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Höri Musiktage Bodensee

3. bis 13.08.2023

Jung, interkulturell, kooperativ.

Die musikflimmernde Woche im Sommer am See
Jung, interkulturell, kooperativ – die Höri Musiktage bieten herausragenden jungen Musikern ein Podium und Gästen wie Bewohnern hochwertige Konzerte klassischer Musik.

Die Höri Musiktage – das Klassikfestival im Sommer am Untersee – finden seit 2017 sehr erfolgreich und mit großer Resonanz statt.

Kontakt

Höri Musiktage Bodensee
Augustiner Chorherrenstift
Klosterplatz 1
D-78337 Öhningen

E-Mail: info@hoeri-musiktage.de

Bewertungschronik

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Konzert

Tafeln mit Telemann!

Festakt – Höri Musiktage und Kultur.Konvent.Öhningen

Wir laden Sie herzlich ein zu Werken aus den großen Tafelmusiken von Georg Philipp Telemann, begleitet von kleinen Gaumenfreuden und farbig-barocken Bildern. Ein Fest der Sinne soll der Auftakt der Höri Musiktage sein, die mit einer Vielzahl sommerlicher Konzerte nun zum siebten Mal stattfinden.

Der Festakt eröffnet zugleich das Projekt Kultur.Konvent.Öhningen – Zukunftsträume für Klosterräume.

Fünf Kulturpartner laden zu überraschenden Angeboten aus Musik, Literatur und darstellender Kunst in historische Räume des Augustiner Chorherrenstifts Öhningen ein. Im barocken Konventsaal finden auch Telemanns Tafelmusiken eine Fortsetzung. So bunt der musikalisch-performative Abend, so international das Ensemble: Achtzehn Spezialistinnen und Spezialisten für Alte Musik unter der musikalischen Leitung von Petra Müllejans und Rebecca Raimondi, in der Regie begleitet von Milena Wilke, gestalten den Festakt.

Feiern Sie mit! Wir freuen uns auf Sie!

20€ | 30€

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Konzert

Jerusalem Quartett

Das exzellente israelische Streichquartett

‍Alexander Pavlovsky, Violine
Sergei Bresler, Violine
Ori Kam, Viola
Kyril Zlotnikov, Violoncello


Mozart: Streichquartett Nr. 21 in D-Dur KV 575 "Veilchenquartett" (Preußisches Quartett Nr. 1)
Prokofjew: Streichquartett Nr. 2 in F-Dur op. 92 "über kabardinische Themen"
Brahms: Streichquartett Nr. 1 in c-Moll op. 51

„Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts.” New York Times

„Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts", so die Einschätzung der New York Times über das Jerusalem Quartet. Die israelischen Musiker haben seit der Gründung des Ensembles im Jahr 1996 einen Reifeprozess durchlaufen, der ihnen heute erlaubt, auf ein breites Repertoire und eine entsprechende klangliche Tiefe zurückzugreifen, ohne dabei auf ihre Energie und ihre Neugier auf Unbekanntes zu verzichten. Wie kaum ein anderes Ensemble bewahrt das Jerusalem Quartet die lebendige Tradition des Streichquartetts. Sein warmer, voller, beinahe menschlicher Klang und die Ausgewogenheit zwischen hohen und tiefen Stimmen erlaubt es dem Ensemble, die Feinheiten im klassischen Repertoire herauszuarbeiten und sich gleichermaßen in sich gefestigt wie offen neuen Gattungen und Epochen zu widmen – und immer weiter nach vollkommener klanglicher Perfektion zu streben.

Das Jerusalem Quartet ist ein regelmäßiger und beliebter Gast auf den großen Konzertbühnen dieser Welt. Hohes Ansehen genießt es besonders in Nordamerika, wo das Quartett regelmäßig in Städten wie New York, Chicago, Los Angeles, Philadelphia, Cleveland und Washington. Aber auch in Europa trifft das Ensemble auf ein begeistertes Publikum und tritt in allen wichtigen Sälen sowie bei diversen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Verbier Festival, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig Holstein Musikfestival oder der Schubertiade Schwarzenberg auf.

Alle bisherigen Aufnahmen des Jerusalem Quartet sind bei Harmonia Mundi erschienen und wurden mit zahlreichen Preisen wie dem Diapason d'Or oder dem BBC Music Magazine Award für Kammermusik ausgezeichnet. Im Frühling 2019 erschien zusammen mit der israelischen Sopranistin Hila Baggio ein einzigartiges Album, das u.A. mit einer Auswahl Jiddischer Kabarett-Lieder aus dem Warschau der 1920er Jahre die Jiddische Musik in Mitteleuropa zwischen den Weltkriegen beleuchtet. Im Jahr 2020 wurde die bislang neueste Aufnahme veröffentlicht: Das Jerusalem Quartet vervollständigte die Gesamteinspielung ihres Bartók-Zyklus – beide Alben erhielten lobreiche Kritiken.

Im August 2022 führt das Ensemble den Bartók-Zyklus bei den Salzburger Festspielen auf; im weiteren Verlauf der Saison 2022/23 gastiert es z.B. bei der Streichquartett biennale in Barcelona und in renommierten Sälen wie den Philharmonien Berlin und Luxemburg, sowie der Elbphilharmonie in Hamburg. Als besonderer kammermusikalischer Höhepunkt finden sich das Jerusalem Quartet und Elisabeth Leonskaja mit dem Schostakowitsch Klavierquintett zusammen und spielen u.a. in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam und im Concertgebouw Brügge. Elisabeth Leonskaja begleitet das Quartett im Frühjar 2023 außerdem auf eine Italien-Tour mit Konzerten in Rom, Florenz, Mailand und Bologna. Weitere Highlights der Saison sind ein Konzert mit Frans Helmerson und Miguel Da Silva in Istanbul sowie Auftritte zusammen mit Hila Baggio und dem Jiddischen Kabarett, u.a. ebenfalls in der Wigmore Hall.

25€ | 45€

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Konzert

Bach.LAB.Group

Ein akustisches Feuerwerk zwischen Klassik und Jazz

Maria Sohn, Geige
Ivan Turkalj, Cello
Thibault Viviani, Flöte
Tobias Schirmer, Schlagzeug
Alexander Wienand, Klavier
Sebastian Wienand, Cembalo


J.S. Bach: Präludium G-Dur, BWV 884 (WTK II)
Marco Netzbandt: Hoch & Heilig (an J.S. Bach's Präludium Nr. 15 G-Dur (WTK II) BWV 884 entlang komponiert) (2014)
J.S. Bach: Präludium E-Dur, BWV 854 (WTK I)
Alexander Wienand: Präludium (2014)
Florian Willeitner: Hommage a Jean (Goldberg out and in) (2014)
Florian Willeitner: Concert O’ Grosso (2014); A Summer Storm, A Prayer, A Dance
J.S.Bach: Fuge XII F-Moll, BWV 881 (WTK II)
Florian Willeitner: Fuga in Odd (4. Satz aus dem 2. Klaviertrio)
Wilhelm Friedemann Bach: Fantasie a-Moll, Fk 23 (arr. für Klavier und Cembalo)
Florian Willeitner: Passacaglia (2014)

Ein Barock-Ensemble und eine Jazz-Combo wachsen in dieser Formation zusammen. Es wechseln sich schnell und dynamisch Instrumentalmusik von Johann Sebastian Bach und neu komponierte improvisierte »Kommentare« ab. Eine Art »battle« entsteht: schnell, virtuos und mit viel Spaß. Diese dynamische, vom alten Bach inspirierte Art zu Musizieren lässt den Zauber des Barock im Groove von Heute neu entstehen.

Die Bach.Lab.Group wurde 2014 für das Musikfest Stuttgart ins Leben gerufen. Johann Sebastian Bach wird hier durch die Interaktion zwischen Barock- und Jazzmusikern weitergedacht und mit der musikalischen Gegenwart konfrontiert. Dabei entsteht einbeziehungsreiches Konzertprogramm aus Originalwerken Bachs, Eigenkompositionen und spannenden Impro-Konstellationen. Das Programm richtet sich also an ein breites Publikum. Nicht nur Bachkenner werden sich vom Cembalo-Klavier Mini-Tastenwettstreit der Brüder Wienand begeistern lassen oder sich vom Stück „Jean: Goldberg in and out“ des Geigers Florian Willeitner in ein neobarockes Paralleluniversum davontragen lassen. Die innovative Besetzung mit Geige, Cello, Flöte, Cembalo, Klavier und Schlagzeug bietet dabei faszinierende Klangfarben.

„Zeitgenössische Antworten“ auf „Alte Formen“, z.B. eine Gegenüberstellung von Bachs c-Moll Orgelpassacaglia BWV 582 mit einer Passacaglia von F. Willeitner, oder auch das „Concert O’ Grosso“, ein Concerto Grosso von F. Willeitner, das diese barocke Form mit IrishTrad und Groove wiederbelebt.

25€ | 40€

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Konzert

Festgottesdienst: Mozart Credo Messe KV257

Markus Andreas Schmid, Leitung
Julia Hinger, Sopran
Florence Awotula, Alt
Johannes Leander Maas, Tenor
Sebastian Schäfer, Bass


Festgottesdienst unter der Leitung von Markus Andreas Schmid.

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Liederabend

"Fremd bin ich eingezogen …"

Interkulturelle Winterreise

Asambura Ensemble

Heimat als Ort oder Gefühl? In Schuberts Liederzyklus begegnen wir einem Reisenden: einem Fremden, einem Heimatlosen, einem unglücklich Verliebten, einem ziellos Umherziehenden, im Spannungsfeld zwischen seinen Träumen und bitterer Wirklichkeit, zwischen kalter Realität und wärmender Erinnerung.

Asambura verbindet Schuberts Lieder mit persischen Gedichten und Klagemeditationen über Fremdheit, Flucht, Sehnsucht und Einsamkeit und entwickelt damit einen neuen, melancholischen Zyklus mit einem Hoffnungsschimmer: Der Wunsch nach Zugehörigkeit und Heimat verbindet die Menschen verschiedener Kulturen auf ihrer persönlichen Winterreise.

"Es ist ein Spiel mit dem Vertrauten und dem Fremden, das Maximilian Guth und das Asambura-Ensemble mit großer Sensibilität zelebrieren. Es gelingt so gut, dass die Musikkulturen nahtlos miteinander verschmelzen. Mit dem 19-köpfigen Asambura-Ensemble hat Maximilian Guth Schuberts Kosmos nicht nur seelentief verinnerlicht, sondern weitergedacht.“ Bayrischer Rundfunk BR

„Die Instrumentalmomente der interkulturellen Winterreise entfalten einen ganz eigentümlichen Sog. Wie das Stück Schubert anklingen lässt, Richtung östlicher Meditation abschweift und auch wieder zu den uns bekannten Melodien zurückkehrt, das hat Maximilian Guth nicht nur fantasie- sondern auch sehr respektvoll komponiert.“ Marcus Stäbler | NDR KULTUR

„Eine perfekte Verschmelzung von Musikkulturen.‍Das Asambura-Ensemble arbeitet feine Nuancen heraus, präsentiert sich als einheitliches Ganzes, in dem jede Stimme seine Berechtigung hat. Künstlerische Welten treten in den Dialog und verschmelzen miteinander.
Welch genialer Einfall, inhaltlich ähnliche Texte aus völlig unterschiedlichen Kulturen einander gegenüberzustellen und in einem Gesamtwerk musikalisch zu verbinden.
Hier entsteht eine Chance, Klassischer Musik eine völlig neue Dimension hinzuzufügen und sie für neue Zielgruppen zu erschließen.
Mit diesem Stück ist Guth ein wahres Meisterwerk geglückt, das aktueller nicht sein könnte. Die Musik ist traurig, schön, ergreifend – und hoffnungsvoll.“
Leonie Bünsch | Klassik begeistert

„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“ – im Hinblick auf die Heimatlosigkeit so vieler Menschen auf der Flucht ist dieser neu interpretierte Liederzyklus hochaktuell.

30€ | 50€

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Konzert

Dirigentengespräch und Einführung

mit Harutyun Muradyan

Sophia Volkhardt (SWR), Moderation

Harutyun Muradyan, der Dirigent des Festivalorchesters der Höri Musiktage, gibt im Dirigentengespräch einen Einblick in die Zusammenarbeit mit den jungen Musiker:innen und stellt das Programm des am Abend stattfindenden Orchesterkonzert vor.

In der Spielzeit 2021/2022 leitete Harutyun Muradyan die Wiederaufnahme der Oper „Die Kluge“ von C.Orff an der Oper Köln. Des Weiteren dirigiert er im Rahmen seiner Assistenz von Hermann Bäumer am Staatstheater Mainz eine Vorstellung der Oper von L.Nono „Al Gran Sole carico d’amore“. Ausserdem assistierte er Rainer Mühlbach bei dem Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen für Jung und Alt“ in der Fassung der Oper Köln.
In der Spielzeit 20/21 stellte sich er erstmals mit der Oper „Pünktchen und Anton“ von Iván Eröd an der Oper Köln in der Sparte Kinderoper vor. Im Frühjahr 2021 assistierte er im Rahmen des „Momentum: our future now“-Förderprogramms François-Xavier Roth mit dem Orchester National de Lille und dem Gürzenich Orchester. Harutyun Muradyan dirigiert seit der Spielzeit 20/21 das Festivalorchester der Höri Musiktage. In seiner bisherigen Laufbahn assistierte er Dirigenten, wie James Conlon, Jörg Widman, Lothar Zagrosek, Rüdiger Bohn u.a. und arbeitete mit Orchestern, wie das WDR Funkhausorchester, das Gürzenich Orchester, Orchestre National de Lille, die Bremer Philharmoniker, die Dortmunder Philharmoniker, die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin, die Hofer Symphoniker, Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz u.a.
Harutyun Muradyan studiert seit dem Wintersemester 17/18 Orchesterleitung in der Klasse von Prof. Rüdiger Bohn an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und wird seit 2018 durch das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats gefördert. Er war Teilnehmer beim Kritischen Orchester® und bei Meisterkursen von Nicolás Pasquet, Marko Letonja, Gabriel Feltz und Enrico Delamboye. Der Künstler wurde in Armenien geboren und absolvierte zusätzlich auch ein Studium der Komposition und Musiktheorie an der HfMT Hamburg bei Prof.Volkhardt Preuß. Während seines Studium wurde er u.a. von der Hermann Hildebrandt Stiftung, der Oscar und Vera Ritter Stiftung, dem AGBU Scholarship New York und durch das Deutschlandstipendium gefördert.

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Konzert

Orchesterkonzert - "Sag welch wunderbare Träume..."

Judith Thielsen, Mezzosopran
Festivalorchester der Höri Musiktage
Harutyun Muradyan, Leitung


Wagner: Siegfried Idyll, WWV. 103
Wagner: Wesendonck-Lieder, WWV. 91
Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93

Sag, welch wunderbare Träume
Halten meinen Sinn umfangen,
Daß sie nicht wie leere Schäume
Sind in ödes Nichts vergangen?

Träume, die in jeder Stunde,
Jedem Tage schöner blühn,
Und mit ihrer Himmelskunde
Selig durchs Gemüte ziehn!

Träume, die wie hehre Strahlen
In die Seele sich versenken,
Dort ein ewig Bild zu malen:
Allvergessen, Eingedenken!

Träume, wie wenn Frühlingssonne
Aus dem Schnee die Blüten küßt,
Daß zu nie geahnter Wonne
Sie der neue Tag begrüßt,

Daß sie wachsen, daß sie blühen,
Träumend spenden ihren Duft,
Sanft an deiner Brust verglühen,
Und dann sinken in die Gruft.


Mathilde Wesendonck

30€ | 45€

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Kinderprogramm

Kinder machen Zirkus!

Clown Klausi Klücklich für Klein und Gross!

Kommen und mitmachen

Wir Kinder machen Zirkus!
Hereinspaziert! Hereinspaziert!
Endlich Clown sein!
Endlich Zirkus machen!
Clown Klücklich lädt zum Mitmachen ein:
Man kann
... jonglieren
.... Akrobatik machen
......zaubern
........auf der Laufkugel laufen
..........Clown sein –– All das, was zum Zirkus dazu gehört!
Zum Abschluss der Zirkusakademie macht Ihr Eure eigene kleine Zirkusvorstellung!

Ihr seid die Stars in der Manege! Auf der großen Bühne!

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Familienprogramm

SING SALA BIM!

Musiktheater für die ganze Familie

Ein interaktives Musiktheater für die ganze Familie rund um das wohl älteste Musikinstrument der Welt, die menschliche Stimme.

Der Erfinder Christoph hat sich seinen Traum verwirklicht und die „Sing-Sang-Maschine“ gebaut: Sie kann einen beliebigen Sänger in einen anderen Sänger verwandeln: Dieser sieht dann nicht nur anders aus, er kann auch Musik singen, die er vorher noch gar nicht kannte. Christophs Ziel: Einen echten Papageno herzustellen. Doch zuerst muss er einen „echten“ Sänger finden, der bereit ist, sich in die Maschine stecken zu lassen. Zum Glück kommt sein Freund Matthias vorbei, der unverhofft zum „Versuchskaninchen“ wird. Aber die Maschine scheint noch nicht so richtig zu funktionieren.... Sie verwandelt den armen Sänger in alle möglichen singenden Gestalten und führt die Kinder in einer rasanten Zeitreise durch die Musikgeschichte: Von der Gregorianik zum Barock, über das romantische Lied bis hin zu den Geräuschexperimenten der Neuen Musik. Christoph aber ist verzweifelt: Ist die Maschine kaputt? Wird sie ihm noch einen echten Papageno bescheren?

Matthias Horn ist ein gefragter und außergewöhnlich vielseitiger Bariton. Er hat sich als Interpret sowohlAlter Musik als auch Neuer Musik, als versierter Oratorien- und Opernsänger sowie alsausdrucksstarker Liedinterpret einen Namen gemacht.

Christoph Ullrich ist Konzertpianist. Neben seinen Auftritten im In- und Ausland als Solist, mit Orchestern, inverschiedenen Kammermusikbesetzungen und als Liedbegleiter beschäftigt er sich intensivmit der Entwicklung neuer Programmformen.

10€ | Kinder Eintritt frei

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Konzert

"All'Improvviso"

Zwischen Klassik und Jazz – Zimre-Elin-Sakas

In "ALL'IMPROVVISO begegnen sich mit dem Duo Gambelin und dem Duo Elin-Sakas zwei unterschiedliche Klangwelten rund um den Multiinstrumentalisten Christian Elin.

Duo Gambelin:
‍Anna Zimre, Viola da Gamba
Christian Elin, Baßklarinette, Sopransaxophon, Komposition


Zwei Instrumente, die sich vorher nie begegnet sind: Bassklarinette und Viola daGamba. Zweimusikalische Stile, zwischen denen drei Jahrhunderte Musikgeschichte liegen: Renaissance- bzw. Barockmusik trifft auf Jazz und Moderne.
Christian Elin und Anna Zimre belassen es bei ihrer Begegnung nicht bei einer Gegenüberstellung dieser Stile, in ihrer Musik entsteht etwas vollkommen Neues:
Ein Konzert wie ein Sog, ein Eintauchen in eine Klangwelt, die mit Stilen nicht mehr ausreichend beschrieben werden kann. Insbesondere die Kompositionen von Christian Elin - speziell für diese Besetzung entstanden – greifen die erstaunlichen Ähnlichkeiten in der musikalischen Praxis von Barockmusik und Jazz auf: Die Freiheit der Improvisation, Swing und Inégalité, harmonische Modelle und das Spiel mit Obertönen.
Auf diese Weise erlebt das Publikum auch die Musik der großen Gambenmeister der Renaissance- und Barockzeit vollkommen neu: Ein Konzert wie ein Film, der die Zeitvergessen lässt.

Duo Elin-Sakas:
Maruan Sakas, Klavier, Komposition
Christian Elin, Baßklarinette, Sopransaxophon, Komposition


Mit Christian Elin und Maruan Sakas haben sich zwei musikalische Grenzgänger zusammengetan: Die Liebe zur Freiheit der Improvisation sowie zur Klarheit der klassischen Form finden sich ausdrucksstark in ihrer Musik wieder. Im Spannungsfeld zwischen Klassik, Jazz und aussereuropäischen Musiktraditionen stehend, zeichnet das Duo in seinen Programmen eine schlichte und tiefgehende Musik. Von den dunklen Tönen der Bassklarinette über das strahlende Sopransaxophon bis hin zum magischen Klang der Altquerflöte reicht das faszinierende Spektrum, das Christian Elin gemeinsam mit Maruan Sakas am Klavier an diesem Abend zum Leuchten bringt. Das Duo gastiert regelmäßig bei hochrangigen nationalen und internationalen Festivals, Klassik-und Jazzreihen. So waren die beiden Musiker u.a. zu Gast beim Jazzfestival Lyon/F, beim Internationalen Kammermusikfestival Lago di Garda/I, beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, beim Jazzfest München und debütierten 2018 in der Philharmonie Berlin.

20€ | 30€

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Konzert

Cartes blanches

Überraschungen aus dem Festivalorchester

Konzertjuwelen en miniature: musikalische Überraschungen von Musikerinnen und Musikern des Festivalorchesters

Die Cartes blanches bieten Liebhabern und Neugierigen einen ganzen Strauß voller überraschender Kammermusik. Sie führen durch die Vielfalt musikalischer Gattungen und Stile, wandern durch Epochen und über Kontinente.

Musikerinnen und Musiker des Festivalorchesters zeigen das breite Spektrum ihres umfangreichen Könnens und ziehen mit überschwänglicher Spielfreude und großer Virtuosität unweigerlich in ihren Bann.

Die Cartes blanches haben sich in den vergangenen Jahren solch großer Beliebtheit bei Künstlern und Publikum erfreut, dass wir uns entschlossen haben, diesem Überraschungsformat der "unbeschriebenen Blätter" wieder einen eigenen Abend einzuräumen.

Programm und Räume werden kurzfristig bekannt gegeben.

20€

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Konzert

Trouvaille Troubadour

Schubertlieder mit Jan Rusko, Gesang und Gitarre

Ján Rusko

So haben Sie Schubert noch nie gehört! Jan Rusko singt Schubert und begleitet sich in der Manier eines Barden eigenhändig auf der Gitarre.

Der gebürtige Slowake studierte er an der Matej Bel Universität in Banská Bystrica Musikpädagogik und -ästhetik. Anschliessend studierte er Gesang an der Kunstakademie in Bratislava bei Magdaléna Blahušiaková und besuchte Meisterkurse, u.a. bei Peter Dvorský. Von 2011 bis 2013 war er Mitglied des Internationales Opernstudios in Zürich und sang dort am Opernhaus Nearco («Poliuto»), Jaryschkin und Erste Sohn («Die Nase»), Trin («La Fanciulla del West»), Flaut («Ein Sommernachtstraum»), Monostatos («Kinderzauberflöte»), Gérard («Le Comte Ory») und Anderson («Die Schatzinsel»). Von 2008 bis 2011 war er in der Slowakei am Staatstheater in Košice und in der Staatsoper in Banská Bystrica engagiert und erarbeitete dort im lyrischen, komischen und charaktertenor-Fach: Gonzalve («L'heure espagnole), Lenskij und Triquet («Eugen Onegin»), Vašek («Die verkaufte Braut»), L'Abate («Adriana Lecouvreur»), Arturo und Normanno («Lucia di Lammermoor») , Goro («Madama Butterfly), Remendado («Carmen»), Spoletta («Tosca»), Gastone («La Traviata»), Monostatos («Die Zauberflöte»), Don Curzio («Le nozze di Figaro») und Bastien («Bastien und Bastienne»), Alibaba («Indigo und die 40 Räuber»), und als Bondy («Die Herzogin von Chicago»). In der Sielzeit 2013/14 debütiert er am Theater Biel in der Rolle des Alfreds in «Die Fledermaus».

15€ | Tagesticket 35€

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Konzert

Brahms Liebeslieder Walzer Op. 52/65

Popsongs der Romantik

Ivana Rusko, Sopran
Judith Thielsen, Alt
John Heuzenroeder, Tenor
Lukas Singer, Bass
Mariana Popova und Burkhard Kehring, Klavier


25€ | Tagesticket 35€

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Konzert

Orchesterkonzert - "Nur wer die Sehnsucht kennt..."

Festivalorchester der Höri Musiktage
Harutyun Muradyan, Leitung
Sueye Park, Violine


Tschaikowsky: Eugene Onegin op. 24 - Polonaise
Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35
Leo Weiner: Serenade f-moll op. 3
Dvorak: Slavische Tänze op. 46, No.1 C-Dur, No.2 e-Moll, No.3 As-Dur, No.8 g-Moll

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Höri Musiktage Bodensee

Augustiner Chorherrenstift

3. bis 13.08.2023

Jung, interkulturell, kooperativ.

Die musikflimmernde Woche im Sommer am See
Jung, interkulturell, kooperativ – die Höri Musiktage bieten herausragenden jungen Musikern ein Podium und Gästen wie Bewohnern hochwertige Konzerte klassischer Musik.

Die Höri Musiktage – das Klassikfestival im Sommer am Untersee – finden seit 2017 sehr erfolgreich und mit großer Resonanz statt.

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Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 20.7. bis 31.8.2023
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 12.5. bis 21.6.2023
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Ereignisse / Festival Gstaad Menuhin Festival 14.7. bis 2.9.2023
Ereignisse / Festival Schumannfest Düsseldorf 2. bis 19.6.2023
Ereignisse / Festspiele Händel-Festspiele Halle 26.5. bis 11.6.2023
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 4. bis 27.8.2023
Ereignisse / Festspiele Domstufen-Festspiele Erfurt 7.7. bis 30.7.2023
Ereignisse / Tanz Dresden Frankfurt Dance Company Dresden / Frankfurt
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 17.6. bis 26.8.2023
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Festival ImpulsTanz Wien 6.7. bis 6.8.2023
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 6.5. bis 12.8.2023
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Ereignisse / Festspiele Bad Hersfelder Festspiele 30.6. bis 27.8.2023
Ereignisse / Festival Opernfestival Gut Immling, Halfing 10.6. bis 13.8.2023
Ereignisse / Festival Kreuzgangspiele Feuchtwangen 8.6. bis 13.8.2023
Ereignisse / Festival Harzburger Musiktage Internationale Festspiele 9. bis 18.6.2023
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden
Ereignisse / Konzert Internationale Goslarer Klaviertage 21.9. bis 1.10.2023
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open-O-Bühne
31.5. bis 6.9.2023
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Literatur / Festival Poetry on the road Bremen 23. bis 25.6.2023
Familie+Kinder / Museum Staatliche Museen zu Berlin Berlin, Genthiner Straße 38
Bildung / Festival ImpulsTanz Wien Workshops 6.7. bis 6.8.2023
Konzerte / Konzert Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Literatur / Museum Robert Musil Literatur-Museum Klagenfurt Klagenfurt, Bahnhofstraße 50
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Rheinparkweg 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Konzerte / Konzert Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Konzerte / Musik Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Familie+Kinder / Festival Brüder Grimm Festival Kassel 3.8. bis 3.9.2023
Konzerte / Konzert Philharmonie Salzburg
Familie+Kinder / Freizeit TeamBreakout Hamburg
Familie+Kinder / Kinderkonzert Kinderfestspiele Salzburg
Familie+Kinder / Freizeit TeamEscape Saarbrücken
Familie+Kinder / Escape-Spiele Smart Room Berlin

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