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Münchener Biennale 20/21
Festival für neues Musiktheater
POINT OF NEW RETURN
Produktionen, die wegen der Pandemie nicht im Mai 2020 in München herauskommen konnten, hatten inzwischen andernorts Premiere oder werden, wenn die Situation es erlaubt, im April 2021 zu sehen sein. Es stehen voraussichtlich drei Produktionen in München auf dem Programm: „Once to be realised“ – Sechs Begegnungen mit Jani Christous „Project Files“ von Beat Furrer, Barblina Meierhans, Olga Neuwirth, Younghi Pagh-Paan, Samir Odeh-Tamimi und Christian Wolff; „Große Reise in entgegengesetzter Richtung“ – Expeditionen ins Archiv der Wirklichkeitsfabrik von Yair Klartag, Anda Kryeziu, Christiane Pohle/ Zahava Rodrigo, Tobias Eduard Schick/ Katharina Vogt und Ror Wolf sowie „Transstimme“ – Oper in zwei Akten von Fabià Santcovsky. Auch der „Salon des Wunderns und der Sichten“, der Thema und Geist der Münchener Biennale weiterdenkt, wird fortgesetzt. Zudem wird in der Oper Halle eine Installation nach „Opera, Opera, Opera! revenants and revolutions“ verschollener vierter Teil der Klimatrilogie von Thomas Köck und Ole Hübner zu erleben sein.
POINT OF NEW RETURN
Produktionen, die wegen der Pandemie nicht im Mai 2020 in München herauskommen konnten, hatten inzwischen andernorts Premiere oder werden, wenn die Situation es erlaubt, im April 2021 zu sehen sein. Es stehen voraussichtlich drei Produktionen in München auf dem Programm: „Once to be realised“ – Sechs Begegnungen mit Jani Christous „Project Files“ von Beat Furrer, Barblina Meierhans, Olga Neuwirth, Younghi Pagh-Paan, Samir Odeh-Tamimi und Christian Wolff; „Große Reise in entgegengesetzter Richtung“ – Expeditionen ins Archiv der Wirklichkeitsfabrik von Yair Klartag, Anda Kryeziu, Christiane Pohle/ Zahava Rodrigo, Tobias Eduard Schick/ Katharina Vogt und Ror Wolf sowie „Transstimme“ – Oper in zwei Akten von Fabià Santcovsky. Auch der „Salon des Wunderns und der Sichten“, der Thema und Geist der Münchener Biennale weiterdenkt, wird fortgesetzt. Zudem wird in der Oper Halle eine Installation nach „Opera, Opera, Opera! revenants and revolutions“ verschollener vierter Teil der Klimatrilogie von Thomas Köck und Ole Hübner zu erleben sein.