioline
Johann Sebastian Bach:
Sonate Nr. 1 g-moll BWV 1001 für Violine solo (1720)
sowie Werke von Johann Joseph Vilsmayr, Johann Paul Westhoff und Georg Philipp Telemann
Zyklus Ars Antiqua Austria
In bester Gesellschaft
»Wir befinden uns in Bachs Privatwohnung. Heute begrüßt der noch junge Komponist besondere Gäste. Die in ganz Europa bekannten Geiger Johann Joseph Villsmayr und Johann Paul Westhoff haben ihre edlen Violinen bereits gestimmt und beginnen aus ihren Sonatensammlungen für unbegleitete Violine zu spielen. Bachs Freund Telemann ist auch dazu gestoßen. Er gibt eine seiner beliebten Fantasien zum Besten. Nach einem köstlichen Mahl und einem Glas edlen Rotweins, Bach hatte immer einen guten Tropfen auf Lager, präsentiert Johann Sebastian einen Entwurf seiner ›Sei Solo a Violino senza Basso accompagnato‹. Die Gäste kommen aus dem Staunen über die Virtuosität des Hausherrn gar nicht mehr heraus.« Gunar Letzbors Geigenprivatissimum ist längst schon ein beliebter Treffpunkt schaulustiger Hörer:innen halsbrecherischer Soli und zeigt den Gründer und Leiter von Ars Antiqua Austria ganz in seinem Element.
La Cetra Basel
Maurice Steger, Blockflöte, Leitung
Sebastian Wienand, Cembalo
Claudius Kamp, Blockflöte, Fagott
Katharina Heutjer, Violine
Georg Philipp Telemann:
Konzert für Flöte, Fagott, Streicher und Basso continuo F-Dur TWV 52/F1 (1725)
Johann Sebastian Bach:
Ricercare à 6 (Musikalisches Opfer BWV 1079) (1747)
Konzert D-Dur BWV 1053 (Rekonstruktion der ursprünglichen Fassung für Blockflöte und Streicher) (?)
Georg Philipp Telemann:
Suite aus der »Klingenden Geographie«
Johann Sebastian Bach:
Klavierkonzert F-Dur BWV 1057 (?)
»Play & Conduct«
Für sein Konzerthaus-Debüt hat sich das Basler Barockorchester La Cetra mit seinem Landsmann Maurice Steger ein mächtiges Zugpferd vorgespannt. Der Schweizer Blockflötenvirtuose und Dirigent zählt heute zu den gefragtesten Solist:innen seines Fachs und steht als Barockspezialist regelmäßig u. a. am Pult des hr-Sinfonieorchesters, des Orchestra della Svizzeria Italiana oder des Zürcher Kammerorchesters. Auf dem Programm seines Konzerts mit La Cetra (»Die Lyra«) stehen Werke der befreundeten deutschen Barockmeister Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann. Letzterer ist mit einem virtuosen Doppelkonzert und Auszügen aus der sogenannten »Klingenden Geographie« vertreten, die der Musikwissenschaftler Adolf Hoffmann 1958 aus charakterlich korrespondierenden Instrumentalsätzen Telemanns zu dessen »Singender Geographie« kompiliert hat. Bach ist u. a. mit dem weltentrückten »Ricercar« aus seinem »Musikalischen Opfer« präsent, während das F-Dur-Cembalokonzert BWV 1057 – ein Arrangement des 4. Brandenburgischen Konzerts – Maurice Steger als musizierendem Ensembleleiter abschließend wiederum mehrfache Gelegenheit zu glänzen gibt.
Treten Sie ein in unseren digitalen Konzertsaal und genießen Sie feine Konzerte mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Veranstaltungen sind momentan nicht möglich, aber Musikerinnen und Musiker wollen spielen. Wir geben Ihnen dafür eine Bühne und Sie, liebes Publikum können auf diese digitale Weise Konzerte aus der ersten Reihe hören. Alle Konzerte sind kostenlos zugänglich, Sie können aber Künstlerinnen und Künstler, die unter dieser herausfordernden Zeit besonders leiden, unkompliziert mit einer Geldspende unterstützen. Die Erlöse gehen zur Gänze an die Musikerinnen und Musiker!
Bewertungen & Berichte Online-Shop des Wiener Konzerthauses
15
Wiener Konzerthaus
Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens.
Infotelefon: +43 1 24200-100
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Lothringerstraße 20
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